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Die Geschichte der V. Teil 05

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"Nein.... nein...., es muß mal 'raus.... Wir, Sven und ich, sind damals nur deshalb nicht mitgefahren, weil Sven zur Schule mußte und weil ich die Sonne in den Bergen überhaupt nicht vertragen kann.

Wie auch immer... das Unglück war nun mal geschehen und nichts auf der Welt konnte mir meinen Mann, meine Tochter und meinen Sohn -mein Schwiegersohn war wie ein Sohn für mich- zurückgeben. Das einzige, was mir geblieben war, war Sven und ich war das einzige für ihn. Ich bekam -damals war er noch nicht ganz achtzehn- das Sorgerecht für ihn und in unserer Not zogen wir zusammen in ein anderes Haus. Im alten mochten wir nicht wohnen bleiben.

Wir klammerten uns aneinander fest, schliefen im selben Bett und drängten uns in unserer Verlassenheit so manche Nacht zusammen, einer beim anderen Trost suchend und findend.

Mein Mann, Peter, und ich, wir waren fast vierunddreißig Jahre verheiratet gewesen und nie hatte es Langeweile zwischen uns gegeben. Wir haben auch und gerade in sexueller Hinsicht ein überaus erfülltes Eheleben gehabt und von einem Augenblick auf den anderen war alles vorbei.

Als Peter, mein Mann, nicht mehr da war, hatte ich geglaubt, sterben zu müssen und nur die Pflicht, die ich gegenüber Sven empfand, hinderte mich seinerzeit, ihm zu folgen.

Es war ungefähr ein halbes Jahr nach dem schrecklichen Ereignis, als es zwischen Sven und mir begann. Es war Sommer, es war heiß und allmählich fühlte ich das Leben in mich zurückkehren.

Eines Nachts, ich konnte und konnte nicht einschlafen, nicht endgültig jedenfalls, wurde ich dadurch wieder so richtig wach, daß ich merkte, wie das Bett neben mir rhythmisch schaukelte. Ich wußte sofort, was da los war und ich konnte es Sven nicht einmal übelnehmen, daß er sich seiner jugendlichen Kraft entledigte.

Ich wurde, wie noch vor Minuten ihr beide, Zeugin, wie er im Orgasmus leise stöhnte, wobei er sicherlich glaubte, daß ich tief und fest schlief. Das Gegenteil aber war der Fall. Ich war wach wie selten zuvor und plötzlich bemerkte ich, daß auch mein Körper sein Recht forderte.

Sven war schon längst eingeschlafen, als ich, durch sein unbekümmertes Beispiel animiert tat, was ich, seit ich verheiratet war, kaum mehr getan hatte. Ich schob meine Hand hinunter zwischen meine Beine. Ich war so feucht, daß es mich selbst überraschte und kaum hatte ich meinen Kitzler berührt, gingen die Pferde auch schon mit mir durch. Der Orgasmus, der mich regelrecht überfiel, gab mich dem Leben endgültig zurück.

In der folgenden Woche fummelte ich tagsüber soviel an mir herum, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Jede Berührung meiner Hand, meiner Finger zwischen meinen Beinen bescherte mir schon nach wenigen Minuten einen Höhepunkt.

Eigentlich hätte ich abends ‚tot' ins Bett fallen und schlafen müssen. Doch jedesmal, wenn ich bemerkte, daß das Bett neben mir in Svens Onaniertakt erbebte, wurde ich erneut von einer Lust gepackt, die mich fast zerriß. Ich ließ alle Vorsicht fahren, wartete nicht mehr ab, bis Sven eingeschlafen war, sondern machte gleich mit. Verhalten zwar, und in der Hoffnung, daß er es in seiner eigenen Erregung nicht mitbekam, aber immerhin, ich masturbierte mit ihm zusammen und in meiner Vorstellung war es so, als sei ich mit meinem Peter zusammen.

Das konnte auf die Dauer natürlich nicht gutgehen und nach ungefähr einer Woche wußte ich, daß Sven wußte, daß ich mich ebenfalls selbst befriedigte, wenn er zu masturbieren begann.

Nach einer weiteren Woche schließlich wartete einer auf den anderen; entweder ich begann oder Sven. Wir hielten auch unsere Lustschreie und unser Stöhnen nicht mehr zurück. Im Gegenteil, es war so, als feuerten wir uns gegenseitig an, indem wir besonders laut keuchten.

Ich weiß es nicht mehr, waren drei Wochen vergangen oder vier... jedenfalls ging ich eines Abends später zu Bett, als er. Als ich aus dem Bad kam, nackt und voller Erregung, lag er bei vollem Licht offen auf seinem Bett, seinen steif erigierten Penis in der Faust.

Ich legte mich, schamlos und nackt, wie ich war, in mein Bett und so wie er vor mir onanierte, masturbierte ich in nie gekannter Erregung vor seinen Augen; zum ersten Mal bei eingeschaltetem Licht.

Drei Tage oder besser Nächte lang ging das so, dann war ich mit meiner Kraft am Ende. Ich faßte zu Sven hinüber, nahm seine Hand, führte sie zwischen meine sehnsuchtsvoll gespreizten Beine, griff an sein aufrecht stehendes Glied, ließ mich von ihm streicheln, streichelte ihn und schließlich zog ich ihn an seinem steifem Geschlecht zu mir herüber und wies ihm den Weg in meine Vagina.

Nur wenig später ergoß er sich in mich und ich verging in seinen glutvollen, harten Beckenstößen.

Seither leben wir wie Mann und Frau zusammen und wenn ich ehrlich bin: Nicht einmal mit meinem Peter habe ich die Wonnen erlebt, die Sven mir seither schenkt."

Marc und ich hatten stumm zugehört und als Moni verstummte, blieben auch wir wortlos und unseren eigenen Gedanken nachhängend sitzen.

War es bei mir und Marc reine Frivoilät gewesen, die uns zueinander geführt hatte, so war es bei Moni und Sven ganz offensichtlich der Überlebenswille gewesen. Hätten die beiden diesen Weg nicht beschritten, sie wären wahrscheinlich zugrundegegangen.

Als ich aufblickte, sah ich Monis Augen auf mich gerichtet. In ihrem Gesicht war große Unsicherheit und Angst zu lesen. Um ihr zu zeigen, daß ich sie nicht verachtete, richtete ich mich auf, kniete mich von der andern Seite neben sie und nahm sie einfach in den Arm und preßte meine Wange an die ihre. Der Geruch von Svens Sperma, das noch auf ihrer Haut klebte, machte mich schier verrückt.

"Nicht.... nicht," wehrte Moni ab, "ich.... Svens Samen... ich habe mich noch nicht gesäubert."

"Ach Moni," beugte ich mich zu ihrem Oberkörper hinab, wo ich mit spitzelnder Zunge Svens Tribut aufnahm, "wenn Du wüßtest, wie versessen ich auf frische Männersahne bin... wie verrückt..."

Luststöhnend ließ Monika daraufhin zu, daß ich ihr Svens Zeug von der Haut leckte.

Als nichts mehr da war, das ich hätte aufnehmen können, richtete ich mich wieder auf. Monis Augen schwammen und Sven starrte mich fasziniert an. Um dem ganzen die Krone aufzusetzen, machte ich aus meinem Zustand keinen Hehl mehr. Bis an den Rand des Erträglichen erregt, spreizte ich mich, ließ Moni und Sven sehen, welche Auswirkung das Geschehen auf mich gehabt hatte, faßte mit einer lasziven Bewegung zwischen meine Beine und unter mein Bikinihöschen, und begann vor ihren Augen mein Geschlecht zu streicheln, wobei ich meiner Erregung -wenn auch gedämpft- stimmlich Ausdruck gab.

Monis Augen wurden groß und immer größer. Sie irrten ab, hinüber zu Marc, kehrten zu mir zurück und wanderten wieder zu Marc. Ich wußte, was in ihrem Kopf vor sich ging und beantwortete ihre unausgesprochene Frage:

"Marc kennt mich, er weiß alles von mir und ich weiß alles von ihm. Wir haben keine Geheimnisse voreinander."

Ich sah die Ahnung, wie es tatsächlich um uns bestellt war, in Monis Augen hochsteigen und um ihr die Richtigkeit dieser Ahnung zu bestätigen, langte ich quer über ihren Körper hinweg zu Marc, schamlos an seine Badehose fassend, die er nun mit einem faunischen Lächeln nach unten zog. Dann ergriff er meine Hand und führte sie an sein wuchtig und gerade vom Körper wegstehendes Glied.

"Ach Mam," stöhnte er, "aaachchc.... ja.... das ist schön.... ooohhhh.... faß' mich an.... reib' doch..... reib'..... mach's mir... bitte.... mach' mich fertig...."

Ganz vorsichtig und zart begann ich ihn liebevoll zu wichsen und erregte mich an der Fassungslosigkeit in Monikas Blick zusätzlich.

"Ihr...." ächzte sie, "ihr beide auch....?"

"Ja," gab ich stöhnend zurück, "ja, wir beide auch. Auch wir beide können die Finger nicht voneinander lassen."

Und wie, um zu beweisen, daß es tatsächlich so war, rutschte Marc näher an Moni heran, faßte nun ebenfalls über sie hinweg, meine streichelnde Hand aus meinem Schoß verdrängend.

Quer über den Leib von Monika gebeugt, deren Augen sich mehr und mehr verschleierten, masturbierten wir einander.

"Moni.... Moni...," jammerte Sven, sich nun ebenfalls mit einer Hand frei und offen an die Hose fassend, während er die andere wieder zwischen Monis sich willig spreizende Beine führte, "du... siehst du das... ooachch... sieht das schön aus..... du... so.... so sah das eben bei uns auch aus.... du... das mag ich.... zusehen und.... und zusehen lassen.... oochchc... aachch... seht mir zu... ich... ich wichse..... mich und Moni.... und.... und ihr wißt, daß es meine Oma ist.... meine eigene Oma, an deren Geschlecht ich fasse...."

Es war wahrscheinlich das erste Mal, daß Sven Opfer und Täter, Exibitionist und Voyeur zugleich war und die Erregung, die er dabei fühlte, stieg so schnell in die Höhe, daß er sich gleich darauf zusammenkrümmte, seinen Samen in seine Badehose spritzend.

Marc und mir kam es kurz hinterher und im selben Augenblick, in dem es kochendheiß aus seinem Schwanz spritzte, quer über Monis Körper hinweg, überschwemmte ich seine wühlenden Finger mit meinem Liebestau.

In seiner Lust merkte Marc nicht, daß der Rest seines Ejakulats auf Monis Leib tropfte. Als ich ihm deshalb einen leichten Schubs geben wollte, hielt Moni mich zurück.

"Laß' ihn doch," tauchte sie nun auch ihre Finger in die Lache, "nicht nur du bist versessen auf frische Männersahne... ich bin es ebenso.... Sven und ich.... wir befriedigen uns oft mit dem Mund... wir mögen das beide sehr...."

"Und was mögt ihr sonst noch?" lauerte ich.

"Alles, was Liebe ist und Zärtlichkeit," gab Moni zurück und fragte dann:

"Und wie geht es weiter? Wollt ihr für den Rest eures Urlaubs mit uns zusammen sein?"

"Das kommt auf euch an. Daß wir euch beobachteten, war von euch so ja nicht gewollt. Marc und ich haben uns dagegen ganz bewußt gezeigt. Wenn ihr beide das auch könnt, wenn ihr euch an dem Wissen, daß euch zugesehen wird, berauschen könnt und wenn euch der Anblick eines sich liebenden Paares erregt, dann würden wir gern mit euch zusammenbleiben, ansonsten..... aber das ist eure Entscheidung."

"Was meinst du, Sven?" fragte Moni ihren Enkel.

"Mich hat es ganz schön aufgeregt, als ich die beiden sich gegenseitig masturbieren sah und fast noch schöner war, daß ich mich ihnen in meiner ganzen schamlosen Erregung zeigen konnte. Wenn du mich fragst.... ich bin dafür."

Monika überlegte noch eine kleine Weile und nickte dann ebenfalls.

"Ich werde mich zwar erst daran gewöhnen müssen, aber ich könnte nicht sagen, daß mir mißfallen hat, was geschehen ist. Gut, einverstanden. Aber da ist noch was anderes."

"Immer 'raus mit der Sprache," meinte Marc, "wenn wir schon soweit sind, daß wir uns gegenseitig beim Sex zusehen wollen, dann dürfte es ja nichts geben, worüber wir nicht auch sprechen könnten."

"Kinder," lächelte Moni mich an, "für Kinder ist alles immer so einfach, nicht wahr?"

"Ist es das denn nicht? Ich meine, wenn man wie wir gewisse Grenzen überschritten hat, dann ist alles wirklich ganz einfach, oder? Was es auch ist, sprich's aus."

"Hhhmmm... ja.... also," begann Moni, "das ist so... Gott... wie sag' ich's nur... habt ihr... neehh... anders 'rum.. eben, als du mich in den Arm genommen und Svens Samen von meiner Haut geleckt hast... du, das ist mir durch und durch gegangen... und.... und in dem Moment hatte ich nur noch einen Wunsch... ich wünschte mir, daß... daß...."

"Daß ich dich noch kräftiger in den Arm nahm," half ich Moni, plötzlich wissend, worauf sie hinaus wollte, "dich streichelte, dir zwischen die Beine faßte und...."

"Vera... ja... ich wünschte mir, daß du mich zwischen den Beinen küßt und... und dich.... ich wollte es bei dir tun... würdest... würdest du das mögen?"

"Und weiter," zögerte ich eine Antwort hinaus, "da ist doch noch etwas."

"Kannst Du Gedanken lesen? Du hast recht, da ist noch Sven... wir lassen uns alle Freiheiten. Ich habe das noch nicht ausgenutzt, aber von Sven weiß ich -er erzählt es mir hinterher immer- daß er auch mit anderen Frauen schläft... ich... also ich würde das so gern mal sehen.... es erregt mich immer maßlos, wenn er mir von seinen Abenteuern berichtet. Könntest du dir vorstellen, daß..."

"Monika... Monika...., lachte ich, "wer von uns beiden ist eigentlich die erfahrenere? Und was ist daran so schwer auszusprechen gewesen? Du möchtest nicht nur Gruppensex, also zusehen und zusehen lassen, du möchtest auch mal die Partner tauschen, nicht? Ein bißchen lesbisch mit mir... und statt mit Sven mal mit Marc.. und Sven mit mir.... ist das richtig?"

"Daß du das so direkt aussprechen kannst," wunderte Monika sich, "genau das stelle ich mir vor, bin mir aber so verdammt unsicher, ob ich euch beiden nicht zuviel zumute... schließlich... na ja... es wäre irgendwo ja auch Betrug..."

"Genau das wäre es nicht," mischte Marc sich ein, "Zum Betrug gehört immer auch die Lüge. Und wo ist die beim Partnertausch? Was Offeneres gibt es doch gar nicht, oder?

Monika anwortete zunächst nicht; es war zu sehen, daß sie über Marcs Argument eingehen nachdachte.

"Du," sagte sie dann, "so habe ich das noch gar nicht gesehen, das stimmt, 'ne Lüge wäre nicht dabei."

"Ich jedenfalls habe nichts dagegen, wenn meine Ma sich mal mit einem anderen Mann oder wegen mir auch mit einer Frau verlustiert und ich weiß, daß sie auch nichts dagegen hätte, wenn ich es täte. Bisher haben wir das erst einmal gemacht, ist übrigens noch gar nicht solange her... und ich bin vor Geilheit fast verrückt geworden, als ich sah, wie geil und gierig sie dem anderen Mann den Schwanz gelutscht hat."

"Und ich," hieb ich jetzt ganz bewußt in dieselbe Kerbe, wobei ich die Wahrheit etwas verfälschte, "hätte mich fast angemacht, als ich sah, wie geil Marc der Frau dieses Mannes die Fotze leckte und wie er sie dann fickte."

Die Geschichte der V. letzter Teil

Aufgefallen war mir, daß ich Moni und Sven immer nur von Liebhaben und Erregtsein und von Küssen zwischen die Beine und ähnlich harmlos sich anhörende Dinge hatte sprechen hören. Bisher war noch keines der kräftigeren Wörte gefallen. Wenn ich auch nicht verlangen konnte, daß Moni und Sven selbst in dieser Sprache redeten, so wollte ich doch testen, ob sie sie tolerieren würden. War das nicht der Fall, dann konnten mir die beiden gestohlen bleiben. Früher oder später würden dann nämlich wieder Ressentiments die Oberhand gewinnen, dann würde die Sache nicht ehrlich sein.

Und da kam er auch schon, der Widerspruch, den ich mit meinen obszönen Worten bewußt herausgefordert hatte.

"Aber... aber.. wie redest du denn?" starrte Moni mich fassunglos an, "das.... du... das mag' ich aber gar nicht... das ist ja Gossensprache... sie.... sie setzt die Liebe herab, die man empfindet...."

"Wenn das so ist und wenn das deine ehrliche Meinung ist, dann darfst du dir auch keinen Gruppensex wünschen und an Partnertausch darfst du schon lange nicht denken. Ich denke, daß Liebe das eine und daß Sex das andere ist. Zum Sex gehört für meinen Geschmack auch ein Schuß Obszönität. Ich will versuchen dir meine Einstellung zu erklären und deshalb zunächst eine Frage: Bist du mehr Gourmand oder mehr Gourmet?"

"Zur Unmäßigkeit neige ich jedenfalls nicht," antwortete Monika offenbar verblüfft.

"Also ziehst du die Qualität der Quantität vor oder anders ausgedrückt, du stehst mehr auf dem raffiniert gewürzten Leckerbissen. Ist das so?"

"Ja, das stimmt. Aaachchcc... jetzt weiß ich worauf du hinauswillst.... du meinst, daß dieser Schuß Obszönität beim Sex, von dem du eben geredet hast, wie das Salz in der berühmten Suppe ist... von dieser Warte aus habe ich das noch gar nicht betrachtet..."

"Solltest du aber mal. Wenn dir so zumute ist, wie vorhin, als ihr beide aus dem Wasser gekommen seid, wenn du nur noch an die Befriedigung deiner Lust denken kannst und nach einem Orgasmus gierst, bist du dann nur erregt, so, als würdest du dich über einen Autofahrer ärgern, der dir die Vorfahrt nimmt? Bist du dann nicht vielmehr oder ganz einfach geil?"

"Hhmm... jaa..," überlegte Monika, "wenn ich ganz ehrlich bin.... ich fühl' dann schon ein bißchen mehr als bloße Erregung... aber geil... ich bin doch kein Tier...."

"Und doch folgst du einem Trieb... und du weißt es... bleibt nur die Frage, ob du dich dessen schämst, oder ob du es dir offen eingestehst... Wenn du ganz ehrlich bist, dann trifft das obszöne Wort den Kern der Sache doch viel besser.... es ist ehrlicher, nicht wahr? Und von diesem Eingeständnis bis zum Gebrauch der anderen, der ach so 'schmutzigen', geilen Wörter ist es nur noch ein kurzer Schritt. Versuch' doch ganz einfach mal ehrlich zu dir selbst zu sein... du hast eben gesagt, daß ihr beide, Sven und du, es Euch häufig oral macht.... ist das nicht auch 'schmutzig', 'pervers' oder obszön, selbst, wenn man medizinisch gesehen sich vorher bis zur Sterilität gesäubert hat?"

"Bist du Anwältin oder so was?" lächelte Monika, "So ein Plädoyer habe ich ja noch nie gehört. Wenn ich's recht überlege.... in einigen Punkten muß ich dir recht geben... Ich versprech's.... ich werd' drüber nachdenken...."

"Fein," war ich zufrieden.

"Und nachdem wir nun so lange akademisiert haben, ist meine Erregung, meine ganze, schöne Geilheit beim Teufel.... Nix mehr ist mit hartem Ständer... seht euch den Ritter von der traurigen Gestalt an, der an mir herunterhängt," gab Marc seinen Senf dazu.

Diese Worte brachten einen fröhlichen und krampflösenden Lachanfall hervor.

"Haahahaaa... hihiihiii," bog Monika sich vor Lachen, "Ritter von der traurigen Gestalt... das ist gut...."

Dann jedoch wurde sie sehr schnell wieder ernst, sah mich fragend und wie um Erlaubnis bittend an. Noch bevor ich erraten konnte, was dieser Blick zu bedeuten hatte, faßte Monika sich ein Herz, beugte sich vor und griff nach Marcs Glied.

"Ich denke, den kriegen wir schon wieder hin," murmelte sie und begann Marcs Vorhaut zu bewegen.

Schon nach kurzer Zeit stand sein Harter wieder prächtig nach vorn.

"Was für ein prächtiges Stück," schwärmte Moni," so hart... ich mag ihn, deinen..."

"Nun sag' bloß nicht Süßen," rief Marc in komischer Verzweiflung.

Moni hielt notgedrungen inne. Man sah, daß sie überlegte. Dann überzog ein feines Lächeln ihr Gesicht, bevor ihre Lippen sichtbar aber tonlos das Wort ‚Schwanz' formten. Danach steckte sie sich rot an und senkte verlegen ihren Blick.

"So Kinder, genug gequatscht, manches kann man auch zerreden... was kommt, das kommt und nun muß ich mich ein bißchen abkühlen," übernahm ich die Initiative, sprang hoch und lief hinunter ans Wasser, in das ich mich voller Wonne stürzte.

Wenig später tollten wir alle vier im nahezu lauwarmen Wasser herum und es bereitete mir ein diebisches Vergnügen, die anderen drei, ja, auch Monika, ‚unsittlich' zu berühren und von ihnen ebenso berührt zu werden.

Beim zweitenmal stellte Moni sich im bauchnabelhohen Wasser hin und während wir so taten, als sähen wir unseren ‚Kindern' zu, schlüpfte ich mit einer Hand unter ihr Bikinihöschen und spürte, wie auch sie mir -zaghaft noch- zwischen die Beine faßte.

"Ohh... was für ein süßes Fötzchen," konnte ich mich nicht enthalten, "duuuu... ich freu' mich drauf... aachch... Moni... ja... ich werd' dich lecken... bis in den Himmel... bis du vor Geilheit schreist... und... und du wirst mich lecken... meine geile Fotze... hhhssss.... deine Zunge in meinem Fotzensaft baden...."

"Vera... wie redest du..." wehrte Moni wieder ab, wobei ich aber feststellte, daß die Abwehr, die ich vorhin noch in ihrer Stimme gespürt hatte, nun fehlte.

Plötzlich waren unsere ‚Männer' verschwunden. Noch während ich mich aber suchend umblickte, fühlte ich, wie sich unter Wasser ein Kopf von hinten zwischen meinen Beinen hindurchzwängte, spürte einen Mund, der sich auf mein Dreieck legte und fühlte einen leichten Biß in meine Schamlippen.

Der Kopf, der dann prustend unmittelbar vor mir auftauchte, war der von Sven. Was anderes hätte mich auch verwundert.

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