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Die Galamex-Saga - Teil 04

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"Wann bist du so weise geworden, Ornella Rossi?" Sie erwiderte mein Lächeln.

"Keine Ahnung. Vermutlich als die Liebe meines Lebens genau das von mir brauchte." Sie hob den Kopf und küsste mich hingebungsvoll. "Was meinst du: Ist die Wut jetzt weg?"

Ich grinste schelmisch. "Ich ... weiss nicht. Vielleicht solltest du kontrollieren, ob du wirklich alles rausgekriegt hast." Wie immer verstand sie auf Anhieb, was ich damit bezweckte. Sie kehrte grinsend auf die andere Seite des Baumstammes zurück und machte sich ans Werk. Erneut erklang dieses obszöne Geräusch und jagte mir einen Schauer des Vergnügens durch den Körper. "Ornella?" Sie hielt inne und blickte über den Baumstamm. "Darf ich - darf ich in dich rein?"

Sie stand auf und zog wortlos Stiefel, Hose und Höschen aus. Dabei nahm sie sich alle Zeit der Welt, während ihr gieriger Blick mein Gesicht nie verliess. Dann drehte sie mir den Rücken zu und ging in die Hocke. Eine Sekunde später sank meine Göttin auf mich hinab und hiess meine wiedererwachte Härte in ihrem Tempel willkommen.

"Unnnnnhhhgg!" Ich konnte von meiner Position aus lediglich ihren nach vorne gebeugten Rücken sehen. Er hob und senkte sich, immer schneller. Meine gesamte Gefühlswelt versammelte und konzentrierte sich in meinem Penis, dem die inzwischen frenetischen Liebkosungen ihres Tempels Ekstase in ihrer reinsten Form vermittelten. Ich wollte die Zeit einfrieren, um mich für immer an diesem Genuss festzuhalten. Doch da Ornella meinem Glied nun schon seit geraumer Zeit ihre sinnliche Fürsorge hatte zukommen lassen, war der bevorstehende Höhepunkt unausweichlich. "Oh - NELLLL - AAAAH!" Mein Samen schoss tief in ihren Kern, wieder und wieder, bis mein aktueller Vorrat aufgebraucht war.

Sie stand auf, hielt sich eine Hand ans Geschlecht und stieg erneut über den gefallenen Stamm. Sie ragte nun über mir, ihr Blick getrübt von einer wilden, animalischen Lust.

"Das war wirklich leichtsinnig von dir, Cygnus.", sagte sie vorwurfsvoll. "Alleine in den Wald zu gehen, um deine Wut bei einer Beschäftigung abzuregen, bei der man aufmerksam und besonnen sein sollte."

"Tut mir leid", entschuldigte ich mich, in der Hoffnung, dass sie die Hand von ihrer wundervollen Scheide entfernen würde, damit ich einen Blick darauf werfen konnte. Stattdessen stellte sie sich genau über meinen Kopf, ein Fuss auf jeder Seite davon.

"Strafe muss sein", sagte sie, streng und leidenschaftlich zugleich, und sank erneut in die Hocke. Erst als sich ihr Geschlecht genau oberhalb meines Mundes befand, nahm sie die Hand weg - und setzte sich vollends.

Eine Mischung aus meinem Samen und ihren Säften ergoss sich in meinen Mund. Die überraschende Sinnlichkeit dieses Aktes liess meinen Penis nochmals kurz vor Freude zucken. Ich schluckte begierig und schob meine Zunge so tief wie möglich in ihre Spalte, als wolle ich sicherstellen, dass mir nichts von dieser köstlichen Strafe entging. Dies war tatsächlich das erste Mal, dass ich meinen eigenen Samen schmeckte. Das ich ihn auf diese wundervolle Art und Weise von ihr, meiner Göttin, empfangen durfte, war einfach nur himmlisch. Dann, während meine Zunge ihr Inneres ungestüm absuchte, spürte ich sie zittern. Zuerst nur leicht, wie ein Vorbeben, kurz darauf gefolgt vom Hauptereignis, einem Erdbeben der definitiv die Skala sprengte. Ihr Becken sank schwer auf mein Gesicht und raubte mir für kurze Zeit unvermittelt den Atem.

"CYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY!" schrie sie markerschütternd in den Wald hinaus. Ihr Orgasmus schien eine Ewigkeit dauern zu wollen, als ob dieses Erdbeben sich nicht zufriedengeben wollte, bis nicht auch das hinterletzte Gebäude auf dieser Kontinentalplatte in Trümmern lag. Irgendwann verlangten meine Lungen nach Luft.

"Hmmmmppffff!!"

Mein dumpfer Protest erreichte Ornella. Sie entfernte sich von meinem Gesicht und blickte mich an, als sei sie gerade aus einem Delirium erwacht.

"Oh, Cy! Cy!! Es tut mir so leid!! Ich wollte nicht-"

"Was?", unterbrach ich sie grinsend. "Das ich den heftigsten Orgasmus diesseits des Orion miterlebe? Für nichts in der Welt hätte ich dieses Ereignis verpassen wollen!"

"Trotzdem!", widersprach sie. "Das war nicht richtig! Das war-"

"Die schönste Strafe, die ich mir je hätte erträumen können., unterbrach ich sie erneut. Sie schien nun sichtlich aufgewühlt zu sein, während sie sich wieder anzog.

"Ich, ich rufe gleich Hilfe."

"Mein Herz? Würdest du bitte meinen Lümmel wieder einpacken, bevor die Hilfe eintrifft?"

*** Kapitel 6 - Ornella ***

Cygnus war kurz nach unserem Aufbruch auf dem Beifahrersitz eingeschlafen. Offensichtlich hatten ihn die heftigen Emotionen, die Wut und das Mitleid, sowie die physische Anstrengung beim Holzfällen erschöpft. Vermutlich auch der Sex. Er wirkte friedlich, seine Gesichtszüge entspannt. Jedenfalls hatte er mich, wofür ich den Sternen dankte, für den Moment mit meinen Gedanken alleine gelassen.

Denn trotz seiner aufrichtigen Beteuerungen, jeden Augenblick davon genossen zu haben, hatte ich ein schlechtes Gewissen. Für mich gab es keinen Zweifel daran: Ich hatte ihn, den Mann den ich zutiefst liebte, missbraucht. Klar, ich hatte es in der Absicht getan, ihn von seiner Wut zu befreien. Aber war dies tatsächlich der einzige Grund? Ich hatte seine missliche Lage ausgenutzt, war über ihn hergefallen, als er sich nicht hatte wehren können. Obschon er mehrmals gesagt hatte, dass er das nicht wollte - zumindest anfangs. Ich schüttelte den Kopf. Es spielte keine Rolle, dass er später nachgegeben, mitgespielt hatte. Er hatte anfangs klipp und klar Nein gesagt. Und ich hatte seinen Wunsch missachtet.

Als ich mich dann auch noch zum Schluss auf sein Gesicht gesetzt hatte, gefüllt mit seinem Samen, um diesen in seinen Mund zu ergiessen ... Ein Schauer fuhr durch meinen Körper. Ein Echo von diesem, Welten erschütternden, Orgasmus, für den ich in diesem Augenblick ungeheure Scham empfand. Diese widersprüchlichen Empfindungen machten mir ungeheuer zu schaffen. Auf der einen Seite die Scham, auf der anderen unwiderstehliche, verruchte Lust.

Der Flitzer schoss über die Schotterstrassen zwischen den Wäldern in Richtung Siedlung, während mich diese Gedanken verfolgten. Ich beschleunigte, als ob ich dadurch den Tumult in mir hätte abschütteln können. Mein Blick fiel erneut auf Cygnus, aus Sorge, dass der plötzliche Ruck der beim Beschleunigen durch den Gleiter ging, ihn hätte wecken können. Doch er schlief friedvoll weiter.

Ich erinnerte mich daran, wie er bei unserem ersten Date erzählt hatte, dass die Frau aus seiner ersten und einzigen Beziehung vor mir, Marla, dominant gewesen war. Er hatte dies aber bisher nie weiter ausgeführt. Hatte sie vielleicht ähnliches mit ihm gemacht, wie ich heute? Ich hätte ihn natürlich jetzt wecken können, um ihn zu fragen, aber das wollte ich nicht. Es spielte auch nicht wirklich eine Rolle.

Cygnus hatte mir versichert, dass er dieses ... Machtspiel meinerseits genossen hatte, und ich glaubte ihm. In dieser Hinsicht verhielt es sich meiner Meinung nach ähnlich wie an jenem Abend, an dem ich ihn in seinen süssen, festen Hintern gebissen hatte: Er hatte es nur genossen, weil ich es genossen hatte. Und genau wie damals gelangte ich zum Schluss, dass zwischen uns ein Ungleichgewicht bestand.

Ich beschloss, etwas dagegen zu unternehmen.

***

"Sind wir schon da?", fragte Cygnus gähnend und streckte sich, während wir in die Einfahrt zu seinem Haus fuhren.

"Sind wir." Wir stiegen aus. Cygnus wollte ins Haus treten, doch ich hielt ihn auf. "Schatz, würde es dir etwas ausmachen, bei Dinesh etwas zu essen zu holen?"

"Keine Lust, in der Altstadt was zu essen?", fragte er und rieb sich die Augen.

"Nein, ich mag gerade nicht, unter Leute zu gehen."

"Okay. Soll ich nur für uns etwas holen, oder isst Larissa mit uns?"

"Nur für uns."

"Wird aber eine Weile dauern - am Wochenende ist bei Dinesh immer die Hölle los."

Ich wartete bis Cygnus mit dem Flitzer ausser Sichtweite war und rannte dann zu meinem und Larissas neues Zuhause. Ich hatte mindestens eine halbe Stunde Zeit, bis er zurück sein würde. Dennoch wollte ich mich beeilen. Larissa war zu meinem Verdruss nicht da. Ich befürchtete schon, dass mein Plan ins Wasser fallen würde. Doch als ich aus dem Fenster meines Zimmers schaute, erblickte ich sie einige hundert Meter entfernt am Seeufer. Ich schickte ihr eine Nachricht, mit der dringenden Bitte, mich in Cygnus' Haus zu treffen. Dann durchsuchte ich meine Taschen. Ich hatte keine Ahnung, warum ich bei meinem Aufbruch nach Galamex ein halbes Dutzend Foulards mitgenommen hatte. Schliesslich trug niemand der noch bei Sinnen war auf einer Raumstation einen Schal - doch nun dankte ich den Sternen dafür. Ich nahm allesamt mit zu Cygnus' Haus und legte sie auf sein Bett, Korrektur: unser Bett, bevor ich mich hastig entkleidete und unter die Dusche stieg. Als ich rauskam hörte ich, wie Larissa nach mir rief.

"Hier oben!", antwortete ich, legte mich aufs Bett und bedeckte mich mit einem Laken. Larissa trat schnaufend ins Schlafzimmer, Besorgnis in ihrem Gesicht.

"Nella! Alles in Ordnung? Was-" Sie hielt inne und blickte mich fragend an. "Was wird das?"

"Du musst mich fesseln. Ans Bett."

"Bitte was?!"

Ich erklärte ihr so schnell wie möglich meine Absicht und reichte ihr die Foulards.

"Süsse, du weisst, dass das ein klein wenig durchgeknallt ist, ja?", erklärte sie kopfschüttelnd. Trotzdem verband sie jeweils zwei Foulards miteinander, bevor sie sie an meinen Fussgelenken und an den unteren Bettpfosten befestigte.

"So bin ich nun mal.", erwiderte ich grinsend. Derweil fühlte ich wie Erregung in mir hochstieg.

"Durchgeknallt?" Larissa hob die Augenbrauen, während sie den zweitletzten Schal dazu verwendete, meine Handgelenke zusammenzubinden und den letzten, um meine Arme am oberen Ende des Bettes festzumachen. "Ja, ich wusste schon immer, dass du eine Schraube locker hast, Süsse. Ich wusste nur nicht WIE locker." Sie drückte mir einen Schmatz auf die Wange. "Was ist mit dem Laken?"

"Weg damit - aber nicht kucken!"

"Als ob da irgendwas wäre, dass ich nicht schon gefühlt tausend Mal gesehen hätte." Sie entfernte das Laken, legte es zusammengekugelt auf einen Stuhl und verliess, erneut kopfschüttelnd (aber grinsend!), das Zimmer.

***

Cygnus blieb wie angewurzelt am Eingang des Schlafzimmers stehen. Seine Augen schienen kurz davor zu sein, aus ihren Höhlen zu fallen. Er trug inzwischen nahezu immer Kontaktlinsen, was den starrenden Ausdruck in seinem Gesicht noch verstärkte.

"Ornella? Was zum Teufel-"

"Ein Ausgleich", unterbrach ich ihn. "Für das, was heute im Wald passiert ist."

Er stellte die Tasche mit dem Essen auf den Nachttisch, setzte sich zu mir und seufzte.

"Mein Herz, ich brauche keinen Ausgleich."

"Aber ich, Cy", erwiderte ich entschieden. "Ich brauche ihn. Weil mir das, was im Wald passiert ist, keine Ruhe lässt. Weil ich dich missbraucht habe. Und weil es die geilste, verruchteste sexuelle Erfahrung meines Lebens war. Und so sehr ich mich auch dafür schäme: Ich habe jeden Augenblick davon zutiefst genossen." Ich blickte ihn flehend an. "Ich brauche einen Ausgleich, Liebster. Brauch mich. Missbrauche mich."

"Du weisst, dass ich dir nicht weh tun kann."

"Dann lass dir etwas einfallen, Cygnus Montichiari!" Ein verständnisvolles Lächeln erschien auf seinem Gesicht. Er seufzte erneut und nahm die Tasche mit dem Essen vom Nachttisch und stellte sie neben sich. "Na schön. Aber zuerst wird gegessen." Er holte einen mit Curry-Reis gefüllten durchsichtigen Behälter hervor und öffnete ihn. Dann tauchte er Mittel- und Zeigefinger hinein und schaufelte etwas von der indischen Köstlichkeit raus.

"Mund auf.", befahl er. Ich tat wie geheissen. Seine Finger tauchten in meinen Mund, und ich sog das Essen schmatzend ein. Er gluckste und wiederholte den Vorgang mehrere Male. Ich empfand diese Fütterung als extrem anregend. Dann schüttete er etwas vom Essen auf meinen Bauch.

"Au! Heiss!", lamentierte ich. Cygnus' Kopf verschwand aus meinem Blickfeld, bevor ich seinen Mund und seine Zunge auf meiner Haut spürte. Die Hitze auf meinem Bauch liess unverzüglich nach, ersetzt von dem auflodernden Feuer in meinen Lenden. Sein Treiben auf meiner Haut endete viel zu früh! Dann zwinkerte er mir zu - und verliess das Zimmer.

"Wo gehst du hin?", rief ich ihm enttäuscht hinterher, erhielt jedoch keine Antwort. Eine ewig dauernde Minute später kehrte er zurück, ein Weinglas und eine Flasche Rotwein in den Händen.

"Du hast bestimmt Durst.", erklärte er und setzte sich wieder neben mich. "Mund auf.", verlangte er erneut, nachdem er das Glas gefüllt hatte. Wieder kam ich seiner Forderung nach und verfolgte, wie er einen Schluck Wein nahm. Doch er schluckte es nicht runter, sondern beugte sich über mich und liess die rote Flüssigkeit in meinen Mund rieseln. Und wieder meldeten sich meine Lenden lautstark zu Wort. Ich wollte Cygnus' Kopf packen und ihn küssen, doch ich konnte nicht! Aber zu meinem Glück las die Liebe meines Lebens mir den Wunsch von den Augen ab. Er sank hinab und schloss den Abstand voller Leidenschaft. Doch auch dieser Kuss endete viel zu früh!

"Oh, Cygnus!", hauchte ich. "Bitte ..."

Er nahm noch einen Schluck. Dieses Mal liess er ihn nicht aus seinem Mund in meinen regnen, sondern lieferte ihn hautnah ab. Der Geschmack des Weines auf seiner Zunge war berauschend. Er verweilte länger als zuvor, aber dennoch nicht lange genug.

"Ich denke, ich sollte duschen gehen." erklärte er aus heiterem Himmel und gab mir einen kurzen Schmatz. "Geh nicht weg."

"Ha-ha!", rief ich ihm verärgert hinterher. In diesem Augenblick hasste ich es, keinerlei Kontrolle über die Situation zu haben. Es trieb mich in den Wahnsinn! Aber war es nicht genau das, was ich gewollt hatte?

Er schien Äonen unter dieser verdammten Dusche zu verbringen! Ich war mir ziemlich sicher, dass er es mit Absicht in die Länge zog. Immerhin kam er nackt zurück und gewährte mir einen Blick auf sein aufgestelltes Prachtstück. Zu meiner Überraschung legte er sich einfach neben mich hin und betrachtete mich, gestützt auf einem Ellbogen.

"so weit, so gut, mein Herz?", fragte er nach einer Weile und begann mit der Spitze seines Zeigefingers über meine Seite zu fahren. Die Berührung war dermassen sanft, dass ich unwillkürlich Gänsehaut kriegte. Es kitzelte, und ich versuchte ohne Erfolg, von ihm wegzurücken. "Ist es das, was du dir vorgestellt hast?" Sein Finger fuhr weiter und erreichte meine Achselhöhle. Ich wand mich in meinen Fesseln.

"Cygnus! Nicht!", bettelte ich verzweifelt. "Du weisst, dass ich kitzlig bin!"

"Ja, das weiss ich.", schnurrte er, ohne seine Tortur zu beenden. Doch dann glitt seine Hand zu meiner Brust, zog einige sinnliche Kreise um meine Warze und fuhr dann zu meinem Unterleib. Seine Finger begannen gemächlich meine Klitoris zu massieren.

"Oh, Cy ... " Das zur leisen Glut geschrumpfte Feuer in meinem Inneren flammte augenblicklich wieder auf.

"Du hast meine Frage noch nicht beantwortet, Nella." schnurrte er, unterbrach seine Massage und tätschelte liebevoll mein Geschlecht.

"Du Teufel.", hauchte ich. "Jaah. Mach mit mir, was du willst! Was immer du willst!"

Seine Finger kehrten zärtlich zu meinem Lustknopf zurück.

"Egal was?", fragte er.

"Egal was!", bestätigte ich, worauf zwei seiner Finger in meine glitschige Spalte sanken. "Ooooooooohhh." Ein erster Höhepunkt bahnte sich an, doch kurz bevor ich ihn erreichen konnte, zog er seine Finger zurück! Seine Hand schwebte zu meiner Brust, wo seine Finger wieder Kreise auf meinem Warzenhof zogen, dieses Mal eine Spur meiner Säfte hinterlassend. Er beugte sich vor und liess seinen Mund auf meine Brust sinken.

"Mmmmmh, köstlich.", erklärte er, nachdem seine himmlische Zunge mich gesäubert und mir den Verstand geraubt hatte. Seine Hand schnellte nach unten und tauchte für einen (viel zu!) kurzen Moment in meine Nässe ein. "Probier mal." Wie bei der vorherigen Fütterung schob er mir zwei Finger in den Mund. Ich lutschte enthusiastisch daran. Dies war nicht das erste Mal, dass ich meine eigenen Säfte schmeckte. Das war zwar schon ziemlich lange her und nicht unbedingt eine Erfahrung, die mir sonderlich in Erinnerung geblieben war. Doch hier und jetzt, unter Cygnus' Kontrolle, erfüllte es mich mit ungeahnter Lust.

"Mehr.", flehte ich.

Wieder glitten seine Finger in mich hinein und kehrten von meinen Säften überzogen zu meinem Mund zurück. Wieder lutschte ich daran, als gäbe es kein Morgen. Cygnus gab ein tiefes Knurren von sich - und stand dann auf!

Vollkommen perplex verfolgte ich, wie er sich anzog.

"Was - was soll das?"

"Bin gleich wieder da." Erneut zwinkerte er mir zu und verliess das Zimmer. "Geh nicht weg!"

"Sag mal, hast du sie noch alle?!" schrie ich ihm hinterher. Ich konnte einfach nicht fassen, dass er mich ... so, in diesem zum Limit erregten Zustand alleine gelassen hatte! Und offenbar hatte er vor, das Haus zu verlassen - warum sonst hätte er sich anziehen sollen?! Ich war stinkwütend und überlegte schon, dieses Spiel bei seiner Rückkehr zu beenden. Schliesslich hatte ich ihn im Wald nicht derart gereizt und dann ... und dann stehen gelassen!

Zeit verging. Korrektur: Zeit schlich im Schneckentempo dahin. Immerhin flaute dabei mein anfänglicher Ärger ab. Schliesslich hatte ja ich das genau so gewollt. Er sollte die Kontrolle haben. Und wenn es bedeutete, dass er mich dabei zappeln liess, dann war das nur gerecht. Es war definitiv ein Ausgleich. Trotzdem erschien es mir wie eine Ewigkeit, bis ich endlich seine Schritte auf der Treppe vernahm. Als er eintrat, war er wieder nackt. Offenbar hatte er sich unten ausgezogen. Seine Arme waren hinter seinem Rücken verschränkt, als ob er etwas verstecke.

"Wurde auch Zeit.", schimpfte ich. Allerdings nur halbherzig, da sein Prachtstück wieder die Achtungsstellung eingenommen hatte. Was auch immer Cygnus vorhatte, er war sichtlich davon erregt.

Er legte sich wieder zu mir.

"Sorry, hat etwas länger gedauert, das Chaos in deinen Taschen zu durchwühlen, als ich gedacht hatte."

"Du hast was?! Du hast meine Ta-"

Ich spürte plötzlich, wie ein entfernt vertrauter harter Gegenstand in meine Scheide drang und zu vibrieren anfing. Cygnus grinste breit, während der Ofen in meinem Kern zu neuem Leben erwachte.

"Zum Glück hat Larissa mir geholfen, dein Spielzeug zu finden.", gestand er. "Schliesslich wollte sie nicht, dass ich dich zu lange warten lasse."

"Du Schwein!" stöhnte ich. Derweil stürmte meine Lust die Leiter der Erregung hoch. "Du mieses - ohhhhhhnnnnn."

Und wieder - kurz bevor ich das Ziel erreichte, zog er den Vibrator raus.

"Neeeiiiiin!!!" schrie ich frustriert. "Cygnus!! Ich flehe dich an!! Bitte - aaaahhhh!"

Er hatte ihn wieder hineingeschoben, dieses Mal auf voller Vibrationsstärke. Keine zehn Sekunden später der nächste Unterbruch. Ich fing an zu weinen.

"Cygnus! Hab Erbarmen mit mir! Bitte ... Liebster!"

Er führte mein Spielzeug zu seinem Mund und leckte ihn genüsslich ab. Dann legte er es beiseite und kniete sich zwischen meine Beine. Er blickte mich ernst, schon beinahe feierlich, an.

"Du weisst, dass ich dich liebe", erklärte er.

"Ja!"

"Vertraust du mir?"

"Ja!!"

"Vorbehaltlos?"

"Ja!!!!"

Er führte sein Stück bis zum Anschlag in mich hinein und küsste meine Tränen weg.

"Dann glaube mir eines, Ornella Rossi: Wenn ich dir sage, dass ich etwas über alle Massen genossen habe, dann ist das so." Er zog sich langsam aus mir zurück und tauchte wieder bis zum Anschlag ab. "Vielleicht wirst du immer das Bedürfnis haben, ein reales oder imaginäres Ungleichgewicht zwischen uns ausgleichen zu wollen." Seine Bewegung nahm unmerklich Fahrt auf. "Und ich werde alles dafür tun, dass du diesen Ausgleich erhältst. Aber bitte, Ornella, glaube niemals, dass ein solches Ungleichgewicht irgendetwas an meiner Liebe für dich ändern könnte. Verstehst du?"