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Die Gene sind Schuld 13

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"Nein mein Schatz, wir werden uns zusammen eine große Wohnung suchen. Ich hab dir doch erzählt, dass hier in meinem Bauch ein Geschwisterchen für dich wächst. Und bei Christa ist das auch so. Und mit drei Kindern wird das bei Oma viel zu eng."

"Und warum wohnt sie dann bei uns?"

"Weil Christa und ich uns ganz doll lieb haben. Du hast dann zwei Mamas."

"Das ist toll!"

Sarah sprang vom Schoß ihrer Mutter und lief zu mir. Ich hob sie hoch und setzte sie auf meinen Schoß.

"Darf ich dann auch Mama zu dir sagen?"

"Wenn du möchtest, kannst du das gerne machen. Oder du sagst Christa zu mir. Kannst du schon Christa sagen?"

"Kissa?"

Bei dem Versuch, meinen Namen auszusprechen, musste ich lachen.

"Oder du sagst Kissa."

Sie kniete sich auf meine Oberschenkel und umarmte mich. Claudia sah mich an und lächelte glücklich. Sie zeigte mir einen Daumen hoch.

"Hast du keinen Hunger, Sarah? Schau mal raus. Es schneit nicht mehr so viel und wenn wir gegessen haben, gehen wir raus und spielen zusammen."

Sarah blieb gleich bei mir sitzen und ließ sich von mir füttern. Am Abend hatte sie schon alleine gegessen, aber sie wollte raus und so ging es dann doch schneller.

Manuela:

Nach dem Essen zog Claudia ihrer Tochter den Schneeanzug an, mit dem sie gestern Abend schon gekommen war. Vor der Terrassentür sprang Sarah auf und ab und konnte es kaum erwarten, bis ihre Mutter und Christa sich endlich angezogen hatten. Kaum hatte Claudia die Tür geöffnet, als Sarah schon rausstürmte und durch den lockeren Schnee tobte.

Klaus und ich räumten erst einmal den Esstisch ab und packten alles in die Spülmaschine. Dann standen wir an der Terrassentür und schauten den dreien beim Spielen zu. Klaus stand hinter mir und hatte seine Arme um meinen Bauch gelegt.

"Sind die beiden nicht ein schönes Paar? Ich freue mich so sehr, dass sie sich gefunden haben."

"Ja, schon richtig, aber ich hab dann zwei Frauen weniger zu ficken."

Ich rammte ihm leicht meinen Ellenbogen in die Rippen.

"Reicht es dir nicht, dass du die beiden geschwängert hast? Und reichen dir fünf andere Frauen nicht?"

"Fünf?"

"Meine Mutter, meine Schwester, meine Tante, Birgit und natürlich ICH!"

"Na ja, wenn du das so siehst, sollten fünf eigentlich reichen."

"Ja, so sehe ich das, du unersättliches Sexmonster."

Wir sahen den dreien noch eine Weile zu, bis ich eine Idee hatte.

"Klaus, ich hätte die drei gerne hier bei uns. Zumindest so lange, bis sie was eigenes gefunden haben."

"Na ja, sie hätten zumindest mehr Platz als bei ihrer Oma. Deren Wohnung ist schon ziemlich klein."

"Dann bauen wir dein Arbeitszimmer in ein Kinderzimmer um. Du arbeitest da ja eh nie. Dann hat Sarah ihr eigenes Zimmer."

"Wann möchtest du das denn machen?"

"Morgen. Wir nehmen uns einen Tag Urlaub. Mein Vater hat diese Woche auch Urlaub und dann kann er uns helfen. Ich überrede Claudia nachher noch, dass sie noch einen Tag bei uns bleibt und dann wird das eine tolle Überraschung für die drei."

"Wenn du dir was in den Kopf gesetzt hast, muss das sofort sein, oder?"

"Natürlich. Und jetzt komm. ich rufe Papa an und dann meine Chefin. Und du rufst deinen Chef an."

"Heute am Sonntag? Na, die werden sich bedanken."

"Das werden die schon überleben. Hop hop!"

Meinen Vater zu überreden war nicht das Problem. Auch er freute sich für die beiden und versprach, sich gleich in der Frühe mit mir beim Baumarkt zu treffen und Farbe und Tapeten zu kaufen. Das mit den Tapeten konnte ich ihm ausreden. Ich wollte direkt die Wände bemalen und brauchte dafür verschiedene Farben.

Meine Chefin war da schon schwieriger. Ich musste schon mit der halben Wahrheit rausrücken, damit sie mir das ok gab. Es waren jetzt Freunde, die ihre Wohnung verlassen mussten und das Zimmer war eine Abstellkammer, die erst noch wohnlich gemacht werden musste.

Klaus hingegen hatte keinerlei Probleme. Komm einfach wieder, wenn du fertig bist. hatte er nur gesagt.

Während ich mir schon überlegte, wie ich das Kinderzimmer gestalten wollte, rief Klaus noch die Oma von Claudia an. Er hatte sie ja am Vortag schon kennengelernt und sie als super locker und modern beschrieben. Also schenkte er ihr gleich reinen Wein ein und bekam auch sofort ihre Zustimmung. Sie liebte zwar ihre Enkelin und Urenkelin, aber in ihrer kleinen Wohnung war es doch schon sehr eng, vor allem mit einem lebhaften Kind. Sie würde auch später Claudia anrufen und ihr sagen, dass sie sich nicht wohlfühlte und sie bitten würde, wenn möglich noch eine Nacht bei ihren Freunden zu bleiben.

Die drei tobten immer noch draußen durch den Schnee und hatten inzwischen schon eine ganze Schneefamilie gebaut. Zwei Schneefrauen und ein Kind. Und sogar einen kleinen Babybauch hatte eine der beiden Frauen. Ich wollte schon fast wieder anfangen zu heulen, so sehr freute ich mich für sie. Doch gerade noch rechtzeitig kamen die drei dann wieder rein.

Sie waren doch ziemlich durchgefroren und versammelten sich vor der Heizung. Sarah hatte sich unheimlich schnell an Christa gewöhnt, ließ sich von ihr beim Ausziehen helfen und lag auch bei ihr auf dem Schoß und ließ sich die Füße wärmen.

"Claudia, deine Oma ruft an."

Klaus brachte ihr das Telefon.

"Sie will bestimmt wissen, wann wir kommen."

Während des Gesprächs wurde ihr Blick immer ernster. Nachdem sie aufgelegt hatte, sah sie Klaus und mich an.

"Meiner Oma geht es nicht so gut. Sie sagt, irgendwas mit dem Magen. Sie fragt, ob wir eventuell noch einen Tag bei euch bleiben könnten."

"Aber natürlich! Ihr könnte bleiben, so lange ihr wollt. Ich hoffe, es ist nichts ernstes."

Klaus war ein besserer Schauspieler als ich. Ich konnte mich schon fast nicht mehr halten vor lachen. Daher ging ich in die Küche, um frischen Tee zu kochen und Kuchen aufzutauen.

"Tante Manu, Tante Manu, wir bleiben noch hier!"

Sarah kam zu mir gelaufen und klammerte sich an mein Bein. Ich hob sie hoch und setzte sie neben mich auf die Arbeitsplatte.

"Freut dich das denn?"

"Oh ja, das ist toll hier. Und hier kann ich auch raus zum Spielen."

"Du kannst immer gerne zu uns kommen mit deiner Mama."

"Tante Manu, warum habe ich keinen Papa?"

Mit einem Schlag hatte sie unbewusst meine Stimmung gekillt. Jetzt musste ich überlegen, was ich sagte.

"Du hast schon einen Papa, aber der ist weit weg. Und vielleicht weiß er gar nicht, dass es dich gibt. Und vielleicht weiß deine Mama gar nicht, wie sie ihm das sagen kann. Aber jetzt hast du doch zwei Mamas und Christa wird ganz bestimmt eine ganz tolle zweite Mama sein. Ich kenne sie schon etwas länger und sie ist eine ganz ganz Liebe."

"Versprichst du mir das?"

"Ja Sarah, das verspreche ich dir. Und schau mal, jetzt ist der Kuchen auch fertig. Möchtest du auch ein Stück Kuchen?"

"Oh ja, bitte!"

"Na dann komm."

Ich hob sie herunter und schon lief sie los.

"Mama, Mama, Tante Manu hat gesagt, wir dürfen immer her kommen!"

Grinsend ging ich hinter ihr her. Wenn sie wüsste, was der morgige Tag bringen würde.

Der Rest des Tages verging ganz normal. Wir spielten viel mit Sarah, und nachdem wir sie nach dem Abendessen ins Bett gebracht hatten, wollte Claudia die Aufnahmen sehen, die wir auf den Seychellen gemacht hatten. Klaus holte seinen Computer und schon lief der reinste Porno auf dem Fernseher.

"Tja, das war es dann. Und in einer dieser Szenen hat Klaus deine Liebste geschwängert."

"Und dafür werde ich ihm ewig dankbar sein. Denn ich hätte es ja nicht tun können. Und statt eines anonymen Spenders kennen wir jetzt wenigstens den Vater. Und da er so ein netter ist, werde ich ihm auch erlauben, sein Kind zu sehen."

"Und vielleicht will ich ja noch ein Kind. Dann darf er mich wieder ficken. Denn auch wenn ich jetzt die Seiten gewechselt habe, muss ich doch zugeben, dass er einen tollen Schwanz hat und super damit umgehen kann."

Claudia saß inzwischen quer auf Christas Schoß und hatte sich an sie gekuschelt.

"Gott, ihr seid so ein wunderschönes Paar. Ich bin richtig neidisch."

"Danke schön, vielen Dank auch!"

Klaus sah sauer aus. Aber ich wusste, dass er es nicht war und so konnte ich ihn noch etwas necken.

"Ach, ist mein kleiner Klausi jetzt böse?"

"Das kleine Weibchen wird wohl übermütig. Da muss der kleine Klausi ihr wohl gleich den Hintern versohlen."

"Ach, das tut der brave kleine Klausi doch nicht."

Mit einem Sprung war er bei mir, legte mich über seine Oberschenkel und riß mir die Hose runter. Eine Sekunde später regnete ein Schauer an kräftigen Schlägen auf meinen Po. Auch wenn es weh tat, so musste ich doch lachen. Was Klaus dazu anstachelte, noch härter draufzuhauen.

"Au, au, hör auf, bitte!"

Ich lachte immer noch.

"Du findest das wohl lustig?"

Er schlug zwar nicht weiter zu, schob mich aber auf die Couch und steckte zwei Sekunden später bis zum Anschlag in meinem Schlitz. Ich triefte schon vor Nässe und jedes Mal, wenn er zustieß, gab es laute platschende Geräusche.

So hart war ich schon lange nicht mehr gefickt worden. Mir tat die Möse schon weh, als er endlich von mir abließ. Aber nur, um Sekunden später meinen Arsch zu benutzen. Ohne Vorwarnung und ohne zusätzliches Gleitmittel rammte er mir seinen Schwanz rein. Diesmal tat es richtig weh und ich schrie laut auf.

"Ruhig, du Schlampe!"

Mein Arschloch brannte wie Feuer und es dauerte eine ganze Weile, bis ich mich daran gewöhnt hatte. Die nächsten Tage würden etwas unangenehm da hinten werden, aber ich würde das durchstehen. Ich hatte schon schlimmeres erlebt.

Aber auch Klaus war die Reibung dann doch zu viel, so dass er seinen Schwanz rauszog und mir gezielt ein paar Mal auf meinen weit offenen Hintereingang spuckte. Und schon steckte er wieder in mir und rammelte mich wie ein Karnickel. Ab und zu schlug er mir mit der flachen Hand auf meinen Kitzler und jedes Mal raste erst ein Schmerz und dann ein Orgasmus durch meinen Körper.

Ich hatte schon aufgehört zu zählen, wie oft ich gekommen war, als er endlich meinen Arsch in Ruhe ließ. Aber mich ließ er nicht in Ruhe. Er packte mich bei den Haaren, zwang mich, mich umzudrehen und rammte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Hals. Dort ließ er ihn erst einmal stecken, bis ich vor Luftmangel schon anfing zu zappeln. Dann ließ er mich ein paar Mal Luft holen und steckte schon wieder in mir. Jetzt aber fickte er mich bloß hart in den Mund. Er stieß so hart zu, dass ich ein paar Mal meinte, er würde mir die Nase brechen.

Er hatte es zwar beim ersten Mal sogar geschafft, mir beim Maulfick einen Orgasmus zu verschaffen, aber das passierte generell nur sehr selten. Und als hätte er es geahnt, blieb er irgendwann in mir, beugte sich vor und kniff mir hart in meinen Kitzler.

In meinem Kopf explodierte eine Bombe. Ich wollte schreien, meinen Orgasmus der Welt mitteilen, aber ich konnte nicht. Mein Mund war komplett von seinem Schwanz blockiert. Meine Arme waren zu schwach um ihn wegzudrücken, gleichzeitig spritzte ich meinen Saft über das Sofa und die komplette Umgebung.

Endlich gab er meinen Mund frei. Meine Arme knickten ein und ich hätte mich so gerne einfach nur hingelegt. Aber Klaus war noch nicht ganz fertig mit mir. Er zog meinen Kopf an meinen Haaren hoch, bis ich seinen Schwanz direkt vor Augen hatte, wichste ihn ein paar Mal und spritzte mir sein Sperma direkt ins Gesicht. Ich hatte dabei den Fehler gemacht, die Augen offen zu lassen und sein erster Schuss ging zielgenau in mein rechtes Auge. Scheiße, brannte das!

Endlich war er fertig mit mir. Ich sackte zusammen und blieb schwer atmend liegen und genoß die Nachwehen meiner vielen Höhepunkte. Ich war mehrfach gekommen, während er mich in Möse und Arsch gefickt hatte, aber der letzte war der heftigste und tollste.

Ich wusste nicht, was Claudia und Christa darüber dachten, aber ich war glücklich. Klaus wusste genau, was mir gefiel und wie weit er gehen konnte. Was hatte ich doch für einen grandiosen Mann!

Claudia:

Ich war gleichermaßen schockiert und fasziniert. Schockiert, wie brutal Klaus seine Frau fickte. Wie sie vor Schmerzen schrie, als er von hinten in sie eindrang. Wie sie keine Luft mehr bekam, als er über einer Minute lang komplett in ihrem Mund und ihrem Hals steckte. Und fasziniert, wie glücklich Manu dabei aussah. Selbst jetzt, als sie völlig fertig auf der Couch lag, grinste sie.

"Mach sowas bitte nie mit mir."

Christa hatte mir das ins Ohr geflüstert. Ich drehte meinen Kopf zu ihr und antwortete genauso leise.

"Niemals, mein Engel."

"Aber es hat schon Spaß gemacht, zuzusehen."

"Stimmt. Aber nur, weil man Manu ansehen konnte, dass es ihr gefiel."

"Ich wusste das schon, weil er sie auf den Seychellen einen Abend auch so behandelt hat. Das war so schlimm, dass sie zwei Tage lang ihren Po nicht herzeigen konnte. Und sitzen sowieso nicht. Sie hat mir damals gesagt, dass sie das manchmal braucht. Klaus würde das nie von sich aus anfangen. Manu gibt ihm dann immer eindeutige Zeichen."

Schon während der Show hatte Christa ihre Beine über meine gelegt und sich an mich gekuschelt. Nun fing sie an, an meinem Ohrläppchen zu lutschen und meine Brüste zu streicheln.

"Mama, Hunger!"

Mit bester Kinderstimme hatte sie mir das zugeraunt und schon wurde ich nass zwischen den Beinen. Die Fickshow vorher hatte mich schon erregt, aber die Aussicht darauf, dass mein Liebling mich melken würde, ließ mich schon fast kommen.

Schnell zog ich mich halb aus und schon hing Christa an meiner rechten Brust. Sie saugte kräftig und biss mich manchmal auch leicht. Das machte mich so glücklich, dass ich fast heulen wollte.

"Lasst mir noch was übrig."

Klaus hatte sich uns gegenüber gesetzt und sah zu, wie Manu es sich an meiner linke Seite bequem machte und meinen anderen Nippel besetzte. Sie ging das viel leichter an und spielte lieber mit meinem Nippel, als daran zu saugen. Doch irgendwann fing sie dann doch an, kräftig zu saugen und meine Brust leer zu machen.

Da sie immer noch nackt war, streichelte ich ihren wunderschönen Körper. Es würde mir schwerfallen, in Zukunft nicht mehr mit Manu ins Bett gehen zu können, aber Christa und ich waren uns einig, nicht fremdgehen zu wollen, auch wenn Manu, Barbara und die anderen nicht wirklich fremd waren.

Als die beiden satt waren und sich neben mich gesetzt hatten, stand Klaus auf.

"Seid mir nicht böse Mädels, aber ich gehe ins Bett. Diese Frau ist so unersättlich, die macht mich immer absolut fertig."

Wir lachten laut ob der verdrehten Tatsachen. Doch dann stand auch Manu auf.

"Warte, mein Schatz. Ich komme mit. Gute Nacht ihr zwei. Ihr kennt euch ja hier inzwischen aus."

Christa und ich sahen uns kurz an und standen dann auch auf.

"Wir gehen wohl auch ins Bett. Morgen ist wieder arbeiten angesagt."

Hand in Hand gingen Christa und ich nach oben. Gemeinsam duschten wir uns noch schnell und während ich noch einen schnellen Blick auf Sarah warf, ging Christa schon ins Bett. Mit weit gespreizten Beinen wartete sie auf mich.

Fasziniert blieb ich vor dem Bett stehen und sah sie an. Sie war so wunderschön und mein Herz schlug heftig, als mir bewußt wurde, dass ich mit ihr mein Glück gefunden hatte. Seit ich das erste Mal was mit einem Jungen angefangen hatte, hatte ich tief in mir das Gefühl, dass irgendwas verkehrt war. Und selbst, als vor einigen Wochen Klaus, Peter und Oliver mich stundenlang gefickt hatten, war dieses Gefühl da. Und endlich wusste ich, was es mir die ganze Zeit sagen wollte. Deine Zukunft sind Frauen!

So verlockend ihr sauber rasierter Schlitz auch war und so gerne ich einen Orgasmus gehabt hätte, jetzt wollte ich nur noch kuscheln. Ich wollte meiner Süßen so nah sein wie es nur ging. Schon wie ich mich nicht zwischen ihre Beine legte, sondern neben sie, konnte ich sehen, wie sich Christas Blick veränderte.

"Bitte Baby, ich möchte jetzt lieber nur mit dir kuscheln."

Christa zog die Decke über uns nahm mich in den Arm. Wie so oft in den letzten Tagen, fing ich an zu heulen.

"Ich bin so glücklich! Ich... ich liebe dich!"

Jetzt heulte ich hemmungslos. Zum Glück hatten wir eine Schachtel mit Papiertüchern neben dem Bett stehen, so dass Christa immer wieder meine Tränen abwischen konnte. Sie hielt mich ganz fest und flüsterte mir was ins Ohr, was ich aber aufgrund meiner Heulerei nicht verstand.

Endlich war mein Tank leer und ich hörte auf zu weinen. Christa hielt mich immer noch fest im Arm und schaukelte mich leicht hin und her.

"Oh Gott, Christa, es tut mir so leid. Du hattest dich auf eine schöne Liebesnacht gefreut und ich heule dich hier bloß voll."

"Pssst mein Schatz, es ist alles gut. Ich bin schon glücklich, wenn ich nur mit dir zusammen bin. Wenn ich hier mit dir liege und deine zarte Haut an meiner spüre, deine Brüste sich an meine drücken und mich mit Milch nass machen, wenn ich deine Haare riechen kann und wir uns küssen, wenn ich deine feuchte Pussy an meinem Bein spüre, dann bin ich der glücklichste Mensch auf dieser Welt. Aber willst du mir nicht erzählen, warum du so emotional bist?"

"Als ich dich hier hab liegen sehen, wurde mir klar, dass Frauen, nein, dass DU meine Zukunft bist. Immer wenn ich Sex hatte, war irgendwas verkehrt. Ich wusste bloß nicht, was. Und jetzt gerade wurde mir das klar. Und dann wurde mir auch klar, was für ein Glück ich hatte, dich hier zu treffen."

So schnell wie der Tank bei meinem Auto war auch mein Tränentank wieder aufgefüllt. Ich heulte schon wieder los, doch jetzt war ich nicht alleine. Auch Christa konnte sich nicht mehr halten und wir weinten hemmungslos, bis plötzlich die Tür aufging.

"Hey ihr zwei, ist alles in Ordnung? Ich konnte euch bis nach unten hören."

Manu stand vor unserem Bett und sah uns besorgt an.

Christa und ich setzten uns auf, wischten unsere Tränen ab und putzten uns die Nase.

"Ja, es ist alles in Ordnung. Mir war vorhin bloß was klar geworden."

Ich erzählte ihr, was mir vorher durch den Kopf gegangen war und auch Christa konnte nur ähnliches sagen. Als wir fertig waren, kletterte Manu zu uns aufs Bett und nahm uns in die Arme.

"Ihr zwei seid schon was ganz Besonderes. Und dafür liebe ich euch auch so sehr. Ich war mir so sicher, dass ihr zwei zusammen passt und wie ihr seht, hatte ich recht. Und ich freue mich so sehr, dass ihr so schnell zusammengefunden habt. Und Christa, du bist uns überhaupt nichts schuldig. Eher sind wir dir was schuldig. Immerhin haben wir ja dich und Fritz auseinander gebracht. Und euer Glück ist für uns viel, viel wichtiger als alles Geld der Welt. Also genießt eure neue Liebe und denkt nicht über uns nach. Solange ihr unsere Freundinnen seid, sind wir auch glücklich."

Manuela gab uns einen freundschaftlichen Kuss auf die Lippen und ging dann wieder. Durch die Unterbrechung hatten wir unser emotionale Phase überwunden. Wir legten uns wieder hin, hielten uns gegenseitig fest und küssten uns zärtlich. Wir flüsterten uns liebevolle Worte zu, bis wir dann fast gleichzeitig einschliefen.

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