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Alle Kommentare zu 'Die Galamex-Saga - Teil 01'

von Djinn68

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  • 44 Kommentare
Marty_RTMarty_RTvor 11 Monaten

"sie besinnte sich" - "sie verkneifte sich ein Lachen" - "der Kaffe" -

Du meine Güte!! Die Geschichte ist wirklich Klasse geschrieben! Aber solche unnötigen Deutsch-Fehler versauen einfach den Lesespaß!

Marty_RTMarty_RTvor 11 Monaten

PS: ich habe trotzdem fünf Sterne gegeben, denn die Geschichte ist es wert.

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Top story, bin gespannt auf die nächste Gesichte

Djinn68Djinn68vor 11 MonatenAutor

Sorry :( Ich werde mir wohl einen Lektor suchen müssen...

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

klasse geschrieben

behalte deinen Stil bei

hoffe auf eine fortsetzung

MfG

ADM

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

SUPER GESCHICHTE bitte weiter so

Danke

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Wow. Es war ein Hochgenuss diese Geschichte zu lesen. Danke dafür. Jörg

NorthernManHHNorthernManHHvor 11 Monaten

Eine echte Geschichte mit Handlung und Sinn, Literatur! Und Sex! Wie im richtigen Leben! Und SF! Wo sonst der geneigte Leser sich fragt, woher all die Menschlein kommen, die zwischen den Sternen rumdüsen. Danke dafür, ein Vergnügen, und wenn die begonnene Zählung nicht zu viel verspricht, sind noch weitere Freuden zu erwarten! Beim Eisenbaum!

NorthernManHHNorthernManHHvor 11 Monaten

@Djinn68 : ein Lektor tut gut, einige Dinge liest man als Schreiber nicht mehr und sie gehen durch. Aber das tritt in den Hintergrund der guten Story und des tollen Erzählens.

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Eine wirklich sehr schöne Geschichte.

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Wow, einfach nur Wow.

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Grandiose Geschichte, die Fehler habe ich auch gelesen, aber haben den Lesefluss bei mir nur minimal gestört.

Auch das Ende ist so verfasst, dass es einen nicht absolut unberfriedigt hinterlässt, sollte der dringend angemahnte nächste Teil nicht erscheinen.

Djinn68Djinn68vor 11 MonatenAutor

Euch allen meinen herzlichen Dank für die Komplimente! :)

Der nächste Teil ist bereits in Arbeit und ziemlich weit fortgeschritten - ich hoffe, er wird Euch allen so gefallen wie der erste Teil :)

Wann der nächste Teil erscheint? Das weiss ich noch nicht - ich muss einen guten Punkt finden, bei dem ich die Geschichte unterbrechen kann. Richtig gelesen: Unterbrechen. Sie ist noch weit vom Ende entfernt. Korrektur: Vom bereits erdachten Ende ;)

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Eine wirklich außergewöhnlich gute Geschichte. Ich mag es, wenn sich die Handlung spannend aufbaut und dabei real bleibt. Für meinen persönlichen Geschmack, etwas zu zahm, aber das ist ja Geschmackssache! Ein paar unerhebliche Rechtschreibfehler oder Grammatikfehler lassen sich in einer längeren Geschichte nicht vermeiden, stören den Lesefluss auch nicht. Ich lasse meine Geschichten mittlerweile durch zwei Rechtschreibeprogramme und ein Grammatikprogramm laufen, trotzdem finden sich immer wieder kleine Fehler. Lange Rede kurzer Sinn, tolle Geschichte, ich freue mich schon auf die Fortsetzung. LG Boesermann63

MLeiMLeivor 11 Monaten

Klasse Geschichte, weiter so

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Absolute Spitzenklasse

Bitte weiter so !

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Dies ist eine der Geschichten bei der die Fortsetzung gar nicht schnell genug gehen kann. Sie hebt sich wohltuend von manchem Einheitsbrei welcher hier veröffentlicht wird ab. Danke für die schöne Geschichte.

Geronimo61

szakal666szakal666vor 11 Monaten

Aussergewöhnlich tolle Geschichte!

Bin gespannt auf die Folgen.

szakal666szakal666vor 11 Monaten

Aussergewöhnlich tolle Geschichte!

Bin gespannt auf die Folgen.

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Spannende Geschichte. Hoffe auf baldige Fortsetzung. Sex in kleinen Portionen reicht. Die Story an sich ist wirklich gut.

Gecko22Gecko22vor 11 Monaten

Spannender Beginn, ich liebe diese Art von Geschichten. Gerne mehr 👍

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Top ich freue mich auf die hoffentlich vielen weiteren Teile der Serie

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Eine richtig runde Geschichte - nicht nur für Sci-Fi-Fans. Es bleibt spannend…

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Nett, frech und kurzweilig, was will man mehr?

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Ich kann nur eins sagen/schreiben: mehr, mehr, mehr …..

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Toll geschrieben..

„Non est ad astra mollis e terris via“, deutsch „Es ist kein weicher (= bequemer) Weg von der Erde zu den Sternen“

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Eine tolle Geschichte welche, nicht nur einem Genre zugeordnet werden kann und sehr viel in sich vereint:

– wie die Abenteurer des Wilden Westens Ende des 19. Jahrhundert in Nordamerika mit ihrem Abenteuergeist, Willen und Kraft aus dem Nichts etwas zu erschaffen

– weiterhin mit Anlehnung an die Science Fiction Szene im Weltall mit den Problemen und Erfolgen

– den wirtschaftlichen Zusammenschlüssen und der Folgen der 80/90er Jahre des 20. Jahrhundert

– des Weiteren eine beginnende Kriminalgeschichte auf deren Weiterführung ich auch hoffe

Sowie der tollen Beschreibung aller Hauptcharakteren, nicht nur des Äußeren sondern auch ihrer Inneren Einstellungen und Antriebe und natürlich der richtigen Prise Romantik und auch sehr gut beschriebenen Sexszene.

In der Hoffnung noch viel von diesen toller Geschichte lesen zu können, mein Glückwunsch für diesen gelungenen Auftakt.

Bitte mehr, viel mehr um das Kopfkino weiter drehen zu lassen.

(Izumi)

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Ich bind ein ausgesprochener ScienceFiction-Fan - und begeistert von der Kernstory. Volle Punktzahl.

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Bitte mehr davon, da ist ja noch Luft geblieben. Tolle Geschichte 🙂

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Mega! Die Geschichte hat mein Herz berührt und einige Tränen waren auch dabei! Danke

Sunny3429Sunny3429vor 10 Monaten

Ein sehr guter Anfang, die Geschichte sticht aus der Masse heraus wir ein Leuchtturm aus der Nebelbank :-)

HG, Sunny.

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Sehr gerne gelesen.

Mehr davon ?

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Eine der Besten Geschichten, die hier auf dem Portal sind. Gibt es schon ein Update zum 2.ten Teil, wann dieser kommt?

doktorwieseldoktorwieselvor 10 Monaten

Die Galamex Saga ist genau das Richtige für mich.

Ich lese sehr gerne Science Fiction und das hier ist mal ein schöner Mix mit Drama, Romatik und Erotik.

Die Geschichte hätte auch ohne den Sexanteil gut gepasst, wär aber dann wohl auch nicht auf Literotica gelandet.

Sollte eine Fortsetzung kommen, würde ich die gerne lesen. Ich würde gerne wissen wie es mit Ornella und Cygnus weitergeht.

Was passiert mit der Firma? Kommt es zur Konfrontation mit den Konzernen?

Vielen Dank an Djinn68

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Warp Antrieb verreckt ?

Ladehemmung ?

Lektor im Urlaub ?

Lappy abgeraucht ?

Teil 2 ist wo geblieben. Möchten weiterlesen.

Spann uns nicht so lange auf die Folterbank.

Ist doch keine Gruselgeschichte. Grinns.

Djinn68Djinn68vor 10 MonatenAutor

Werte Lesende & Kommentierende

Ich habe den 2. Teil am 18.7.23 bei LIT zur Veröffentlichung eingereicht. Wenn er also bisher nicht erschienen ist, dann liegt es nicht daran, dass mir die Antimaterie ausgegangen wäre, der Lektor von einer Singularität verschluckt worden wäre, der Computer von einer fremden ausserirdischen Macht gekapert worden wäre, sondern an den astralen Mysterien, die hinter den Kulissen von LIT abgehen.

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Was für eine unglaublich fesselnde und komplexe Geschichte!

Sehr gut geschrieben, ich habe sie, abgesehen von einem kurzen Nachtschlaf, in einem Rutsch genossen.

Hoffentlich geben die zitierten astralen Mysterien den zweiten Teil bald frei...

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Vor 2 Wochen den zweiten Teil eingereicht. Schon ein Hammer "Literotica". Das ist auch der Grund warum viele, gerade Autoren, dieses Portal meiden.

So, nun zu Deiner Geschichte. Gut geschrieben. Manches hätte vielleicht mehr hergegeben. Bisschen mehr Tiefe, gerade wenn es um die Charaktere geht. Interessanter Ansatzpunkt ist für mich die Idee, Gentechnik positiv zu sehen. Gut umgesetzt. Das macht Freude auf mehr. Eine solche, gute Geschichte auf diesem Portal zu finden, RESPEKT.

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Einfach nur, Gigantisch.

_Faith__Faith_vor 8 Monaten

Hallo Djinn,

vor ein paar Tagen habe ich die Gesichte schon einmal angeklickt, gesehen, dass sie über 30k Wörter lang ist und habe sie wieder zu gemacht. Nachdem ich im Forum einen guten Eindruck von dir bekommen habe. Habe ich mich heute noch mal mental gesammelt, mir für den Abend nichts vorgenommen und bin das Textmonster angegangen.

Verstehe mich nicht falsch, ich habe keine Angst vor dicken Büchern, aber bei online-Texten tränen mir nach 8 bis 10k meistens die Augen und man kann bei Lit. leider keine Lesezeichen setzen. Mit kürzeren Beiträgen erzeugst du für dich insgesamt mehr Content und die Leser haben jeweils Textlängen die man nach Feierabend lesen kann und dennoch rechtzeitig ins Bett kommt.

Um die bisherige Story in einem Satz zu beschreiben:

Neo-sozialistische Romanze in einem Cyber-Italowestern Setting.

Ja und das funktioniert. Ich hab die 12 Seiten durchgehalten, weil mich die Handlung interessierte. Du kannst flüssig schreiben, der Film läuft im Kopf. Und das Spinnen und Zusammenführen von Handlungsfäden gelingt dir auf eine Art, die eine angenehme Spannung erzeug. Wobei die Handlung an sich keine Thriller-hafte Spannung aufbaut, ich wollte aber wissen wie es weitergeht.

Mir sind im Laufe der Erzählung ein paar Unstimmigkeiten aufgefallen, auf die ich eingehe, weil du diese Dinge detailliert beschreibst, um innerhalb des Sci-Fi-Settings plausibel zu bleiben und es genau aus diesem Grund nicht schaffst.

Zu beginn beschreibst du den Planeten als Rohstoffarm, allerdings ist der Boden so eisenhaltig, dass dieses Element (über den Umweg der Bäume) im Tagebau gewonnen werden kann und ein wichtiger Bestandteil der Erzählung wird.

Ich weiß nicht mal, ob es Rohstoffarme Planeten gibt. Denn Felsenplaneten bestehen immer aus den Resten einer Supernova. Da wird der Output, gemäß den Naturgesetzen, die untere Hälfte der Periodentabelle in einem gewissen Verhältnis abbilden. Aus irgendwas muss der Klumpen ja bestehen. Es gibt vielleicht Rohstoffarme Gebiete auf diesem Planeten, aber in seiner Gesamtheit ist immer was zu holen. Und eine sternenreisende Zivilisation wird (muss) diese Rohstoffe auf elementarer Ebene ausbeuten können – das beherrschen wir schon heute.

Damit kommen wir zum nächsten Punkt:

Es ist bereits heute keine Sensation, Mikroorganismen und Pflanzen zur Extraktion oder Aufspaltung von Rohstoffen einzusetzen. Da fragt man sich, warum das die großen Konzerne 400 Jahre später nicht hinbekommen, wenn es ein Siedler über Nacht mit einer Campingausrüstung schafft. Da, und nicht in der Beziehung zwischen Ornella und Cygnus, fängt für mich die Romantik der Geschichte an.

Die Eicheln, die über Nacht zu Bäumen werden, haben mich an den Asterix-Comic erinnert und schmunzeln lassen. Da war es die Zauberkraft des Druiden, also ein Fantasy-Setting.

Der Planet wird als karg und ohne Bewuchs beschrieben. Die Erwähnung von Ozeanen ist mir nicht im Gedächtnis geblieben. Ebenso scheint dort kein Leben entstanden zu sein. Wo kommt dann der ganze atmosphärische Sauerstoff her? Die Leute scheinen auf der Oberfläche ja ohne Atemgeräte herumlaufen zu können. Ohne stetigen Nachschub (durch Photosynthese oder einen anderen kontinuierlichen Prozess) dieses reaktionsfreudigen Elements, würde es irgendwann in anderen Stoffen gebunden sein – auch ohne menschliches Zutun.

Du hast dir zwar viel Mühe mit dem Narrativ gemacht, wie das Eisen aus dem Boden kommt, aber die Weiterverarbeitung zu Eisenbarren passiert dann in einer Wundermaschine, deren Randbedingungen du nicht weiter vertiefst. Dabei besteht die größte Herausforderung bei der Roheisenherstellung in dem horrenden Energiebedarf und dem Bereitstellen von Reduktionsstoffen. Die Menschheit steht gerade vom dem Umbruch, dieses Verfahren zu dekarbonisieren. Da hätte mich mal eine plausible Zukunftsversion interessiert.

Noch ein paar Kleinigkeiten:

Es ist keine gute Idee, den Magellan – Satellit (oder irgend einen Satelliten) abzubremsen, wenn man ihn noch nutzen will. Das führt zu einer spontanen Bahnbeschleunigung bis hin zum direkten Anflug der nächstgrößeren Gravitationsquelle. In dem Fall, den Absturz auf dem Planeten. Das sollte Ornella unbedingt wissen, wenn sie Anflugparameter für Raumschiffe berechnen kann – was ihr ja im weiteren Verlauf der Handlung auch zu gelingen scheint.

Der interplanetare oder interstellare Transport von Roheisen ist ebenfalls keine gute Idee. Der Energiebedarf für den Transport wird auch in einer Welt, in der Antimaterieantriebe zum Alltag gehören, in keinem Verhältnis zum Nutzen stehen. Gerade Eisen kommt doch recht häufig vor und müsste auf jedem Felsenplanten ausreichend verfügbar sein, da dieses Element das Ergebnis der letzten (ertragreichen) Brennstufe großer Sterne ist und zusätzlich beim finalen Kernkollaps gebildet wird.

Bevor wir die wissenschaftliche Sektion verlassen, ein Tipp:

Entweder ist die Science – Fiktion in einer Black-Box verpackt und funktioniert einfach, ohne weitere Erklärung. Oder du bist in den Details so bewandert, dass die Erläuterungen der Funktionsweisen nicht offensichtlich unmöglich oder unplausibel sind.

Nachdem die ersten zehn Seiten absolut jugendfrei waren, kommt es zum Ende des ersten Teils ganz dick. Die Annäherung der zwei Hauptcharaktere gerät mir etwas zu „schmalzig“. Es mag Menschen geben, die bei solchen Aussagen dahinschmelzen:

"Wirst du etwas Gnade walten lassen, meine Göttin? Oder wirst du mich weiter dieser süssen Folter aussetzen?"

Ich versuchte, nicht auszurutschen, während ich mich durch diesen Abschnitt hangelte.

Entgegen allem was man so empfohlen bekommt, legen die zwei bei ihrem ersten Date ihre bisherigen Partnerschaften auf den Seziertisch. Dabei erfährt der Leser, dass beide zwar schon Sex hatten, aber nicht gerade routiniert oder sonderlich viel auf der Abschussliste vorzuweisen haben. Umso überraschender fällt dann die erste Nacht voller Superlative aus, in der keine Spur von Verlegenheit oder Scheu vor dem Anderen aufkommt. Das geht dann ähnlich steil nach oben, wie Cygnus´ Geschäftsmodell.

Bei einer Geschichte, die in dieser epischen Breite angelegt ist, hätte die erste Nacht etwas „romantischer“ in dem Sinne ausfallen können, dass sie sich herantasten und körperlich kennenlernen. Nach dieser Nacht, in der vier Neutronensterne entstanden (zwei Zwilling-Supernovas)* bin ich gespannt, was da noch in der weiteren Handlung kommen soll.

*plural von Supernova ist Supernovä oder Supernovae

LG

_Faith_

LiteroCat1147LiteroCat1147vor 7 Monaten

Hallo Djinn,

Tolle Geschichte! Interessante Ideen, flüssig 'zu Papier' gebracht. Ob die Ideen alle so realistisch sind, wie sich das ein Astrophysiker vorstellen könnte, ist weniger wichtig. Schliesslich geht es bei Lit. nicht um naturwissenschaftliche Weiterbildung, sondern darum, Spass zu haben. Weiter so!

@_Faith_: Dass Lit. keine Lesezeichen unterstützt, kann ich verschmerzen, weil das mein Browser tut.

LG LiteroCat1147

Baerchen_1967Baerchen_1967vor 7 Monaten

Ich hasse überlange Kommentare, aber das hier scheint es wert zu sein. Ich hoffe, dass der Autor neben seiner Schreibausdauer auch Leselust und meinen bärigen Humor verträgt.

1.: Wertung.

Von mir bekommst Du 5 Galaxien mit ihren gesamten winzig kleinen Sternchen und mein Herzchen für die Aufnahme in die Best-of-Lit-Liste.

II.: Fehler

Der gröbste, war Dein erstes Wort *** Ornella ***

Ornella ist der Nick einer Autorin, die mich mit ihren unvergleichlichen Geschichten bei Lit. verführte. Da sie lt. ihrer Info 42 und verheiratet ist, erwartete ich nun ein Duett zwischen Ihr und ihrem 55-jährigen Lebenspartner Djinn68. Für mich war diese Erkenntnis richtig verführerisch. Google mal die Geschichten von – Ornella_devot – hier bei Lit und finde meinen Denkfehler. Liebe Ornella, verzeih mir diesen Text.

II-a.: Kleine Probleme mit dem Fehlerteufel.

Als ich vor etwa 50 Jahren meinen ersten Schüppenstiel abbracht, kriegte ich Angst vor meinem Opa, der mich immer zur Sparsamkeit aufrief.

Sein Lächeln und der Satz, dass nur Menschen, die noch nie gearbeitet hätten, fehlerfrei wären, änderte mein Denken nachhaltig. Dann kriegte ich 20 DM und wurde mit dem Rad losgeschickt, um einen neuen Stiel zu kaufen. So bekam ich eine Pause dieser eintönigen Arbeit und kriegte eine Einweisung, um Stiele auszuwechseln. Nach dem erfolgreichen Wechsel kriegte ich sogar das restliche Geld geschenkt.

Wo wollte ich hin? Kommt das Wort kriegen aus dem Wortstamm Krieg? Egal, Du hast 35.000 Wörter gebraucht, um mindestens 4x kriegen zu schreiben. Ich kann sowas in 90 Wörtern unterbringen. Wenn Du, genau wie ich jetzt über meine Blödelei lachen kannst, wissen wir beide, dass:

- ich Angst bekam.

- 20 DM erhielt.

- etwas Neues erlernte, dass mich weniger Schwitzen lies.

- und dass jeder sein Taschengeld mit etwas Krafteinsatz aufbessern kann.

PS.: Männern in einer Beziehung empfehle ich hier das freiwillige Bügeln. Frauen könnte ein Ölwechsel helfen. Macht ihren Knitterrock richtig glatt oder füllt das Öl seines Lieblings bis zum Deckel auf. – Dann gibt der Partner Ruhe und lässt dich Fußball schauen, während er bügelt. Oder er pflegt ihr Auto, während sie mit seinem Liebling zum Shoppen fährt.

II-B.: Lösungen.

Lektor mag helfen. Wer einen Text am PC schreibt, bekommt Hilfe, wenn er den Text per Copy&Paste in ein Zweites Tool eingibt. Statt Office oder Word können Open Office und andere Freewaretools helfen. Am oberen Ende Genusskette steht Profi-Software, die Kommafehler erkennt, einen Duden nutzt und Synonyme anzeigt oder dir sogar den Text vor dem Veröffentlichen vorliest. Glaub mir, meine eigenen Tippfehler überlese ich gern, wenn ich mir meinen Text jedoch vorlesen lasse, bekomme ich die Fehler von einem anderem erzählt und erkenne, dass sich mein Ohr nicht betrügen lässt.

C.: Sifi-spezifisch.

Vor einigen Jahren war alles besser. Die Faust war gut, eine Keule tat mehr weh. Nach den Panzern und Atomraketen sind wir jetzt im Drohnenzeitalter. Im Weltraum reichte der Raumpatrouille Orion sogar ein Bügeleisen zum Steuern. Mit Enterprise begann das beamen. Denkt an die erste Folge.

„Der Weltraum, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2200. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs Enterprise, das mit seiner 400 Mann starken Besatzung 5 Jahre lang unterwegs ist, um neue Welten zu erforschen, neues Leben und neue Zivilisationen. Viele Lichtjahre von der Erde entfernt, dringt die Enterprise in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat.“

Tja, in der ersten Folge wurde nicht alles erklärt, sowas braucht Zeit. Habt Geduld beim Lesen.

LG

Ein nach dem Lesen schnurrendes Bärchen.

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Sehr sehr gute Geschichte

theoretikertheoretikervor 4 Monaten

Großartige Geschichte. Diese Mischung von SF, Sozialkritik, Romantik und Erotik, gepaart mit Deiner wunderbaren Erzählweise, kann überhaupt nicht lang genug sein.

Anonymous
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