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Die Gartenlaube

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Nach der Abifeier wird Martin erst zum Spanner und dann...
2.9k Wörter
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Es war vier Uhr morgens. Die Abiturfeier im riesigen Garten von Dorothees noblem Elternhaus lag in den letzten Zügen. Fast alle waren schon weg. Ich sah nur noch Katharina in ihrem sehr kurzem roten Kleid und mit weit gespreizten Beinen am Gartentisch hängen, den Kopf auf der Tischplatte, den Ausschnitt weit geöffnet. Scheinbar war sie völlig hinüber, und ich hätte mich unbeobachtet an ihrem deutlich sichtbaren knappen Slip und ihren kleinen festen Brüsten aufgeilen können.

Aber Katharina interessierte mich nicht. Dorothee hatte sich nämlich gerade mit Marco in die Gartenlaube verzogen, und deshalb war ich hellwach und voll konzentriert. Dorothee, die blonde Leichtathletin mit dem grossen durchtrainierten Körper, den grössten und schönsten Brüsten der Schule und einem festen und perfekt gerundeten Knackarsch unter der schlanken Taille.

Beim Anblick der schönen Dorothee verfiel ich regelmässig in einen Zustand fortgeschrittener Notgeilheit. In Gedanken riss ich ihr dann von hinten die enge Jeans herunter, zog ihr den Slip zur Seite, sabberte vor Lust beim Griff an ihre heiligen Arschbacken, bohrte ihr meine gierige Zunge in die enge Rosette, knöpfte dabei meine Hose auf, befreite meinen steinharten Schwanz, knetete ihre festen Brüste, spürte, wie sie ihren Prachthintern an mir rieb, massierte ihre harten Nippel, hörte ihr geiles Stöhnen, stiess ihr meinen prallen Prügel in die nasse Möse, fickte sie im Stehen durch, klatschte dabei schnell und hart gegen ihren sich lüstern windenden Unterleib und pumpte ihr schliesslich mein aufgestautes Sperma in den jungen, schönen, braungebrannten und muskulösen Sportlerinnenkörper.

Oder so ähnlich, es gab noch viele andere Reihenfolgen und Varianten. Hatte ich auf dem Schulhof so einen Geilheitsanfall, verzog ich mich so schnell ich konnte aufs Klo und spritze schon nach wenigen Handbewegungen unkontrolliert die Kabine voll.

Wenn der Anblick von Dorothee nicht zur Verfügung stand, zum Beispiel abends im Bett, liess ich meinen Fantasien - in Richtung des vorher Beschriebenen - trotzdem freien Lauf; wie viele Ladungen Sperma ich in meinen Tagträumen von hartem Sex mit der schönen und allzeit bereiten Dorothee wohl schon verwichst hatte?

Dass ich grundsätzlich viel am Wichsen war, lag einerseits daran, dass ich schon von Natur aus dauergeil war; die Existenz von Dorothee machte es natürlich nicht besser. Andererseits hatte ich zur Zeit auch keine Freundin. Ehrlich gesagt, hatte ich überhaupt erst eine gehabt. Sabine war sehr nett und hübsch gewesen, aber sie hatte mein grosses Bedürfnis nach gemeinsamer Entdeckung der Sexualität nicht geteilt. Anders formuliert, war sie eher prüde gewesen, und das hatte uns letztlich auch auseinandergebracht.

Dorothee hingegen war das Ziel meiner feuchten Träume - und der vieler anderer Jungen, wie ich wusste, obwohl wir untereinander nicht darüber sprachen. Aber die geilen Blicke anderer junger Männer konnte ich schon deuten. Allein wie Dorothee sich bewegte, wie sie mit ihren unendlich langen schlanken Beinen federnd über den Schulhof ging und ihre grossen festen Brüste dabei leicht schaukeln liess, das war der pure Sex.

Ich hatte bisher nicht mitbekommen, dass Dorothee je einen Freund gehabt hatte, obwohl wir schon mehrere Jahre in die gleiche Klasse gingen. Vielleicht war sie ja in Sachen Jungen sehr anspruchsvoll; auf jeden Fall war mir klar, dass ich zwar nicht schlecht aussah, aber doch nicht in ihrer Liga spielte, so dass meine feuchten Träume von Dorothee in der Realität wohl für immer trocken bleiben würden.

Aber Marco spielte eindeutig in ihrer Liga. Er war ebenfalls sehr gross und sportlich, wie Dorothee blond und auf eine nicht übertriebene Art muskulös. Beim Sport war sicher nicht nur mir aufgefallen, dass Marco auch einiges in der Hose hatte. Dass er soeben mit Dorothee in der Gartenlaube verschwunden war, befeuerte meine Fantasie deshalb ungemein. Die Geilheit verdrängte bereits den kleinen Stich an Eifersucht, den ich vorher noch gespürt hatte.

Ich war durchaus ein bisschen voyeuristisch veranlagt; hätte mich jemand als Spanner bezeichnet, wäre mir das zwar peinlich gewesen, aber in dieser Situation war ich doch genau das. Ich hoffte, Dorothee beim Sex mit Marco beobachten zu können, oder zumindest bei etwas, das in diese Richtung ging und mir Blicke auf Dorothees Traumkörper in geiler Aktion ermöglichen würde. Mein Schwanz war bei dem Gedanken daran bereits hart geworden, ich massierte ihn sanft durch die Hose.

In der Gartenlaube brannte eine einzige schummrige Glühbirne; gräuliche Gardinen gaben einen leicht weichgezeichneten, aber dennoch deutlichen Blick auf das frei, was drinnen passierte. Dorothee und Marco sassen lachend am Tisch, beide waren ziemlich angetrunken. Mein Kopfkino lief schon auf Hochtouren.

Ich malte mir aus, wie Dorothee sich vor Marco hinkniete und hastig seine Hose öffnete, geil auf sein fettes grosses Ding, ihren Zuckerarsch in der engen Jeans mir voll zugewandt. Sein harter Schwanz sprang hervor, sie nahm ihn gierig in den Mund und blies ihn feucht, bis die Spucke runtertropfte. Von ihrer kreisenden Zunge so intensiv vorbehandelt, wollte er sie schnellstmöglich ficken; er stellte sich mit zuckendem Schwanz hinter sie, drückte ihren Kopf auf den Boden und geilte sich einen Moment lang an ihrem schlanken biegsamen Körper und dem jetzt voll durchgestreckten Arsch auf. Dann riss er ihr mit einem Ruck Jeans und Slip bis zu den Oberschenkeln herunter, kniete sich hinter sie, zog ihr mit beiden Händen die perfekt runden Arschbacken auseinander, rotzte ihr ein paar Ladungen Spucke auf die Rosette, schob dann den Daumen ins angefeuchtete Arschloch und gleichzeitig seinen fetten nassen Hengstschwanz in die offene und willige Jungstuten-Möse. Er knallte Dorothee hart durch, während ihre Bluse langsam hochrutschte, so dass erst ihr flacher durchtrainierter Bauch und dann die schaukelnden Titten sichtbar wurden. Inzwischen war Marco so übergeilt, dass seine kochenden Eier schon nach wenigen Stössen die heisse Wichse in mehreren Schüben in die enge und klatschnasse Jungpflaume pumpten. Völlig verschwitzt zog er seinen noch nachzuckenden und spermatriefenden Schwanz aus der vollgespritzten Möse und glotze glasig, während seine klebrige Ficksahne wieder rauslief und Dorothees Slip einsaute.

Eine Bewegung in der Laube brachte mich zurück in die Realität: Marco stand auf und ging langsam um den Tisch herum zu Dorothee. Klar war, dass er derjenige war, der hier die Initiative ergreifen wollte. Er hatte ihr schon vorher ständig in die Augen geschaut und seine Hand am Tisch mehr oder weniger unauffällig in ihre Richtung bewegt.

Dorothee blieb kichernd sitzen und schaute ein bisschen unsicher mal hier-, mal dorthin. Vielleicht hatte Marco ihr ja gerade ein zweideutiges Kompliment gemacht. Jedenfalls wirkte Dorothee in dieser Situation deutlich weniger souverän und selbstbewusst als auf dem Schulhof. Vielleicht hatte sie wirklich noch keine Erfahrungen, und ihr Verhalten in der Laube hatte sehr wenig mit dem aus meinen Tagträumen zu tun.

Trotzdem sah Dorothee in der Laube extrem geil aus: verwuschelte lange Haare, in der engen Jeans (Kleider trug sie nie) und der weissen Bluse, unter der nur sehr wenig zu sehen, aber sehr viel zu erahnen war. Plötzlich hob sie lachend die Hände und fing an, sich einen Zopf zu binden. Die Bluse spannte sich, und sofort zeichneten sich ihre Supermodel-Brüste darunter voll und prall ab. Der Anblick fuhr mir direkt in den Schwanz.

Auch Marco war diese (unbeabsichtigte?) Eskalation nicht entgangen, und nun war er es, der etwas unmotiviert am Kichern war. Dorothees Zopf war aber sehr schnell fertig gebunden, und danach sass sie wieder kreuzbrav wie zuvor am Tisch. Entweder war sie sehr durchtrieben, oder die kleine Szene eben war wirklich nur Zufall gewesen.

Wenig später wurde mir klar, dass wohl letzteres der Fall war. Offenbar hatte Dorothee irgendwas gesagt, denn Marco setzte sich unverrichteter Dinge wieder gegenüber an den Tisch. Er machte danach zwar noch ein paar halbherzige Versuche, Dorothees Hand zu berühren, aber nachdem sie ihre Hand als Antwort ein paar Mal vom Tisch genommen hatte, gab er auf. Die Konversation zwischen den beiden versiegte zusehends, ebenso wie meine erwartungsvolle Spanner-Erektion.

Ich kam mir jetzt ein bisschen blöd vor. Was hatte ich eigentlich erwartet? Dass Dorothee und Marco, die ich vorher nie länger zusammen gesehen hatten, nach der Abifeier in der elterlichen Gartenlaube und vor möglichen Zuschauern tatsächlich hemmungslos ficken würden? Da war wohl meine jungmännliche Wichsfantasie mit mir durchgegangen.

„Ich hab' mir Marco aber wirklich etwas aktiver vorgestellt," sagte plötzlich eine Stimme neben mir, und ich zuckte vor Schreck zusammen. Katharina war plötzlich aus dem Nichts aufgetaucht und wirkte erstaunlich nüchtern. „Hast dir wohl auch Dorothee aktiver vorgestellt, so geil wie du geglotzt hast, was?" neckte sie mich. Ich war total perplex. „Tut mir leid, ich wusste gar nicht, dass du noch wach bist," sagte ich flach. „Dachtest wohl, ich wär' besoffen - war ich aber nicht, hab' nur ein kleines Schönheitsschläfchen gemacht," entgegnete Katharina.

„Ach so..." sagte ich einfallslos.

„Ist doch merkwürdig, da träumt man ewig von einem Typen und plötzlich stellt er sich als lahme Ente heraus," erzählte sie weiter, fast als sei ich gar nicht da. „Er hätte Dorothee ja zumindest mal küssen können. Denke schon, dass sie da nicht abgeneigt gewesen wäre. Danach wäre sie vielleicht auch ein bisschen mehr aus sich rausgekommen."

Ich war immer noch baff über Katharinas plötzliches Erscheinen und ihre ungenierte Art, griff nun aber unwillkürlich den Anfang ihrer Erzählung auf. „Was träumst du denn so von Marco?" rutschte es mir raus. Statt mich aber wie erwartet für meine ungebührliche Neugier zu tadeln, schaute sie mich interessiert von der Seite an. „Aha, unser Martin ist ein Freund der Fantasie," stellte sie fest. Womit sie natürlich ins Schwarze getroffen hatte.

„Die Frage ist zwar ziemlich privat," fuhr Katharina fort, „aber was soll's, ich erzähl's dir jetzt trotzdem. Ich mag Jungen mit Fantasie." Im Dunklen sah sie nicht, wie ich rot wurde.

„Es gibt da ein paar Träume. In einem liege ich auf dem Bauch im Bett und lese. Ich hab' nur ein kurzes Top und einen Slip an. Am Kopfende des Betts ist ein kleiner Spiegel, und plötzlich sehe ich darin, wie Marco am Fussende steht und mich beobachtet. Er sieht aber nicht, dass ich ihn sehe. Ich tu' so, als ob ich weiterlese. Er sieht verdammt gut aus, wie er breitbeinig dasteht, und er findet meinen Anblick scheinbar auch ganz interessant. Er schaut mir jedenfalls auf den Arsch und greift sich dabei in den Schritt. Ich spiel' mit, indem ich mich regelmässig in eine etwas andere Leseposition bringe, wobei mein Hintern sich etwas mehr als nötig bewegt und mein ganzer Körper sich auch etwas mehr als nötig an der Matratze reibt.

Marco wird davon sichtlich geil, und da er scheinbar nicht unmittelbar mit einer Entdeckung rechnet, holt er vorsichtig und geräuschlos seinen Schwanz raus und fängt an zu wichsen, während er sich weiter an meinem Arsch und meinen langsamen Bewegungen aufgeilt. Was er tut, macht mich wiederum geil, ich werde feucht und reibe mich noch mehr an der Matratze. Um dabei mehr Widerstand zu bekommen, gebe ich die Leseshow auf und schiebe mir das Buch unter die Möse.

Jetzt merkt er bestimmt, was läuft, denke ich, aber er wichst unbeirrt weiter, und auch ich mach's mir jetzt mit dem Buch. Wir werden beide langsam heftiger in unseren Bewegungen; der Anblick seines grossen steifen Schwanzes im Spiegel, für dessen Zustand ich mich ganz allein verantwortlich fühle, bringt mich zum Höhepunkt, und ich presse mich zuckend und stöhnend gegen das Buch. Das bringt auch Marco zum Orgasmus. Da er ja immer noch denkt, dass ich ihn nicht bemerkt habe, unterdrückt er erfolgreich alle Geräusche, spritzt sein Sperma dafür aber umso weiter, bis auf meine nackten Beine. Spätestens jetzt muss ich ihn ja eigentlich entdecken, aber ich koste lieber meinen Orgasmus voll aus und geniesse seinen warmen Samen auf meiner Haut. Als ich wieder richtig zu mir komme, ist Marco schon weg."

Ich war erstmal sprachlos. Mit Katharina hatte ich während der Schulzeit kaum ein paar ganze Sätze geredet; und jetzt hatte sie mir gerade eine sehr intime sexuelle Fantasie erzählt! Und was für eine das gewesen war! War sie vielleicht doch irgendwie betrunken, oder hatte sie was genommen? Ich schämte mich jedenfalls fast für die Plumpheit meines Turbo-Rein-Raus-Kopfkinos und bewunderte dafür Katharinas schöne Geschichte, die völlig ohne gegenseitige Berührungen ausgekommen war.

Die Fantasie war gleichzeitig aber auch sehr geil gewesen war; mein Schwanz hatte darüber zur ursprünglichen Gartenlauben-Spanner-Form zurückgefunden. Mit dem Unterschied, dass dieses Erlebnis mit Katharina real war.

„Na, hat dich meine Erzählung ein bisschen angemacht?" fragte sie mit einem kecken Blick auf meine Hose. Selbst die Funzel in der Laube gab offenbar genug Licht ab, um zu sehen, was bei mir los war.

Endlich fand ich meine Sprache wieder, und ich entschied mich im Kielwasser von Katharina ebenfalls für Ungeniertheit. „Ja, die hat mich echt angemacht, war eine superschöne und geile Fantasie!" sagte ich. „Ok, zugegeben, es war auch die erste Fantasie, die mir ein Mädchen je erzählt hat," fügte ich der Ehrlichkeit halber hinzu.

Das überraschte sie offensichtlich, oder wollte sie mich einfach weiter aufziehen? „Echt?" fragte sie. „Ich dachte, so ein hübsches Kerlchen wie du hätte vielleicht schon ein bisschen was erlebt."

Ich kämpfte mit völlig neuen Gefühlen. Hübsches Kerlchen? So hatte ich mich selbst noch nie gesehen. Und wenn ich Katharina so anschaute, war sie eigentlich auch verdammt hübsch. Nicht so strahlend wie Dorothee, aber spielte das eine Rolle?

Katharina war deutlich kleiner als Dorothee, hatte halblange braune Haare und ein hübsches Gesicht mit Stupsnase.

Sie war nicht modelmässig durchtrainiert, aber schlank und hatte wunderschöne Beine. Ihre kleinen Brüste sahen unter dem roten Kleid zum Anbeissen aus, und ich begann gerade, wie Marco in ihrer Geschichte, von ihrem Arsch im Slip zu fantasieren. Vor allem aber war Katharina echt, ein Mensch aus Fleisch und Blut, während mir Dorothee in diesem Moment eher wie eine ferne Projektion vorkam.

„Was denkst du?" fragte sie mich, nicht mehr neckisch, sondern eher neugierig. „Dass du verdammt schön bist!" antwortete ich ohne Zögern und war selber überrascht über meine Worte.

Sie lächelte und nutzte die Situation, um mich wieder ein bisschen aufzuziehen. „Sagt das dein Schwanz oder dein Kopf?" Ich lachte. „Beide!" war meine ehrliche Antwort.

„Ich hab' eine Idee!" sagte sie und zog mich von der Gartenlaube weg in Richtung eines dunkleren Bereich des Gartens. Ich warf nicht mal mehr einen letzten Blick aufs Fenster der Laube; Dorothee war in diesem Moment Geschichte, und ich hatte das sehr konkrete Gefühl, dass auch Marco für Katharina gerade weit weg war.

„Wichst du für mich?" fragte sie direkt, als wir schliesslich eine schwer einsehbare Stelle erreicht hatten. Inzwischen war die Dämmerung angebrochen, so dass man auch ohne Licht langsam wieder was sehen konnte. Wie um mich anzufeuern, war Katharinas Hand zwischen ihre Beine gewandert. Der Anblick war so geil und sinnlich, und sie dabei so natürlich, dass ich mir völlig ohne Scham Hose und Slip runterzog, meinen harten Schwanz in die Hand nahm und anfing, ihn langsam zu bearbeiten. Jetzt wollte ich Katharina auch eine Show bieten; abwechselnd massierte ich den Schaft und die Eier.

„Geiles Teil," sagte sie leise und lüstern und kam näher. „So pralle Eier, ich mag's gar nicht, wenn die hängen. Und ganz gerade und fett ist dein Schwanz, nicht so eine krumme Gurke.... du hast echt ein wunderschönes Teil!"

Ich war im siebten Himmel, ihre Worte machten mich total an. Plötzlich kniete sie sich vor mich hin. „Ich will alles ganz genau sehen!" Ihre rechte Hand arbeitete immer noch zwischen ihren Beinen, mit der linken strich sie mir sanft über die harten Eier. „Die fühlen sich so gut an, und wie geil, dass sie glattrasiert sind!" Das war das einzig Konkrete, das mir von der Zeit mit Sabine geblieben war.

Ich stöhnte, als Katharina anfing, meine Eier mit den Fingern zu kraulen und schliesslich den ganzen Schaft sanft mit der Hand umfasste. „Mann, ist der geil und hart!" sagte sie mit belegter Stimme. Ich hatte aufgehört zu wichsen und liess sie weitermachen. „Ich will, dass du spritzt. Komm' in meinen Ausschnitt!" Sie beugte sich vor, so dass ich ihre wunderschönen kleinen Brüste und die harten Nippel unterm Kleid sehen konnte. Alles an Katharina war in schönster Bewegung; an ihrem Hals bildeten sich kleine Schweissperlen, während sie ihre Möse jetzt intensiver bearbeite und mich dabei unendlich langsam wichste.

Dieser Anblick und das Gefühl ihrer zarten Hand brachten mich dem Orgasmus so langsam aber sicher näher, dass ich einfach nur die ewigen Sekunden genoss, in denen der Druck in meinen Eiern und im Schwanz ohne mein Zutun gefühlt bis ins unendliche stiegen. Auf dem Höhepunkt der Geilheit stöhnte ich völlig entrückt und spritze in einer Heftigkeit und Intensität ab, die ich vorher noch nie erlebt hatte.

Mehrere fette Ladungen meines Spermas klatschten an Katharinas schlankem Hals und zwischen ihren schönen Brüste, während ihre Hand mich so zart und langsam wie vorher weiterwichste, bis der letzte Tropfen aussen auf ihrem Kleid landete und meine letzten Zuckungen verebbten.

„War das geil!" sagte ich matt und glücklich, aber Katharina liess mir keine Zeit zum Abschlaffen und kam hoch. „Küss' mich und mach' mich auch fertig!" hauchte sie und presste sich an mich. Während wir uns die Zungen in die Hälse steckten, bekam auch mein T-Shirt nasse und grosse Spermaflecken ab. Ungeduldig nahm Katharina meine rechte Hand und führte sie unter ihr Kleid. Ich spürte die heisse Nässe ihrer weichen Möse durch den Slip, schob ihn sanft zur Seite und fing an, sie mit dem Finger zu wichsen. Das Gefühl war unglaublich. Sie weiter heftig knutschend, knetete ich mit der linken Hand gleichzeitig ihren schönen festen Arsch. Ich schien alles richtig zu machen, ihr Unterleib bewegte sich rhythmisch mit, und ihr Kitzler suchte meinen Finger. Ich arbeitete zart aber fordernd, bis Katharina so heftig kam und ihren nassen Orgasmus so laut rausstöhnte, dass ich befürchtete, Dorothees Eltern würden aufwachen.

Aber das spielte schon kurze Zeit später keine Rolle mehr. Katharina liess sich erschöpft in meine Arme fallen, und ich war glücklich. „Das war sooo schön!" sagten wir gleichzeitig und küssten uns zärtlich.

Katharina wurde an diesem frühen Morgen meine zweite Freundin nach Sabine; noch bevor die Sonne aufgegangen war, hatten wir im Garten sehr intensiv miteinander geschlafen.

Dorothee hatte wenig später ihr für alle überraschendes Coming Out und kam mit einer anderen Leichtathletin aus ihrem Verein zusammen.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
super geschrieben aber auch nen mangel

Die Geschichte ist super geschrieben, nur schade das mit dem Satz "noch bevor die Sonne aufgegangen war, hatten wir im Garten sehr intensiv miteinander geschlafen." die sache beendet hast, da hätte man mehre raus machen können.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
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Schon ganz gut geschrieben, noch besser wäre natürlich wenn du "noch bevor die Sonne aufgegangen war, hatten wir im Garten sehr intensiv miteinander geschlafen."

Das hier nicht nur erwähnt, sondern ausgeschrieben hättest.

hunter61kkhunter61kkvor etwa 3 Jahren

Wunderbar erzählt... so wünscht man sich das erste Mal für jeden...

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