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Die Geliebte der Mutter - Komplett

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„Jetzt lutsch an Sarahs Titten", forderte Regina. Petra ließ sich nicht lange bitten und beugte sich herab. Es fiel ihr schwer, die Brüste ihrer Tochter zu erreichen, doch dann spürte Sarah die mütterliche Zunge an ihrem Nippel.

Es fühlte sich unglaublich an. Sie mochte es, wenn man sie dort liebkoste. Dass ihre eigene Mutter es machte, versetzte sie umgehend in einen erhöhten Erregungszustand. Nur mit Mühe konnte sie ein Stöhnen unterdrücken. Regina bediente sich an der anderen Brust, sodass Sarah von zwei flinken Zungen gereizt wurde. Nachdem Regina von der aufgerichteten Knospe abgelassen hatte, beugte sich Petra zu ihrer Lebensgefährtin herüber und begann, Reginas Brustwarzen zu reizen. Sarah folgte ihrem Beispiel und unterstützte ihre Mutter. Dann lösten sie sich voneinander und sahen sich neugierig an. Sarah und Petra richteten ihren Blick auf Regina. Es war klar, dass sie bestimmen würde, wie es weiterging.

Regina grinste zufrieden und war sich sicher, Mutter und Tochter im Griff zu haben. Sie genoss ihre dominante Position und wollte sie ausnutzen. „Jetzt will ich, dass du deiner Tochter die Muschi leckst."

Petras Gesichtszüge entglitten ihr. „Nein. Das geht zu weit."

„Stell dich nicht so an. Du hast doch auch an ihren Titten gelutscht."

„Das ist etwas anderes. Ich fand das bis hierhin ganz witzig. Aber mehr möchte ich nicht."

„Ich würde mich freuen, wenn du es bei mir machen würdest", hörte sich Sarah sagen. Petra sah ihre Tochter ungläubig an. Regina lächelte zufrieden. „Da siehst du es. Sarah will auch, dass du sie verwöhnst."

Mutter und Tochter tauschten Blicke aus. „Bist du dir sicher?"

Sarah nickte stumm. Petra sah Regina an.

„Lasst uns doch einen geilen Abend miteinander verbringen", meinte Regina und fasste sich an den Bund ihrer Hose.

In Windeseile hatte sie sich von den verbliebenen Kleidungsstücken befreit. Petra zögerte noch, erhob sich dann aber von den Beinen ihrer Tochter. Sie trat einen Schritt zur Seite und meinte: „Ich bin mir nicht sicher, ob wir das Richtige tun."

Trotz ihrer Bedenken zog sie sich aus. Sarah hatte auf der Couch Platz genommen, nachdem sie sich von Kleidung befreit hatte, und erwartete weitere Anweisungen. Regina nahm das Heft erwartungsgemäß in die Hand. Sie richtete das Wort an Petra. „Leg dich mal auf den Teppich."

„Warum?"

„Tu es einfach."

Regina hatte ihrer Stimme mehr Schärfe verliehen. Petra vertraute auf ihr Urteil und suchte sich einen Platz neben dem Wohnzimmertisch, wo sie sich rücklings auf den weichen Teppich legte.

„Setz dich auf Petras Gesicht."

Sarah erkannte, was Regina vorschwebte. Der Gedanke, dass ihre Mutter die Muschi ihrer Tochter auslecken würde, war ohnehin schon erregend. Die geforderte Pose der Akteure hatte einen zusätzlichen Reiz. Sarah horchte in sich hinein und suchte nach Zweifeln. Als sie keine fand, kniete sie sich neben ihre Mutter auf dem Teppich und schwang ein Bein über Petras Körper. Dann rückte sie langsam auf ihren Kopf zu. Petra ließ den Intimbereich ihrer Tochter nicht aus den Augen. Der haarlose Venushügel kam in ihr Blickfeld. Sie richtete ihren Blick auf die leicht geöffneten Schamlippen.

„Weiter nach vorne ... Und dann kann deine Mutter ihre Zunge in deine Möse schieben", schlug Regina vor.

Petra befolgte die Anweisung. Sarah hatte ihren Unterleib auf Höhe von Petras Mund gebracht und ihren Körper leicht gesenkt. Sie spürte den Atem ihrer Mutter an ihrem Pfläumchen. Für einen Moment fragte sie sich, ob es richtig war, was passieren sollte. Ihre Gedanken wurden mit einem Schlag weggewischt, als die Zungenspitze ihrer Mutter elektrisierende Impulse in ihre Muschi entsendete.

Entgegen Sarahs Erwartungen tastete sich Petra nicht langsam vorwärts, sondern drang direkt so tief es ging in die töchterliche Spalte ein. Sarah konnte kaum ihr Gleichgewicht halten und konzentrierte sich auf das herrliche Gefühl zwischen ihren Schenkeln. Petra ließ ihre Zunge hin und her gleiten und streifte immer wieder Sarahs Lustpunkt. Sarah konnte nicht an sich halten und artikulierte ihre Freude an der Zuwendung. „Mmmmmh ... Oooaaah. Schön."

Durch das Lob angestachelt intensivierte Petra ihre Bemühungen und kitzelte weitere Lustsalven aus ihrer Tochter heraus. Regina schaute neugierig zu und rückte näher an Sarah heran. Sie beugte sich nach vorne und bedeckte die Brüste der jungen Frau mit Küssen und zärtlichem Zungenspiel. Dann ließ Regina von ihr ab und zog sich zurück. Sarah verlor sie aus den Augen und konzentrierte sich auf die kleinen Explosionen in ihrem Schoß.

Plötzlich schrie ihre Mutter auf. Sarah blickte an sich herab und nahm das schmerzverzerrte Gesicht ihrer Mutter unterhalb ihres Schoßes wahr. Einen Augenblick später realisierte sie, dass Petra nicht vor Schmerz, sondern vor Lust geschrien hatte. Regina hatte sich zwischen die Schenkel ihrer Partnerin gelegt und bearbeitete die Möse mit Zunge und Finger. Sarah konnte nicht glauben, was sich in diesem Moment ereignete. Regina hatte Mutter und Tochter dazu gebracht, miteinander Sex zu haben. Hatte sie das von Anfang an vorgehabt? Hatte sie von langer Hand geplant, ihre Dominanz über beide auszuüben und sie zu Dingen zu bewegen, die unvorstellbar waren? Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als Regina sich zu Wort meldete. Sie hatte ihren Leckposten verlassen und stand plötzlich neben Sarah. „Leck mir meine Fotze."

Sie stellte sich direkt vor Sarah. Ihre Füße befanden sich rechts und links von Petras Kopf. Sie hatte sich mit beiden Händen an die Muschi gefasst und zog die Schamlippen auseinander. Sarah starrte das glänzende Areal an und war gewillt, der Aufforderung Folge zu leisten. Während ihre Mutter sich weiterhin an ihrem Nektar bediente, aktivierte sie die eigene Zunge und begann, Reginas Muschi zu beglücken. Sie variierte das Tempo ihrer Zungenbewegungen. Regina dankte es ihr mit stetigen Seufzern. Sarah befand sich in einem Zustand höchster Erregung. Ihre Mutter hatte sie an den Rand eines Höhepunktes geleckt. Viel fehlte nicht mehr am Überschreiten der imaginären Grenze. Sarah wusste nicht, wie lange sie Regina bedient hatte. Plötzlich trat Regina einen Schritt zurück und entzog sich ihrem Zugriff.

„Komm mal her, Sarah."

Sarah war gespannt, was Regina eingefallen war. Bei ihren bisherigen sexuellen Zusammenkünften wurde sie jedes Mal überrascht und jede Aktion hatte sich als äußerst erregend herausgestellt. „Du auch, Petra."

Mutter und Tochter verließen ihre bisherigen Positionen und standen kurz darauf vor der anderen Frau.

„Kniet euch mal auf die Couch."

Petra warf Sarah einen erwartungsvollen Blick zu. „Was hast du vor, Regina?"

„Das wirst du schon sehen", gab ihre Freundin zurück. „Los kniet euch hin."

Petra und Sarah nahmen die geforderten Positionen ein. Sie stützten sich mit den Unterarmen auf der Rückenlehne ab und erwarteten gespannt den weiteren Verlauf der Dinge. Regina begab sich hinter die beiden und legte jeder von ihnen eine Hand auf den Hintern. Dann versetzte sie Sarah und Petra einen Klaps auf den Arsch.

„Au. Was machst du?", beschwerte sich Petra halbherzig.

„Warte es ab."

Regina ließ beide Hände in der Mitte der Gesäße hinab wandern. Kurz darauf befanden sich ihre Finger über Petras und Sarahs Hintertürchen. Sie rieb vorsichtig über Sarahs Anus, was die junge Frau mit einem Zucken quittierte. Dann bohrte sie ihr den Daumen in den Arsch, was Sarah aufschreien ließ. „Ah!"

Es war nicht das erste Mal, dass sie am zweiten Loch penetriert wurde. Das erste Mal hatte sie es auf Reginas Anweisung hin selber getan und es war zunächst unangenehm gewesen. Nach einer Weile hatte sie die Reize zu schätzen gewusst und mittlerweile Gefallen an ihrem engen Löchlein gefunden. Wenn sie sich zuletzt Zeit für sich nahm und sich befriedigte, bezog sie ihren Anus oftmals ein. Regina spürte, dass Sarah nicht bereit war, und schob den Daumen stattdessen in Sarahs Muschi. Dort schien ein Fluss die Landschaft überflutet zu haben. Regina benetzte den Daumen mit Sarahs Mösensaft und unternahm einen weiteren Versuch, anal einzudringen. Dieses Mal flutschte es fast wie von selbst, und als Reginas Daumen zur Hälfte in Sarahs Arschloch steckte, kam es der Jüngsten im Bunde.

Sarah wand sich hin und her. Die Reize in ihrem Hintern waren genial. Doch sie wollte mehr. Sie schob ihre rechte Hand in ihren Schoß und begann, sich die Seele aus dem Leib zu fingern. Regina penetrierte immer noch ihre Hintertür und so viele Finger in ihren Löchern ließen Sarah abgehen. Das geile Gefühl hielt lange an. Es war intensiv und absolut geil. Das Kribbeln durchlief den gesamten Unterleib. Diverse Erregungsschauer peitschten durch ihren gepeinigten Körper. Ihre Muschi sonderte Freudensaft ab, der sich über ihre Finger ergoss. Regina behielt ihren Daumen in der dunklen Öffnung und kitzelte die letzte Erregung aus ihrer jungen Gespielin heraus. Dann fiel Sarah in sich zusammen.

Nach und nach kam sie zur Besinnung. Sie realisierte, was mit ihr geschehen war. Sie fragte sich, wie es ihrer Mutter ergangen war. Offenbar hatte Petra noch keinen Freudenmoment erleben dürfen. Sarah blickte ihre Mutter schuldbewusst an. Sie hatte nur an sich gedacht und alles andere um sich herum vergessen.

„Wie geht es dir, mein Schatz?", erkundigte sich Petra.

„Ich bin total fertig."

„Es sah aus, als ob du großen Gefallen an dem gehabt hast, was Regina bei dir gemacht hat."

„Nicht nur Regina", meinte ihre Tochter. „Als du mich geleckt hast, hat mich das tierisch angemacht ... Du warst noch nicht so weit."

„Nein", mischte sich Regina ein. „Aber du wirst das jetzt ändern."

Petra und Sarah sahen einander neugierig an. Petra wollte sich setzen, doch Regina schritt ein. „Bleib so, wie du bist. Deine Tochter soll dich jetzt schön bis zum Orgasmus lecken."

Sarah sah, dass ihre Mutter wieder auf der Couch kniete und sich auf der Rückenlehne abstützte. Sie blickte auf den knackigen Hintern, der ihr entgegengestreckt wurde. Regina stellte sich auf die Sitzfläche und setzte sich auf die Rückenlehne. Dann rückte sie auf Petra zu. Jetzt befand sich Reginas Schoß direkt vor dem Kopf ihrer Geliebten und es war klar, dass sie oral bedient werden wollte. Bevor Petra ans Werk gehen konnte, wies Regina Sarah an. „Knie dich hinter deine Mutter und leck ihr schön die Fotze aus."

Dank des genialen Höhepunktes war ihre Erregung abgeflacht. Dennoch reizte sie der Gedanke, es ihrer Mutter zu besorgen. Petra hatte noch keinen geilen Moment erleben dürfen. Sarah wollte dem unbedingt abhelfen.

Sie kniete sich vor die Couch und hatte den Arsch ihrer Mutter im Visier. Sie nahm die Leckgeräusche oberhalb der Couch wahr und wusste, dass ihre Mutter begonnen hatte, Regina zu verwöhnen. Sie wollte dem in nichts nachstehen. Sie legte ihre Hände auf die Arschbacken und zog sie auseinander. Jetzt erkannte sie die klaffende Spalte und das runde Arschloch. Petras Schlitz tropfte vor Geilsaft und Sarah nahm einen tiefen Atemzug und brachte ihre Zunge in Stellung. Als ihre Zungenspitze die Schamlippen streifte, stöhnte ihre Mutter lustvoll auf. Ihr Stöhnen wurde durch den Einsatz der eigenen Zunge gehemmt. Sarah ließ die Zunge die Schamlippen entlang gleiten und verteilte den Mösenschleim im gesamten intimen Areal. Petra stöhnte lustvoll vor sich hin und bestätigte durch stetige Seufzer, wie gut ihr der Einsatz ihrer Tochter gefiel. Sarah ließ nicht locker und stimulierte immer wieder das tropfende Loch.

Regina ließ gelegentliche Seufzer verlauten. Jetzt meldete sie sich zu Wort. „Deine Mutter liebt es, wenn ich ihr das Arschloch lecke."

Das war alles. Mehr Informationen gab sie Sarah nicht. Sarah war klar, was zu tun war. Sie zog ihre Zunge aus Petras Möse und visierte das engere Loch an. Sie hatte nur kurz Bedenken, dann schob sie ihre Zunge nach vorne. Zuerst ließ sie ihr Schmeckorgan über das enge Loch gleiten. Petra quittierte ihre Bemühungen mit lustvollen Seufzern. Dann entschied sich Sarah, die einladende Öffnung einem Härtetest zu unterziehen.

Sie zog den Kopf zurück und betrachtete die mütterlichen Öffnungen. Petras Spalte war triefend nass. Sarah vergrub ihre Zunge in dieser und schob gleichzeitig ihren Zeigefinger auf das freie Loch zu. Sie bohrte ihre Fingerspitze vorsichtig in den dunklen Eingang, was Petra sogleich aufstöhnen ließ. Während sie leichte Fickbewegungen mit dem Finger vollzog, ließ Sarah ihre Zunge flink durch den darunter liegenden glitschigen Kanal gleiten. Petra stöhnte wie der Teufel und Sarah konnte nicht erkennen, welche ihrer Behandlungen ihrer Mutter am besten gefiel. Klar war nur, dass ihre Mutter geil war und sich auf bestem Wege befand, einen wahnsinnig starken Höhepunkt zu erleben.

„Ja, steck deinen Finger rein", meldete sich Regina zu Wort. Sarah realisierte, dass auch die Dritte im Bunde bereit für geilen Spaß war. In welches von Reginas Löchern würde ihre Mutter den Finger schieben? Sie malte sich aus, was oberhalb der Couch passierte, und konzentrierte sich gleichzeitig auf die Bedienung ihrer Mutter. Petra stöhnte immer noch und mit jedem Fingerstoß ihrer Tochter schien sie näher an ihren Glücksmoment zu gelangen. Ihre Tochter war als Einzige bereits befriedigt worden. Nichtsdestotrotz steuerte Sarah auf einen weiteren schönen Moment zu. Alleine das Spiel an den Löchern ihrer Mutter hatte sie schon wieder in Ekstase versetzt. Sarah hatte sich nicht berührt. Dennoch war sie geil und kurz davor, erneute Lustsalven durch ihren Körper fließen zu lassen.

Sie zog den Finger aus dem engen Loch und schob stattdessen die Zunge auf den Anus ihrer Mutter zu. Der Zeigefinger verschwand in der nassen Möse. Der Mittel- und der Ringfinger leisteten ihm Gesellschaft. Petra stöhnte lustvoll auf. „Ooooaah ... Was machst du?"

Sarah fand, dass eine Antwort nicht notwendig war. Sprechen konnte sie ohnehin nicht. Ihre Zunge nestelte am zweiten Ausgang ihrer Mutter. Petras Lustbekundungen nahmen zu und selbst ein Laie auf dem Gebiet der Sexualität hätte erkennen müssen, dass die Frau auf der Couch kurz vor einem besonderen Erlebnis stehen musste. Sarah fickte sie mit drei Fingern und spürte, wie sich der Mösensaft über ihre Gliedmaßen ergoss. Jetzt ließ sie vom Arschloch ab und betrachtete die Muschi ihrer Erzeugerin. Tropfen des Geilsafts flossen über ihre Hand.

Sie hielt es nicht mehr aus. Sarah führte die freie Hand zwischen die Schenkel, wo sie ein ähnliches Feuchtgebiet erwartete. Nur wenige Streichler über ihre glühend heiße Möse genügten, um ihr einen zweiten phänomenalen Höhepunkt zu bescheren. „Ich komme ... Ooooaah."

Trotz ihres Kommens bedachte sie ihre Mutter mit Fickstößen und schließlich war auch Petra so weit, die verdiente Ernte einzufahren. „Jaaa ... Oooaah. Geil."

Sie unterbrach die Liebkosung ihrer Partnerin, die kurzerhand selber tätig wurde. Regina sah, wie ihre Freundin in sich zusammenbrach und auf der Couch zum Liegen kam. Ihre Tochter stieß immer noch ihre Finger in den mütterlichen Schoß. Regina beobachtete die Szene und stieß zwei Finger tief in ihre Fotze. Der Daumen der anderen Hand fand das Alternativloch, und innerhalb weniger Augenblicke war auch die dominante Teilnehmerin in den Genuss ihres Freudenmoments gekommen.

Ihr Stöhnen füllte den Raum. Mutter, Tochter und verführende Partnerin kosteten die Ausläufer ihrer Orgasmen aus. Stetige Seufzer begleiteten die Abklingphase der geilen Empfindungen. Sarah kniete auf dem Teppich vor der Couch und rieb über die Muschi ihrer Mutter. Sie versuchte, die letzte Erregung aus ihr heraus zu streicheln. Sie hatte von ihrer Möse abgelassen, nachdem der zweite Höhepunkt über sie gefahren war und sie in nochmalige Ekstase versetzt hatte. Regina hockte immer noch auf der Rückenlehne der Couch und beobachtete ihre Mitstreiterinnen. Sie ließ ihre Hand zärtlich zwischen ihren Beinen wandern und meinte: „Und erklärt mir nicht, dass es keine gute Idee gewesen war, gemeinsam etwas Spaß zu haben."

Petra und ihre Tochter reagierten mit einem zufriedenen Lächeln. Beiden war klar, dass es nicht bei einer einmaligen Aktion bleiben würde.

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11 Kommentare
MixMaxMixMaxvor 20 Tagen

..ich kann mich..

"Conleyvor

Eine der besten Geschichten des Genres hier auf der Plattform!"..

nur anschließen.

Danke.!

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Dein Magnum Opus. Eine Fortführung wäre natürlich überaus wünschenswert, aber auch nicht trivial, da hier gerade die Überwindung der wirklich erregende Teil ist. Regina könnte natürlich noch einen Herrn einladen, mit dem Petra und Sarah nicht rechnen und für interessante Praktiken mit diesem ist das Fundament ja schon gelegt.

ElbeaterElbeatervor 9 Monaten

Wow, wie geil die drei es miteinander treiben, wahnsinn!

LisaW55LisaW55vor etwa 1 Jahr

Ich liebe diese versauten Fickspiele. Es hat nur noch das Pissen gefehlt. Aber das kommt noch. Mögen die 3 Geilschlampen vielleicht auch noch die Arschlöcher richtig leersaugen, auch wenn es dann etwas bitter schmeckt? Sicher, und ich brauche jetzt auch meinen feuchten Orgasmus.

ConleyConleyvor etwa 4 Jahren

Eine der besten Geschichten des Genres hier auf der Plattform!

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