Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Geliebte der Mutter - Komplett

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Als es an ihrer Zimmertür klopfte, schreckte Sarah aus ihren Gedanken hoch. Sie nahm an, dass ihre Mutter mit ihr sprechen wollte, und bat sie herein. Doch statt Petra betrat Regina das Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Sie blieb auf der Stelle stehen und blickte Sarah herausfordernd an. „Deine Mutter ist kurz weg. Sie holt uns etwas zum Essen. Vom Chinesen glaube ich."

Sarah betrachtete die Person vor ihr. Sie sah Regina das erste Mal vollständig bekleidet. Sie trug einen mittellangen Rock und eine weiße Bluse. Ob sie darunter einen BH trug, konnte Sarah nicht ausmachen. Die kurzen braunen Haare waren ordentlich frisiert und Sarah fand Regina durchaus attraktiv. Vor ein paar Stunden hatte sie sich ja auch von den Qualitäten unter ihrer Bekleidung überzeugen können. Regina war unbestreitbar eine begehrenswerte Frau.

Sarah wusste noch immer nicht, wie alt Regina war. Sie schätzte sie auf Mitte bis Ende dreißig, was aber nicht stimmen musste. Damit wäre sie etwas jünger als Sarahs Mutter. „Hat sie was gesagt?"

„Du meinst, zu unserem gemeinsamen Bad?", fragte Regina nach. „Nein. Darüber haben wir uns nicht großartig unterhalten."

„Fand Mama es nicht merkwürdig, dass wir zusammen in der Wanne gelegen haben?", erkundigte sich Sarah irritiert.

„Ich habe ihr noch mal erklärt, dass es ganz harmlos war und dass ich mich gerne mit dir unterhalten wollte", erklärte die ältere der beiden Frauen. „Außerdem ist es deiner Mutter ja auch ganz recht, dass wir uns besser kennenlernen, denn wahrscheinlich werden wir uns noch öfter über den Weg laufen."

Seit wann war ihre Mutter denn so offen und tolerant? Sarah wäre es nicht recht gewesen, die eigene Tochter mit der Lebensgefährtin in einem Badewasser vorzufinden. Hatte Regina die Einstellung ihrer Mutter bereits beeinflusst? Regina trat einen Schritt vor und setzte sich auf den Drehstuhl, der an Sarahs Schreibtisch stand. Sarah saß noch immer auf ihrem Bett und blickte die andere Frau erwartungsvoll an.

„Was heute Morgen im Bad geschehen ist", begann Regina. „Also mir hat es sehr gut gefallen."

Wie sollte sich Sarah jetzt äußern? Sollte sie zugeben, dass es ihr ebenfalls sehr viel Spaß bereitet hatte? Immerhin konnte sie ihren Orgasmus nicht so einfach wegdiskutieren. Andererseits bereute sie diesen Fehltritt, da er ihrer Mutter gegenüber ungerecht war und alleine deswegen musste sie den Vorgang kritisch hinterfragen. „Ich müsste lügen, wenn ich sagen würde, dass es mir nicht gefallen hat ... Das würdest du mir ja auch nicht abnehmen. Aber ich fühle mich nicht gut dabei. Es war falsch und Mama gegenüber ungerecht."

Regina lächelte schelmisch. „Ich kann verstehen, dass du deine Mutter nicht verletzten möchtest. Ich finde gut, dass du dich um die Gefühle deiner Mutter sorgst, obwohl sie ja eigentlich von nichts weiß ... Aber ehrlich gesagt, hat mir das wirklich gut gefallen, womit wir begonnen haben. Für mich muss das noch nicht das Ende zwischen uns gewesen sein."

„Was?", echauffierte sich Sarah mit erhobener Stimme. „Du kannst doch wohl nicht allen Ernstes davon ausgehen, dass sich das von vorhin wiederholen wird?"

„Warum nicht? Es hat dir gefallen, es hat mir gefallen und solange Petra davon nichts weiß."

Ohne Vorwarnung drehte Regina den Stuhl in Sarahs Richtung und fasste sich an die Knopfleiste ihrer Bluse. Sie öffnete einen Knopf nach dem anderen, und nachdem der letzte Knopf aus seinem Loch gesprungen war, teilte sich die Bluse in zwei Hälften und gab den Blick auf die nackten Brüste frei. Sarah saß wie paralysiert auf ihrem Bett und konnte nicht glauben, was sie da sah. „Was tust du da?"

Regina ging auf ihre Äußerung nicht ein und zog die Bluse aus. Zum Vorschein kam der schlanke Körper mit den angenehm großen Brüsten, die Sarah bereits in der Badewanne zu sehen bekommen hatte. Jetzt erhob sich Regina von ihrem Platz und legte ihre Hände an den Bund ihres Rocks. In einer fließenden Bewegung schob sie diesen mitsamt des Höschens herab und stand schließlich nackt, wie Gott sie geschaffen hatte, vor der ungläubig dreinblickenden jungen Frau.

Regina ließ sich betrachten und meinte dann: „Deine Mutter ist erst gerade losgefahren. In der nächsten halben Stunde kommt sie bestimmt nicht zurück."

Sarah war zunächst sprachlos und fühlte sich überrumpelt. „Was hast du vor?"

Regina näherte sich ihr und stand schließlich knapp einen halben Meter vor dem Bett. „Du hast mich heute Morgen auf den Geschmack gebracht und ich wünsche mir, dass wir und noch ein bisschen besser kennenlernen."

„Nein, das dürfen wir nicht. Wegen Mama", versuchte Sarah ihre ablehnende Haltung zu begründen.

Insgeheim fand sie den Gedanken, dass Regina sich ihr erneut nähern wollte, keineswegs unvorstellbar oder unerträglich. Obwohl sie zuvor fest entschlossen war, ihre Handlung zu verurteilen und ihr Vergehen ihrer Mutter gegenüber kritisch zu reflektieren, sah sie nun gebannt auf den nackten Körper der anderen Frau. Sarah erkannte, dass bei Regina kein einziges Haar rund um ihren intimen Bereich wuchs. In der Badewanne hatte sich Reginas Muschi unter der Wasseroberfläche befunden, weswegen sie es zuvor nicht hatte wahrnehmen können. Ihr fiel spontan auf, dass ihr der Anblick gefiel und es Regina reizvoll wirken ließ. Dann aber verdrängte sie diesen Gedanken und zwang sich, die Vernunft obsiegen zu lassen. „Wir dürfen es nicht noch einmal tun. Ich kann Mama das nicht antun."

„Es ist schön, dass du Rücksicht auf deine Mutter nehmen möchtest", erklärte Regina bestimmt. „Aber ich sehe dir an, dass du es auch willst. Es hat dir vorhin gefallen und du wünschst dir, dass wir es fortführen, nicht wahr?"

Regina kam noch näher auf Sarah zu und stand nun direkt vor der jungen Frau. Keine zehn Zentimeter trennten Sarahs Kopf noch von der einladenden Muschi. Sarahs Blick richtete sich auf die zarte weibliche Stelle und sie spürte, wie sie einen trockenen Mund bekam.

„Es hat dir im Badezimmer richtig gut gefallen und ich spüre, dass du neugierig geworden bist und noch mehr über deine lesbische Seite herausfinden willst", behauptete Regina. „Das ist gut so. Nutze die Gelegenheit und lass dich fallen. Tu dir und mir den Gefallen und gib dich deinen Bedürfnissen hin. Petra wird von alledem nichts erfahren. Es bleibt unser kleines Geheimnis."

Als Petra ihre Hand auf Sarahs Hinterkopf legte und den Kopf leicht zu sich heranzog, war Sarahs Widerstand gebrochen. Regina hatte recht. Sie wollte es, auch wenn sie innerlich zerrissen war. Sie durfte es nicht tun, da sie ihre Mutter damit ein weiteres Mal hintergehen würde. Aber sie musste es tun, weil die Situation einfach zu erregend war und sie glaubte Reginas Behauptung, dass es ihr gut gefallen würde. Sie hatte sich noch nie Gedanken darüber gemacht, ob sie auf Frauen stand und diese begehrte. Bislang hatte sie sich nur an Männern orientiert. Natürlich waren ihr schon einige Frauen aufgefallen, die ihr gefallen hatten, doch bislang hatte sie sich nicht in einer sexuellen Beziehung zu denen gesehen. Doch hier und jetzt stand Regina splitterfasernackt vor ihr und lud sie ein, ihren sexuellen Erfahrungsschatz mit einer Frau zu erweitern.

Sarah ließ sich führen, und als sich ihr Mund unmittelbar vor Reginas Öffnung befand, reagierte sie nur noch wie auf Autopilot und streckte ihre Zunge raus, die Reginas Schamlippen streifte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Obwohl Regina diejenige war, der Zuwendung zuteilwurde, spürte Sarah ein ungemein starkes Kribbeln zwischen ihren Beinen. Ihre Erregung war urplötzlich aufgeflammt und spitzte sich schlagartig zu. Warum reagierte sie nur so heftig auf diese Situation? Ganz instinktiv legte sie die Finger an Reginas Muschi und öffnete die Schamlippen der anderen Frau. Dann ließ Sarah ihre Zunge durch die enge Spalte gleiten. Sie stellte überrascht fest, wie geil es sie machte.

„Ja, das machst du gut. Ja, schön weiter lecken ... Oh ja", forderte Regina mit leiser Stimme. Sarahs Interesse an dieser neuen Erfahrung war so groß, dass sie der Aufforderung liebend gerne nachkam.

Nie zuvor hatte sie einer anderen Frau Freude bereitet und sie konzentrierte sich voll und ganz auf ihre Aufgabe. Sarah spürte, wie Reginas Säfte zu fließen begannen, und sie badete ihre Zunge in dem geilen Nass.

„Ja, besorge es mir richtig. Uuuh ... Weißt du eigentlich, dass du genauso gut leckst wie deine Mutter? Scheint wohl in der Familie zu liegen ... Mmmmh."

Immer wieder ließ Sarah ihre Zunge über den harten Knubbel gleiten, in dem sicheren Wissen, dass es ihrer Liebespartnerin besonders gut gefiel. Regina stöhnte stetig vor sich hin und hatte sich in der Zwischenzeit mit beiden Händen an ihre Brüste gefasst und streichelte diese mal zärtlich und mal fordernd. „Ja, du leckst so gut ... Ja, gib es mir. Ich will gleich kommen."

Das Kribbeln und Brennen im eigenen Schoß nahm immer mehr zu und langsam aber sicher musste sich Sarah Gedanken über ihre Bedürfnisse machen. Doch dann entschied sie, sich ausschließlich auf Reginas Lustgewinnung zu konzentrieren. Hier lag zum einen die Erkenntnis zugrunde, dass zuvor im Badezimmer nur sie selber von Reginas Zuwendung profitiert hatte, während Regina nicht zum Zuge gekommen war. Hinzu kam die Tatsache, dass Sarah einfach großen Spaß am Lecken der fremden Muschi gefunden hatte. Es war ein erregender Moment und zu wissen, dass sie die andere Frau damit in den siebten Himmel schicken konnte, übte einen enormen Reiz auf sie aus. Also pflügte ihre Zunge weiterhin flink durch Reginas feuchte Spalte und trieb ihre Gespielin näher an einen verdienten Höhepunkt heran.

„Oh, ich laufe gleich aus ... Ja, ich will deine Zunge an meiner Fotze spüren ... Warte mal."

Bis zu diesem Augenblick hatte Regina mit beiden Beinen auf dem Boden gestanden. Jetzt hob sie ein Bein an und stellte den Fuß auf Sarahs Bett. Sarah hatte ihre Liebesbekundungen kurz unterbrochen, wollte dann aber erneut ihre Zunge tief in die Lustgrotte ihrer Gespielin stecken. Regina nahm das Angebot dankbar an und bestätigte ihre Dankbarkeit durch intensive Lustseufzer.

„Ja, mach mich fertig ... Gut so."

Sarah hatte jegliches Zeitgefühl verloren und sie wusste nicht, wie lange sie bereits Reginas Muschi bearbeitet hatte. Immer wieder stieß die Zunge zu, leckte durch die Muschi und umspielte den harten Kitzler. Alleine Reginas Reaktionen auf ihre Bemühungen waren genug Dank, sodass sie ihre eigenen Bedürfnisse weiterhin hintanstellte. Dann war es endlich soweit und Regina erreichte den ersehnten Glücksmoment. „Ja, ich komme ... Ooooh, ja ... Ja."

Sarah realisierte, wie sich Regina verkrampfte und ihr Schoß bebte. Auf ihrer Zunge sammelten sich Reginas Körpersäfte, die irgendeiner Quelle entsprungen zu sein schienen. Reginas Stöhnen füllte den Raum, und für einen Moment befürchtete Sarah, dass sich Regina nicht mehr länger auf ihren Beinen halten könnte. Doch dann schüttelte sich Regina, grunzte ihre Wollust heraus und stieß einen spitzen Lustschrei aus, der ihrem geilen Moment die letzte Glaubwürdigkeit verlieh. Sarah bediente sie noch eine Weile, dann zog sie den Kopf zurück. Selber vollkommen erregt und bedürftig, betrachtete sie die Frau vor ihr, die immer noch schwer atmete und die Ausläufer ihres Höhepunktes zu verarbeiten versuchte. Jetzt öffnete Regina die Augen und schenkte der jungen Frau auf dem Bett ein schelmisches Lächeln. Dann plötzlich verfinsterte sich ihr Blick und sie trat einen Schritt näher an das Fenster von Sarahs Kinderzimmer heran. „Oh. Deine Mutter kommt schon wieder zurück."

„Was?", fragte Sarah aufgeregt. Das konnte doch wohl nicht wahr sein, dass sie immer genau im falschen Moment auf der Bildfläche erschien. Nun erübrigte sich die Frage, wie es zwischen Regina und ihr weitergehen würde. Regina zog sich hastig an. Bevor sie den Raum verließ, lächelte sie Sarah freudig an. „Das war geil ... Wir setzen das hier fort, nicht wahr?"

Sarah nickte stumm und sah die Tür hinter Regina zufallen. Kurz drauf hörte sie die Stimme ihrer Mutter, die Regina freundlich begrüßte. Da saß sie nun mit ihrer aufgestauten Erregung und wusste nicht wohin damit. Sarah schob ihre rechte Hand unter ihre Hose und passierte mit den Fingern auch das Höschen. Ihr Mittelfinger tauchte in durchnässtes Terrain ein und die eigene Berührung versetzte sie schlagartig in Verzückung. Nein, sie konnte jetzt noch nicht zum Essen kommen. Sie hatte vorher noch etwas zu erledigen.

Sie verließ ihr Zimmer und machte einen Abstecher zur Küche, wo sie Regina und ihrer Mutter mitteilte, noch mal kurz ins Bad zu müssen. Sie würde gleich zum Essen kommen. Sarah schloss die Badezimmertür hinter sich ab und stieg im Eiltempo aus ihren Beinkleidern. Dann nahm sie auf dem geschlossenen Toilettendeckel Platz und schob beide Hände zwischen ihre Beine. Ihre Muschi triefte vor Nässe und Sarah wusste, dass es gleich ganz schnell bei ihr gehen würde. Zu lange war sie heißgemacht worden und jetzt konnte sie sich endlich Erleichterung verschaffen.

Während ein Finger ihren Kitzler erreichte und diesen wild rieb, verschwanden zwei weitere Finger tief in ihrem Loch, was ihr fast den Atem raubte. Sie musste ihre Freudenschreie mit aller Gewalt unterdrücken, da sie sich nicht sicher war, ob man sie jenseits der Tür hören konnte. Dank ihres Zustandes höchster Erregung benötigte sie nur wenige Fingerstreiche, um herrlich geil zu kommen. Und es kam ihr gewaltig. Ihre Säfte liefen über ihre Hand, was ihr selten zuvor passiert war. Nur in Momenten höchster Geilheit wurde ihr Lustloch so heftig geflutet. Und offenbar war jetzt ein solcher Augenblick erreicht. Sie biss sich auf die eigene Hand, um ihre Lustschreie zu unterdrücken. Ihr Unterleib erzitterte und sie konnte den Hintern nicht ruhig auf der Stelle behalten. Sie wäre beinahe vom Klodeckel gefallen, konnte sich aber gerade noch halten.

Mehrere Orgasmuswellen durchliefen ihren gepeinigten Körper und in mehreren kleinen Episoden brachte sie ihren Höhepunkt schließlich zu einem erfolgreichen Ende. Dann wurde ihr schwarz vor Augen, doch der Zustand hielt nur kurz an. Schließlich wurde sich Sarah bewusst, dass sie gerade einen der geilsten Höhepunkte ihres jungen Lebens erlebt hatte und Auslöser hierfür war die Lebensgefährtin ihrer Mutter gewesen. Was löste Regina nur bei ihr aus? Offenbar hatte Regina nicht nur ihre Mutter aus dem Schneckenhaus der schüchternen und verschämten Sexualität getrieben. Regina hatte Petra dazu gebracht, sich auf den Sex mit einer Frau einzulassen, und mittlerweile schien sie ihre bislang unterdrückten Fantasien mit der neuen Partnerin ausleben zu wollen. Regina hatte auch Sarah neue Wege ihrer Sexualität aufgezeigt, und wer konnte schon sagen, welche geheimen sexuellen Bedürfnisse noch im Verborgenen schlummerten? Und was würde noch folgen? Regina hatte durchblicken lassen, dass es zu einer Fortsetzung zwischen ihnen kommen würde. Lag das auch in ihrem Interesse? Ja, das tat es. Was war mit ihrer Mutter? Würde sie es mit ihrem Gewissen vereinbaren können, ihre Mutter mit deren Geliebten zu hintergehen? Auch hier gab es nur eine logische Antwort. Ja.

Als Sarah die Küche betrat, konnte sie ihrer Mutter kaum in die Augen schauen. Zu sehr schämte sie sich dafür, sie hintergangen zu haben. Und das Schlimmste war, dass sie mittlerweile immer weniger Gewissensbisse verspürte. Sie hatte so großen Gefallen an Regina gefunden, dass sie ihre besondere Beziehung intensivieren wollte. Sie wollte unbedingt erfahren, wo es enden würde. Sarah glaubte immer noch nicht, dass sie auf Frauen stand, doch die ersten Annäherungen an Regina hatten ihr zumindest vermittelt, dass es noch etwas anderes auf der Welt gab, als ungehobelte Kerle mit ihren um sich schwingenden Schwänzen.

Regina schien die Ruhe selbst zu sein und zeigte keinen Funken eines schlechten Gewissens. Als sie Petra einen zärtlichen Kuss gab und ihr eine Hand auf den Hintern legte, verschluckte sich Sarah fast an ihrem Essen. Offenbar war Regina eine von der ganz abgezockten Sorte. Nach dem Essen verabschiedete sich Regina von beiden und Sarah zog sich auf ihr Zimmer zurück. Dort legte sie sich auf ihr Bett und dachte über die Ereignisse des Tages nach. Angefangen hatte alles mit der spärlich bekleideten Frau auf ihrer Toilette. Eine Frau, die Sarah nun viel besser kannte als so manche enge Freundin. Als ihr Handy piepste, griff sie nach diesem, und sah sich die eingegangene SMS an.

„War ein geiler Vormittag gewesen. Hätte große Lust auf mehr. Wenn du auch geil bist, dann komme möglichst bald zu dieser Adresse."

Die SMS war mit Regina unterschrieben und plötzlich wurde es Sarah heiß und kalt zugleich. Woher hatte Regina ihre Handynummer? Hatte sie im Handyverzeichnis ihrer Mutter geschnüffelt? Offenbar war Regina zu sich nach Hause gegangen und erwartete Sarah dort. Oh Gott. Was sollte sie nur tun? Eigentlich lag die Entscheidung auf der Hand. Sie wollte unbedingt mehr von dieser Frau. Regina hatte etwas an sich, was sie völlig aus der Bahn katapultierte und sie gierte danach, weitere versaute und erotische Lektionen durch sie erteilt zu bekommen. Sarah hatte sich für heute nichts vorgenommen, sodass sie die Einladung ohne Probleme annehmen konnte. Sie prüfte die Adresse und stellte fest, dass sie mit dem Bus in gut einer halben Stunde bei Regina sein könnte. Was sagte ihr schlechtes Gewissen gegenüber ihrer Mutter dazu? Offenbar schwieg es momentan und das war auch gut so.

Knapp vierzig Minuten später klingelte sie an Reginas Wohnungstür. Sie hatte zuvor mehrere Minuten lang vor dem Haus gestanden, sich dann aber doch einen Ruck gegeben. Regina öffnete ihr mit einem Lächeln auf den Lippen. Sie trug noch immer die Kleidung vom Vormittag. „Schön, dass du gekommen bist. Komm rein."

Nachdem Regina sie in der Wohnung herumgeführt und ihr einen Kaffee angeboten hatte, wollte sich Sarah gerade auf die Couch setzen, als Regina sie davon abhielt. „Warte. Du hast das Schlafzimmer noch nicht gesehen."

Sarah dachte an nichts Schlimmes. Erst, als Regina die Tür hinter ihnen schloss, ahnte sie, worauf es Regina angelegt hatte. Die andere Frau trat hinter sie und legte ihr Arme um die schlanke Taille. Sarah ließ es geschehen und wartete gespannt auf Reginas nächste Schritte. Regina ließ ihre Hände über Sarahs Bauch wandern und fragte: „Warum bist du gekommen?"

„Äh, du hast mich doch eingeladen?", erwiderte Sarah etwas irritiert.

„Das weiß ich. Aber warum bist du der Einladung gefolgt?", wollte Regina wissen und begann, langsam die Knöpfe von Sarahs Bluse von unten nach oben aufzuknöpfen. Sarah stand stocksteif mit dem Rücken zu Regina und suchte nach einer Antwort. „Ich war neugierig."

„Worauf?", hakte Regina nach.

„Auf das, was mich erwarten würde", erwiderte Sarah leise.

Regina hatte mittlerweile alle Knöpfe der Bluse geöffnet und ihre Hände bis zu Sarahs BH hochgeschoben. Die Hände ruhten auf den Körbchen, was bei Sarah zu unregelmäßiger Atmung führte.

„Und was ist mit Petra? Sie weiß nicht, dass du hier bei mir bist, oder?", fragte Regina leise.

„Nein, natürlich nicht", antwortete Sarah, die Reginas Finger nun sachte über ihren BH streicheln spürte.

„Kein schlechtes Gewissen?", hakte Regina nach und begann vorsichtig, ihre Finger unter Sarahs BH zu schieben.

Sarah erstarrte und zitterte am ganzen Körper. Mit brüchiger Stimme beantwortete sie die Frage. „Doch."

„Aber die Neugierde, was ich mit dir anstellen könnte, ist stärker, nicht wahr?", wollte Regina wissen. Die Finger beider Hände waren nun unter den Stoff des BH gedrungen und berührten Sarahs Brustwarzen, sodass die junge Frau zusammenzuckte und ihren Atem geräuschvoll ausstieß.

„Gefällt dir das?"

„Ja, das ist schön", gestand Sarah.

„Deiner Mutter gefällt es auch immer, wenn ich sie auf diese Weise heißmache."

Sarah wusste nichts zu erwidern. Sie stellte fest, dass es sie unheimlich anmachte, wenn Regina vom Sex mit Petra berichtete. Bereits in der Badewanne hatte sie das total aufgegeilt. Was hatte Regina ihr erzählt? Sie hätte Petra ins Gesicht gepisst? Hatte ihre Mutter das geil gefunden? Reginas Fingerkuppen rieben sachte über die inzwischen harten und steifen Nippel. Sarah war über alle Maße erregt. Sie fragte sich, ob sie sich zu Regina umdrehen sollte, doch sie beschloss zunächst, die andere Frau den Fortgang der Ereignisse bestimmen zu lassen. Jetzt ließen beide Hände von Sarahs Brüsten ab und hinterließen einen verrutschten BH. Dafür wanderten die Hände Sarahs flachen Bauch hinab und erreichten den Bund der Jeans. Als Regina den Knopf der Hose öffnete, zitterte Sarah wie Espenlaub und konnte es kaum erwarten, dass Regina sie dort unten berührte. Doch Regina wollte nichts übereilen und führte ihre Hände nach oben. Dieses Mal über den Rücken der jungen Frau hinauf. Kurz darauf war der Verschluss von Sarahs BH geöffnet. Das trägerlose Kleidungsstück fand sich alsbald auf dem Boden wieder.

123456...8