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Alle Kommentare zu 'Die geile Lust-Sekte Teil 14'

von Lex84

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  • 13 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Wie immer Super!!!

Deine Fortsetzungen sind wie immer auf einem guten Nivau.

Allerdings hättest du noch schreiben können wie Pascal und seine Mutter auf seinen Vater und seine Schwester trifft.

Und da du ja selbst gesagt hast das dies der letzte Teil zur dieser Feier ist würde ich gerne auf den Kommentar von Unfein von Teil 13 verweisen.

Katharina MUSS bald mal wieder vorkommen.

Vieleicht ist sie ja die richtige für Pascal

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Diese Geschichte kriegt von mir gerade mal zwei Sterne

Und die auch nur, weil sie bis zu einem bestimmten Punkt leidlich anregend war.

Aber dann musste ja die Szene kommen, in der Mutter und Sohn sich anpissen lassen!

Was passiert als nächstes?

Dass die Beteiligten sich gegenseitig in die Fresse scheissen? Oder der Familienhund mitmischt?

Muss ich nicht haben...

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Nach dem Querlesen:

Eine den Leser erschlagende Menge an Floskeln, Füllwörtern und Adjektiven. Dazu kommen abenteuerliche Satzbauten, die nur aus der Feder eines Menschenhassers stammen können. Nach Reiners gelten Sätze ab 31Wörtern als sehr schwer verständlich. Was hätte Reinders wohl von 40+ Wörtern gehalten?

Gewiss kann man mal einen Monstersatz einflechten. Aber hier stolperte ich bereits beim Querlesen über drei solcher krebsartigen Wucherungen. Wer Spass daran hat, sich selbst zu quälen, der ist hier bestens aufgehoben - so scheint es zumindest.

@Anon zwei Sterne

Hättest du den Rat des Autors befolgt und E-R-S-T die Tags gelesen, dann wäre dir deine krude Empörung erspart geblieben. Immerhin hat er vor der härteren Gangart gewarnt.

Lex84Lex84vor fast 9 JahrenAutor
Erwiderung auf die bisher eingegangenen Kommentare

Hallo,

da ich auch nach immerhin 14 Kapiteln, die ich hier veröffentlichen durfte, daran interessiert bin, meinen Schreibstil zu verbessern, bin ich dankbar für den Hinweis des letzten, leider anonymen Kommentierers. Immerhin ist dieser so konstruktiv formuliert, dass ich die Intention nachvollziehen kann. Ich bin mir durchaus bewusst, dass ich zu einem verschachtelten und vielleicht manchmal etwas umständlichen Satzbau neige. Da es nun hier aber auch aufgefallen ist, werde ich in Zukunft versuchen, zumindest die Wortanzahl je Satz (nach meinem Empfinden) angemessen kurz zu halten.

Was den Inhalt meiner Stories angeht, möchte ich mich allerdings auf meine schriftstellerische Freiheit zurückziehen. Natürlich heisst das nicht, dass ich Vorschlägen nicht offen bin, aber nur weil es scheinbar mehreren Lesern hier nicht gefällt, werde ich Elemente, die mir persönlich gefallen, auch in Zukunft nicht rauslassen. Dann bliebe sicherlich nur (aus meiner Sicht) langweiliger Mainstream übrig. Und würde mir sicherlich schnell zu eintönig werden.

Schon alleine deshlab wird der nächste Teil hoffentlich für Abwechslung und Überraschung beim Lesen sorgen. Immerhin scheint es ja auch einige treue Leser zu geben, die das bislang ähnlich sehen, auch wenn es hier viele stille Genießer gibt. Auch denen gilt natürlich mein eherlicher Dank fürs Lesen.

Eurer Lex84

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Lieber Lex

hier ist fast jede/r anonym. Dass sich einige einem Pseudonym bedienen, ändert nicht viel an diesem Umstand.

Ich finde es merkwürdig und ein bisschen lustig, dass hier Pseudos so viel Wert auf ihre Nicht-Anonymität legen. (eine allgemeine Feststellung, nicht auf dich bezogen)

Eine allgemein bekannte Tatsache ist doch, dass hier ohne Anmeldung kommentiert und bewertet werden kann. Dem Hausherrn ist das demnach Latte. Auch der Umstand, dass dadurch Manipulationen Tür und Tor geöffnet sind, geht dem Hausherrn am Allerwertesten vorbei. Schutz seiner Autoren scheint beim Hh nicht oberste Priorität zu haben, gleiches gilt für die Einhaltung gewisser Mindeststandards.

Für mich ist das jedenfalls ein guter Grund, niemals eins meiner Exponate einzustellen und mir außerdem kein Pseudo zuzulegen. Wenn es dem Hausherrn wurscht ist, dann kann es mir dreimal wurscht sein, oder nicht? Aber egal.

Ich habe keine konstruktive Kritik abgegeben. Dazu hätte ich gewissenhaft lesen müssen. Doch wie schon erwähnt, ich las nur diagonal. Auch wenn ich frech behaupte, dass ich das ganz gut beherrsche oder beherrschen sollte, so bin ich keinesfalls frei von Fehlern. Querlesen ist quasi ein Multiplikator für Fehler.

Ich habe nur meinen ersten Eindruck widergegeben. Ich pflege ansonsten meinen ersten Eindruck nicht laut zu verkünden und vergebe auch keine Sternchen. Stattdessen schnurre ich einfach weiter und suche eine Geschichte, die meiner ersten Prüfung standhält. Ich habe mich durch den anderen Anony hinreißen lassen. Wenn ich schon beim Querlesen über deine Warnung gestolpert bin, dann hätte der diese erst recht bemerken müssen, nicht wahr?

Egal. Jedenfalls habe ich nur meinen ersten Eindruck geschildert, was ich mit den Wörtchen "Querlesen" im Titel und "so scheint es" am Ende verdeutlichen wollte, vielleicht aber nicht deutlich genug kommuniziert habe. Mein Fehler.

Wenn du tatsächlich konstruktive Kritik wünschst (die Erfahrung zeigt, dass du damit zu einer Minderheit zählen würdest), dann kann ich diese gerne nachliefern. Falls von dir gewünscht, kann ich dir gerne ein paar konkrete Vorschläge unterbreiten, die du dann testen oder ignorieren kannst.

Doch letzten Endes ist es deine Geschichte. Kritik, egal wie gut oder schlecht sie sein sollte, aber auch gut gemeinte Vorschläge dürfen dich weder verbiegen noch dir die Lust am Schreiben nehmen.

Beides kann lediglich Hilfestellung sein, niemals mehr.

Gern kann ich dir das via Feedback zukommen lassen, das ließe sich dann weniger anonym gestalten, wenn das so irre wichtig ist.

Ein letztes Wort zum Inhalt. Du brauchst dich nicht auf die künstlerische Freiheit zu berufen. Diese ist doch selbstverständliche Prämisse. Ein Grundrecht des Autors. Pseudomoralische Ansichten einiger Leser sollten dir am Pürzelchen vorbeigehen. Wer Fiktion von Realität nicht unterscheiden kann, wer mit dem Begriff narrative Wahrheit nichts anzufangen weiß, der sollte hier nicht lesen. So jemand sollte seinen Internetanschluss kündigen. Mit deiner Warnung hast du bereits mehr getan, als man erwarten durfte. Zweitens ist Ablehnung einer geschilderten Handlung ohnehin nur eine in höchstem Maße subjektive Einschätzung und somit völlig wertlos. Auch Inhalte eines Lovecraft oder King finden viele befremdlich, dennoch gelten beide als Meister innerhalb ihres Genres. So what?

Man kann es nicht jedem recht machen. Versuch's erst gar nicht und rechtfertige dich nicht. Du hast dbzgl nichts falsch gemacht.

Fehler made by tablet. Korrektur nicht möglich.

Lex84Lex84vor fast 9 JahrenAutor
RE: Anonymus vom 27.05.2015

Hallo,

zunächst möchte ich sicherheitshalber betonen, dass mir ehrlich an Feedback und Verbesserungsvorschlägen gelegen ist. Rückmeldung darf und sollte ruhig auch mal negativ sein dürfen, wenn etwas beim Lesen negativ auffällt. Dazu reicht es auch durchaus in manchen Fällen aus, wenn man "querliest", um zu sehen, ob die Story inhaltlich und vom Stil her gefällt. Insofern nochmals danke für deine Mühe.

Zum Thema anonymes Feedback kann ich für meinen Teil sagen, dass ich grundsätzlich Feedback unter dem angemeldeten Pseudonym besser finde. Ich möchte auch erklären warum: Wenn ich Feedback bekommen, schaue ich gerne, ob der Feedbackgeber selber Geschichten veröffentlich oder welche Geschichten er/sie ansonsten noch so gelsen bzw. favorisiert hat. Das erlaubt mir erste Rückschlüsse, wie ernstzunehmend und qualifiziert die Meinungsäußerungen sind, sofern man das nicht schon an der Art des vorgebrachten Feedbacks sehen kann. Da ich trotz der Tatsache, dass du lieber anonym bleibst, auf deine Kritik reagiere, sollte dir genug Interpretationsspielraum lassen, um beurteilen zu können, dass ich deine Kritik zu schätzen weiss. Auch wenn du offensichtlich anderer Meinung bist, erachte ich dien Statement doch als konstruktive Kritik trotz "Querlesens" (siehe oben).

Wenn du mir also noch per Feedback Hinweise zum Verbessern meines Schreibstils geben oder erklären möchtest, welche Wörter für dich in meiner Story Füllwörter sind, würde ich mich freuen. Natürlich darfst du das auch weiterhin anonym tun. Wie gesagt: Ein Pseudonym ansich bringt mich auch nicht wirklich weiter. Das wichtige habe ich auch ohne mitbekommen, denke ich ;) In diesem Sinne...

Gruß

Lex84

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Lex

...Wenn ich Feedback bekommen, schaue ich gerne, ob der Feedbackgeber selber Geschichten veröffentlich oder welche Geschichten er/sie ansonsten noch so gelsen bzw. favorisiert hat. Das erlaubt mir erste Rückschlüsse, wie ernstzunehmend und qualifiziert die Meinungsäußerungen sind, sofern man das nicht schon an der Art des vorgebrachten Feedbacks...

Jepp. Das hatte ich befürchtet. Das ist Firlefanz. Das geht schon schwer Richtung ad hominem Argument/Fehlschluss. Nicht die Autorenschaft ist aussagekräftig sondern einzig und allein der Inhalt.

Emily Rosa hat im Alter von 11 im Fachjournal der American Medical Associtation ein Paper veröffentlicht. Aufgrund deines Argumentes hätte sie nie das Peer Review überstehen dürfen, denn sie war nicht nur ein niemand, sie hatte weder "Stallgeruch" noch einschlägige Ausbildung. Sie hatte noch nicht mal die Hochschulreife erreicht.

Witzig in diesen Zusammenhang ist zudem, wie man sich hier an der Person einer gewissen Jane Austen (AJ) hochzieht. Ständig hängt an sich an ihm und seiner Art auf und "übersieht" dabei (versehentlich versteht sich), dass er in der Sache verdammt oft goldrichtig liegt. Dass die Art und Weise unter aller Kanone ist, steht außer Frage (show must go on; all die lieben Haterlein bestätigen ihn), doch das ändert nichts am Inhalt.

...welche Wörter für dich in meiner Story Füllwörter sind, würde ich mich freuen...

Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt und das tut sie bislang nur selten, dann wage ich m den Tipp , dass dein Lieblings-Giftwort "auch" lautet. Vorsichtig geschätzt (Pi mal großer Zeh geteilt durch sqrt Kahnbeinlänge in mm) hast diesem Wörtchen 40mal gehuldigt. Wahrscheinlich deutlich öfter, aber das müsste ich erst verifizieren. Zudem scheinst du ein inniges Verhältnis mit den Wörtern "wohl, eher, ja, gar, irgendwie" zu haben. Insgesamt dürftest du in etwa (gleiche Formel wie eben) auf etwa 10% Füllwörter und Floskeln kommen, wobei einige durchaus eine Existenzberechtigung haben (im Dialog zB)

Das mal vorab. Für die ausführliche Besprechung lass ich mir bis morgen Zeit. Der heutige Tag ist insbesondere hinten raus etwas zu kurz. Und du willst bestimmt nicht, dass ich dir auf die Schnelle unausgegorenen Müll vor die Füße kippe. Außerdem macht es auf Tablet keinen Spass.

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren

Mir sind jetzt keine abartigen, schwer verständlichen Sätze untergekommen... fand die Geschichte sehr gut lesbar. Inhaltlich mag ich es durchaus, wenns mal etwas härter zugeht, freue mich in jedem Fall über den nächsten Teil.

Zu Rainers... muss zugeben, dass ich nicht weiß, wer das ist, aber da er Sätze mit über 31 Worten offenbar nicht versteht, ist dies wohl nicht umbedingt erforderlich. Kafka gilt bis heute als bedeutender Literat und genialer Autor. Liest man seine Werke, wird man da wenige Sätze unter 31 Wörtern finden.

Wenn du einfacheren Satzbau bevorzugst, ist das natürlich völlig legitim. Ging mir hierbei darum, eine zweite Meinung darlegen zu können, um dem Autor ein besseres Bild seiner Sprache bieten zu können.

Lex84Lex84vor fast 9 JahrenAutor
Erwiderung zu Feedback per Mail vom 30.05.2015

Hallo Anonymous cg...,

vielen Dank für deine wirklich ausführliche Kommentierung und Hilfestellung per Feedback / Mail. Du hast zwar deine E-Mail für Rückfragen hinterlassen, aus persönlichen Gründen möchte ich allerdings nur ungern außerhalb von Lit. über hier veröffentlichtes kommunizieren. Das ändert nichts daran, dass ich deine Meinung sehr schätze.

Dein Tipp mit 'schreiblabor' werde ich in jedem Fall beherzigen, weil ich von dem Ergebnis und dem daraus resultierenden Nutzen, den dieses kostenlose Tool liefert, überrascht und beeindruckt bin. Inhaltlich bin ich zwar nicht mit allen Wörtern einverstanden, die das Tool als Füllwörter ansieht, aber das sind nur Kleinigkeiten, die an der Grundaussage so gut wie nichts ändern. Somit gebührt dir alleine für diesen Heinweis mein großer Dank.

In einem ersten Schritt werde ich anhand dessen versuchen, mein bereits in Teilen formuliertes 15. Kapitel zu überarbeiten und vor diesem Hintergrund fertigzustellen. Für die Ausführung deiner nachvollziehbaren und sicherlich sehr sinnvollen Methode zur langfristigen Verbesserung des Schreibverhaltens fehlt mir derzeit einfach die Zeit. Ich werde die Methode aber definitiv ausprobieren, weil sie mir neu ist und mir wirklich zielführend erscheint. Auch hierfür vielen Dank.

Überhaupt möchte ich zugeben, dass dein Kommentar mir trotz oder gerade wegen den Kritikpunkten bislang am meisten gegeben hat. Das hoffe ich zumindest...

Was deinen Kommentar zu Jane Austen (ich weiss auf wen du hier anspielst ;)) angeht, so würde ich mir trotz der manchmal sicherlich rüden Art sogar wünschen, dass ich von ihm/ihr hier ein Feedback bekäme. Das wäre bestimmt interessant. Das meine ich vollkommen ernst!

Als letztes möchte ich noch eine Frage stellen, wenn es erlaubt ist: Mich würde interssieren, warum du, wenn du inhaltlich an meiner Story nicht interessiert bist und diese nur überfliegst, dir trotzdem die Zeit nimmst so ausführlich zu kommentieren. Wie gesagt: Ich freue mich wirklich darüber. Mich würden nur deine Beweggründe interessieren. Ich für meinen Teil kommentiere nur, wenn mich Geschichten inhaltlich ansprechen und wenn ich mir vorstellen könnte, dass der Autor noch mehr Potential hat, um seine/ihre Stories noch interessanter zu gestalten. Ich sage natürlich nicht, dass das der normale Weg und schon gar nicht der Königsweg ist. Daher nur meine Frage...

Nochmals vielen Dank für deine Mühe.

Viele Grüße

Lex84

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren

...Inhaltlich bin ich zwar nicht mit allen Wörtern einverstanden, die das Tool als Füllwörter ansieht...

Soweit ich mich erinnere, hatte ich geschrieben, dass dieses Tool ETWAIGE Fehler (ich glaube ich hatte das wie hier groß geschrieben) anzeigen kann. Prüfen musst du selbst. Nicht jedes Fw ist sinnlos, überflüssig...whatever

...Überhaupt möchte ich zugeben, dass dein Kommentar mir trotz oder gerade wegen den Kritikpunkten bislang am meisten gegeben hat. Das hoffe ich zumindest...

Hoffe ich auch. Sonst hätte ich mir das sparen können. Letzten Endes ist es ein Fakt, dass Kritik weiterhelfen kann. Überschwengliche Lobhudelei bringt dem Autor nullkommanix - außer Seelenmassage. Das bedeutet nicht, dass man Fehler mit der Lupe suchen muss und sich daran aufgeilt; aber wenn Fehler vorhanden sind, sollten die anesprochen werden. Ein Autor bemerkt die zumeist nicht selbst (innige LIebesbeziehung zu eigenen Wortwürmern und so)

Und deshalb sind Jane Austens Kommentare inhaltlich nicht für die Tonne, wie hier so viele behaupten bzw sich herbeiwünschen. Er oder sie trifft meist den Nagel auf den Kopf. Wer das nicht zu würdigen weiß hat Pech gehabt.

...Mich würde interssieren, warum du, wenn du inhaltlich an meiner Story nicht interessiert bist und diese nur überfliegst...

Ein Missverständnis nehme ich mal an. Eine Anonymous-Verwirrung möglicherweise. Ich habe überhaupt kein Problem mit den Inhalten. Ich habe nach dem Überfliegen lediglich beschlossen, woanders weiterzulesen. Du wolltest das mit den Fw nicht so ganz wahrhaben, weshalb ich nachlegte und dazu musste ich komplett lesen.

Dass ich hier normalerweise weder kommentiert noch bewertet (ich habe immernoch keine Sterne vergeben) hätte, habe ich bereits erläutert.

Ich habe mich anfangs durch den anderen Anonymous hinreißen lassen, der/die nicht fähig war, Warnhinweise zu lesen.

So war das und nicht anders.

Lex84Lex84vor fast 9 JahrenAutor
Danke

Hallo nochmals,

an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank für die viele Mühe und die wirklich hilfreichen Tipps. Ich werde mich bemühen, damit deine Arbeit und Mühe mit dem Kommentieren nicht umsonst war. Vielen Dank auch auf deine Antwort auf meine letzte Frage. Ich hatte da wohl wirklich was falsch in Erinnerung bzw. falsch interpretiert - nichts für ungut.

Viele Grüße

Lex84

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Feedback/Wunsch

Bitte kein hölzernes, unerotisches und abtörnendes Gender-Sprech mehr. Anfangs war es richtiges und gutes Deutsch, jetzt sind wir schon bei den "Leser/Innen", als nächstes kommen dann wohl die Leser_*Innen*^^^*"?

Lex84Lex84vor fast 9 JahrenAutor
RE: Feedback/Wunsch

Hallo Anonymous,

wenn es weiter nichts auszusetzen gibt, kann ich ja froh sein... Nein, im Ernst: Ich werde mir den Hinweis zu Herze nehmen und berücksichtigen. Ich werde ab sofort wieder ausgeschrieben von Leserinnen und Lesern sprechen. Interessant, worauf hier so alles geachtet wird, aber gut!

PS: Teil 15 stelle ich heute ein, sollte also die nächsten Tage online gehen.

Dein / Euer Lex84

Anonymous
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