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Die Geister die ich Rief

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Er knotete beide Handfesseln mit einem langen Seil zusammen und führte dieses dann durch eine Öse, die über mir in die Decke geschraubt war. Hatte ich noch gar nicht entdeckt vorher. Als er wieder nach unten geklettert war, führte er das lose Seilende durch eine Art Flaschenzug und befestigte es an einer Öse im Boden.

Zum Testen zog er mit offenbar wenig Kraftaufwand an dem Flaschenzug Teil und meine Arme wurden unbarmherzig in die Höhe gezogen, bis meine Füße den Kontakt zum Boden verloren und die kurzen Ketten an meinen Fußfesseln stramm waren.

Ich stöhnte vor Schmerz, der durch meine Arme fuhr und mein Körper bog sich durch, was meinen steifen Pimmel noch mehr von mir abstehen ließ.

Er aber schien diesen Anblick zu genießen und schoss ein paar Fotos von mir, während ich wie ein Stück erigiertes Fleisch von der Decke hing.

Dann ließ er mich wieder mit Hilfe des Flaschenzugs etwas nach unten, bis ich Bodenkontakt hatte. Obwohl meine Arme immer noch stramm nach oben gezogen waren, schmerzte es aber zum Glück nicht mehr so sehr.

Er öffnete dann vor meinen Augen einen kleinen Eimer mit Melkfett und tauchte seine rechte Hand darin ein. Ich bekam Angst.

Meinen ängstlichen Blick eindeutig genießend trat er seitlich an mich heran und führte seine mit Fett gefüllte Hand zwischen meine Arschbacken. Er hatte sehr viel Fett auf der Hand und füllte damit meine ganze Arschritze auf.

Melkfett war billiger als Vaseline, aber es erfüllte den gleichen Zweck, auch wenn es ekelhaft stank. Warum mir das in diesem Moment durch den Kopf ging, weiß ich nicht.

Aus dem Einfetten meines Arsches wurde schnell ein Fingern und eh ich mich versehen konnte, hatte ich schon seinen dicken Mittelfinger in meinem Poloch. Es war überhaupt nicht unangenehm und mein Schwanz zuckte wild, als er mein eingefettetes Arschloch fickte. Das er seine haarige, verschwitzte Wampe gegen mich presste und mir sein fauliger Atem ins Gesicht schlug, musste ich ignorieren.

Zu seinem Mittelfinger gesellte sich schnell sein Zeigefinger und ich genoss es, verwundert wie leicht nun zwei Finger mich ficken konnten. Offenbar hatte das Training meines Afters gestern Abend schon Erfolg gezeigt.

Als ob das nicht schon geil genug gewesen wäre, streichelte er mir mit seiner zweiten Hand fast zärtlich meinen nassen, zuckenden Schwanz und ich winselte vor Geilheit.

Ich musste mir auf die Lippen beißen und es brauchte meine ganze Beherrschung nicht laut schreiend zu kommen, während er mich streichelte und mit zwei dicken Fingern mein eingefettetes Arschloch ausweidete.

Ich wusste, dass er noch mehr mit mir vorhatte und ich es bitter bereuen würde, wenn ich jetzt schon abspritze.

Nach grausam langen Minuten dieser Behandlung konnte ich es aber nicht mehr aushalten und wollte gerade abrotzen, als er zum Glück abrupt von mir ab lies. Er hatte es wohl auch gespürt.

Frustriert grunzend wand ich mich in meinen Fesseln und spürte, wie sich ein Schleimpfropf Wichse durch meinen steinharten Schwanz würgte. Ein derart knapp verfehlter Orgasmus, was ein gemeines Gefühl.

Er ergötzte sich an meinem Leiden und fing geschickt den einsamen Wichstropfen mit zwei Fingern auf, um ihn mir unter die Nase zu schmieren. Der Geruch meines Spermas war aber im Gegensatz zu den Ausdünstungen des Fetten und dem Gestank des Melkfetts regelrecht angenehm.

Als ich mich wieder etwas beruhigt hatte, spürte und sah ich den Alten, wie er erneut an meinen abgebundenen Eiern herum werkelte.

Er befestigte einen Lederriemen, den man auch als Parachute bezeichnete, an ihnen und prüfte ihn auf festen Sitz.

Damit konnte man die Hoden grausam in die Länge ziehen, wie ich aus eigener Erfahrung kannte.

Dann verdeckte mir sein fetter Leib die Sicht und ich konnte nicht mehr sehen, was er die nächsten Minuten zwischen meinen Beinen trieb.

Erst als er grunzend wieder aufstand, konnte ich sein Werk betrachten.

Er hatte an den Parachute ein dünneres Seil befestigt, welches durch eine kleinere Version des Flaschenzugs geführt war und danach an einen leeren Eimer, der vor mir auf dem Boden stand, geknotet war.

Ich konnte nicht gut sehen in meiner gestreckten Position und begriff erst nicht, was er vorhatte.

Aber ich hatte auch keine Zeit mir Gedanken zu machen, denn er lenkte sofort meine Aufmerksamkeit auf das nächste Objekt, was er mir regelrecht vorführte.

Es war neu und meine Augen weiteten sich vor Schrecken, als er es demonstrativ vor mir auspackte.

Es war ein enormer, schwarzer Gummikegel mit einem Saugnapf als Fuß. Auf der Verpackung konnte ich noch die großen Zahlen „24x6" lesen, bevor er sie wegwarf. Auch wenn es nicht wie ein Penis geformt war, war es dennoch eindeutig ein Sexspielzeug und ich war der Meinung es schon einmal in einem Sexshop gesehen zu haben. Wage erinnerte ich mich daran, dass es als Trainingsgerät dienen sollte, um sich die Körperöffnungen zu dehnen.

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Ich wimmerte vor Angst, als mir bewusst wurde, was er mit diesem monströsen Teil vorhatte, während er es vor meinen Augen grausam langsam mit großen Mengen Melkfett einschmierte.

Aber tief in mir wusste ich, dass er keine Gnade kennen würde.

Schmerz schoss durch meine Arme und Schultern, als er wieder an dem Flaschenzugseil zog und ich erneut in die Luft gezogen wurde.

Dann befestigte er den Trainingsdildo auf der Sitzfläche unter mir und verstellte etwas an der Hantel Bank, bis die eingefettete Spitze direkt unter meinem Arschloch war.

Wehrlos baumelnd dirigierte er meinen Körper in Position, während er mich über den Flaschenzug wieder nach unten lies.

Obwohl meine Füße noch keinen Bodenkontakt hatten, spürte ich sofort wie die dünne, wahrscheinlich nur 1cm durchmessende Spitze des Teils mit Leichtigkeit meinen Schließmuskel überwand und in mich eindrang.

1cm war noch angenehm, die 6cm Durchmesser, die mich nach 24cm Länge erwarten würden, würden mich zerreißen.

Ich wimmerte und schluchzte, während er mich immer weiter nach unten lies. Als meine Füße wieder dem Boden berührten, hatte ich bestimmt schon die ersten 5cm Länge in mir und mein Arschloch war komplett ausgefüllt.

Obwohl meine Arme nach wie vor über mir in die Höhe gezogen wurden, trugen sie aber nicht mehr meine Last und ich versuchte so gut es ging auf den Zehenspitzen zu stehen, um mich vor dem weiteren Eindringen des Dildos zu bewahren.

Er genoss kurz meinen mitleiderregenden Anblick und verdrehte mir dabei schmerzhaft meine Brustwarzen. Zu meiner Schande stand mein erigierter Pimmel nach wie vor tropfend von mir ab.

Mein Trippeln auf den Zehenspitzen führte dazu, dass ich mich selbst etwas mit dem Monster fickte, was bis dahin gar nicht so schlimm war. Ganz im Gegenteil, hätte ich nicht in so einer unbequemen Position gehangen, wäre es sogar geil gewesen.

Aber der Fettsack hatte mehr mit mir vor.

Er holte aus einer vor meinen Blicken verborgenen Ecke einen Einer mit Sand, in der eine kleine Schaufel steckte.

Dann beugte er sich wieder zu meinen Hoden nach vorne und nestelte an den Seilen herum. Als er sich etwas zurück lehnte, konnte ich sehen und fühlen, das er das Seilstück zwischen dem Parachute und dem leeren Eimer mit dem kleinen Flaschenzug verkürzt hatte.

Der Einer hing nun an meinen Eiern in der Luft, ca. 10cm über dem Boden und ich spürte den leichten Zug an meinen Hoden.

Aus diesem leichten Zug wurde aber rasch ein immer kräftiger werdendes Zerren, als mir der Alte ein paar Schaufeln Sand in den Hodeneimer schaufelte.

Nun wusste ich was er vorhatte.

Dieser Sadist wollte mit immer mehr Gewicht, das an meinen misshandelten Eiern zerrte, mich dazu zwingen, dass ich mich mit diesem Monsterdildo immer tiefer pfählte!

Tränen schossen in meine Augen, während der Alte immer mehr Sand in den Eimer schaufelte.

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Als er mir dann noch beiläufig mitteilte, dass der Eimer, wenn ganz gefüllt, ein Gewicht von 30 kg haben würde, wurde mir meine schreckliche Situation erst richtig bewusst. Ich konnte mir aussuchen, ob mir die Eier abgerissen, oder mir das Arschloch zerreißen würde.

Zu allem Überdruss schaltete er noch zusätzlich das Reizstromgerät auf eine Art Zufallsprogramm und willkürlich schossen mir Blitze in unterschiedlicher Art und Stärke durch meine malträtierten Eier.

Ich wimmerte und grunzte, während ich auf Zehenspitzen einen bizarren Tanz auf diesem Dildo vollführte.

Das dadurch der Eimer ins Schwingen geriet und meine Pein noch schlimmer machte, konnte ich nicht verhindern.

„Ich werde nach und nach den ganzen Sand an deine Eier hängen. Du solltest besser anfangen, dich auf den Dildo zu setzen, wenn du heute Abend noch ein Mann sein willst!" säuselte mein Peiniger, während er zurücktrat, um sein Kunstwerk zu betrachten.

Und ich glaubte ihm jedes Wort.

Die darauffolgende Zeit war die Hölle für mich.

Meine Arme wurden so weit entlastet, dass sie zwar noch über mir waren, mir aber keinen Halt mehr boten.

Mit schmatzenden Bewegungen pfählte ich mein zum Zerreisen gespanntes Poloch immer tiefer mit diesem schwarzen Monster aus Gummi. Immer weiter in die Knie gehend lernte ich schnell, dass dieses Fickbewegungen es mir leichter machten, das Monster aufzunehmen. Der grausame Zug in meinen mit Elektroschocks misshandelten Eiern ließ mir keine Wahl.

Der Alte filmte und fotografierte, justierte die Seile nach und quälte meine Nippel und ich hatte das Gefühl, dass er so vergnügt war, wie nie zuvor.

Als der Eimer irgendwann den Boden erreichte und ich nur ganz kurz etwas Erleichterung in meinen Hoden spürte, korrigierte er die Seillänge nach und trieb mich damit weiter an, mich selbst zu pfählen.

Das er gelegentlich immer etwas mehr Sand hinzufügte, führte unweigerlich dazu, dass ich mir immer schneller Teile der 24cm in den Darm treiben musste.

Das Monster hatte längst erreicht, dass er mir einen enormen Druck auf meine Prostata ausübte und meine Fickbewegungen melkten sie regelrecht aus. Dicke, weiße Schleimpfropfen kleckerten nach und nach von meinem wippenden Steifen in den Eimer und vermischten sich mit dem Sand.

Ich weiß nicht wie lange es dauerte, aber es müssen Stunden gewesen sein, die ich wimmernd und winselnd verbrachte, während mein Arschloch immer weiter aufgebohrt wurde.

Aber irgendwann, als ich nicht mehr daran glaubte, spürte ich diese erlösende Berührung des kühlenden Kunstleders an meinen verschwitzten Arschbacken und ich wusste, ich war unten.

Voller Unglauben hatte ich in diversen Pornos bewundert, wie sich geile Kerle gegenseitig eine und sogar manchmal zwei Hände samt Unterarmen in die Arschlöcher schoben. Ich war mir sicher, dass es jahrelanges Training erforderte, so etwas zu ertragen, ohne verletzt zu werden. Das mir jetzt 24cm massives Gummi den Darm ausfüllte und mein Arschloch auf 6cm aufgeweitet war, erfüllte mich trotz all dem Leid mit Stolz.

Der zur Hälfte mit Sand gefüllte Eimer fand endlich Bodenkontakt und obwohl meine unnatürlich gestreckten Eier immer noch brutal nach unten gezerrt wurden, hoffte ich sie heute nicht zu verlieren.

Meine tränenverschmierten Augen blickten in das vor Geilheit verzerrte Gesicht des Fettwanzt und bettelten um Erlösung.

Als es plötzlich an der Tür klopfte und eine weibliche, alt klingende Stimme rief:

„Uwe, bist du da drin?"

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Der Alte und ich bekamen Panik. Hecktisch warf er sich Hemd und Hose über, während er mit belegter Stimme zurückrief:

„Ja, warte, komme gleich!"

Sein hastig bedeckter, fetter Leib stampfte zur Tür, öffnete sie nur so weit es eben nötig war und zwängte sich heraus.

Mit aufgerissenem Arsch und extremst gefolterten Hoden hing ich in meiner Fesselung und hielt so weit es ging den Atem an.

Ich wusste nicht wer diese Person war, aber ich wusste, egal wer mich so sehen würde, es wäre mein Ende.

Ich konnte nicht alles hören, was sich "Uwe" und diese fremde Frau erzählten, aber einige Wortfetzen bekam ich schon mit.

„...habe Gestöhne und Gewimmer gehört..." sagte die Frau.

„...hab mir Sorgen gemacht, du hast dich verletzt..."

„Nein, nein, alles gut..." Uwes Stimme.

„Was treibst du denn da drin?"

Ein kurzes Rackeln an der Tür, als wollte die Frau sich Einlass verschaffen.

Dann noch mehr Gerackel an der Tür, als Uwe es offenbar verhinderte.

„Ich arbeite an einem Werkstück! Ist ziemlich anstrengend!" sagte Uwe diesmal lauter.

Dann eine kurze Pause.

Vor Angst geriet das Zerren an meinen Eiern und dieses ausfüllende Gefühl der 24x6cm in meinem Arsch in den Hintergrund.

Oder gewöhnte ich mich etwas daran?

Nur die unregelmäßig wiederkehrenden Stromstöße in meinen Hoden ließen mich leise Stöhnen.

Das Gespräch im Flur ging weiter.

„Wo ist deine Frau? Ich wollte einen Kaffee mit ihr trinken?"

„...Wochenende bei ihrer Schwester..." Uwe etwas leiser.

Ich konnte nicht mehr stillhalten und bewegte etwas meinen Arsch. Dabei erhob ich mich ganz kurz etwas, was den Zug an meinen Eiern sofort erhöhte. Ich lies mich wieder herab und spürte, dass mein Arschloch dieses Mehr an Gummi schon viel leichter aufnahm.

Die Alte fing an Uwe mit irgendwelchen Belanglosigkeiten vollzuquatschen, während ich dieses Manöver wiederholte.

Und plötzlich fühlte es sich etwas geil an.

Ganz vorsichtig wippte ich auf dem Monsterdildo auf und ab und fand immer mehr Gefallen an dem abwechselnden Zerren an meinen Hoden und dem aufweitenden Gefühl in meinem Darm.

Gepaart mit den nachlassenden Stromstößen in meinen Eiern, die langsam einem geilen Kribbeln wichen, genoss ich es immer mehr mich selbst zu ficken und zu quälen. Offenbar ließen die Batterien des Reizstromgerätes nach und es bereitete mir mehr Freude als Pein.

Das Gemurmel aus dem Flur geriet in den Hintergrund und ich konnte nicht verhindern, das ich erneut anfing zu Stöhnen. Nur diesmal aus Lust, denn aus Schmerz.

Meine misshandelten Genitalien nahmen diese Lust begierig auf und schon bald fickte ich mich mit kurzen Bewegungen selbst mit diesem Monsterdildo und bescherte mir die extremsten Gefühle.

Als das Gespräch im Flur dann offenbar beendet war und der verschwitzte Fettsack wieder vor mir stand, war ich bereits so weit, dass ich es nicht mehr verhindern konnte.

Unter seinem fassungslosen, ungläubigen Blick bog sich mein gepfählter Körper durch und gewaltige Fontänen aus Lust und Schmerz geborener Wichse schossen aus meinem spastisch zuckenden Pimmel. Direkt gegen ihn, auf Beine und Hose.

Ich hechelte und schrie während dieser extreme Orgasmus meinen Köper verzerrte.

Der Eimer rumpelte auf dem Boden herum und aus meinen blau verfärbten Eiern wurde auch der letzte Tropfen kochender Wichse gequetscht.

Als die Wogen dieses nervenzerfetzenden Hohepunktes schließlich abebbten, erschlaffte mein Körper total und mein Arschloch inhalierte den letzten Rest des Monsterdildos komplett. Ich saß in meinen Nachwehen zuckend auf der Bank und war komplett mit Gummi gefüllt.

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Was danach geschah, bekam ich nur in Trance mit.

Meine Arme und Beine wurden befreit und ich wurde mit dem Rücken auf die Bank gelegt. Die Seile, Elektroden und der Parachute wurden von meinen blauen Eiern entfernt, was ich durch die kurzen, aber erlösenden Schmerzen spürte, als wieder mehr Blut in sie lief.

Den Dildo zu entnehmen dauerte wohl etwas länger, denn der Alte machte es wider Erwarten mit Vorsicht.

Als mich aber die gewaltige Masse verlassen hatte, fühlte ich mich plötzlich leer und hohl. Ungewollt entfuhr mir ein enttäuschtes Stöhnen. Aus den Pornos wusste ich, wie mein Arschloch jetzt aussehen würde, aber ich genoss die kühlende Brise, die über meine nach außen gekrempelten Darminnenwände strich.

Dieses Gefühl wurde dann bald durch ein anderes ersetzt, was nicht mehr so kühlend war, aber umso geiler. Benommen wie ich war, konnte ich den Alten nicht sehen, aber ich hatte das Gefühl, dass er zwischen meinen aufgestellten Beinen hockte und das rohe Fleisch meines nach außen getretenen Darms ableckte. Es war ein geiles Kitzeln, wie mein wundes, empfindliches Darmfleisch so abgelutscht wurde und ich konnte es nur benommen wimmern ertragen.

Dann wurde es schwarz und ich war ganz weg.

Als ich dann irgendwann wieder zu mir kam, war es, weil der Alte mich wieder fixierte.

Bevor ich wieder ganz bei Sinnen war, fand ich mich bereits wieder in einer mir bereits bekannten Position wieder.

Erneut war ich mit Gurten auf dem Rücken liegend auf die Bank geschnallt. Meine Hände und Füße wieder mit den Füßen der Bank verbunden. Eine Spreizstange verhinderte das Zusammenführen meiner Schenkel.

Das verletzliche Gefühl meines Polochs zeigte mir, dass mein wunder Darm immer noch zum Teil aus mir heraus hing.

Der Fette stand über mir zwängte mit seiner groben Hand mein Maul auf.

Bevor ich mich versah rotze er mir einen dicken Klumpen Spucke in mein Maul.

Ich verzog angewidert das Gesicht und konnte nicht verhindern, dass sofort danach etwas anderes in meinen Mund gestopft wurde.

Es war aus Stoff und Geschmack sowie Geruch machten mir gleich klar, dass es seine Socken waren. Er hatte sie also doch endlich ausgezogen. Um mir das Maul zu stopfen.

Ekel ließ mich schütteln, als sich sein Käsefußgeschmack ausbreitete. Ich versuchte sie auszuspucken, aber er drückte mir noch ein breites Lederband auf den Mund, welches er unter der Bank zuschnallte. Damit war auch mein Kopf fixiert und ich konnte seine Stinksocken nicht ausspucken.

Als ich mich in meiner Hilflosigkeit ergab, trat Uwe wieder in mein Sichtfeld und ich konnte sehen, dass er wütend war.

„Hättest mich fast verraten mit deinem dummen Gestöhne du Drecksau!"

Er machte eine kurze Pause.

„Das passiert nicht noch einmal!"

Ich konnte nicht einmal leicht nicken, um ihn zu besänftigen.

„Und dann hast du dich auch noch selbst gefickt, bist du abschleimst! Ohne meine Erlaubnis!"

Er wurde immer lauter.

„Wirst du bereuen!" sagte er noch und wandte sich ab.

Ich wimmerte vor Angst, denn ich glaubte ihm aufs Wort.

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Er lies mich in meiner Angst und traf einige Vorbereitungen.

Ich versuchte an der Hoffnung festzuhalten, dass egal was kommen würde, es doch nicht schlimmer werden könnte, als was ich bereits hier in diesem Keller erlebt hatte. Doch ich wusste auch, dass ich mich schon einige Male darin getäuscht hatte bei diesem Fettsack.

Trotz des ekelhaften Gestanks seiner Socken vernahm ich kurz danach den beißenden Geruch von Reinigungsalkohol oder Desinfektionslösung.

Als ich dann spürte wie meine überstrapazierten Eier mit einem feuchten Tuch abgewischt wurden, durchfuhr mich ein Schauer.

„Damit du auch alles spürst!" hörte ich Uwe zwischen meinen Beinen murmeln.

Dann wurden mir Eier und Schwanz erneut mit Gummiringen abgebunden, auch wenn zumindest der Hodenring wohl nur dazu diente, damit sie besser behandelbar waren.

Als er fertig war, hörte ich wie er den Raum verließ. Ebenso wie das Abschließen der Tür. Offenbar traute er dieser Nachbarin nicht.

Es dauerte dann etliche Minuten, in der meine Angst immer weiterwuchs.

Die Tür wurde wieder aufgeschlossen und er war zurück. Das Rascheln seiner Kleidung verriet mir, dass er sich entblößte.

Als er dann wieder in mein beschränktes Sichtfeld trat, war er komplett nackt. Sein jämmerlich schrumpeliger Pimmel glänzte schon wieder feucht auf meiner Augenhöhe. Doch meine Aufmerksamkeit wurde vielmehr auf den mit giftgrünen, saftigen Brennnesseln gefüllten Eimer geführt, den er demonstrativ in die Höhe hielt.

„Wirst du bereuen!" wiederholte er und ging zu meinem Unterleib.

Mein Herz raste und mein gedämpfter Atem ging stoßweise in dem Wissen, was jetzt kommen würde.

Er setzte sich mit seinem Hocker zwischen meine gespreizten Beine und ich hörte, wie er sich Handschuhe anzog.

Ich wimmerte erbärmlich in dem Wissen, welchen Schmerz ich gleich ertragen müsste.

Erschrocken schrie ich kurz in meinen Knebel, nur um sofort festzustellen, dass es kein Schmerz war, was ich da fühlte.