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Die Geister die ich Rief

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Vielmehr war es geil, als es mir laut schmatzend meinen durch den Ring zumindest schon wieder halbsteifen Pimmel ableckte. Dabei spielte er gefühlvoll mit meinen Hoden und dem noch freiliegenden Darmfleisch.

Der kurze Schrei wurde sofort zu lustvollem Gestöhne und ich konnte nicht verhindern, dass mein Pimmel in seiner Sabberhöhle voll steif wurde.

Ich wusste nicht, wie lange ich weggetreten war, aber es war offensichtlich so lange, dass ich schon wieder so schnell geil werden konnte. Kein Wunder bei dem, was er mit mir zwischen meinen Beinen anstellte.

Gerade als ich mich in dieser trügerischen Sicherheit wohl fühlte, stoppte er das Blasen, lehnte sich etwas zurück... und dann kam der Schmerz.

Mein gedämpftes Gestöhne ging sofort in ein ebenso gedämpftes, qualvolles Geschrei über, als ich den grausamen Biss der Nesseln zu spüren bekam.

Ich mochte es meine Hoden mit Brennnesseln zu liebkosen, aber das war etwas anderes.

Der sonst etwas schützende Fettfilm auf meiner Sackhaut war zuvor mit dem Alkohol restlos entfernt wurden und die Nesseln dieses frischen Unkrauts schossen ungehindert ihr beißendes Gift in mein empfindliches Fleisch. Es waren starke, saftige Pflanzen und sie hatten ein scharfes Gift, welches sie nur zu gerne abgaben.

Streichelnd und einmassierend folterte er mir ausgiebig meine exponierten Eier und meine Schreie wurden nur unterbrochen, wenn ich zu ersticken drohte.

---------

Er zog meine Hoden lang, während er mir erbarmungslos die Brennnesseln in die wehrlosen Eier knetete. Dabei schien er darauf zu achten, dass es nur die Eier waren, die diese Tortur erfahren sollten. Warum wurde mir erst später klar.

Mein ausgefranstes Arschloch blieb zum Glück verschont und auch mein Pimmel bekam nur zufällig mal etwas ab. Dafür lutschte er mir zwischenzeitlich immer wieder die Nille, wenn sie etwas an Steifigkeit verlor.

Diese Behandlung dauerte ewig und wurde nur kurzzeitig unterbrochen, wenn er sich neue Brennnesseln nahm.

Doch wer Brennnesseln kennt, weiß, dass die Schmerzen langanhaltend sind und selbst in diesen Pausen meine Eier wie Feuer brannten. Und mein Schwanz zuckte, was meiner Schmerzgeilheit zu Schulden war.

Zu erschöpft um weiter in die Socken zu schreien, wimmerte ich dann irgendwann nur noch kläglich und musste ertragen, wie er seine Wut an meinen Hoden auslies.

Doch irgendwann sollte auch diese Hölle enden, nur um durch eine andere ersetzt zu werden.

Er sabberte mir ein letztes Mal meinen prallen Schwanz voll und erhob sich dann.

Schwerfällig hob er eines seiner fetten Beine über die Bank und positionierte seine gewaltige Arschspalte über meinen steil aufragenden, nassen Pimmel.

Als ich aus den Augenwinkeln sehen konnte, was er vorhat, schrie und wand ich mich erfolglos in meiner Hilflosigkeit. Nur seinen behaarten, verschwitzen Rücken sehend, empfand ich so viel Wut und Ekel gegenüber diesem Fettschwein, das ich auf keinem Fall wollte, dass mein Schwanz in sein verschleimtes Arschloch eindringt.

Diese Sau hatte mich erpresst, gefoltert, gedemütigt und bis eben seinen ganzen Sadismus an meinen Eiern ausgelassen, dass ich alles wollte, nur ihm keine Freude bereiten. Ich wollte nicht, dass er auch nur ein Gefühl der Lust durch meinen Körper erleben sollte.

Und während ich das noch dachte, spürte ich wie meine speichelverschmierte Eichel durch sein verschwitztes Poloch fuhr und er sich grunzend auf mir niederlies.

Natürlich war es geil in ein Arschloch zu ficken. Doch alles in mir widerstrebte sich in dieses ekelhafte Arschloch dieser Sau zu bohren. Mein Schwanz aber strafte meinem Willen lügen, während er pulsierend seinen Darm ausfüllte und sogar noch härter wurde.

Und so begann er mich zu reiten und ich wusste erneut, dass ich für ihn nur ein wertloses Stück Fleisch war, was er für seine Befriedigung benutzen konnte, wie er wollte. Ein atmendes Sexspielzeug, was er nach Benutzung achtlos wegwerfen würde, sollte er jemals genug haben.

Sein Arschloch war nicht sehr eng und sein Grunzen wurde bald zu einem widerwärtigen Quicken, als sein fetter Arsch immer wieder auf mich niederfuhr und mein Pimmel ihm die Darminnwände massierte.

Und so fickte ich das erste Mal einen Mann und ich fand es ekelhaft, auch wenn mein Schwanz in ihm immer härter wurde und sich ein Orgasmus bei mir androhte. Das nach wie vor wirkende Gift der Brennnesseln in meinen armen Eiern tat sein Übriges dazu.

Der Ritt dauerte lange und ich kämpfte mir aller Macht dagegen an, in ihm abzuspritzen, weil es genau das war, was er wollte.

Er schrie mich sogar quickend an:

„Spritz mir ins Arschloch, du Sau!"

Doch so sehr ich es auch versuchte, diesen Kampf konnte ich nur verlieren.

Und mein Körper betrog mich erneut und unter seinem schweinischen Gequieke spritzte ich dann irgendwann meine heiße Wichse in sein dreckiges Arschloch, während er seinen fetten Leib mit schmatzenden Klatschen auf mich presste.

Als er das spastische Zucken meines Pimmels in sich spürte hob er sogar seine fetten Beine an, damit ich ihm möglichst tief in den Darm ejakulierte. Und ich konnte mich nicht wehren und pumpte ihn voll.

Sein Schließmuskel melkte meinen Pisser förmlich aus und er ritt mich immer weiter, bis nichts mehr kam.

Und dann noch weiter.

Selbst als das Zucken in ihm nachgelassen hatte und der letzte Tropfen in ihm war, hörte er nicht auf.

Vielmehr wurde er noch wilder und fickte meinen nach wie vor unweigerlich harten Pimmel noch besessener.

Das noch zuvor zumindest körperlich geile Gefühl des Arschficks wurde ganz schnell zu einem unangenehmen und dann zu einem unerträglichen.

Mein Pimmel konnte nicht abschwellen, nicht so abgeschnürt wie er war und dabei weiterhin von seinem Schließmuskel massiert zu werden. Aber er wurde empfindlich, wie es bei mir immer war nach einem Orgasmus und ich musste es ertragen.

Meine letzten Kräfte verließen mich und mein ersticktes Geschrei wurde zu einem mitleiderregenden Wimmern, während er mich immer weiter unerbittlich ritt.

Er hatte ganz offensichtlich seine Freude, denn sein Quicken wurde immer schriller und sein fetter Leib klatschte immer kraftvoller auf meinen wehrlosen Körper nieder. Schweiß und andere Körper Flüssigkeiten spritzen dabei durch die Gegend und die Hantelbank ächzte unter unserer Last.

Doch als ob ihm mein Leid nicht genug wäre, griff er sich plötzlich wie in Rage erneut ein paar Brennnesseln aus dem Eimer und knetete damit beim Ficken meine hilflosen Eier durch. Das etwas abgeklungene Feuer in ihnen entfachte sofort mit doppelter Stärke und ich schrie dabei, dass selbst mein Knebel nicht mehr viel dämpfen konnte.

Meine tagelang misshandelten Hoden, ihrem schützenden Fettfilm beraubt und nach dem Spritzen überempfindlich, erlebten die grausamsten Schmerzen jemals, während sich der Fette von mir ficken lies.

Es dauerte ewig und einzig die brutale Tortur meiner Bälle und das unerträgliche Gefühl, das seine Darmwände meiner blanken Eichel zufügten, verhinderten mein Wegtreten. Und ich erlebte jede schreckliche Sekunde davon.

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Bis er dann plötzlich einen spitzen Schrei von sich gab und sein fetter Leib bebend auf mir zusammensackte.

Zuckend verharrte er noch einige Zeit auf mir und endlich fand die Misshandlung meiner Eier ein Ende.

Erleichternd aufatmend sah ich, wie er sich ungelenk erhob und meinen verschleimten, dunkelroten Pimmel endlich freigab.

Aus seinem ausgeweideten Arschloch tropfte dabei sein Arschsaft und meine braun verfärbte Wichse und beschmutzte meinen gesamten Schambereich.

Es war mir egal.

Stolpernd kam er an meinem Kopfende getreten und er löste ungeschickte und grob das Lederband an meinem Kopf. Seine andere Hand hielt er sich in den Schritt gepresst und ich wusste was jetzt kommen würde.

Aber auch das war mir egal.

Nachdem das Band weg war, zerrte er auch die Socken aus meinem Maul und legte mir stattdessen seine runzlige Vorhaut auf die Lippen.

Ich lies es über mich ergehen und sein dickflüssiges Sperma tropfte mir träge ins Maul.

Jeglichem Willens beraubt schluckte ich alles, was er mir gab.

Sogar, als er mir nach einigem Gegrunze etwas seiner salzigen Pisse einflößte, fand ich keine Kraft mehr dagegen aufzubegehren.

Die goldgelbe Flüssigkeit lief wie aus einer verdorbenen Quelle plätschernd in meine Mundhöhle und ich schluckte ergeben.

Als nichts mehr kam, fing er langsam an mich loszuschnallen, nicht ohne sich selbst vorher anzuziehen.

Dann verlies er den Raum und schloss nicht ab.

Ich lieb einfach nur so da liegen, zu schockiert von dem, was ich gerade erlebt hatte.

Als er zurückkehrte warf er mir achtlos die Einkaufstüte mit meinen Sachen und meinen Rucksack hin.

Ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen sagte er nur:

„Sieh zu, dass du hier wegkommst!"

Und ging davon.

Was danach passierte, weiß ich nur noch bruchstückhaft.

Es dauerte lange, bis ich die Kraft fand mich zu erheben. Und noch länger, bis ich mich wieder angezogen hatte.

Bevor ich das Licht ausschaltete und den Keller verlies, warf ich noch einmal einen reumütigen Blick zurück in meinen Behandlungsraum.

Jeglicher Menschenwürde beraubt torkelte ich aus dem Gebäude. Das ich dabei eine alte, ungepflegte Frau passierte, die mich mit empörten Blicken fixierte, nahm ich kaum wahr.

Ebenso wie die Fahrt nach Hause und wie ich meiner Frau gegenübertrat, als ich unsere Wohnung erreichte.

Ich weiß nicht was ich sagte, aber sie glaubte mir sicherlich kein Wort, als ich so stinkend, verdreckt und benommen vor ihr stand.

Selbst nachdem ich ewig lange geduscht hatte und langsam wieder etwas zu Kräften gekommen war, traute ich mich nicht mehr ihr unter die Augen zu treten.

Es ist wohl ein schlechtes Zeichen, dass sie mich selbst in den Tagen danach nicht mehr auf meinen Zustand an diesem Abend angesprochen hat.

Und es war ein noch schlechteres Zeichen, als ich eine Woche später wieder den Mut fand im Internet in dieses Forum zu schauen.

Denn wie befürchtet quoll mein Postfach über von den Nachrichten meines Erpressers.

Es dauerte lange, bis ich alles Bild und Videomaterial durchgeschaut hatte, was er mir wortlos geschickt hatte.

Aufnahmen so bizarr und unreal, dass ich kaum glauben konnte, was ich erlebt hatte.

Aber als ich mit allem durch war, dauerte es nicht lange, bis ich meine Antwort schrieb.

„Wann hast du wieder Zeit?"

Ende

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Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Sehr gut geschrieben und schön schmutzig, wie immer! Dankeschön.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Würg.

domundsub23domundsub23vor etwa 2 Jahren

Immer schön schmutzig hier...hast du eventuell mal wieder Lust, so eine Geschichte über zwei Frauen zu schreiben? So wie in Katrin oder Kirsten? Ist ja schon lange her, vllt geht da noch was in diese Richtung wieder mit einem großen Altersunterschied zB.

Aber so oder so: Danke für den Schmutz!

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