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Die Geister die ich Rief

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Er trat neben mein Kopfende, räusperte sich etwas und fing das erste Mal an richtig zu sprechen.

„Deine Geschichten haben mich geil gemacht... ziemlich detailliert beschrieben... bist ne ganz schöne Drecksau.... Und ich werde dir jetzt deine Wünsche erfüllen!"

Seine Worte machten mir noch mehr Angst, als der Anblick, der sich mir bot. Zu ersten Mal konnte ich aus meiner liegenden Perspektive seinen Intimbereich richtig sehen. Sein fetter, verschwitzt glänzender Sack hing schwer hinab. Darüber sein kleiner, mit einem Gummi an der Spitze verschlossener Schwanz. Er sah deutlich größer aus, aber nur weil seine unnormal lange Vorhaut komplett mit meiner Wichse aufgepumpt war.

Wäre ich nicht leergemolken, hätte mich dieser Anblick geil gemacht. Aber ich ahnte Übles, was er damit vorhatte.

Er traf letzte Vorbereitungen und stellte vier Kameras auf Stativen rund um mich auf. Eine fünfte wurde über mir an die Decke gehängt und filmte mich fortan von oben.

Dann holte er eine Werkzeugkiste und setzte sich mit seinem Hocker zwischen meine Beine.

Ich konnte den Kopf nicht weit genug heben, um zu sehen, was er tat. Aber voller Schrecken konnte ich es spüren.

Zuerst wurde der Ring um meinen immer noch geschwollenen Schwanz durch einen zweiten, deutlich engeren ergänzt. Ich spürte sofort wie der Blutabfluss ganz gestoppt wurde und mein Pimmel nur noch mehr anschwoll.

Den Silikonring um meine Eier ersetzte er durch eine Schnur, mit der er meinen Sack als Ganzes, sowie auch die Eier einzeln stramm abband.

Jede Berührung meiner Genitalien ließ mich wimmern und zusammenzucken, da ich nach meinem Abgang wie immer übersensibel war.

Ich spürte kühles Metall, als er mir etwas anlegte, was ich nach kurzer Zeit voller Schrecken als einen Ballcrusher identifizieren konnte. Eben, weil ich auch einen besaß und ich wusste wie er sich anfühlt.

Und welch schreckliche Wirkung er haben kann. Einmal angelegt wurden die Eier zwischen einem Metallring über ihnen und einer Metallplatte unter ihnen über Gewindestangen zusammengepresst. Je nachdem wie fest man die Schrauben drehte, konnte man sogar die Hoden komplett zerquetschen.

Ich schluchzte vor Angst.

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Dieses Gerät war gnadenlos und unnachgiebig. An mir selbst benutzte ich es nur mit Vorsicht und wenn ich extrem geil war. Und nie, wenn ich abgewichst und sensibel war.

Ich spürte den Druck auf meine Eier steigen, während er gleichmäßig die Flügelmuttern festzog.

Ich stöhnte vor Schmerz, obwohl er meine Eier noch nicht sehr gequetscht hatte. Aber so sensibel wie ich war, war mir selbst der leichte Druck zu viel.

Schnaufend erhob er sich dann und kam wieder an meinen Kopf.

Zuerst erleichtert, dass er meine Eier in Ruhe lassen würde, überkam mich dann aber Schrecken, als er schwerfällig über mich kletterte.

Seinen Arsch in Richtung meines Gesichtes beugte er sich nach unten und sein fetter Bauch drückte mir die Luft aus den Lungen.

Ein unglaublich unangenehmes Gefühl schoss durch mich, als er die verschleimte Eichel meines fett geschwollenen, aber nicht wirklich harten Schwanzes zwischen seine fleischigen Lippen nahm und daran genüsslich herum lutschte.

Ich versuchte mich gegen diese Behandlung zu wehren, aber alleine seine schiere Masse verhinderte dieses.

Nach einigen Minuten war ich wieder unangenehm hart und er lehnte sich zurück.

Mit den Worten „Jetzt bin ich mal dran" fasste er hinter sich und zog seine fetten Arschbacken auseinander.

Der Anblick, der sich mir bot, ließ mich atemlos wimmern.

Sein enormes Arschloch war behaart und nicht wirklich rund, sondern sah mehr aus wie eine Fotze. Ein paar dicke Schleimfäden spannten sich kurz vor seiner Fotze zischen den rosafarbenen Innenseiten seiner Arschbacken. Welcher Natur diese Schleimfäden waren, wusste ich nicht. Denn obwohl sein Arsch komplett verschwitz war, konnte doch Schweiß nicht solche Fäden ziehen.

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Ein nussiger, moschusartiger Gestank schlug mir entgegen und erinnerte mich an mein eigenes Poloch, wenn ich länger nicht geduscht hatte.

In meinen Fantasien hatte ich manchmal von verschleimten Arschlöchern geschrieben. Doch in der Realität wirkte das ganz anders und ich kniff vor Ekel die Augen zusammen.

Er ließ diesen Moment kurz wirken, bevor er sich etwas aufrichtete und seinen Arsch über mein Gesicht stülpte. Sein fetter Sack legte sich dabei schwer auf meine Brust.

Meinen Mund fest zusammengepresst versuchte ich panisch über die Nase etwas Luft zu bekommen. Was zum Glück durch seine Speckfalten irgendwie spärlich gelang, auch wenn diese Luft mit seinem Arscharoma angereichert war.

„Na los, leck meine Fotze!" grunzte der Fleischberg über mir.

Ich weigerte mich und lies meine Lippen fest geschlossen. Ich konnte einfach nicht, schon gar nicht nachdem ich abgerotzt hatte.

„Das dachte ich mir." murmelte der Alte und ich spürte, wie er mir zwischen die Beine griff und den Ballrusher fester schraubte.

Der leichte, umnehme Druck in meinen Eiern wurde schnell durch grausamen Schmerz ersetzt und ich biss mir auf die Lippen.

Es war ein Kampf, den ich nicht gewinnen konnte.

Er schraubte so fest, bis ich meinen Schmerz herausschrie, direkt in sein verschleimtes Arschloch.

Er lachte bebend.

Ich war mir sicher, sollte ich nicht lecken, würde er mich kastrieren.

Also leckte ich, was das Zeug hielt. Schmerz war schlimmer als Ekel!

Der Schleim aus seiner Arschspalte floss träge in mein Maul, während ich wie ein Köter sein Arschloch ausleckte.

Aus seinem Lachen wurde ein wohliges Brummen und er schraubte nicht fester zu.

Sein Arschgeschmack war wie sein Geruch nur halt viel intensiver, aber ich hatte keine Wahl und leckte in intensiven Zügen über die runzelige Rosette in den Tiefen seiner Grotte.

Ich weiß nicht wie lange ich leckte, aber es kam mir wie eine Ewigkeit vor, die er sehr genoss und ich sehr litt.

Mit der Zeit stieg meine Schmerzgrenze und ich konnte das Zerquetschen meiner Hoden einigermaßen ertragen.

Aber ich war mir sicher, dass er noch fester ziehen würde, sollte ich nur etwas weniger gierig lecken.

Irgendwann befahl er mir dann meine Zunge tiefer in seinem Arschloch zu versenken. Den Befehl untermauerte er mit einer leichten Umdrehung der Flügelmuttern, was die Schmerzen exponentiell ansteigen und mich aus Leibeskräften schreien ließ.

Diese Schreie drangen nur gedämpft aus den Tiefen seines Hintern.

Und ich intensivierte meine Bemühungen nur noch mehr und drang mit meiner Zungenspitze durch den Widerstand seiner Rosette bis in seinen Darm.

Es war kraftzerrend, aber ich war mir bewusst, dass meine Hoden kurz vorm Platzen standen.

Ich bohrte und wühlte in ihm, während er immer lauter grunzte und mir dabei anfing genüsslich, aber vorsichtig meine schleimige Eichel mit zwei Fingern zu wichsen.

Er war unangenehm, aber es lenkte wenigstens etwas von der Pain in meinen Hoden ab.

Nach gefühlt Stunden des Arschleckens ließen meine Kräfte nach und ich war mir sicher, dass ich jetzt kastriert werde.

Aber zum Glück schien auch er genug zu haben und stieg von mir ab. Als sich sein inzwischen sauberer Arsch von mir erhob, konnte ich nach so langer Zeit endlich mal wieder Luft inhalieren, die nicht nach Poloch schmeckte.

Etwas wackelig begab er sich zwischen meine Beine und löste den Ballcrusher ein wenig, was mir aber unglaubliche Erleichterung brachte.

Als er auch noch das enge Gummi um meinen Schwanz entfernte und wieder mehr Gefühl in mein Glied fuhr, spürte ich sofort ein geiles Kribbeln darin.

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Schon nach wenigen Sekunden fühlte ich, dass ich wieder voll erregt war. Und auch durch meine Eier fuhr ein mittlerweile geiler Schmerz, den ich ja eigentlich genoss.

Ich musste mir sogar eingestehen, dass ich mich am Ende sogar an das Arschlecken gewöhnt hatte, gerade nachdem sich der Geschmack gebessert hatte.

Auch wenn ich erschöpft war, musste ich zugeben, dass ich leider wieder geil geworden war.

Er schien das auch zu merken, denn er lutschte kurz zärtlich an meiner Eichel, was mich leise aufstöhnen ließ.

Während er sich noch den Pimmelschleim von seinen Lippen leckte, kam er wieder an mein Kopfende.

Breitbeinig stellte er sich über mein Gesicht, nur diesmal anders herum. Sein fetter Sack lag verschwitzt auf meinen Kehlkopf und seine mit dem Gummiband verschnürte, mit Wichse gefüllte Vorhaut auf meinen geschlossenen Lippen.

„Zeit für die Fütterung!" flüsterte er erregt.

Ich wusste, was kommen würde. Aber ich hatte zu wenig Kraft und zu viel Angst vor zusätzlicher Misshandlung meiner Eier, um mich zu wehren.

Während er das Gummiband entfernte, dachte ich nur, dass das gar nicht so schlimm ist.

Zum einen war es ja mein Sperma, was ich gleich trinken würde und zum anderen hatte ich seinen Schwanz ja schon einmal im Maul gehabt. Wenn auch freiwillig. Dazu kam, dass ich wieder erregt war und diese bizarre Situation mich noch geiler machte.

Als das Gummi weg war, legte er seine Vorhaut auf die Unterlippe meines nunmehr geöffneten Mundes. Sofort lief ein cremiges Gemisch aus meiner Wichse und seinem Geilschleim langsam in meinen Schlund.

Ich wusste wie mein Sperma schmeckt, aber dies Gemisch war anders, irgendwie geiler. Mein Kopf spielte bei dieser Erkenntnis wahrscheinlich auch mit, denn es war schon ein selten geiles Szenario.

Ich wusste, dass ich viel abgespritzt hatte nach dieser langen Zeit, aber dass es so viel war, überraschte mich doch. Vielleicht war es aber auch eine noch größere Menge Schleim des Fettsacks, der da in mich lief und immer mehr meine Mundhöhle füllte.

Die Soße war heiß und fischig, aber erregte mich ungemein.

Als der Alte dann noch hinter sich griff und mit seiner fleischigen Pranke gefühlvoll meine Eichel zwirbelte, konnte ich ein gurgelndes Stöhnen nicht unterdrücken.

Er wichste mir mit kreisenden Bewegungen meine nasse, pralle Kuppe, während der geile Druckschmerz in meinen Hoden sein Übriges tat.

Da ich noch nicht den Befehl zum Schlucken erhalten hatte, genoss ich nur weiterhin meine Maulfüllung und den sich langsam anbahnenden Orgasmus in meinen Genitalien.

Trotz alledem war ich geil und wollte erneut kommen. Mein Verstand war wieder ausgeschaltet.

Mit seiner wieder labbrigen Vorhaut, aus der ein dicker Schleimfaden hing, immer noch auf meiner Lippe, mein weit geöffnetes, mit Wichse gefülltes Maul und mein verklärter, geiler Blick ließen ihn erneut zu seinem Handy greifen und diesmal mein Gesicht in Nahaufnahme zu fotografieren oder filmen.

Mir war es egal.

„Schluck, du Sau!" grunzte er und ein elektrisierendes Zucken fuhr durch meinen Körper bis in meinen ohnehin schon geil gewichsten Pimmel.

Genüsslich schmatzend schluckte ich nach und nach mein Futter und spürte die heiße Soße meine Speiseröhre hinabfließen, während er mir seine Kamera direkt vor das Gesicht hielt.

Es machte mich so geil, dass sich langsam, aber unausweichlich ein brutaler Höhepunkt in meinem behandelten Schwanz entwickelte.

Als mein Maul leer war, beugte er sich leicht nach vorne und ich brauchte kein Kommando, sondern saugte gierig seine ausgeleierte Vorhaut und seinen kleinen, aber nun auch harten Pimmel ins Maul.

Er keuchte heiser auf und intensivierte dabei noch die Massage meiner Eichel.

Ich war in diesem Moment so geil auf ihn und besonders auf diesen fleischigen Lappen, der von seinem Pimmel hing, dass meine Zunge wahre Wunder zu vollbringen schien.

Schlängelnd fuhr ich mit ihr unter die Vorhaut und leckte über die Innenseiten von ihr. Auf der Suche nach mehr von diesem köstlichen Sekret fuhr ich die Innenwand ab, bis ich an seiner knolligen Eichel angelangt war. Dabei erzeugte mein Maul einen stetigen Unterdruck.

Der Alte grunzte zum ersten Mal richtig laut und ich fühlte wie seine fleischige Hand meine verschleimte Kuppe nun noch intensiver durchwalzte.

Und dann war es erneut um mich geschehen und ich ejakulierte intensiv ab. Meine zähflüssige Wichse, entsprungen aus komprimierten Hoden, quoll zwischen seinen walzenden Fingern hervor, während ich wie besessen an seiner Eichels saugte.

Ich saugte und er melkte, bis auch der letzte Tropfen meiner frisch geförderten Wichse in meine pulsierende Eichel einmassiert war.

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Und das geile Gefühl wieder unangenehmer wurde.

Er aber nicht aufhörte.

Und aus meinem geilen Gestöhne ein wehleidiges Winseln wurde.

Was ihn nur noch geiler schnaufen ließ.

„Wenn du zubeißt, kastriere ich dich!" grunzte er dabei drohend.

Und ich wusste, wenn ich wollte, dass diese nun schmerzhafte Massage meiner Eichel und die wiedererwachte Pain in meinen gequetschten Klöten enden sollte, ich ihn abblasen musste.

Und so saugte ich nach Leibeskräften unter gequälten Gewimmer seinen kleinen, harten Schwanz.

Der fleischige Lappen, den seine Vorhaut darstellte, füllte gefühlt meinen ganzen Mund aus.

Und zu allem Überfluss schien ich das so gut zu machen, dass er seine Lust an meinem übersensiblen Pimmel auslies und ihn immer grausamer walkte.

Was mich noch qualvoller wimmern lies. Und ihn noch geiler.

Zum Glück stieg diese Spirale aus seiner Lust und meinem Schmerz so rapide an, dass er nach kurzer Zeit kam. Kurze Zeit für ihn, aber eine grausam lange Zeit für mich.

Sein knubbeliger Kleinschwanz wurde noch einmal etwas härter und dann schossen kurze, heiße Schübe seiner Sahne in mein saugendes Maul.

Ich saugte und schluckte alles was er mir gab. Ich wollte nur das er aufhört meine misshandelten Genitalien zu bearbeiten.

Und auch schon lange nachdem nichts mehr aus ihm kam, dauerte es doch noch zu lange, bis er endlich von mir abließ.

Mein dunkelrot gewichster Pimmel wurde endlich entlassen und konnte aber aufgrund des verhinderten Abschwellens nicht umfallen. Mit eigener Wichse verschmiert stand er unnatürlich groß und geschwollen zuckend von mir ab.

Der fette Opa stolperte stöhnend von meinem Gesicht und befreite mein Maul von seinem vollgesabberten Fleisch.

Stöhnen erfüllte den Raum, mein gequältes und sein befriedigtes.

Schwer schnaufend kam er an der Werkbank zum Stehen und hechelte nur:

„Zeit für eine Pause!"

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Es dauerte ein paar Minuten, bis er mich aus meiner Fixierung befreit hatte und ich fiel direkt danach völlig entkräftet von der Bank.

Den Ballcrusher und die Fesselungen meiner verheerten Geschlechtsteile durfte ich selbst mit zitternden Fingern abmachen. Jede Berührung war mehr als unangenehm, aber einmal davon befreit, brachte es herrliche Erleichterung.

Während ich beschäftigt war, nahm er sich ein Bier aus einem kleinen Kühlschrank und leerte es lautstark.

Ich hatte zwar den Eindruck, dass er mich überhaupt nicht mehr beachten würde, aber als ich gierig das kühle Bier an seinen Lippen anstarrte, schüttelte er nur leicht den Kopf. Stattdessen zeigte er in eine Ecke, in der eine Kiste Wasser und eine gefüllte Supermarkttüte standen.

Die Tüte war gefüllt mit verpackten Snacks, Süßigkeiten und auch etwas Obst. Offenbar meine Verpflegung für das Wochenende.

Ich exte gierig eine Flasche und nahm mir auch gleich eine zweite. Erst jetzt spürte ich, wie dehydriert ich eigentlich war.

Kein Wunder, denn das Einzige, was meinem Körper in den letzten, kraftzerrenden Stunden zugeführt wurde, waren die unterschiedlichsten Sekrete unserer Körper.

Nach wie vor nackt auf dem Boden liegend untersuchte ich vorsichtig meine misshandelten Genitalien nach Verletzungen, während ich hungrig ein paar der Snacks verschlang.

Kauend sah ich zu, wie der fette Kerl, der inzwischen wieder seine kurze Sporthose übergezogen hatte, meine Kleidung in eine Tüte stopfte. Diese nahm er gemeinsam mit meinem Rucksack mit und verließ wortlos den Raum.

Ich stoppte lauschend mein Kauen, aber hörte nicht, wie er die Tür verschloss. Noch zu entkräftet um aufzustehen, kroch ich auf allen Vieren zu der Tür. Und tatsächlich, sie war unverschlossen.

Ich öffnete sie ängstlich einen Spalt breit und spähte in den schlecht beleuchteten Kellerflur.

Der Gedanke an Flucht raste durch meinen Verstand. Er hatte mich nicht eingeschlossen! Ich könnte jetzt gehen und es beenden.

Doch natürlich wurde mir schnell klar, dass es nur eine weitere Art der Tortur war. Mir die Option der Flucht zu lassen in dem Wissen, dass ich doch keine Wahl hatte.

Zum einen stand noch unsere Vereinbarung im Raum, bei dessen Nichterfüllung ich anhand der Blowjob-Aufnahmen geoutet würde. Die unzähligen und noch viel delikateren Aufnahmen, die er heute noch gemacht hatte, hatten meine Position nicht verbessert.

Zum anderen war ich völlig nackt. Meine unnatürlich geschwollenen Weichteile standen dunkelrot verfärbt von meinem rasierten, blassen Körper ab. Ich war mir sicher, dass ich hier nichts finden würde, um mich zu bedecken, was sich bei einer späteren Suche auch bestätigte.

Sollte ich so diesen Raum verlassen? Ich hatte kein Handy oder gar meinen Autoschlüssel. Hätte ich so durch das Haus schleichen sollen, um bei einer Wohnung zu klingeln und dort um Hilfe zu flehen? Dann hätte ich auch gleich zur Polizei gehen können, bevor ich mich in seine Hände begeben hatte.

Nach einigen Minuten der verzweifelten Überlegung ergab ich mich schließlich meinem Schicksal. Ich musste da durch und es irgendwie bis zum nächsten Abend durchstehen.

Das Gefühl war schrecklich.

Nach einiger Zeit kehrten meine Kräfte langsam wieder etwas zurück und ich durchsuchte vorsichtig den Raum und dessen Inhalt. Dabei achtete ich sehr genau darauf alles so zu hinterlassen, wie es war. Die meisten geschlossen Schränke waren abgeschlossen und in den offenen fand ich nichts Verwerfliches oder Nützliches.

Irgendwann ereilte mich dann auch die Erkenntnis, dass die diversen Kameras ja nach wie vor liefen und mich bei meiner wahrscheinlich verbotenen Tat filmten.

Ich brach meine Suche erschrocken und ängstlich ab und versuchte mich stattdessen etwas auf der schmuddeligen Couch auszuruhen.

Aber meine Gedanken kreisten nur um das Erlebte und der Angst, was der Alte noch mit mir anstellen würde. Und so brachte mir diese Pause zwar körperliche Erholung und gönnten meinen Geschlechtsteilen etwas Ruhe, aber letztlich förderte sie nur meine Angst.

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Ich weiß nicht wie lange die Pause währte, denn es gab keine einzige Uhr in diesem Keller oder auch nur ein Fenster. Einerseits kam sie mir ewig lange vor, andererseits viel zur kurz. Aber irgendwann hörte ich schwere Schritte den Flur entlang stampfen und der Fette war zurück.

Ihn schien die Pause auch gut getan zu haben, denn er schritt wieder sehr zielstrebig zur Tat.

Er schloss einen der Schränke auf und holte eine kleine Sporttasche hervor, die er auf die Couch warf. Dann zog er sich Hose und Hemd aus und legte sie ordentlich zusammen. Seine Sandalen und Socken schien er nie abzulegen, selbst bei dieser schrecklichen Hitze in diesem Raum.

Da ich ja nach wie vor noch die Gurte um Hand und Fußgelenke trug, ging es schnell mir wieder die Hände hinter meinem Rücken zu verbinden.

Unfähig mich zu wehren, führte er mich zu der Couch, lies sich schwerfällig darauf nieder und zerrte mich zu sich nach unten. Ich wusste nicht genau, was er wollte und es dauerte etwas bis er mich in die Position gebracht hatte, die ihm vorschwebte.

Wie ein Schuljunge fand ich mich über seinen Schoß gelegt wieder, nur das meine Hände hinter meinem Rücken zusammengebunden waren. Unsere nackten, verschwitzen Körper glitschten übereinander und die Ausdünstungen seiner Fettmassen ekelten mich an.

Es erniedrigte mich zusätzlich, dass er nach wie vor nicht mit mir sprach. Er behandelte mich einfach wie ein seelenloses Stück Fleisch, das er zur Befriedigung seiner perversen Gelüste benutzte.

Er drückte mein Gesicht nach unten in seinen fetten, behaarten Oberschenkel und ohne die Hilfe meine Hände war ich hilflos.

Dann spürte ich, wie er eine seiner Pranken auf meinen Hintern legte und einer seiner Finger sich auf die Suche nach meinem Arschloch machte. Einmal gefunden fing er an fast schon zärtlich damit zu spielen. Er drang nicht in mich ein, sondern streichelte beinahe liebevoll dieses runzlige Loch.