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Die Geister die ich Rief

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Als es dann endlich soweit war, ging ich mit zittrigen Beinen den gepflasterten Weg in Richtung des großen Mehrfamilienhauses entlang. Die Mittagssonne an diesem Samstag schien gnadenlos herab. Dass ich die Autofahrt dorthin unfallfrei überstanden hatte, war reines Glück. Ich war so verängstig und aufgeregt, dass ich wahrscheinlich wie der letzte Mensch gefahren bin.

Als ich vor der Klingelanlage mit mindestens 20 Namen stand, überlegte ich kurz wegzulaufen. Aber wie mir in den letzten Wochen mit immer schrecklicher Gewissheit klar geworden war: ich hatte keine Wahl.

Den angegebenen Namen fand ich inmitten all der anderen.

Mir auf die Unterlippe beißend klingelte ich an der Tür.

Eigentlich erwartete ich, dass der Summer ertönen würde und ich die Wohnung suchen müsste. Stattdessen dauerte es mehrere Minuten bis die Tür von Hand von innen geöffnet wurde.

Da stand er, mein Erpresser, und er wirkte so unscheinbar. Ein alter, fetter Mann, den man so etwas niemals zutrauen würde. Er hatte einen drei Tage Bart und grinste mich gemein an, als er mich sah.

Wortlos winkte er mich herein und ging den Flur entlang. Erst zögerte ich, aber dann folgte ich ihm, bevor die Tür wieder ins Schloss fallen konnte.

Der Alte trug wegen der sommerlichen Temperaturen nur eine kurze Sporthose und ein aufgeknöpftes Karo Hemd. Seine dicke Wampe trug er offen zur Schau. Dass er trotz der Hitze schwarze Socken und Sandalen anhatte, zeigte mir nur, dass er richtig der Typ Opa war.

Ich erwartete, dass wir den Aufzug nehmen würden, aber er ging daran vorbei und ich folgte. Unser Weg führte uns in den Keller des Hauses. Hier war es angenehm kühl, aber der lange Flur war nur spärlich beleuchtet und meine Angst wuchs. Er blieb an einer der schweren Türen stehen und holte einen Schlüssel hervor.

Bevor wir eintraten, schaute er sich noch einmal heimlich um.

Er schaltete das Licht an und ich wurde geblendet. Im Gegensatz zum Flur war der Kellerraum übertrieben stark ausgeleuchtet.

Es war stickig heiß in dem Raum und die Luft roch sehr abgestanden und muffig.

Der bestimmt 30qm große, fensterlose Raum sah auf den ersten Blick aus wie eine Mischung aus Lagerraum, Werkraum und Sportraum. An den Wänden standen Regale, einige geschlossene Schränke und eine vollgerümpelte Werkbank. In einer Ecke stand sogar eine kleine Couch vor einem alten Röhrenfernseher auf einer Holzkiste. In der Mitte stand eine einfache Hantelbank ohne Hantelstange. Unter der Decke liefen einige dicke und offenbar schlecht Isolierte Heizungsrohre entlang, was die Hitze erklärte.

Ich war so unsicher und ängstlich in diesem Moment, das ich es nicht schaffte endlich die ersten Worte zu sagen.

Er aber nahm mir das ab.

„Zieh dich aus." brummte er, während er mir meinen Rucksack abnahm.

Seine Stimme war tief und verräuchert, was auch zu seinem mäßig gepflegten Aussehen passte.

Ich soll mich ausziehen, schoss es mir durch den Kopf. Doch auch wenn ich unendlich viele offene Fragen hatte, war mir in diesem Moment klar, dass es eigentlich wirklich nichts mehr zu sagen gab.

Er hatte mich in der Hand und ich musst gehorchen, da er mich sonst outen würde. So einfach war das.

Also zog ich mich mit zitternden Händen vor seinen lüsternen Blicken aus, bis ich ganz nackt war.

Den Blick vor Scham gesenkt stand ich einfach nur so da und wartete was passiert.

Der Alten ging langsam um mich herum und begutachtete mich von oben bis unten. Er führte meine Hände hinter meinen Rücken und bedeutete mir, dass ich sie dort lassen sollte.

Mit seinen Füßen trat er leicht gegen die Innenseiten meiner und befahl mir damit, dass ich mich breitbeiniger hinzustellen habe.

Und obwohl mein Schwanz die letzten Tage bis eben eigentlich vor Angst nur dauerhaft schlapp war, spürte ich nun ein Kribbeln und sah auch, dass er leicht anschwoll. Irgendwie machte es mich doch geil so vor diesem fetten Kerl zu stehen. Vielleicht würde es ja nicht so schlimm werden?

Er fasste mir von hinten zwischen die Beine und streichelte mir dabei einmal leicht über meine Eier.

Ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken.

Dann hörte ich ihn in einem der Schränke kramen, traute mich aber nicht hinzusehen. Kurz darauf spürte ich aber, wie er mir breite Ledergurte um die Handgelenke legte und diese offenbar mit einem Karabiner zusammen verband.

Dann setzte er sich mit einem Hocker vor mich und hatte meine glatt rasierten Genitalien auf Augenhöhe. Ich zitterte am ganzen Leib.

Er aber zündete sich in aller Ruhe eine Zigarette an. Er inhalierte den ersten Zug tief ein und ließ dann die Kippe zwischen seinen fleischigen Lippen hängen. Er beugte sich leicht nach vorn und fing dann ganz vorsichtig an meinen Schwanz und meine Eier zu inspizieren.

Es wirkte eher professionell als sexuell, wie er mir die Genitalien abtastete, aber ich konnte nicht verhindern, dass mein Pimmel dabei immer steifer wurde.

Besonderen Wert legte er auf meine Hoden. Er separierte sie im Sack bis sie sich klar durch die dünne Haut abzeichneten. Dann drücke er mit einem Finger vorsichtig drauf, bis mir ein kleiner Lustschmerz entstand.

Auch meinen Schwanz griff er gewissenhaft ab. Er fuhr mit einem Finger unter die Vorhaut und erkundete das Tal unterhalb meiner Eichel. Er drückte den Pimmel nach oben, um ihn auch von allen Seiten begutachten zu können. Dass er dabei mit seinem Gesicht sehr nah an mein empfindliches Organ kam und ich sogar die Hitze seiner glühenden Zigarette spüren konnte, machte mir Angst. Aber es kam zu keiner Verbrennung.

Stattdessen kam es zu einer immer stärkeren Erektion meinerseits.

Ich konnte nicht verhindern die Situation geil zu finden. Ich fühlte mich in diesem Moment nicht mehr wie ein Mensch, sondern mehr wie ein Stück Fleisch, das von einem Schlachter begutachtet wurde, bevor es weiterverarbeitet wurde.

Als er dann auch noch seinen Mittelfinger anleckte und damit vorsichtig durch die Falten meiner Rosette fuhr, zuckte mein Schwanz wild auf und war voll hart. Direkt vor seinem prüfenden Blick.

Er umschloss mit einer Pranke meinen Schaft und drückte langsam, aber kräftig zu. Es kam was kommen musste und ein kleiner Tropfen klaren Sekrets quoll aus mein Pissschlitz.

Der Alte brummte zufrieden, lies seine Kippe fallen und leckte dann mit spitzer Zunge von unten über meine Eichel. Die Zunge fuhr über mein Vorhautbändchen bis zum Schlitz in der nun fetten Eichel und leckte vorsichtig das Sekret ab.

Ich stöhnte vor Lust und hoffte so sehr, dass er mir jetzt einen blasen würde. Das Ganze verlief so viel besser, als ich befürchtet hatte.

Doch stattdessen stand er schwerfällig auf und ging zu einem Schrank. Er holte aus seiner Hosentasche einen Schlüssel hervor und schloss die schwere Schranktür auf.

Was er daraus hervorholte konnte ich erst sehen, als er sich wieder vor mich setzte. Es waren Ringe aus Silikon, in verschiedenen Längen und stärken. Sie ließen sich angenehm tragen, was ich wusste, da ich selber welche hatte und sie gelegentlich trug.

Er legte mir zuerst einen langen dünnen an, der komplett über Sack und Schwanzwurzel gezogen wurde.

Er schnürte nicht stark ab, aber separierte praktisch meine Genitalien vom Rest meines Körpers.

Dann zog er meine Hoden in die Länge und legte einen kurzen, breiten Ring an. Der Ring flutschte leicht rüber, weil ich doch sehr stark schwitze in der Hitze des Raumes und auch meine Eier komplett verschwitz waren mittlerweile. Der Alte schwitze noch mehr, wie ich an den Perlen auf seiner Stirn sehen konnte.

Auf jeden Fall wurden meine Eier angenehm in die Länge gezogen und deutlich von meinem Schwanz separiert.

Ein letzter Ring legte er mir um die Schwanzwurzel, nicht ohne vorher meine Vorhaut nach hinten zu ziehen, was kaum noch ging, da ich voll steif war und meine Eichel eh frei lag.

Dieser Ring schnürte nur leicht ab, reichte aber aus um den Rücklauf des Blutes zu begrenzen und somit das Abschwellen meiner Erektion. Die Adern auf meinen Schaft traten deutlich hervor.

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Mit seinem Werk offenbar zufrieden, holte er dann sein Handy aus der Hose und fing an meine abgebundenen Genitalien aus nächster Nähe zu fotografieren.

Er drückte meinen Schwanz und molk damit einen diesmal dickeren Tropfen Geilschleim heraus, der dann als langer Faden von meinem steil aufgerichteten Pimmel hing. Dieses Motiv schien ihm besonders zu gefallen, denn er fotografierte es aus sehr vielen Positionen, bis der Tropfen schließlich zu Boden fiel.

Ich zitierte mittlerweile leicht vor Lust. Das alles erregte mich so sehr, dass ich all die Angst der Tage zuvor vergaß.

Ich fühlte mich komplett entmenschlicht, nur noch reduziert auf meine Genitalien. Diese Demütigung machte mich auf Art geil, wie ich sie so noch nie erlebt hatte.

Als er jedoch anfing von mir in der Totalen Aufnahmen zu machen, kam die Scham zurück.

Ich versuchte mein Gesicht von der Kamera abzuwenden, was den Fetten aber nicht störte. Warum auch, er hatte ja genug Bilder von meinem Gesicht. Wenn auch nicht in dieser Position.

Danach drückte er mich zu Boden und legte meinen Oberkörper auf die Hantelbank. Vor der Bank knieend drückte er meine Schenkel zusammen, nicht ohne vorher meinen steifen Pimmel und die abgebundenen Eier nach hinten zu ziehen. Was gar nicht so leicht war, weil ich so hart war.

So konnte er ganz obszöne Aufnahmen von meinen intimsten Stellen machen. Arschloch, Schwanz und Hoden waren völlig exponiert und das Klicken seiner Kamera schien nicht zu enden.

Und er nahm sich dabei Zeit. So wie er sich bei allem Zeit zu nehmen schien. Aber warum auch nicht, denn Zeit hatte er ja. Unser Treffen hatte ja gerade erst begonnen.

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Wie ich so da kniete, konnte ich sehen, dass die Hanselbank auf der ich ruhte, nicht normal war. Eine Vielzahl an Haken und Ösen waren an den Metallrahmen geschweißt worden und mir wurde sofort klar warum.

Ich wurde aus den Gedanken gerissen, als sich plötzlich seine Pranke um meinen steinharten Schwanz legte und er vorsichtig anfing mich zu wichsen. Ich stöhnte erschrocken, aber geil auf.

Sein Griff wurde fester und er melkte mich langsam, aber wie mechanisch ab. Es war so unglaublich geil, dass die Gefühle in meinem Pimmel explodierten.

Erst jetzt wurde mir richtig bewusst, dass ich ja seit über 5 Wochen, als die erste seiner schrecklichen Nachrichten mich erreichte, nicht gewichst hatte. Die Wichse brodelte inzwischen in meinen Eiern.

Ich wusste, dass ich jetzt sofort kommen würde. Mein Körper und besonders mein Schwanz verkrampfte...

Als er meinen Pimmel plötzlich losließ.

Frustriert grunzte ich auf, als mir der Höhepunkt verwehrt wurde.

Offenbar hatte auch er die Zeichen meines Körpers verstanden und mir den Orgasmus nicht gegönnt.

Ich wusste nicht was er vorhatte, aber offenbar wollte er mich zappeln lassen, denn er lehnte sich entspannt zurück und rauchte in Ruhe eine Zigarette. Während ich noch vor Geilheit zitterte und darauf hoffte, dass er mich wieder anfassen würde.

Aber er ließ meinem Körper genug Zeit, damit er wieder etwas runterkommen konnte und ich mich von der Schwelle des Orgasmus entfernte.

Als er aufgeraucht hatte legte er diesmal Hand an meine abstehenden Eier. So abgebunden und exponiert waren sie schutzlos seiner Behandlung ausgeliefert. Erst vorsichtig, dann aber immer kräftiger knetete er mir die Hoden unter der straff gespannten Sackhaut und bereitete mir damit grausam geile Gefühle.

Durch meine Videos in dem Forum wusste er ja, dass mir diese Art der Behandlung Lust bereitet und das ich alleine vom Quälen meiner Hoden ejakulieren konnte.

Und er machte es gut. Nicht mit so viel Gefühl, wie ich es bei mir selbst machen würde, aber sehr intensiv und irgendwie wieder mechanisch. So als würde er eine Kuh melken. Nur das ich in diesem Fall die Kuh war und er keine Euter melkte, sondern meine Hoden.

Dieser zusätzliche Reiz zu wissen, dass man keine Kontrolle über die Schmerzen in seinen Eiern hatte, machte es irgendwie noch geiler.

Ich stöhnte und grunzte vor Lust und Schmerz.

Und war mir sicher, dass ich jetzt ejakulieren würde.

Aber auch er spürte es und ließ wieder von mir ab.

Ich wimmerte verzweifelt, erneut betrogen um den Höhepunkt.

Er gewährte mir wieder eine Pause, bevor er sich erneut um meinen nach wie vor stahlharten Schwanz kümmerte.

Diesmal wichste er mich anders. Er hielt mit einer Hand meinen nach hinten gebogenem Pimmel fest, während die Finger seiner anderen Hand einen engen Ring gebildet hatten, den er in langsam gleichmäßigen Bewegungen über meine frei liegende Eichel schob.

Vor und zurück. Immer und immer wieder.

Meine pulsierende Eichel war mittlerweile von Vorsaft, der inzwischen als stetes Rinnsal aus meinem Schlitz lief, so verschleimt, dass es als natürliches Gleitmittel diente und das Gefühl noch intensiver machte. Das schmatzende Geräusch meiner gewichsten Kuppe gesellte sich zu meinem zügellosen Gestöhne.

Es dauerte leider nicht lange, aber er hörte wieder sofort auf, als ich zu kommen drohte.

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Und so ging das Spiel weiter. Wie lange, weiß ich nicht und ich hatte irgendwann aufgehört zu zählen wie oft er mich um den Orgasmus betrogen hatte. Aber es kam mir vor wie eine Ewigkeit. Immer im Wechsel wurden meine Eier und mein Schwanz bis so kurz vor der Explosion gemolken, dass ich irgendwann meinen Frust herausschrie.

Ich war nur noch ein wimmerndes, vor Geilheit zitterndes Stück Fleisch und ich wünschte mir in diesem Moment nichts mehr, als endlich meine kochende Wichse abzufeuern.

Ich war so verzweifelt, das ich anfing ihn anzuflehen, mich kommen zu lassen. Es war schrecklich erniedrigend, aber mir war alles egal.

Aber er kannte keine Gnade oder hatte zu viel Freude an seinem Spiel und drehte stattdessen noch ein paar Runden mit meinen pulsierenden Genitalien.

Bis er sich schließlich irgendwann über mich beugte, während er mich melkte und mir ins Ohr grunzte:

„Bist du sicher?"

Ich stöhnte verzweifelt nur ja, ja, ich muss jetzt kommen.

Er lachte leise und stand auf. Dann mühte er sich ab, um mich auf die Beine zu stellen. Alleine hätte ich das nie geschafft, aber irgendwie stand ich dann plötzlich auf wackeligen Beinen. Meine Knie schmerzten von dem gefühlt stundenlangen Knien, aber die Wollust in meinem Schritt überdeckte alles.

Vor Ekel fasziniert, aber unendlich geil sah ich zu, wie sich der Fettsack seine kurze Sporthose vor mir auszog.

Ein skurriles Bild entstand, als er sich mir präsentierte. Das karierte Hemd hatte er nach wie vor an und es hing rechts und links seitlich neben seinem fetten, behaarten Bauch. Auch seine schwarzen Socken und die Ledersandalen hatte er noch an. Nur die Hose war weg. Unter der verschwitzen Wampe hingen dick und schwer gewaltige Hoden in einem fetten Sack.

Erst als der den Bauch anhob, konnte ich seinen Pimmel sehen. Diesmal sah er anders aus, als beim letzten Mal, als ich ihn geblasen hatte. Er war immer noch verschwindend klein, aber diesmal kam seine faltige, ausgeleierte Vorhaut, die bestimmt 2-3 cm über seinem Pimmel hing, zur Geltung. Es sah aus wie eine verschrumpelte Regenrinne aus altem Fleisch und ein schleimiger Faden hing daran herunter.

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Bevor dieser Anblick lange auf mich wirken konnte, drängte er mich rückwärts mit den Rücken gegen einen Schrank. Meine Arme wurden hinter mir eingeklemmt und ich war wehrlos. Er trat dich an mich heran und zog dabei mit den Fingern beider Hände seine gewaltige Vorhaut auseinander. In der entstehenden Öffnung glänzte es schleimig.

Dann presst mich sein fetter Bauch gegen den Schrank und ich spürte, wie er seine labbrige Vorhaut über meine frei liegende Eichel stülpte. Mein empfindliches Fleisch tauchte in einen See aus seinem Lustsaft.

Seine alte, faltige Vorhaut umschloss problemlos meine komplette Kuppe und ich spürte immer noch nicht seine eigene Eichel an meiner. Er drängte sich noch dichter an mich und sogar ein Stück meines Schaftes verschwand unter seiner Vorhaut und wurde dort warm empfangen. Unsere Eichelspitzen berührten sich und ich winselte vor Geilheit auf. Was für ein unbeschreiblich geiles Gefühl, mein Schwanz steckte in seinem und wurde von seinem Schleim umspült. So etwas hatte ich noch nie erlebt, wie wahrscheinlich die allermeisten Menschen.

Als er dann jedoch anfing meinen von seiner Vorhaut umschlossenen Schwanz mit seiner verschwitzen Pranke zu wichsen, war es innerhalb weniger Sekunden um mich geschehen.

Mit wurde schwarz vor Augen als der mächtigste Orgasmus in mir explodierte, den ich je erlebt hatte.

Ich krampfte noch einmal am ganzen Körper zusammen, bevor meine kochende Wichse unter hohem Druck aus mir schoss. Direkt auf seine Eichel. Unter seiner Vorhaut. Vielleicht sogar etwas in seinen Pissschlitz? Schub um Schub spritze es aus mir heraus und füllte den Raum, den seine Vorhaut bildete, während er mich weiter rhythmisch abmolk. Ich spürte meine heiße Wichse, wie sie meine zuckende Eichel umspülte und sich zu seinem Vorsaft gesellte.

Als er schließlich den letzten Tropfen aus mir herausgewrungen hatte, trat er zurück und mit einem schmatzenden Geräusch ploppte meine verschleimte Kuppe aus seiner labbrigen Vorhaut. Kühle Luft kam wieder an meine glühende Spitze.

Nur am Rande nahm ich wahr, dass er seine faltige Vorhaut zusammendrückte und damit verhinderte, dass mein Sperma aus seinem Schanz laufen konnte.

Auch als er sich ein Gummiband nahm und damit seine Vorhaut an der Spitze verschloss, konnte ich mir in diesem Moment keine Gedanken darum machen. Zu sehr war ich mit mir selbst beschäftigt.

Er führte mich auf meinen wackeligen Beinen zurück zur Hantelbank, öffnete den Karabiner hinter meinen Rücken und drückte mich dann mit meinem Rücken auf die Bank.

Das kühlende Kunstleder tat meinem verschwitzen Rücken gut und ich war viel zu erschöpft, um Gegenwehr zu leisten. Selbst als ich spürte, wie er meine schlaff an den Seiten herunterhängenden Arme mit Hilfe von Karabinern an den Bodenstreben der Bank befestigte. Auch als er mir an den Fußgelenken Schnallen anlegte und diese ebenfalls mit der Hantelbank verband.

Das ich nun wehrlos an die Bank gekettet war, wurde mir zwar bewusst, aber ich hing noch zu sehr in den Nachwehen meines Überorgasmus.

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Doch je mehr ich wieder zu Sinnen kam, umso mehr entstand der Drang es jetzt zu beenden. Die Wichse war raus und die Geilheit klang ab. Und die Realität holte mich mit all der Scham und Angst wieder ein.

Doch mir wurde erneut mit Schrecken bewusst, das auch wenn ich nicht an die Bank gekettet wäre, ich trotzdem bleiben müsste, um meinen Teil des Deals zu erfüllen. Doch hatten wir überhaupt einen Deal?

Ich wurde aus den Gedanken gerissen, als der Alte mir zwei breite Ledergurte über Brust und Bauch legte und sie unter der Bank verschloss.

„Ich lauf schon nicht weg..." flüsterte ich ängstlich.

Doch der Mann kicherte nur gemein, während er das nächste Teil holte.

Es war eine Spreizstange und er befestigte sie an meinen Oberschenkeln knapp über den Knien. Nun war ich komplett bewegungslos und meine Angst stieg ins Unermessliche.

Niemand wusste wo ich war. Ich hatte versucht alle Spuren hier hin zu verwischen. Sogar die Nachrichten auf der Forumseite hatte ich gelöscht.

Was war, wenn ich hier einem kranken Mörder in die Falle gegangen war? Dass er kein rechtschaffener Bürger war, hatte er ja schon damit bewiesen, dass er mich erpresste.

Hier in diesem Keller konnte er alles mit mir machen. Und warum kamen mir solche Gedanken erst, wenn es wirklich zu spät war? Jetzt, nachdem ich angekettet war.

Im Anfall von Panik versuchte ich mich loszureißen.

Doch ich konnte mich so gut wie gar nicht bewegen. Selbst die Hantelbank schien auf dem Boden festgeschraubt zu sein.

Er kicherte wieder, als er meinen vergeblichen Versuch sah. Ich schluchzte verzweifelt.