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Die Geister die ich Rief

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So unbequem meine Position war, ich konnte nicht anders, als diese Liebkosung zu genießen und stöhnte schon bald in seinen dicken Schenkel.

Es dauerte nicht lange und er hatte mich schon wieder so geil gemacht, dass ich mehr wollte.

Obwohl ich nur wenig anale Erfahrung hatte, da es nicht zu meinen Favoriten gehörte, wollte ich schnell, dass er mir seinen knolligen Finger in mein Arschloch steckt.

Ich wand mich etwas und zog dabei meine Beine an, um meinen Hintern seinem zurückhaltenden Finger mehr entgegen zu strecken.

Voller Scham wurde mir bewusst, welch obszönes Bild ich in diesem Moment abgeben musste. Ein erwachsener, nackter Mann, wie ein Bub über den Schoß dieses fetten, alten Kerls gelegt, meinen Arsch in die Höhe geragt mit der unausgesprochenen Bitte, dass er mich fingerficken soll.

Es war mir egal. Dieses Arschlochkitzeln machte mich zu geil.

Aber er gewährte mir meinen Wunsch nicht so bald, sondern schien die erniedrigende Anbietung meines Arschlochs zu genießen, wie ich an seinem gemeinen Kichern bemerkte. Und er mir die haarlose Rosette liebkoste.

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Aber irgendwann, als mir das Blut schon wieder längst in meinen tropfenden Pimmel geschossen war und ich frustriert in sein Bein schnaubte, sollte es weiter gehen.

Er entfernte seinen Finger von meinem Loch und hielt ihn mir stattdessen unter die Nase.

Ich wusste natürlich wie mein Arschloch riecht, auch wenn es nach diesem schweißtreibenden Tag noch intensiver war, und inhalierte mein Aroma stöhnend ein. Mehr noch, nach zwei tiefen Zügen lutschte ich mir seinen Finger gierig in mein sabberndes Maul. Mein Arschgeschmack erfüllte mich und ich lutschte an dem dicken Finger wie an einem köstlichen Lolli.

Es schien ihn zu erfreuen, denn er wühlte in meiner speichelgefüllten Mundhöhle ausgiebig herum. Meine Zunge und seine Finger vollführten einen ordinären Tanz.

Als ihm sein Finger wohl genug vollgespeichelt war, führte er ihn endlich wieder nach hinten.

Nach Leibeskräften streckte ich ihm mein puckerndes Arschloch entgegen und grunzte vor Geilheit, als er schließlich in mich eindrang.

Der Widerstand war schnell überwunden ich spürte dieses herrlich ausfüllende Gefühl, als sein fetter Finger in meinem recht engen Poloch steckte.

Ich glaube nicht, dass er aus Rücksicht auf mich seine Hand stillhielt. Vielmehr wollte er, dass ich mich noch mehr erniedrige und ihm meinen Arsch in rhythmischen Bewegungen entgegenstrecke. Was ich, längst die Beherrschung verloren, auch tat und mich nunmehr selbst mit seinem Finger fickte.

Er lachte schallend, was mein obszönes Gehechel kurz übertönte.

Dann hatte er Gnade mit meinem hungrigen Arschloch oder wollte nur einfach tiefer hinein und wurde aktiv.

Schnell steckten mir alle Glieder seines knolligen Fingers so tief es ging in meinem schleimigen Rektum und er fingerte mich intensiv durch. Zwischendurch zog er den Finger immer wieder aus mir heraus und bot ihn mir zum Ablutschen an, was ich übertrieben gierig tat. Der Schleim aus dem Inneren meines Polochs trieb mich dabei sogar noch mehr an.

Als sich irgendwann ein zweiter Finger dazugesellte, wehrte sich mein Loch zu Beginn noch etwas gegen das Eindringen dieser dicken Teile. Der Alte allerdings griff dann mit seiner anderen Hand zwischen meine Beine und begann zusätzlich meinen verschleimten, harten Pimmel und meinen immer noch empfindlichen Hodensack zu massieren.

Vor Wollust grunzend steckte ich ihm mein Arschloch hemmungslos entgegen und empfing seine Finger.

Und so begann eine unendlich lange und geile Zeit, in der er mein Poloch mit zwei Fingern fickte und mir die Weichteile bis kurz vorm Explodieren knetete. Meinen Hoden wurden dabei genau so viel Schmerzen zugefügt, das es mich geil macht.

So wie er mir aber Schwanz und Eier melkte, wurde mir bald klar, dass er nicht wollte, dass ich komme. Stattdessen hielt er mich dauerhaft auf genau der Grenze vorm Abspritzen, ohne sie zu übertreten. Das er nun schon Erfahrung mit den Reaktionen meines Körpers hatte und ich an diesem Tag bereits zweimal abgeschleimt hatte, machte es für ihn nur noch leichter. Und mich frustrierender.

Mein mit Speichel verschleimtes Arschloch war inzwischen so geweitet, dass er hemmungslos darin herumbohren konnte.

Es gab keinen Widerstand mehr, sondern es schien jedem Zentimeter hungrig einzusaugen.

Die unvermeidbare Massage meiner Prostata führte zwangsläufig zu deren Melken und ich spürte immer wieder, wie sich geringe Mengen zähflüssiger Wichse durch meine gereizte Harnröhre zwängten.

Ein unbeschreibliches Gefühl, das ich so noch nie erlebt hatte. Auch wenn es keine Erleichterung brachte, sondern mich nur noch mehr quälte.

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Ihn schien meine Behandlung auch soweit aufgegeilt zu haben, dass er mehr wollte. Er rekelte sich unter mir und positionierte so mein vor Lust verzerrtes Gesicht zwischen seine vor Schweiß triefende Schenkel. Sofort fing ich an seine erneut vollgeschleimte, labbrige Vorhaut einzusaugen. Doch schon kurz nachdem ich angefangen hatte sein darin gesammeltes Sekret auszulutschen, hörte ich ihn brummen:

„Lutsch meine Eier, du Sau!"

Ich gehorchte sofort, da ich schon lange über dem Punkt war Ekel oder Scham zu empfinden. Wie besessen lutschte ich seinen fetten, verschwitzen Sack ab.

Er grunzte eine Zeit lang zufrieden, während er mir weiter Schwanz, Eier und Arschloch behandelte.

Aber irgendwann wollte er mehr und die Hand, die bis dahin Penis und Hoden im Wechsel traktiert hatte, wechselte zu seinem eigenen Sack und drückte ihn mir ins Maul. Enttäuscht, aber gleichwohl auch erleichtert nahm ich diese hoffentlich kurze Pause meiner Genitalien wahr. Ebenso wie, dass mein nunmehr weit offenstehendes Arschloch immer ausgiebiger ausgefingert wurde.

Er brauchte etwas Gewalt und ich sperrte mein Maul so weit auf wie ich konnte, aber plötzlich ploppte es und eines seiner fetten Eier füllte meine Mundhöhle komplett aus. Es renkte mir fasst den Kiefer aus, aber steigerte unsere Lust auf bizarre Weise noch mehr.

Den Kontakt meiner Zähne konnte ich bei dem gewaltigen Hoden gar nicht vermeiden, aber er schien diese unfreiwilligen Bisse sogar noch zu genießen. Sein schweißüberströmter Fettwanzt bebte unter mir und er presste mir ohne Rücksicht und vor Geilheit zügellos einen dritten Finger hinten rein. Meine dabei vor Schmerzen zuckende Kiefer brachten dabei wohl das gewünschte Mehr an Bissen in seinem Ei.

Nur noch ein vor gnadenloser Lust zuckendes Stück Fleisch, das ich geworden war, verlor ich an diesem Abend jeglichen Bezug zu Zeit und Raum. Dass das eine Ei irgendwann durch das andere ersetzt wurde und er wieder anfing zusätzlich zum Fingerficken Penis und Hoden zu bespielen, nahm ich nur am Rande wahr.

Das er dann aber nach wahrscheinlich Stunden derartiger Behandlung mich einfach von sich stieß, ohne mir die Gnade des Abspritzens zu gewähren, nahm ich sehr wohl wahr.

Ich fand mich nur plötzlich vor ihm auf dem Boden liegend wieder. Mein zum Bersten prall gefüllter Schwanz, aus dem ein stetiges Rinnsal aus Schleim und aus der Prostata gemolkene Wichse lief, stand so steil von mir ab, als ob er nicht zu mir gehören würde.

Mein mit dem gleichen Sekret verschleimter und unnatürlich geschwollener Sack hing dunkelrot verfärbt darunter. Wie mein Arschloch aussah, konnte ich nicht sehen. Aber ich fühlte, dass es zum Teil nach Außen gekrempelt war und unglaublich weit offenstand. Das Gemisch aus meinem Speichel und Arschschleim kleckerte gemächlich aus dem wulstigen, wunden Fleisch.

Als ich den Blick von meinen überstrapazierten Genitalien abwandte und zwischen seine Beine fiel, konnte ich einfach nicht glauben, dass ich kurz zuvor diese fetten Klöten komplett in meinem Maul hatte. Das schmerhafte Ziehen in meiner Kiefer Muskulatur bestätigte dies aber.

Ich war in diesem Moment so abhängig von einem erlösenden Orgasmus, dass es mir egal war, wie und womit er als nächstes meine Geschlechtsteile foltern würde. Hauptsache ich dürfte dabei abschleimen. Wie ein besessenes Tier wälzte ich mich herum, spreizte meine Beine so weit es ging und bot dem über mir thronenden Fettsack meine missbrauchten Weichteile an.

Er genoss sichtlich diesen Anblick und das Gefühl der Macht über mich und spielte sich nur sadistisch grinsend an seiner verschleimten, fetten Vorhaut herum.

Hechelnd hoffte ich auf eine Aktion von ihm. Er hätte mir in diesem Moment auf den Eiern herumtreten können und ich wäre ihm dankbar gewesen. Irgendeine Manipulation meines Fleisches, Hauptsache sie führt zum Ziel.

Aber diese für mich schmachvolle Situation verstrich ohne die Erfüllung meines Wunsches und er stand einfach auf.

Vor Frustration winselnd sah ich ihm zu, wie er sich wieder anzog.

Mein Winseln wurde zu einem Schluchzen, als er den Raum verließ mit den Worten:

„Morgen geht's weiter!"

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Vor Enttäuschung fing ich ungehemmt an zu weinen und war mir sehr wohl bewusst, dass er es bis weit in den Flur hinein auch hören würde.

Dieser sadistische Fettsack hatte es erneut geschafft, dass ich jegliches Selbstwertgefühl oder Stolz verloren hatte. Ich hatte mich sogar auf derart schamlose Wiese angebiedert, dass ich mir wohl nie wieder selbst ins Gesicht sehen könnte.

Er hatte mich über Stunden mit seiner Behandlung aufgegeilt, dass ich ihm, wenn auch wortlos, angefleht hatte, mich zu erlösen.

Und hatte es nicht getan.

Denn ich war für ihn nur Fleisch, dem keine Wünsche gewehrt werden.

Nach einiger Zeit schaffte ich es irgendwie, mich wieder unter Kontrolle zu bringen. Meine Genitalien waren ungemindert erigiert, aber der Zwang abzuspritzen hatte leicht nachgelassen. Ich überlegte kurz mich selbst auszumelken, aber hatte zum Glück wieder so viel Selbstbeherrschung zurückerlangt, es nicht zu tun.

Zum einen, weil mein Körper schon genug geleistet hatte an diesem Tag und zum anderen, weil ich dem Schwein nicht noch mehr Befriedigung geben wollte. Denn er würde es ja zweifellos über seine Kameras sehen, wenn ich jetzt noch zwanghaft abwichsen würde.

Es dauerte ewig, aber irgendwann lies die Erektion wenigstens etwas nach und ich konnte mich leicht beruhigen. Damit setzte die Erschöpfung ein und ich konnte gerade noch eine Flasche Wasser trinken, bevor ich auf der Couch zusammensackte.

Doch so erschöpft ich auch war, einschlafen konnte ich erst nicht.

Das grelle Licht machte es unmöglich in den Schlaf zu finden.

Ich raffte mich dann auf, ging zur Tür und schaltete es aus. Die undurchdringliche Dunkelheit, die mich empfing, machte mir zwar Angst, aber sollte mir helfen.

Dass das Sofa zu klein für mich war, führte dazu, dass ich mich dann irgendwann auch noch auf den Boden legte. Es war hart und unbequem, aber besser als die Couch.

Die unbarmherzige Hitze in dem Raum machte es zumindest erträglich, dass ich dort nackt und ohne eine Möglichkeit des Zudeckens lag.

Bevor ich endlich einschlief, kreisten meine Gedanken noch um etwas so Banales, dass es schon fast lächerlich war:

Ich hatte den Tag über fast 4 Flaschen Wasser getrunken und musste immer noch nicht pissen. Dass aus meinen Körperöffnungen nach wie vor verschiedene Sekrete ausliefen, war wohl der Erklärung dazu.

Doch die Nacht war alles andere als ruhig und erholsam.

Denn im Laufe der nächsten Stunden wurde ich immer wieder durch einen brutalen Lichtschein geweckt, der unter der Tür durchschien. Selbst ein Teil des sonst trüben Lichtes in dem Kellerflur führte in der sonst so vollkommenden Finsternis dazu, dass ich erschrocken aufwachte.

Die Tatsache, dass der Alte wieder die Tür unverschlossen gelassen hatte und ich zumindest glaubte Schritte zu hören, ließ mich vor Angst zittern.

Was wenn jemand hier hereinkam? Jemand anderes als mein Erpresser und Folterknecht? Diese Person würde mich so vorfinden und es wäre jedem klar, was hier geschehen war.

Der bestialische Gestank, nach Schweiß, Sperma und anderen Körperflüssigkeiten zusammen mit dem unübersehbaren Anblick meiner geschundenen Genitalien würde jeden Zweifel verdrängen.

Die Luft anhaltend und meinen Schambereich mit den Händen bedeckend lag ich so da und traute mich erst wieder zu atmen, wenn das Licht wieder erlosch.

Wer oder ob überhaupt jemand diese Nacht mehrmals durch den Flur schlich, sollte ich nie erfahren. Es verwehrte mir nur die bitter benötigte Erholung in dieser Nacht.

Bis dann irgendwann die Tür tatsächlich aufging und meine Peiniger hineintrat. Und ich wusste die Nacht war vorbei.

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Das grelle Licht ließ mich erst erblinden und schmerzte in meinen Augen. Ich brauchte ein paar Minuten, bis ich klar kam. Der Fettsack zog sich derweil aus, diesmal komplett bis auf die Socken und suchte dann wieder einige Sachen zusammen.

Was er wohl nun schon wieder vorhat, dachte ich, während ich noch etwas trank, bevor es losging.

Als er mir seine Aufmerksamkeit schenkte, sah ich sofort, was er im Sinn hatte. In seinen fetten Händen hielt er ein Reizstromgerät und ich wimmerte vor Angst. Auch diese Art der Behandlung kenne ich und weiß, dass es zwar geil, aber auch sehr unangenehm sein kann.

Er beugte sich herunter, griff grob meine Eier und band sie wieder stramm ab. Mein Schwanz bekam wieder dieses enge Gummiband angelegt und ich spürte sofort die Stauung.

Dann klebte er an die Außenseiten der Hoden je eine Elektrode. In diesem Moment erinnerte ich mich, dass ich in einer meiner Fantasien eben diese Art der Folter beschrieben hatte und fürchtete, dass ich es bereuen soll.

Er schloss das lange Kabel an ein kleines Steuergerät und schickte ein paar starke Stromstöße durch meine Eier. Ich ging stöhnend auf die Knie. Das war heftig und ich bekam Panik, dass es in dieser Intensität weiter gehen würde. Vielleicht war es aber auch nur ein Funktionstest und eine Drohung, was mir blühen würde, wenn ich nicht gehorche.

Er ging zur Couch und ich krabbelte hinterher. Wie ein Hund an der Leine, nur das die Leine ein Kabel war, das zu meinen Hoden führte.

Er kniete sich vor die Couch und legte seinen gewaltigen Oberkörper auf der Sitzfläche ab.

Dabei präsentierte er mir sehr direkt seinen fetten Arsch, der sich leicht öffnete und mir war meine Aufgabe klar.

„Arschlecken!" hörte ich ihn schnauben und ich näherte mich mit vor Ekel verzerrtem Gesicht seiner gewaltigen Spalte. Der Geruch machte mir klar, dass er ebenso wie ich seit gestern nicht geduscht hatte. Aber mir war auch klar, dass ich erneut keine Wahl hatte und so ging ich unmotiviert ans Werk.

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Es war wahrscheinlich noch zu früh und ich war unausgeschlafen und noch überhaupt nicht geil, auch wenn er schon etwas an meinen Genitalien herum manipuliert hatte.

Offenbar zu vorsichtig leckte ich über seine Spalte, was sehr schnell mit dem Einschalten des Reiz Strom bestraft wurde. Ein leichtes Kribbeln fuhr durch meine Bälle und zeigte gleich Wirkung, denn es war ein angenehmer Schmerz. Das Kribbeln breitete sich auf meinen Schwanz aus ich stöhnte lustvoll.

Mein Stöhnen wurde von zwei heftigen Stromstößen unterbrochen, als er mich mit seinem Steuergerät zu mehr Hingabe antrieb. Ich bereute es sofort, ihn nicht besser geleckt zu haben und stürzte mich auf sein Arschloch.

Da meine Hände noch ungefesselt waren, zog ich seine Backen weit auseinander. Die langsam abklingenden Schmerzen in meinen Eiern halfen meiner Überwindung, als ich wieder diese Schleimfäden sah, die sich in seiner Ritze gebildet hatten.

Angewidert leckte ich in langen Zügen durch das stinkende Tal und lutschte das Sekret auf. Wo kam dieses Zeug bloß her?

Er stöhnte und ich merkte gleichzeitig, dass er die Stromstärke leicht erhöhte. Mein Schwanz wurde langsam immer härter.

Als ich mich intensiv seinem Poloch widmete, schien es ihm zu gefallen und er gönnte mir einige Minuten der noch angenehmen Strombehandlung.

Nach einiger Zeit war ich wieder voll hart und auch geil, was wohl auch daran lag, dass ich gestern Abend nicht mehr abgerotzt hatte.

Er schien dann irgendwann genug von seiner Analreinigung zu haben und drehte sich ungelenk herum. Breitbeinig saß er so vor mir auf der Couch und präsentierte mir sein Geschlecht.

Der labbrige Hautlappen lag feucht glänzend auf seinem monströsen Sack und in diesem Augenblick empfand ich nur Mitleid mit dem Alten. Ich hate noch nie zuvor einen so erbärmlich kleinen und hässlichen Schwanz gesehen. Wie musste es sein, mit so einem Mikropenis zu leben, besonders wenn man noch dazu so eine ausgewucherte Vorhaut hat?

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Er riss mich aus meinen Gedanken und sagt nur:

„Hab heute Morgen schon etwas gewichst. Also hol dir deine Belohnung!"

Auf meinem Level der Erregung brauchte ich nicht lange zu überlegen und schlürfte die runzlige Haut in mein Maul. Mit langer Zunge leckte ich die große Menge Vorsaft unter seiner Vorhaut auf und genoss es irgendwie sogar.

Was ich sofort spürte war, dass sein Schwanz komplett schlaff war, obwohl ich ihm gerade ausgiebig das Arschloch geleckt hatte. Ich musste schon ganz schön saugen, um seine weiche Eichel überhaupt zwischen meine Lippen zu bekommen.

Er motivierte mich aber, in dem er den Strom erhöhte und es wurde langsam unangenehm.

Und so lutschte und saugte ich an seiner schlaffen Nudel und fragte mich, warum er nicht härter wurde. Sein Grunzen ließ darauf schließen, dass es ihm gefiel.

Als ob er meine Gedanken gelesen hätte, sagte er plötzlich:

„Hab kein Viagra mehr. Dann wird er nicht mehr hart. Kann also etwas dauern, bis ich abschleime und du dein Frühstück bekommst."

Ich kam mir ziemlich dämlich vor, dieses schlaffe Teil zu bearbeiten, aber ein paar schmerzhafte Stromstöße in meinen Eiern überzeugten mich davon, dass ich keine Wahl hatte.

Und so lutschte ich gefühlt eine Ewigkeit an dem siffenden Fleisch, das man eigentlich kaum als Penis bezeichnen konnte. Mein Kiefer und meine Knie schmerzten dann irgendwann sehr und es war ziemlich anstrengend. Trotzdem war ich aufgrund der andauernden Strombehandlung meiner abgebundenen Eier dann so geil, dass mir die Vorfreude nur so von meinem pulsierenden Pimmel tropfte.

Die gelegentlichen, brutalen Stromstöße, die er mir „schenkte", verhinderten aber einen möglichen Orgasmus und trieben mich immer weiter an.

Aber irgendwann kam er dann tatsächlich und gewährte mir mein Frühstück, wie er es nannte. Ohne ein Anzeichen oder Reaktion seines runzligen Fleisches lief mir nur plötzlich ein träges Rinnsal seiner heißen Wichse in mein saugendes Maul. Es kam langsam und zähflüssig, aber es war viel und ich musste mehrmals schlucken, um alles zu verspeisen. Ich war mittlerweile wieder so geil, dass ich es sogar genoss sein kochendes Sperma zu fressen und wir beide stöhnten gleichermaßen, als er auslief.

Erst viel später, nachdem er ausgetropft war, stieß er mich dann weg und beendete meine Aufgabe.

Er saß noch einige Zeit schnaufend auf der Couch während ich mit mir rang, ob ich nun mich selbst abwichsen durfte oder sollte, traute mich dann aber nicht. Wer weiß, was noch kommen würde.

Und kommen sollte noch einiges.

Er quälte sich dann irgendwann hoch und schaltete dann endlich das Reizstromgerät aus. Dann griff er mir grob in die Harre und zerrte mich durch den Raum zur Hantelbank. Ich krabbelte nackt, mit steifem Penis und abgebundenen Hoden hinter ihm her, um den Schmerz auf meinem Kopf zu verringern. Ein bizarres Bild.

Er zog mich auf die Beine und ich musste am Fußende der Bank stehen bleiben.

Dann dauerte es etwas, während er etliche Sachen zusammensuchte und hinter mir, vor meinem Blick verborgen, auf die Bank legte. Ich wurde immer unruhiger, je länger es dauerte.

Er überprüfte noch einmal alle Kameras und ging dann ans Werk.

Zuerst kettete er meine Fußfesseln an die Füße der Hanselbank. Er lies aber etwas Spiel und ich wunderte mich, dass ich noch etwas hin und her trippeln konnte.

Dann stieg er schwer schnaufend hinter mir auf die Bank und befahl mir die Hände hoch zu halten.