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Die Geliebte der Mutter - Komplett

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Beim gemeinsamen Abendessen unterhielten sich Mutter und Tochter so gut wie nicht miteinander und Petra merkte ihrer Tochter offenbar an, dass sie sich mit etwas beschäftigte. Sie zog es vor, Sarah nicht danach zu fragen, und kurz darauf zog sich Sarah auf ihr Zimmer zurück. Sarahs Gedanken wanderten zu den Ereignissen dieses Tages zurück und sie konnte noch immer nicht glauben, welch unglaublich geile Augenblicke sie in der kurzen Zeit erlebt hatte. Vollkommen ermüdet fielen ihr die Augen zu und sie sank in einen tiefen und erholsamen Schlaf.

In der kommenden Woche begegneten sich Sarah und Regina nicht. Auch Petra telefonierte nur mit ihrer Freundin und Sarah bekam das ein oder andere Mal die teilweise recht versauten und indiskreten Gespräche mit. Ihr wurde wieder bewusst, dass Regina mit ihrer Mutter zusammen war und mit ihr Dinge anstellte, die auch der Tochter gefallen könnten. Sarah war allerdings im Laufe der letzten Tage klar geworden, dass sie sich nicht in die Beziehung ihrer Mutter drängen durfte und dass sie versuchen musste, Regina aus ihrem Gedächtnis und ihrer Fantasie auszusperren. Dann kündigte sich Regina für das anstehende Wochenende an. Petra war aufgeregt und erzählte ihrer Tochter, dass Regina Freitagabend vorbeikommen und bis Sonntag Nachmittag bei ihnen bleiben würde. Sarah wurde sich der ungewöhnlichen Situation bewusst und sie fragte sich, wie sie Regina gegenübertreten sollte, nach all dem, was zwischen ihnen geschehen war. Zudem durfte ihre Mutter nicht mitbekommen, dass zwischen ihr und Regina mehr bestand, als nur eine flüchtige Bekanntschaft.

Am besagten Freitag richtete sich Regina in Petras Schlafzimmer ein. Petra war hocherfreut über den Besuch ihrer Partnerin und sie bekam nicht mit, wie merkwürdig zurückhaltend sich ihre Tochter verhielt. Regina ließ mit keiner Regung erkennen, dass sie in Sarah mehr sah, als die Tochter ihrer Geliebten, und sie verhielt sich gegenüber Sarah zurückhaltend und distanziert. Beim gemeinsamen Abendessen unterhielten sie sich angeregt miteinander, wobei Sarah am wenigsten von sich gab und auch keinen großen Hunger verspürte. Regina war bester Laune und Petra schien sich auf die bevorstehende Nacht mit ihrer sehnsüchtig erwarteten Partnerin zu freuen. Immer wenn Sarah den verliebten und lüsternen Blick ihrer Mutter erblickte, bekam sie ein mulmiges Gefühl in der Magengegend.

Nach dem Essen zog sich Sarah auf ihr Zimmer zurück und hörte zunächst Musik über ihre Kopfhörer. Anschließend versuchte sie es mit Lesen und bekam mit, wie Regina und ihre Mutter sich für die gemeinsame Nacht vorbereiteten und sich in Petras Schlafzimmer zurückzogen. Sarah konnte ihre Stimmen und ihr Lachen im Raum nebenan hören und wünschte sich insgeheim, dass die beiden Frauen gleich vor lauter Müdigkeit einschlafen und sich nicht dem erwarteten sündigen Treiben hingeben würden. Doch Sarahs Hoffnungen sollten sich nicht erfüllten.

Es dauerte nicht lange, bis sie die ersten verräterischen Geräusche jenseits der Wand wahrnahm. Eine Mischung aus Stimmen, Lachen, Seufzern und bald auch innigen Stöhnlauten beider Frauen drangen an Sarahs Gehör. Sarah glaubte, Reginas Lustbekundungen zu vernehmen, aber auch ihre Mutter beteiligte sich an der Geräuschkulisse mit eigenen Lauten ihrer Lust. Sarah fühlte sich alles andere als wohl in ihrer Haut. Sie wollte nicht, dass ihre Mutter mit der Frau Sex hatte, mit der auch sie intim geworden war. Das war natürlich eine alberne Einstellung, zumal ihre Mutter Regina viel länger kannte und das Recht hatte, sich mit ihr zu vergnügen, wann immer sie wollte.

Sarah überlegte kurz, ob sie sich wieder die Kopfhörer aufsetzen sollte, doch dann beschloss sie, den Geräuschen im Nachbarzimmer zu folgen. Je lauter und intensiver ihre Mutter und Regina es nebenan trieben, umso geiler wurde die heimliche Zuhörerin. Das Lauschen der sündigen Klänge machte Sarah an und sie versuchte sich vorzustellen, was Regina mit ihrer Mutter anstellte. Es war anzunehmen, dass auch zwischen Petra und Regina die Letztgenannte den Ton beim gemeinsamen Spaß vorgab. Mit geschlossenen Augen und mit beiden Ohren beim Sex im Nachbarzimmer ließ sich Sarah auf ihre eigenen Bedürfnisse ein und schob ihre Hand in Richtung Höschen. Sie lag ausgestreckt auf ihrem Bett, wegen der schwülwarmen Luft in ihrem Zimmer hatte sie auf das Tragen eines Oberteils verzichtet. Jetzt ließ sie ihre Hände zu ihren empfindlichsten Stellen wandern. Während die schwächere linke Hand vorsichtig ihre Brüste umspielte, drang die stärkere Rechte unter den Stoff des letzten Kleidungsstücks und fand kurz darauf den vor Verlangen brennenden Spalt, in den sogleich der ausgestreckte Mittelfinger tauchte.

Das wohlige Gefühl zwischen ihren Beinen breitete sich weiter aus und Sarah genoss ihr Fingerspiel mit leisen Seufzern. Langsam aber sicher steigerte sich ihre Lust, und getrieben von ihrer Fantasie und den geilen Geräuschen aus dem Schlafzimmer ihrer Mutter erreichte sie schon bald einen höchst ekstatischen Zustand. Sie hatte sich die letzten Tage nicht befriedigt und so konnte die angesammelte Spannung und Erregung ihres Körpers aus ihr herausfließen. Es tat gut, die eigene Lust zu entdecken und zu fördern und schließlich das Ganze mit einem wundervollen Höhepunkt zu beenden. Dieser stellte sich alsbald ein. Während im Nebenzimmer noch immer Regina und ihre Partnerin um die Befriedigung ihrer Bedürfnisse rangen, erlebte Sarah einen wundervollen Orgasmus, der langsam ausklang und sie schläfrig genug machte, sodass sie sich noch bei eingeschaltetem Licht ihrer Müdigkeit hingeben musste und dann einschlief. Sie verpasste daher den ekstatischen Freudenlaut ihrer Mutter, die endlich zu ihrem Recht gekommen war.

In der Nacht wurde Sarah wach, als ein Geräusch an ihr Ohr drang. Noch halb verschlafen lauschte sie und bekam mit, dass sich jemand an ihrer Zimmertür zu schaffen machte. Sie öffnete die Augen und realisierte, dass ihre Nachttischlampe das Zimmer erhellte. Dann richtete sich ihr Blick auf die Tür, die sich im nächsten Moment öffnete. Sarah wunderte sich nicht, als sie Regina in ihr Zimmer treten sah. Regina war splitterfasernackt und lächelte zufrieden. Sarah musste sich eingestehen, dass sie sich über Reginas Besuch freute. Die nackte Frau schlüpfte zu ihr unter die Bettdecke und legte sogleich eine Hand auf Sarahs nackte Taille. Ihre Blicke trafen sich.

„Schläft Mama?"

„Ich habe mich rausgeschlichen ... Deine Mutter ist nach drei Stunden Dauersex vollkommen fertig und schläft erst einmal", erklärte Regina.

Sarah zeigte sich sichtlich überrascht. Offenbar hatte das wilde Treiben nebenan angedauert, nachdem sie längst eingeschlafen war. „Ich habe euch gehört."

„Waren wir etwa zu laut?", fragte Regina lächelnd.

„Mich hat es nicht gestört."

„Wir haben uns richtig ausgetobt", berichtete Regina. „Da kann es schon mal etwas lauter und heftiger zugehen."

Regina streichelte mit ihrer flachen Hand über Sarahs nackte Haut, was bei dieser ein wohliges Kribbeln auslöste.

„Euer Liebesspiel hat mich geil gemacht", gestand die junge Frau.

Regina kommentierte das Geständnis mit einem frechen Grinsen und meinte dann: „Du hast an dir rumgespielt, nicht wahr?"

„Ja, das stimmt", gab Sarah unverwandt zu.

„Und du hast dir schön deine Finger in die Muschi gesteckt und dich zu einem geilen Höhepunkt gefingert?"

Sarah nickte stumm.

„Was bist du bloß für ein geiles und verdorbenes Stück ... Dich so einfach an dem Liebesspiel deiner eigenen Mutter aufzugeilen", zog Regina sie auf.

„Es hat mich halt angemacht, was ihr beide nebenan getrieben habt", gab Sarah zu.

„Willst du wissen, was ich mit deiner Mutter gemacht habe?"

Sarahs Nicken war die erwartete Antwort.

„Wir haben uns zunächst gegenseitig ausgezogen", begann Regina mit der Erzählung. „Dann haben wir uns gestreichelt und uns überall geküsst. Unsere Hände sind dann über unsere nackten Körper gewandert und ich habe begonnen, meine Zunge und meine Finger in die Körperöffnungen deiner Mutter zu schieben ... Möchtest du wissen, wo ich überall drin war?"

„Ja, das würde mich sehr interessieren", erwiderte Sarah, deren Erregungspegel schon wieder anstieg.

Regina hatte ihre Hand bis zum Ansatz von Sarahs Brüsten geführt und streichelte mit den Fingern unterhalb der runden Wölbungen.

„Ich habe deiner Mutter zuerst meine Zunge in den Hals gesteckt, dann in die Ohren und anschließend in ihre bereits tropfende Muschi", berichtete Regina im Plauderton. „Deine Mutter ging dabei schon voll ab, deshalb habe ich ihr dann auch noch ihr kleines Arschloch geleckt, was sie fast wahnsinnig vor Geilheit machte ... Und als mich Petra angefleht hat, ihr doch endlich meinen Finger in den Arsch zu stecken ... Was sollte ich denn anderes machen? Sie wollte es und sie bekam ihren Willen."

Sarah erinnerte sich an die lauten Schreie ihrer Mutter aus dem Schlafzimmer und brachte die Geräusche nun mit den visuellen Bildern in ihren Kopf in Einklang, die sich durch Reginas präzise Schilderungen aufgebaut hatten. „Und was hat Mama bei dir gemacht?"

„Ich habe sie erst einmal so richtig geil gemacht, sodass sie ordentlich gekommen ist ... mehrmals übrigens", erklärte Regina. „Und natürlich wollte ich dann auch etwas Spaß haben, und deine Mutter war durchaus bereit, sich für mich einzusetzen."

„Hat sie dir auch den Finger in den Arsch gesteckt?", fragte Sarah neugierig. Sie wollte alle schmutzigen Details der Zusammenkunft ihrer Mutter mit Regina erfahren.

„Nein, ich hatte andere Pläne."

Ihre Hand streichelte seit geraumer Zeit Sarahs Brust und mittlerweile hatte sie ihr Fingerspiel auf Sarahs Brustwarze konzentriert, die durch die permanente Reizung hart geworden war.

„Ich habe deine Mutter gebeten, mir die Muschi zu lecken, was sie auch vorzüglich getan hat", gab Regina zu verstehen. „Dann brauchte ich ihre Finger in mir und Petra war dazu gerne bereit ... Du würdest dich wundern, wie viele Finger in so eine enge Fotze passen ... Manchmal sogar die ganze Hand."

Sarah durchfuhr ein geiler Schauder, als sie sich diese Situation bildlich ausmalte. Hatte ihre Mutter Regina tatsächlich mit der Faust gefickt? Das war doch kaum vorstellbar. Ihre Mutter, die stets konservativ eingestellt war, sich eher zurückhaltend beim Thema Sex verhielt und eher prüde als obszön wirkte, sollte jemand sein, der versaute Dinge mit sich anstellen ließ? Es war einfach unvorstellbar, was Regina aus ihrer Mutter gemacht hatte. Von einer braven Mutter war Petra zu einem experimentierfreudigen und immergeilen Weib geworden, die es nicht erwarten konnte, die neuesten verdorbenen Spielarten ihrer Geliebten auszuprobieren.

Aber Sarah war ja nicht anders. Auch sie wurde aus dem Land des Blümchensex befreit und hatte durch Regina Dinge kennengelernt, die für sie unvorstellbar gewesen waren. Muschilecken, Finger in den Arsch schieben, Rollenspiele spielen ... Diese Dinge kannte sie nur vom Hörensagen oder aus schmutzigen Pornofilmen. Und nun erlebte sie all diese Dinge am eigenen Leib und sie musste zugeben, dass es ihr wahnsinnig gut gefiel. Sie sehnte sich nach Reginas geilen Ideen und Spielarten. Sie konnte sich dieser Frau anvertrauen und sich fallen lassen, auch wenn Regina unvorstellbare Dinge von ihr verlangte. Sie tat es, weil es geil war und ihr zu einer unglaublichen Erregung verhalf. Sie glaubte, dass nur wenige diese Spielarten der Lust für sich entdeckten, doch sie zählte zu den Glücklichen, die diese speziellen Erlebnisse genießen durfte. Dass sie Regina mir ihrer Mutter teilen musste, störte Sarah nicht mehr, und das Wissen, dass Regina es mit ihrer Mutter ebenso schmutzig und verdorben trieb, wie mit ihr, reizte sie nur umso mehr.

„Stellst du dir gerade vor, wie deine Mutter es mir besorgt hat?", wollte Regina von Sarah wissen und riss die junge Frau aus ihrer Gedankenwelt.

„Ja, das tu ich ... Ich stelle mir das echt geil vor."

„Vielleicht willst du mir ja auch mal deine Hand in meine Muschi schieben ... Was meinst du?"

Sarah nickte stumm und malte sich die Vorstellung vor ihrem geistigen Auge aus. Am liebsten hätte sie sich Regina voll und ganz hingegeben, doch die Frau in ihrem Bett machte noch keine Anstalten, sich ihr noch weiter zu nähern.

„Dann haben wir eine kleine Pause gemacht, uns gestreichelt und uns unterhalten", fuhr Regina fort. „In der zweiten Runde haben wir uns dann gegenseitig geleckt, und da deine Mutter mehr als einen Vibrator besitzt, konnten wir auch zwei kleine Spielzeuge hinzuziehen."

„Wo habt ihr euch die reingesteckt?", wollte Sarah wissen.

„Wir haben sie uns gegenseitig in den Arsch gesteckt", berichtete Regina. „Und wir hatten richtig Spaß dabei."

Sarah zitterte bei dem Gedanken und ihre Gefühlsregung blieb Regina nicht verborgen. „Wirst du langsam geil?"

„Ja, das werde ich", gestand die junge Frau. „Ich werde langsam richtig geil und ich glaube, ich will, dass du mit mir das machst, was du auch mit Mama gemacht hast."

„Alles zu seiner Zeit", erwiderte Regina. „Oder hast du etwa vor, es mit mir zu treiben, während deine Mutter nebenan in aller Ruhe schläft?"

„Ja, das will ich", gestand Sarah ehrlich ein. Regina lächelte zufrieden und schob die Bettdecke zur Seite. Sie beugte sich über Sarahs Brüste und saugte einen ihrer steifen Nippel zwischen den Lippen ein. Sarah kommentierte die Annäherung mit einem Seufzer, war aber im nächsten Moment enttäuscht, weil Regina wieder von ihr abließ. Regina richtete sich plötzlich auf und sagte: „So ... Und jetzt komm mal mit."

„Was hast du vor?", fragte Sarah irritiert. Regina lächelte schelmisch und erhob sich aus dem Bett. Sie begab sich zur Zimmertür und drehte sich zu Sarah um. „Ich müsste mal pinkeln und du könntest mir dabei Gesellschaft leisten."

Im ersten Moment glaubte Sarah, sich verhört zu haben. Sie kannte die Theorie, dass Frauen immer gemeinsam auf die Toilette gingen, und sie hatte sie mehrfach in der Vergangenheit bestätigt gesehen. Aber dass Regina sie aufforderte, ihr beim Pinkeln zuzusehen, stellte etwas Besonderes dar. Sie beeilte sich, aus dem Bett zu klettern, und folgte Regina in den Flur hinaus. Sarah warf einen unsicheren Blick zum Zimmer ihrer Mutter, in dem Petra nach dem anstrengenden Sexakt hoffentlich friedlich schlief. Sie betraten das Badezimmer und Sarah schloss die Tür hinter sich. Sarah erwischte sich bei dem Gedanken, dass hier in diesem Raum alles begonnen hatte. Regina steuerte die Toilette an und klappte den Deckel hoch. Dann setzte sie sich hin und blickte Sarah, die unschlüssig im Raum stand, erwartungsvoll an.

„Musst du nicht auch?", fragte Regina.

Sarah zögerte kurz und nickte dann. „Ja, vielleicht ein bisschen."

„Komm ... Lass es uns zusammen machen", schlug Regina vor.

„Wie jetzt?"

„Setz dich auf mich. Dann können wir es gemeinsam laufen lassen."

Sarah versuchte sich diesen Vorgang bildlich vorzustellen. Gleichzeitig fragte sie sich, was Regina mit dieser ungewöhnlichen Konstellation bezweckte. Anderseits reizte diese Aktion sie, und sie war dem Grunde nach unheimlich gespannt zu erfahren, was gleich geschehen würde.

Sie zog sich ihr Höschen aus und näherte sich Regina. Diese grinste voller Vorfreude und signalisierte Sarah, dass sie sich auf ihre Oberschenkel setzen sollte. Der Toilettendeckel knirschte, als das Gewicht der zweiten Person auf diesem lastete. Sarah saß nun auf Reginas Oberschenkel und blickte ihr in die funkelnden Augen. Als Sarah an sich herabblickte, sah sie ihre beiden Muschis, die etwa zehn Zentimeter in der Höhe versetzt voneinander entfernt waren. Auch wenn Sarah dieses Experiment als ungewöhnlich einstufte, konnte sie sich dem Reiz der Situation nicht entziehen. Hoffentlich wurde nur ihre Mutter nicht in diesem Augenblick wach und hatte das Bedürfnis zu pinkeln. Sarah hatte keine Ahnung, wie sie ihrer Mutter erklären sollte, warum sie mit Regina auf der Toilette saß. Das gemeinsame Bad in der Wanne erschien dagegen im Nachhinein harmlos.

„Jetzt lass es laufen", forderte Regina und warf prüfenden Blicke zwischen die vier Schenkel. Sarah versuchte, der Aufforderung nachzukommen, doch es gelang ihr zunächst nicht, auch nur den kleinsten Tropfen aus sich herauszupressen. Sie dachte spontan an die Männer, die am Pissoir standen und nicht konnten, da neben ihnen ein anderer Typ stand und ihnen neugierige Blicke zwischen die Beine warf. Ihr erging es nun genauso. Sie spürte zwar, dass sie musste, doch irgendwie konnte sie die Blockade nicht durchbrechen. Dann sah sie Reginas erste Tropfen unter ihr in die Schüssel plätschern und Sarah war wie paralysiert von dem Anblick. Reginas Urin tröpfelte ununterbrochen aus ihr heraus. Dann verebbte der Strahl, um im nächsten Augenblick erneut zu entstehen. Sarah schloss die Augen und konzentrierte sich auf ihren Körper. Sie übte Druck auf ihre Blase aus und schließlich wurden ihre Bemühungen belohnt. Einige vereinzelte Urintropfen traten den Weg in die Freiheit an und fielen herab.

Nun war der Damm gebrochen und sie konnte es laufen lassen. Es bildete sich ein stetiger Strahl zwischen ihren Beinen, der schräg nach unten schoss und teilweise die Oberschenkel von Regina benetzte. Sarah fand den Anblick unglaublich erregend. Sie hatte sich noch nie zuvor Gedanken zu dieser Spielweise gemacht, die sie bislang als ekelig abgetan hatte. Manche standen ja auf Natursekt, aber für sich selber hätte sie Derartiges stets ausgeschlossen. Sarah musste sich eingestehen, dass sie Gefallen an der unkonventionellen Aktion hatte. Plötzlich schoss ein fester Strahl aus ihr heraus und spritzte auf Reginas Muschi, aus der noch immer einzelne Tröpfchen ihrer Flüssigkeit traten. Regina seufzte kurz auf und setzte ein zufriedenes Lächeln auf. „Ja, piss mich ruhig an. Das gefällt mir."

Sarah war so weit, ihr diesen Gefallen zu tun, und versuchte ihre Blase zu entleeren. Doch zu ihrem Bedauern kam nicht mehr viel und nur noch vereinzelte Tropfen entrannen ihrem Unterleib. Auch bei Regina versiegte der Urinquell und schließlich trafen sich die Augenpaare der Beteiligten.

„War doch geil, oder?", stellte Regina fest.

„Ich habe dich gerade angepinkelt", meinte Sarah zurückhaltend.

„Ja ... Ich fand das total scharf ... Deine Mutter steht übrigens auch drauf", gestand Regina ein.

Sarah suchte nach einer passenden Formulierung für ihr Empfinden. „Es war ziemlich bizarr ... aber nicht schlecht."

„Von mir aus können wir ab sofort immer zusammen auf die Toilette gehen", schlug Regina vor.

„Vielleicht", blieb Sarah unschlüssig. „Soll ich jetzt wieder aufstehen?"

„Bleib ruhig noch etwas sitzen", bat Regina und tat dann etwas, womit Sarah nicht gerechnet hatte.

Regina führte ihre Hand zwischen die beiden Schöße und schob ihren Zeigefinger zwischen Sarahs Schamlippen. Sarah zuckte zusammen und stieß einen Lustseufzer aus. Regina rieb mit dem Finger hin und her und zog ihn dann wieder zurück. Sarah staunte nicht schlecht, als die Frau, auf der sie immer noch saß, plötzlich ihre Hand zum Mund führte und sich mit der Zunge genüsslich über den gerade noch versenkten Finger leckte. Dabei sah sie Sarah erwartungsvoll an und meinte: „Schmeckt gut."

Sarah verschlug es die Sprache, doch sie musste sich eingestehen, dass sie die ganze Situation unheimlich erregte. Nicht nur die Berührung durch Reginas Finger hatte sie tief bewegt. Auch zu sehen, wie Regina ihren Urin kostete, ließ ihre Ekstase weiter ansteigen.

„Willst du auch mal kosten?", fragte Regina provokant und natürlich wollte Sarah es unbedingt tun. Sie folgte dem Beispiel ihrer Toilettenpartnerin und schob ihre Hand auf Reginas Muschi zu. Nachdem sie ihren Finger mit der noch warmen Flüssigkeit benetzt hatte, lag es nun an ihr, den Geschmack der anderen Frau zu verifizieren. Es schmeckte nicht besonders und alleine vom Probieren war sie nicht geil geworden. Doch alleine der Gedanke, dass sie sich zu solch sündigen Spielen treiben ließen, genügte, um ihre Erregung noch weiter anzufeuern.

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