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Die Geliebte der Mutter - Komplett

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Die Bluse hing noch immer um Sarahs Schultern. Sarah wünschte sich unbedingt, dass Regina ihre Hände wieder um ihre Brüste spielen ließ. „Kannst du mich bitte wieder vorne streicheln?"

„Wo soll ich dich streicheln?"

„An meinen Brüsten", erwiderte Sarah leise.

„Nicht so schüchtern", meinte die andere Frau. „Meinst du deine Titten oder deine Möpse ...? Deine Mutter sagt immer Titten zu ihren zwei geilen Dingern. Oder hast du einen besseren Namen? Sag es mir, dann kann ich deinen Wunsch erfüllen."

„Ich möchte ... Ich will, dass du mir meine Titten streichelst ... Und dann will ich, dass du deine Hand in meine Hose steckst und ... mir meine Fotze fingerst."

„Na also. Geht doch", meinte Regina lächelnd. „Aber schön eines nach dem anderen."

Regina führte ihre Hände an Sarahs Brüste und streichelte mit den Fingern sachte über die Nippel. „Bist du geil? Deine Nippel stehen ja wie eine Eins."

„Ja, ich bin total geil", gestand die verwöhnte Frau.

Also machte Regina weiter, was Sarah wohlwollend zur Kenntnis nahm. Nach einer Weile schob Regina ihre Hand langsam nach unten und erreichte erneut den Hosenbund. Dieses Mal führte sie die ausgestreckte rechte Hand unter den Stoff der Jeans und des Höschens und berührte schließlich Sarahs junge Spalte.

„Oooh, Gott."

„Das gefällt dir, nicht wahr?", fragte Regina sie.

Sarah schüttelte sich und antwortete mit weiteren Lustbekundungen. „Ja ... Oh geil ... Mach weiter, jaaaa."

Doch plötzlich zog Regina ihre Hand zurück und trat einen Schritt zur Seite. „Nein. Ich werde jetzt nicht weiter machen."

Sarah drehte sich um und blickte Regina irritiert an. Regina grinste verschmitzt. „Lass uns doch erst einmal einen Kaffee trinken."

Dann machte sie auf der Stelle kehrt und ließ die perplexe Sarah stehen. Sarah hatte keine Ahnung, was das gerade sollte, doch sie bückte sich herab, hob ihren BH auf und begab sich zögernd ins Wohnzimmer. Regina kam mit einer Kaffeekanne aus der Küche und schenkte ihnen jeweils eine kleine Tasse ein. Dann nahm sie gegenüber Sarah auf einem Sessel Platz und nippte an ihrem heißen Getränk. Sarah hatte sich zuvor auf die Couch gesetzt und war immer noch verwirrt. Was bezweckte Regina mit dem abrupten Stimmungswechsel? Wollte sie sich jetzt nicht mehr ihrem Gast nähern? Regina betrachtete sie von oben bis unten. „Hat es dir gefallen, wie ich dich berührt habe?"

„Ja, das war schön", erwiderte Sarah, die fast geneigt war, ihre Verärgerung über die Unterbrechung der Zuwendungen zu äußern.

„Deine Mutter liebt es, wenn ich sie heißmache", gab Regina zu verstehen. „Sie wird dann immer so scharf, dass sie beinahe alle unanständigen Dinge mit sich anstellen lässt."

„Möchtest du, dass ich auch unanständige Dinge anstelle?", fragte Sarah frei heraus.

„Würdest du dich das denn trauen?"

„Ja, das würde ich. Was soll ich tun?", fragte ihr junger Gast.

Regina schien einen Moment zu überlegen. „Wir können es ja mal versuchen. Aber du musst auch wirklich tun, was ich dir sage, sonst funktioniert es nicht."

„Ja, ich mache alles, was du sagst", versprach Sarah, die immer noch unglaublich erregt war und deren Verstand aufgrund dieses Umstandes in den Hintergrund getreten war. Regina nippte erneut von ihrer Tasse. „Zieh deine Hose aus. Aber nicht das Höschen."

Sarah nickte zustimmend und öffnete erneut den Knopf der Jeans. Innerhalb weniger Sekunden hatte sie sich von dem Beinkleid befreit und präsentierte sich nun mit ihrem weißen Slip. Sie hatte erst auf der Fahrt zu Regina darüber nachgedacht, aufreizende Unterwäsche anzuziehen, aber dafür war es dann schon zu spät gewesen.

„Spreize deine Beine", forderte Regina sie auf.

Sarah befolgte die Anweisung sogleich.

„Und jetzt zieh dir mit der Hand den Stoff zur Seite, damit ich dein zartes Pfläumchen sehen kann."

Sarah zögerte kurz, war dann aber Feuer und Flamme, auch diesen Wunsch zu erfüllen. Sie fand die Situation und diese Art des Rollenspiels unheimlich erregend und sie hatte sich entschieden, Reginas Anweisungen bis ins kleinste Detail umzusetzen. Sie griff sich mit der rechten Hand an ihr Höschen und und zog den Steg zur Seite. Zum Vorschein kam ihre frisch rasierte Muschi, die Sarah noch schnell zu Hause gepflegt hatte. Der Wohnzimmertisch war nicht hoch, sodass Regina problemlos erkennen konnte, was die Frau auf der Couch ihr präsentierte. „Das sieht geil aus ... Gefällt es dir, wenn eine Frau keine Haare an ihrer Muschi hat?"

„Ja, das finde ich schön und angenehm", gestand Sarah.

„Als du mich heute Mittag geleckt hast ... Was hast du dabei empfunden?", wollte Regina wissen.

„Ich hatte es zuvor noch nicht gemacht und ich war zum Anfang hin nervös. Dann aber hat es mir gut gefallen und ich habe Spaß dabei gehabt", berichtete Sarah wahrheitsgemäß.

„Hast du meinen Kitzler beim Lecken gespürt?", hakte Regina nach.

„Ja, der war schon ganz hart und ich habe meine Zunge um ihn kreisen lassen, weil ich gehofft habe, dass es dir gefallen würde."

„Das hat mir sehr gut gefallen", klärte Regina sie auf. „Hast du dann auch gespürt, wie meine geilen Säfte aus mir heraus geflossen sind?"

„Ja, das habe ich. Es hat mich total geil gemacht, deine Nässe aufzusaugen", gestand Sarah.

„Hast du es runter geschluckt?"

„Ja, das habe ich teilweise."

„Du geiles Luder ... Hat es dir denn geschmeckt?"

„Ja, das war richtig gut", behauptete die Angesprochene.

Mittlerweile war Sarah nur noch ein Bündel Lust und sehnte sich nach Zuwendungen jeglicher Art. Hoffentlich würde Regina bald zu ihr kommen und sich um sie kümmern. Oder aber sie würde einfach ihre Finger in ihre Lustgrube schieben und sich richtig geil machen, so wie sie es zuvor im Badezimmer getan hatte. Sie saß hier mit entblößter Muschi vor der anderen Frau und das Frage-Antwort-Spiel hatte sie bereits aufgegeilt. Doch sie sehnte sich nach mehr.

„Hat schon mal jemand von deinem Nektar gekostet?", wollte Regina wissen.

„Ja, mein Freund ... Und mein Ex", gestand Sarah.

„Aber noch keine Frau, oder?"

„Nein, noch nie."

„Möchtest du, dass eine Frau deine heiße Fotze leckt?", forderte Regina Sarah heraus.

„Ja, das wünsche ich mir. Das brauche ich", gestand die immer geiler werdende junge Frau.

„Wer soll es sein, der dir die Muschi ausschleckt?"

„Du ... Du sollst meine Fotze lecken", bat Sarah, die sich kaum noch zurückhalten konnte und sich liebend gerne die Finger in die Möse schieben wollte.

„Und wenn deine Mutter davon erfährt? Was meinst du, wie sie reagieren würde, wenn ich deine Fotze lecken würde?"

„Ich weiß nicht. Sie muss es ja nicht erfahren."

Regina zögerte kurz und machte dann weiter. „Deine Mutter liebt es, mich auszulecken ... Sie hat riesigen Spaß daran und schiebt mir ihre Zunge ganz tief in meinen engen Kanal ... Petra wird dann immer unglaublich geil und will am liebsten gar nicht mehr damit aufhören."

„Macht Mama es gut?"

„Ja, sie hat echt Talent. Genauso wie du ... Vielleicht solltet ihr es mal gemeinsam bei mir machen, damit ich vergleichen kann", schlug Regina vor.

Der Vorschlag war absolut ungebührlich und nicht angemessen, aber er versetzte Sarah in noch größere Ekstase. Die Vorstellung, mit ihrer Mutter gemeinsame sexuelle Handlungen vorzunehmen, ließ ihren Unterleib erzittern und sie konnte sich nicht länger zurückhalten. Sie führte ihre freie Hand zwischen die Schenkel und legte sich den Mittelfinger zwischen die nassen Schamlippen. „Ooooh."

„Nimm den Finger da weg. Ich habe nicht gesagt, dass du dich dort anfassen sollst", herrschte Regina sie an. Sarah befolgte die Aufforderung schweren Herzens.

„Du hast vorhin zugesagt, dass du alles tun wirst, was ich dir sage. Wenn du dich nicht daran hältst, müssen wir das Spiel leider abbrechen."

„Ja, OK", erklärte sich Sarah mit der Vereinbarung einverstanden, auch wenn sie sich kaum noch zurückhalten konnte.

„Also gut ... Und jetzt zieh dir das Höschen aus und knie dich mal auf die Couch. Mit dem Rücken zu mir", forderte Regina.

Sarah befreite sich von dem Höschen und warf es zu Boden. Dann drehte sie sich um die eigene Achse und begab sich kniend auf die Sitzfläche der Couch. Sie hatte noch immer ihre geöffnete Bluse an und legte nun beide Arme auf die Rückenlehne des Möbelstücks. Als sie ihren Kopf in Reginas Richtung drehte, kam die nächste Anweisung. „Jetzt streckst du mir schön deinen knackigen Arsch entgegen ... Ja, so ist gut ... Und jetzt will ich, dass du dir einen Finger in dein Loch steckst."

Sarah zögerte nur kurz und entschied sich für den Mittelfinger der rechten Hand. Sie schob sich diesen in ihre heiße Möse, was ihr sogleich den Atem raubte.

„Nicht dieses Loch", vernahm sie Reginas Stimme hinter sich. „Ich will, dass du dir den Finger in deinen süßen kleinen Arsch schiebst."

Sarah drehte sich in Reginas Richtung und sah sie ungläubig an.

„Du hast schon richtig verstanden", klärte Regina sie auf. „In den Arsch."

Obwohl der Gedanke für Sarah dem Grunde nach unvorstellbar war, reizte sie die Anweisung. Nie zuvor hatte jemand oder sie selber diesen Durchgang passiert. Ihr letzte Freund hatte sie um Analsex gebeten, doch sie hatte dies rigoros abgelehnt. Und selber war sie auch noch nie auf die Idee gekommen, die noch jungfräuliche Öffnung in ihre Selbstbefriedigung einzubeziehen. Sie bemerkte Reginas entschlossenen Blick und traf eine Entscheidung.

Mit in die Höhe gestrecktem Hintern kniete sie weiter auf der Couch und führte langsam ihre rechte Hand auf den Bereich ihres verlängerten Rückens zu. Dann erreichte ihr Finger die kleine und unangetastete Öffnung. Als die Fingerspitze ihren Anus streifte, begann ihr gesamter Unterleib zu kribbeln. Regina nahm Sarah Zögern wahr. „Schieb ihn dir ganz langsam rein. Keine Angst, es tut gar nicht weh und wird dir gefallen ... Deine Mutter steht auch darauf."

Vor Sarahs Augen baute sich plötzlich das Bild ihrer Mutter auf, wie sie sich die Finger in das Arschloch schob. Oder war es Regina, die den Hintereingang ihrer Mutter bearbeitete? Sie wollte jetzt unbedingt das Gefühl kennenlernen und bohrte den Finger langsam aber stetig in ihr Inneres. Es war zunächst unangenehm und schmerzte etwas. Nachdem sie den Finger bis zum zweiten Fingerglied eingeführt hatte, verharrte sie in der erreichten Position.

„Wie fühlt es sich an?", wollte Regina wissen.

„Es tut etwas weh", gab Sarah zu.

„Jetzt schiebe ihn rein und raus."

Sarah befolgte die Anweisung und bewegte ihren Finger leicht vor und zurück, der von den Wänden ihres Ausgangs fest umklammert waren. Sie musste sich eingestehen, dass es sich gar nicht mal so schlecht anfühlte.

„Wie findest du es?", wollte Regina wissen.

„Nicht schlecht. Aber ich würde lieber den Finger in meine Muschi schieben."

„Dann zieh den Finger wieder raus", schlug Regina vor. Sarah tat wie befohlen und betrachtete ihren Finger, an dem zum Glück keine unerwünschten Rückstände hingen.

„Und jetzt lecke ihn ab!"

Sarah warf Regina einen unsicheren Blick zu. „Das möchte ich nicht."

„Warum? Es ist doch aus deinem eigenen Loch", erwiderte die andere Frau.

„Ich will das aber nicht", blieb Sarah hartnäckig.

Regina schwieg für einen Augenblick und meinte dann: „Dann werden wir unser kleines Spiel jetzt wohl beenden müssen."

Sarah wollte, dass es weiter ging. Sie wollte unbedingt in Erfahrung bringen, was für versaute Spielchen Regina noch auf Lager hatte, um ihre Erregung anzustacheln. Obwohl es ihr zuwider war, führte Sarah ihren Finger an die Lippen und leckte kurz mit der Zungenspitze über die Fingerkuppe. Es schmeckte nach nichts und der Geruch war auch nicht wie befürchtet.

„Na also. Geht doch", stellte Regina zufrieden fest. Sie erhob sich von ihrem Platz und verließ den Raum. Nach knapp einer halben Minute kehrte sie zurück. In ihrer Hand befand sich ein roter Vibrator. Sarah ahnte, was auf sie zukommen würde. Regina nahm erneut auf dem Sessel Platz und blickte ihren Gast erwartungsvoll an. „Komm rüber zu mir."

Sarah zögerte nicht und stand auf. Ihre Bluse flatterte leicht im Windzug ihrer Bewegung, und als sie vor dem Sessel stand, wollte sie sich vor Regina knien.

„Nein, bleib stehen", forderte die andere Frau. „Stell dich breitbeinig vor mich."

Sarah stand vor dem Sessel, ihre Beine berührten die von Regina leicht. Sie wusste, dass Regina ihr gleich den Liebesstab reinschieben würde, doch da sie Reginas Gedanken nicht lesen konnte, blieb eine gewisse Unsicherheit.

„Hast du dir schon einmal so ein Teil unten reingeschoben?", wollte Regina wissen.

„Nein, noch nie", antwortete Sarah.

„Warum nicht?"

„Ich besitze keinen."

„Was ist mit anderen länglichen Dingen? Gurken, Karotten oder anderes Gemüse?"

Sarah schüttelte den Kopf und fixierte den roten Lustspender in Reginas Hand.

„Deine Mutter hat sich mal von mir mit einer Salatgurke ficken lassen ... Fändest du das nicht auch reizvoll?", fragte Regina ungeniert.

„Ich weiß es nicht. Möglicherweise", stammelte Sarah verlegen.

„Willst du dieses Teil jetzt in dir spüren?"

Wieder ein stummes Nicken der jüngeren Frau.

„Benötigst du Gleitcreme oder bist du schon nass genug?"

„Ich glaube, ich zerfließe gleich", beantwortete Sarah die Frage.

„Dann sollte es ja kein Problem sein", meinte Regina und führte ihre Hand mit dem Vibrator auf Sarahs Schoß zu. Als die Spitze des Geräts ihre Schamlippen streifte, hielt Sarah den Atem an. Es reizte sie ungemein und neben der Berührung war da auch noch die unsichere Vorfreude, nun endlich etwas zwischen die Beine geschoben zu bekommen.

Sie erwartete voller Neugierde das Eindringen des Stabes, was ihr eine neue Facette des Liebesspiels aufzeigen würde. Regina hatte das Spielzeug nach ihren Vorstellungen platziert, die Spitze des Freudenspenders war bereits in Sarah eingedrungen, die darauf mit zittrigen Beinen und einem verklärten Blick reagiert hatte. Jetzt schob Regina den Stab nach oben und verfolgte, wie weitere Zentimeter in Sarahs Öffnung verschwanden. Als sie einen Widerstand spürte und Sarah einen leichten Schmerzlaut äußerte, hielt sie inne und betrachtete ihr Werk. „Du hast ja eine ganz schön große Fotze ... Das Ding steckt fast komplett in dir. Wie fühlt es sich an?"

„Es ist groß, aber es fühlt sich geil an."

„Wie ist es jetzt?", wollte Regina wissen und bewegte den Stab leicht hin und her. Sarah stöhnte lustvoll auf und kämpfte mit ihrem Gleichgewicht. „Oh ja ... geil. Mmmmh."

„Gefällt es dir, wenn ich dich damit ficke?", fragte Regina grinsend.

„Ja, fick mich bitte weiter. Das ist so geil", erwiderte Sarah mit von Lust verzerrter Stimme.

Regina tat ihr den Gefallen und nahm einen sachten Fickrhythmus mit dem Vibrator auf. Sie realisierte, wie zwischen Luststab und Schamlippen mehrere Tropfen von Sarahs Mösensaft hervortraten, was sie zu einem schelmischen Grinsen verleitete. „Warte mal ab, es wird noch besser."

Mit der freien Hand griff Regina an den unteren Teil des Vibrators, und nachdem sie daran gedreht hatte, arbeitete das Gerät auf der zweiten von fünf Stufen vor sich hin.

„Aaaaargh. Oh nein ... Scheiße. Was ist das denn?", kommentierte Sarah und zuckte unkontrolliert. Sie stand noch immer vor Regina, die auf dem Sessel saß und den rotierenden Luststab weiter in Position hielt. „Macht dich das fertig?"

„Ja, das ist so geil ... Oh ... Jaaaa", antwortete Sarah, die so stark mitgenommen war, dass sie sich mit ihren Händen auf Reginas Schultern abstützen musste. Regina störte sich nicht daran und schob das summende Gerät unbeirrt in die immer stärker auslaufende Möse der jungen Frau vor ihr.

Sie spürte, in welchem Zustand sich Sarah präsentierte, und sie war sich sicher, dass diese nicht mehr lange auf ihren Höhepunkt warten musste. Sie fand, dass ihr Gast diesen Glücksmoment verdient hatte, zumal sich Sarah ihren Anweisungen nicht widersetzt hatte. Ohne Vorwarnung drehte sie am schwarzen Drehknopf und schaltete das Gerät auf die höchste Stufe. Sofort vibrierte der Luststab schneller und kräftiger und zwang Sarah zu einem lauten Aufschrei. „Aaaaah, oooh, was ist ... ich kann nicht ... Jaaaaa."

Und dann kam sie. Ihr Körper war nur noch eine pulsierende Masse. Von ihrem Unterleib strahlten die geilen Gefühle bis in die letzte Haarspitze aus. Ihre Muschi schien zu zerspringen, so sehr wütete das Spielzeug in ihrem Innern. Sarah musste sich krampfhaft an Reginas Schultern festkrallen, damit sie den Halt nicht verlor.

Regina bewegte den Vibrator nicht mehr vor und zurück, sondern hatte ihn bis zum Anschlag tief in Sarahs Muschi gestopft, wo er mit seinen starken Vibrationen seine Arbeit verrichtete. Mit zufriedenem Ausdruck auf dem Gesicht nahm Regina den zuckenden Leib vor ihr zur Kenntnis. Dann spürte sie die auslaufenden Säfte der jungen Frau auf ihren Fingern und ein Grinsen setzte sich auf ihrem Gesicht fest. Sie war äußerst zufrieden mit sich. Sarah war nur noch ein winselndes Bündel Lust und Regina hatte sie erwartungsgemäß dahin gebracht, wo sie die junge Frau hinhaben wollte. Es war faszinierend zu sehen, dass sie Sarah ebenso steuern und manipulieren konnte wie Petra, deren Mutter. Wie die Mutter, so die Tochter, dachte sie spontan. Sie würde sicherlich noch sehr viel Spaß mit beiden Frauen der Familie haben und vielleicht würde sich sogar mal etwas zu dritt ergeben. Regina traute sich zu, das hinzubekommen. Doch jetzt war sie am Zug und würde sich ein paar schöne Augenblicke gönnen. Regina betrachtete die vor sich hin stöhnende Frau, die halb auf ihr lag, und war sich sicher, dass sich Sarah gleich gut um ihre Bedürfnisse kümmern würde. Sobald Sarah ihre Lust gebändigt hatte und wieder zu einer normalen Reaktion fähig war.

Sarah kehrte kurz vor dem Abendessen nach Hause zurück. Nachdem sie von Regina nach allen Regeln der Kunst verführt und befriedigt worden war, hatte sie zunächst mehrere Minuten der Erholung benötigt. Sie war vollkommen ausgepowert gewesen und hatte sich sammeln müssen. Etwas später hatte sie sich um Reginas Bedürfnisse gekümmert, wenn man diese so nennen wollte. Sarah war zwar nicht prüde, doch was Regina für ungewöhnliche Vorstellungen von Lust und Befriedigung an den Tag gelegt hatte, war bemerkenswert. Sarah hatte Regina zunächst ausgezogen und hatte sich bei Regina für die geile halbe Stunde zuvor revanchieren wollen. Ihr erster Gedanke war die Liebkosung von Reginas Muschi gewesen, doch Regina hatte das Angebot dankend abgelehnt. Stattdessen hatte sie es vorgezogen, sich von Sarah den Daumen in den Arsch schieben zu lassen. Auch dies stellte für Sarah eine Premiere dar, die Überwindung gekostet hatte. Als sie dann aber erkannt hatte, wie heftig Regina dabei abgegangen war, hatte auch sie großen Spaß empfunden und war bemüht gewesen, der Freundin ihrer Mutter so geile Empfindungen wie möglich zu bereiten.

Sarah hatte sich erfinderisch gezeigt und hatte neben ihrem Daumen auch den Zeigefinger derselben Hand eingesetzt, der das zweite Loch fachmännisch bedient hatte. Glücklicherweise hatte Regina nicht darauf bestanden, dass Sarah nach der Beglückung auch noch ihren Daumen ableckte. Zum krönenden Abschluss hatte sich Regina dann von Sarah mit dem Vibrator, der zuvor Sarah in den siebten Himmel befördert hatte, in den Arsch ficken lassen, während ihre Vorderseite in den Genuss von Sarahs Zunge gekommen war. Und das bei voller Vibration.

Sarah fand dies alles wahnsinnig faszinierend und Reginas volle Hingabe an ihre Lust und ihr ungehemmtes Stöhnen und ihre vulgäre Ausdrucksweise suchten seinesgleichen. Offenbar vollkommen befriedigt hatte Regina ihren Besucher entlassen, und Sarah, die um einige Erfahrungen reicher geworden war, hatte sich auf den Weg nach Hause gemacht. Unterwegs war ihr schlagartig ein schlechtes Gewissen gekommen, da sie erneut ihrer Mutter die Partnerin ausgespannt hatte. Wobei die Initiative von Regina ausgegangen war. Dennoch blieb der Fakt, dass sie Sex mit der Frau gehabt hatte, die mit ihrer Mutter liiert war. Sarah hatte keine Ahnung, wie es zukünftig mit Regina weitergehen sollte. Immerhin würde Regina regelmäßig bei ihnen ein und aus gehen und es war kaum vorstellbar, dass sie ihre geheimen sündigen Treffen fortsetzen konnten. Wollte sie das überhaupt? Regina zeigte sich als äußerst dominant in ihrem Auftreten und Sarah hatte zunächst Probleme mit dieser direkten und auffordernden Art gehabt. Dann aber hatte ihr gefallen, angeleitet zu werden und nicht selber entscheiden zu müssen, was sie als Nächstes tun sollte. Trat Regina ihrer Mutter gegenüber ebenso dominant und bestimmend auf? Stellte sie mit ihr dieselben unglaublichen Dinge an?

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