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Die fruchtbare Alm Teil 03

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Als er seine emsige Schmuserei um ihre Brüste und ihren ganzen Körper für einen Augenblick unterbrach und sie ansah, flüsterte sie, „Fick dein kleine Hedi noch mal. Bitte, Liebling, gib mir noch mal deinen Schwanz und fick mich ganz fest. Ganz fest reinstoßen musst, mein Liebster, fest ficken, damit ich dich ganz fest spüre. Und reinspritzen musst wieder, ganz tief, bitte, mein Liebster. Ich brauch doch deinen Samen für unser Kind noch mal. Ganz fest musst wieder reinspritzen. Du musst mir noch oft deinen Samen schenken, mein Liebster, ganz oft. Und ich möchte dich doch auch ganz oft in meinem Bauch spüren, so oft wie du willst. Ich wünsch mir nur, dass es für dich ganz schön ist, dass du auch ganz glücklich bist, wenn du mich fickst und mir deinen Samen reinspritzt. Alles darfst du mit mir machen, was du willst, alles, und immer wieder. Gib deiner Hedi jetzt noch mal deinen Samen und mach mir ein Baby. Mach mir unser Kind. Spritz mir deinen Samen, mein Liebster. Du musst mir ganz oft eine Spritze geben. Ich hab doch so große Sehnsucht danach, dich zu spüren ...!"

Sofort drückte er sie zärtlich nach hinten auf den Tisch. Das Kleid verdeckte nichts mehr von ihr. Alles konnte er sehen. Sie lag nackt vor ihm und hatte ihre Schenkel ganz weit aufgespreizt. Er legte sich ihre Beine auf die Schultern und die Hedwig rutschte vor bis zur Tischkante. Ihre Muschi war natürlich von der morgendlichen Einspritzung noch patschnass. Außerdem war Hedwig auch wegen ihrer fruchtbaren Tage sehr geil. Da hatte sie immer ein besonders großes Verlangen und hatte ihren Kitzler bisher meist selbst mit ihren Fingern intensiv massiert.

Der Louis war sofort mit seiner Eichel in der bestens geschmierten Muschi und drückte ihr seinen Schwanz ganz langsam in den Leib. Ihr enger Muschischlauch machte ihm jetzt nicht mehr ganz so zu schaffen, wie am Morgen. Da musste er sich schnellstmöglich entleeren. Schon als seine Eichel vor dem Jungfernhäutchen wartete, hatte er die Enge ihres Loches gespürt. Als er jetzt ganz drinnen war und ihren Muttermund ein wenig berührte, zuckte sie wieder zusammen. Sofort zog er seinen Schwanz etwas zurück und blieb so tief in ihr. Sie sahen sich nur an und flüsterten sich Zärtlichkeiten zu, bis Hedwig zärtlich lächelnd sagte „Fick deine kleine Hedi jetzt ganz geil. Ich brauche das so sehr. Bitte stoß mich ganz fest wieder. Ich muss dich ganz tüchtig spüren. Ganz viel Samen musst du mir wieder reinspritzen. Bitte, Liebster, du willst mir doch ein Baby machen. Komm, mein Liebster, fick mich ganz fest, und ganz tief rein wieder, und schenk mir deine kostbare Spritze. Mach deine kleine Hedi schwanger ...!"

23.

Er schreit seine Liebe heraus

In der Hütte ging es jetzt rund. Der Louis konnte nicht mehr anders. Er musste jetzt sein wahnsinniges Glücklichsein und seine Geilheit, seine ihn in jeder Faser seines Körpers beherrschende Wollust herausschreien „Du bist meine geile Hedi ... du bist mein geliebtes, geiles Luder ... meine geile Hedi ... du geiles Hedilein du ... ich fick dich ... ich liebe dich so ... und ich darf dich ficken ... und ich darf dir ein Baby machen ... du bist eine Heilige ... eine ganz geile Heilige ... die nur mir gehört ... mein Engel ... meine Prinzessin. Deine Unschuld hast du mir geschenkt, ich hab dich entjungfern dürfen. Du bist so wahnsinnig eng, wie ein junges Mädchen, meine Liebste. Meine geliebte Braut war noch eine Jungfrau. Für mich hast du dich aufgehoben. Was für ein wahnsinnig schönes Geschenk, das Größte, das Schönste. Wahnsinn, Wahnsinn, mein Hedilein. Du bist der Wahnsinn, meine kleine, geile Hedi. Ich mach dir jetzt ein Kind, meine Liebste, mein geiles Weib, ich spritz dich gleich. Ich fick dir unser Kind in den Bauch, du geliebtes geiles Luder du. Ich liebe dich so furchtbar. Du bist das geilste, liebste und schönste Mädchen im Tal, auf der ganzen Welt. Das ist so schön, ich liebe dich. Hol dir nur wieder meinen Samen, mit deiner engen Fotze. Ich möchte doch, dass du ein Kind bekommst, mein Liebling. Ich spritz dich gleich, gleich kommt mein Samen, und dann jag ich ihn dir in deine fruchtbare Fotze, ich muss doch meiner Liebsten, meiner kleinen Frau, ein Baby machen. Ich liebe dich. Möchte meine Liebste, dass ich ihr ein Kind mache?"

Lange hatte er sie heftig gestoßen. Ihre Schmerzen waren dabei nicht mehr ganz so schlimm. Ihre Glücksgefühle und unbeschreibbare Liebe überlagerten jeden Schmerz. Hedwig hatte ihn bei seinen Stößen nur zärtlich angelächelt und immer wieder geflüstert „Ich möchte ein Kind von dir. Mach meinen Bauch schwanger. Spritz es mir gleich rein. Jaaaa ... mach nur. Fick mich ... fick mich ganz fest ... mach mir ein Baby ... spritz mir deinen Samen ... fick mir ein Kind in meine fruchtbare Fotze ... besame mich ... ich möchte dir doch ein Kind schenken ... fick es mir jetzt ... komm, mein Liebster ... fick es mir jetzt ... jetzt gleich ... fest reinspritzen ... deinen Samen ... mein Liebster ... spritz in meine Fotze ... ganz tief reinficken in meine läufige Fotze ... tief musst du spritzen. Da wartet immer noch alles auf deinen Samen. Bitte, mein Liebster ... schenk ihn mir ... ich liebe dich doch auch so sehr ... ich liebe dich ... mein Liebster ...!"

Er spürte schon, dass der Samen kam. Zärtlich sagte er zu Hedwig „Mein kleiner Liebling, gleich spritz ich dir wieder meinen Samen. Der gehört jetzt nur noch dir, alles gehört jetzt nur noch dir. Ich muss spritzen, ich spritz dir meinen Samen. Jetzt kommt er, Hedilein, er kommt schon. Er kommt, mein Samen, mein Samen, Liebste, jetzt, jetzt, jetzt, für dein Baby, für dich, meine kleine Hedi, ich liebe dich. Ich liebe dich. Ich bete dich an, meine geliebte, kleine Hedi, mein Hedilein, ich liebe dich so furchtbar ...!"

Ein paar Minuten blieb er mit seinem immer noch fast steifen Schwanz in ihr und sie schauten sich nur zärtlich an. Hedwig flüsterte mit Tränen in den Augen und man hörte an ihrem Schluchzen, dass sie richtig heulte „Ich bin doch so glücklich. Ich hab immer Angst, dass ich gleich aufwache, und es war alles nur ein Traum. Du, mein Liebster, deine Küsse, deine Hände, dein Schwanz, dein Samen. Ich bin einfach nur so glücklich, weil alles so unendlich schön ist, weil ich dich jetzt hab, und bestimmt ein Baby von dir bekomme. Ich wünsch es mir doch so. Und ich lieb dich halt so sehr, mein Liebster, mein Louis ... und möchte dich nie mehr hergeben!"

Als er seinen Schwanz aus ihr herauszog, spürte sie, wie sein kostbarer Samen aus ihr herauslaufen wollte und schon über ihre Furche auf den Tisch rann. Schnell griff sie in die Tasche am Kleid, das sie ja immer noch an und nur ganz aufgeschlagen hatte, und gab ihm ein sauberes Taschentuch. Sie sagte „Damit dein Samen schön in mir drinnen bleibt, für unser Baby, mein Liebling!" Zärtlich und behutsam schob er ihr es schnell in ihre Muschi, als er seinen Schwanz aus ihr herausgezogen hatte. Er half ihr, dass sie ihre Beine wieder auf den Tisch stellen konnte.

Langsam ging sein Mund zwischen ihre Beine. Jetzt musste er diesen so wunderbaren Schoß überall küssen und streicheln. Das tat er und streichelte sie an ihren Schenkeln und Bauch. Als er immer wieder über ihren Bauch streichelte, flüsterte er „Da drinnen wächst jetzt im Moment vielleicht gerade unser Kind, das ich meinem Hedilein in ihren so reinen und schönen, ihren wunderbaren Körper reinspritzen durfte. Ich bin so glücklich, so glücklich, dass ich sie jetzt endlich gefunden hab, das Mädchen, die Frau, nach der ich mich immer gesehnt hab. Du bist es, Hedilein, mein Liebling. Und ich gebe dich ganz bestimmt nie mehr her ...!"

Nach etlichen Minuten erhob sich Hedwig, saß minutenlang auf dem Tisch und sie hielten sich im Arm. Als sie vom Tisch herunter rutschte, fielen sie sich sofort wieder für nicht enden wollende Küsse in die Arme. Sie konnten von einander nicht genug kriegen.

24.

Beide sind sie ausgehungert

Während seine Hände ihre Brüste streichelten, war sie mit ihrer neugierigen Hand zwischen seinen Beinen. Zärtlich hielt sie seinen schon wieder versteiften Schwanz in der Hand und streichelte Louis an der Scham und am Bauch. Sie spürte natürlich, dass der Louis noch immer sehr hungrig war. Den musste sie ihm jetzt gleich noch mal mit ihrer Muschi stillen und sich seinen Samen herausholen. Mit vollen Samenblasen darf eine Frau ihren Liebsten niemals herumlaufen lassen.

Während sie mit ihm zärtlich schmuste, flüsterte sie „Du bist ja immer noch so stark ... mein Liebster ist ja noch lange nicht satt ... hm ... was meinst du ... hm, mein Liebster ... mein geliebter Schatz? Da muss doch deine kleine Hedi mit ihrer Muschi gleich noch was für deinen Appetit tun ... und ich muss mich auch noch mal stärken ... mit deinem Samen ... mein Liebster. Gibst du mir den noch mal ... tust mich auch ganz fest an den Arschbacken packen ... die gehören dir doch jetzt ... und darfst immer packen ... so oft du willst ...?"

Der Louis nickte nur zärtlich lächelnd und schon hatte sie sich aus seinen Armen entwunden, wieder umgedreht und vor den Tisch gestellt. Blitzschnell warf sie jetzt das Kleid herunter und beugte sich auf den Tisch. Der Louis konnte gar nicht so schnell schauen, wie das ablief, und sie sich ihm bereitwillig für sein Eindringen von hinten anbot.

Mit gespreizten Beinen stand sie vor ihm. Er sah ihre aufklaffenden, dicken Lippen und ihre ganze Furche in der vollen Pracht. Was er zu sehen bekam, hätte selbst Tote wieder auferweckt, so geil war das. Zärtlich streichelten seine Finger über die Furche, verweilten an ihrem Poloch und packten ihre Arschbacken. Er beugte sich herunter und küsste ihre Backen überall. Voller Besitzerstolz voller Freude und Glücklichsein, dass er für seine Hedi der erste Mann war, strich er und knetete er ihre Arschbacken. Er dachte „Diese vollkommene, wunderbare Frau, dieser brutal geile Arsch und die Löcher, das alles gehört nur mir ganz alleine und hat auch noch nie einem anderen gehört, nur mir hat es gehört, nur ich hab sie da berühren dürfen ...!" Er zog das Tüchlein aus ihrer Muschi. Als er die Eichel an ihrem Loch ansetzte, zuckte Hedwig nur etwas zusammen und lachte auf. Ihr Finger hatte sich schon klammheimlich zu ihrem Kitzler geschlichen und begonnen ihn zu massieren.

Der Louis sah, wie sein Samen heraussickerte. Es war ein unbeschreiblich schöner Anblick. Langsam drückte er ihr seine Eichel in den Leib und begann sie in vollen Zügen sehr behutsam zu stoßen. Seine glühende Geilheit war jetzt durch den erneuten vorausgegangenen Erguss in sie etwas verflogen. Jeder Stoß, den er ihr ganz langsam gab, war ihm jetzt ein unbeschreibbarer Genuss. Er drang nicht bis zum Anschlag ein. Seine Eichelspitze wollte er ihr erst in den Sekunden in den Muttermund drücken, in denen der Samen in sie hineinspritzte. Seine Hände umfingen ihr Hüften. Er spürte das Vibrieren, das ihr Finger am Kitzler verursachte. Beide gaben sie sich den Wonnen hin, die aus ihren Unterleibern den ganzen Körper erfasst hatten. Sie stöhnten leise vor sich hin, spürten und hörten die Lust des anderen. Beide keuchten sie, so sehr strengte sie diese verständliche höchste Herz- und Kreislaufbelastung an. Sie näherten sich der so unbeschreiblich schönen, qualvollen Explosion.

Immer schneller wurden die Bewegungen der Hedwig. Auch der Louis stieß heftiger, um sein jetzt wieder einsetzendes wahnsinniges Glühen und Jucken in seinem Schwanz und ganzen Becken so total zu erhalten. Sekundenlang hielt er ein paar Mal inne, weil es für ihn sonst schon wieder fast so weit war. Er dachte „Zuerst muss meine Hedi so weit sein. Bis jetzt hat sie ja nur für mich gelitten. Schnell hat sich mein kleines Mädchen an den neuen Eindringling, der jetzt in ihrer Muschi für immer zu Hause ist, gewöhnt ...!" Die Hedwig gab sich ihm vollkommen hin. Laut wimmerte sie ihre auf den Höhepunkt zueilende Lust heraus. Sie stöhnte heftig und winselte „...Jaaaa ... jaaaa ... jaaaa ... ahhhh ... ahhhh ... Louis ... Louis ... Liebster ... mein Liebster ... jaaaa ... jaaaa ...!" während er ihr schnelle, zärtliche Stöße gab.

Wie er sie so hörte, kam auch sein Samen. Er schrie „Liebste ... mein Samen ... mein Samen kommt ... ich fick dir ein Kind ... ich fick dir ein Kind ... mein Liebling ... ich spritz dich ... ich spritz dich ... ich liebe dich so ... ich liebe dich ... meine Hedi ... meine kleine Hedi ...!" Er spritzte sie während ihrer leisen Orgasmusschreie. Als sie kam, drückte sie ihm ihren Unterleib ganz fest entgegen. Unbewusst drückte sie sich dabei seine Eichelöffnung bis auf den letzten Millimeter direkt in den Muttermund. Beide Öffnungen lagen aufeinander. Es passierte das, was sich immer bei einem Orgasmus einer fruchtbaren Frau ereignete, wenn gleichzeitig Samen auf den Muttermund, in diese kleine Öffnung zur Gebärmutter, gespritzt wurde. Muttermund und Gebärmutterhals zogen sich mehrfach zusammen und saugten damit gigantische Mengen von Louis Samen in den Gebärmutterhals und damit in die Gebärmutter.

Keuchend blieben sie so etliche Sekunden stehen. Der Louis hielt sie von hinten umfangen und hatte seinen Kopf auf ihren Rücken gelegt. Sie mussten sich von dieser unglaublichen Anstrengung zuerst einmal ein wenig verpusten. Hedwig lächelte nur noch glücklich und in ihren tränennassen großen Augen sah man einen verklärten Blick.

Der Louis dachte „So zärtliche Augen und Hände, so innige Küsse, wie mein Hedilein sie mir gibt, und sich mir ganz und vorbehaltlos hingibt, sich mir schenkt, das hab ich noch nie erlebt. Immer hab ich davon geträumt, dass meine ideale Frau so sein müsste, so lieb, so lieb, so sanft und zärtlich. Immer hab ich mir gedacht, dass es ein solch vollkommenes Wesen auf der Welt gar nicht gibt. Hier im Tal, zu Hause, in der Nachbarschaft, da ist sie zu Hause, hier hab ich mein vollkommenes Mädchen wieder gefunden und nicht irgendwo unter den vielen, die mir während des Studiums und in der Arbeit in den Kliniken, Kneipen und beim Sport bisher begegnet sind. Meine Hedi ist dieses vollkommene, so reine und so unbeschreiblich liebe Mädchen."

Die Hedwig griff nach ihrem Taschentuch, das der Louis neben ihr auf den Tisch gelegt hatte. Als er den Rest seines jetzt erschlafften Schwanzes aus ihr herauszog, schob sie sich sofort dieses Tüchlein in ihre Muschi. Genau genommen hätte es dessen gar nicht mehr bedurft. Die unzähligen Samenfäden, die er eben direkt in Hedwigs Gebärmutter gespritzt hatte, waren schon auf dem Weg zu ihrem Ei, erreichten es schon sehr bald. Einer seiner Samenfäden schafft es schließlich und vereinigte sich mit Hedis Ei und befruchtete es, nachdem er den so unbeschreiblich beschwerlichen Weg durch den Gebärmutterhals und die Gebärmutter sich durchgekämpft hatte. Der schlaueste, schnellste, widerstandsfähigste und stärkste schaffte es schließlich und Hedwig war nach Tagen schwanger. In ihr war ein neuer Mensch gezeugt. Die sich ununterbrochen teilenden Zellen ließen in rasender Geschwindigkeit einen neuen Menschen entstehen, der nur aus dem Louis und der Hedwig zu gleichen Teilen bestand.

Louis schlimmster Hunger nach dem Schoß der Hedwig war damit vorerst gestillt. Nach einer Ruhepause auf der Eckbank in der Küche, in der sie sich nur eng umschlungen aneinander festgehalten und zwischendurch immer wieder lange geküsst hatten, rief für Hedwig wieder die Arbeit. Der Louis half ihr, wo er nur konnte. Um ihm den langen Fußweg über die Serpentinen zu ersparen, durfte er sich ausnahmsweise in den Lastenaufzug setzen, um wieder in das Tal zu kommen. Als die Sonne hinter dem Berg verschwunden war, fuhr er mit der frischen Butter und anderen Sachen, die im Tal gleich verwertet wurden, langsam in das Tal. Das war zwar verboten, passierte aber ständig, weil man so in wenigen Minuten auf die Alm kam. Die Hedwig wollte nur ihren Liebsten vor weiteren großen Anstrengungen bewahren, weil er doch einen so anstrengenden Tag schon hinter sich hatte.

25.

Der Louis schafft vollendete Tatsachen

Für den Louis war Eile geboten. Sofort am nächsten Tag wollte er nämlich damit beginnen, Nägel mit Köpfen zu machen. Riskant war das mit dem Lastenaufzug nicht, wenn man davon absah, dass es an ein paar Stellen ziemlich steil oder gar senkrecht über eine breite, tiefe Schlucht nach unten ging und damit nichts für schwache Nerven war. Lange dauerte der Abschied der beiden. Als es sieben war, musste es schließlich sein. An der Talstation wartete ein Knecht des Grantnerbauern auf den Korb von der Alm. Als alles im Korb verstaut war und schließlich auch der Louis im Lastenkorb saß, setzte ihn die Hewig in Betrieb. Noch von Weitem schrien sie sich zu „Ich liebe dich ... ich liebe dich ...!" und das Echo warf es von den Bergen zurück.

Langsam ging sie nach oben zum Kreuz an der Almhütte und kniete sich nieder. Ihr Herz quoll vor Freude und Glück über. Das musste sie jetzt dem Herrgott erzählen und sich bei ihm bedanken.

Im Tal glücklich angekommen, wunderte sich der Knecht, wer da aus dem Korb stieg, und ihn freudestrahlend begrüßte. Sofort ging der Louis schnellen Schrittes zum elterlichen Hof. Als er beim Innerfernerhof vorbei ging, saßen gerade der Innerferner und seine Frau, Hedwigs Eltern, auf der Bank vor dem Haus. Es war Feierabend. Das Tagwerk war getan. Langsam ging er auf die beiden zu. Sie standen auf und gingen ihm entgegen. Sehr freundlich begrüßten sie sich, fragten nach der Hedwig und der Louis konnte ihnen nur das Beste berichten. Nach einer kurzen Pause, in der er sie nur immer wieder angesehen und auf den Boden geschaut hatte, begann er umständlich zu reden „Innerfernerbauer, ich müsste dich und deine Frau was sehr Wichtiges fragen und bitten. Die Hedi und mich tät es betreffen. Und da möchte ich schon sehr bitten, dass ihr uns euren Segen dazu gebt ...!" Beide Innerferner hatten jetzt Tränen in den Augen. Die Sieglinde hatte sofort heftig zu weinen und zu schluchzen begonnen. Sie ahnten sehr genau, was der Louis jetzt fragen wollte. Der Heinrich konnte kaum sprechen. Er flüsterte mit belegter Stimme „Sag es uns nur gleich, Bub, sag es uns nur gleich ... es ist schon alles recht so, wie ihr es wollt."

Der Louis hatte seine Aufregung jetzt etwas überwunden und sagte „Die Hedwig und ich, wir mögen uns so sehr, wie damals, noch viel mehr, viel schlimmer ist es. Wir wollen für immer zusammen bleiben, für immer, versteht ihr, und wollen sehr bald heiraten. Beide können wir nie mehr von einander lassen. Es hat uns beide getroffen wie der Blitz. Gebt ihr mir euere Hedwig zur Frau ...?" Jetzt weinte auch der Innerferner und flüsterte mit erstickter Stimme „Ja, ja, gerne ... Louis ... natürlich ... wir freuen uns so ... für unsere Hedi ... und für dich ... Werdet glücklich zusammen ... wie wir es immer waren und sind ... und wie es deine Eltern immer waren und sind. Unseren Segen habt ihr zwei ... werdet nur glücklich zusammen ... und für immer und ewig ...!" Beide gingen sie ein paar Schritte auf den Louis zu und nahmen ihn in den Arm.

Sein Vater, der gerade noch im Stall die letzten Arbeiten erledigte und dieses Zusammentreffen zufällig durch die offene Stalltüre etwas mit verfolgt hatte, lief sofort zu seiner Frau. Beide kamen sie ihm schon entgegen, als er die letzten Meter nach Hause ging. Er lachte nur glücklich, als er zu den beiden sagte "Mama, Papa, es ist alles so gekommen, wie es sein sollte. Die Hedwig und ich, wir werden schon bald heiraten, ich hab jetzt einen riesengroßen Hunger." Jetzt begannen die nächsten beiden Freudentränen zu vergießen und umarmten ihren Louis. Sein Vater dachte „Da sucht der Bub so weit weg sein Glück ... und es ist doch so nahe ... so nahe ist es ... direkt vor der Haustüre. Der Louis und die Hedi waren doch schon als junge Leute immer für einander bestimmt ...!" Die Ahnung beider Eltern hatte nicht getrogen. Dass es aber so schnell gehen würde, hätten sie niemals für möglich gehalten.

Viel hatten sie noch zu bereden, die Eltern des Louis und der Hedwig, als sie gleich danach auf einander zugingen und sich in die Arme fielen. Seit vielen Generationen waren sie auf den Höfen. Nie hatte es ein böses Wort gegeben. Da lag es nahe, dass man auch in einem solchen Moment zusammen Freudentränen weinte. Der Louis hatte jetzt erst einmal großen Hunger und Durst. Für den nächsten Tag musste er sich einen Schlachtplan zurecht legen, was er alles zu erledigen hatte. In acht Tagen wollte er wieder mit dem Lastenaufzug am Morgen zur Alm hinauf und seine Hedwig holen.

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