Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Geschichte der V. Teil 05

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Später, im Hotel, nach unserer Nummer unter der Dusche, erzählte er mir, daß er die Bekanntschaft eines gleichaltrigen jungen Mannes gemacht habe.

"Nein, nicht was du vielleicht denkst, Mam."

"Und was ja auch nicht schlimm wäre," wiegelte ich ab.

"Ich weiß. Aber um auf Sven, so heißt er, zurückzukommen... ich habe ihn an der Strandbar getroffen, wo er eine Cola trank. Irgendwie haben wir uns sofort gut verstanden. Du, der ist gut drauf. Den mag ich."

"Du wirst ihn mir sicherlich vorstellen, nicht? Oder hast du deine alte Mutter unterschlagen?"

"Nöh, warum sollte ich? Und außerdem... er ist mit seiner Groma hier. Er hat mich ihr schon vorgestellt. Du Mam... die sieht vielleicht noch gut aus.... so, wie meine..."

Am nächsten Tag verschwand Marc, kaum, daß er mich am Strand regelrecht abgeliefert hatte. So ging es zwei oder drei Tage. Ich sah Marc nur noch morgens und ab dem Nachmittag. Nein, das gefiel mir nicht sonderlich, andererseits hatte ich doch auch großes Verständnis für Marcs Bewegungsdrang. Es ist nun mal nicht jedermanns Sache Tag für Tag faul in der Sonne zu liegen und sich von ihr bescheinen zu lassen. Am nächsten Morgen das gleiche Spiel. Es dauerte an diesem Tag aber nicht lange, bis er zurückkam. Schon von weitem sah ich ihn. In seiner Begleitung ein etwas schlaksiger, hochaufgeschossener junger Mann mit einem noch jungenhaften Gesicht. Auch ich mochte Sven auf Anhieb leiden und bat ihn, sich zu mir zu setzen.

Wir plauderten dann ein wenig miteinander, wobei ich Gelegenheit hatte, ihn mir -unauffällig, wie ich hoffte- ein wenig näher anzusehen. Besonders gefiel mir, daß er unter seiner Badehose offensichtlich gut bestückt war. Nicht übel... bestimmt nicht übel.... wenn Marc nicht wäre, ihn, Sven, so mal nebenbei zu vernaschen.... doch, das konnte ich mir gut vorstellen.

Als der Höflichkeit Genüge getan war, verzogen die beiden sich und ich war wieder für mich allein. Den ganzen Tag. Was die beiden Männer wohl von mir dachten, die sich teilweise in durchaus origineller Weise an mich heranzumachen versuchten? Daß sie von Anfang an keine Chance hatten, sie wußten es ja nicht.

Am Abend nach unserer schon obligat gewordenen ‚heißen' Dusche, packte mich die Lust auf ein ordentliches Steak mit viel Salat. Da das Abendessen im Hotel insoweit nicht meinen Wünschen entsprach, suchten Marc und ich ein entsprechendes Restaurant auf.

Gut gesättigt und mit der Absicht, uns noch ein wenig die Beine zu vertreten, drehten wir eine größere Runde. Schon wieder auf dem Heimweg trafen wir Sven in Begleitung seiner ‚Groma'. Marc hatte Recht gehabt. Die Frau sah nun wirklich nicht wie eine Großmutter aus. Und nicht nur darin ähnelte sie meiner Ma. Es bestand da auch äußerlich eine gewisse Ähnlichkeit. Oder war es nur die Ähnlichkeit im Wesen, die von innen heraus strahlte und so einen Eindruck von Ähnlichkeit hervorrief?

Unsere Begleiter stellten uns einander vor und so, wie ich Sven sofort hatte leiden mögen, blieb mir auch seine Groma überhaupt nicht fremd.

Wir unterhielten uns fast eine Stunde lang, bevor wir auf die Idee kamen, daß wir uns auch in eines der zahlreichen Straßen-Bistros hätten setzen können. Als ich den Vorschlag machte, war es Frau Heller, so hieß sie, dann aber doch zu spät.

"Frauen in meinem Alter," lächelte sie weise, "brauchen nun mal ihren Schönheits-schlaf."

Wir verabredeten uns für den nächsten Tag am Strand, 'damit wir nicht so ganz allein sind, wenn unsere Jugend ihre eigenen Wege geht'.

Auf dem Weg ins Hotel ‚gestand' Marc mir, daß er Svens Groma sehr erregend finde.

"Weißt du," berichtete er, "das kam so. Um zwölf herum meinte Sven, daß er sich mal bei ihr blicken lassen müsse. Doch kaum waren wir bei ihr, als sie ihn auch schon wieder losschickte. Sie habe Durst. Als Sven losgegangen war, fragte Frau Heller mich, ob sie mir zumuten dürfe, sie einzucremen. Dummerweise habe sie eben, als Sven noch dagewesen sei, nicht daran gedacht.

Ich tat ihr den Gefallen und cremte sie ein. Zwar nicht so, wie dich, du weißt schon.... aber es gefiel ihr offensichtlich doch ganz gut. Und mir gab die Art, wie sie sich unter meinen Händen bewegte und das Gefühl ihrer glatten, straffen Haut an meinen Fingern eine ganze Menge. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber wie selbstverständlich drehte sie sich, als ich mit ihrem Rücken fertig war, um und ebenso selbstverständlich erschien es mir, daß sie sich auch die Frontpartie, die sie doch selbst hätte behandeln können von mir einreiben ließ.

Als nur noch die Innenseiten ihrer Oberschenkel fehlten, ritt mich der Teufel und ohne zu fragen, ob es ihr angenehm sei, verteilte ich auch da die Sonnencreme. Mam... bis ganz oben zwischen ihre Beine habe ich gefaßt, bis zum Höschenrand.

Sie hatte nichts dagegen, im Gegenteil, richtig breitbeinig hat sie sich hingestellt. Du... Mam.... in dem Moment war ich richtig scharf auf sie und steif war ich. Sie hat's gesehen und gelächelt dabei. Wie sie mich angesehen hat. Du, ganz ehrlich, die würd' ich gern mal....."

"Flachlegen?" ergänzte ich, wobei ich voller Genugtuung feststellte, daß Marc ganz offensichtlich nichts gegen ältere Frauen hatte. Das war schließlich eine ganz wesentliche Voraussetzung für den Fall, daß es mir gelänge die sexuellen Beziehungen zu meinen Eltern wieder herzustellen und Marc in diesen Kreis einzubeziehen.

"Was wohl sonst? Andererseits aber....."

"Was aber?"

"Ach, ich glaube, ich hab' mich geirrt.... Eine Frau in dem Alter...."

"...tut das nicht mehr, meinst du das?"

"Ja so ungefähr.... Wäre ja dasselbe, als wenn Groma und Gropa auch noch miteinander bumsten."

"Ich hoffe," rief ich aus, "daß sie es noch oft tun, oft und gern."

"Meinst du denn wirklich.... also ich dachte immer, das gibt sich irgendwann."

"Du Dummer... irgendwann gibt sich das schon, aber noch nicht mit fünfzig und auch noch nicht mit sechzig. Manche machen's noch mit siebzig und wenn du mich fragst.... ich find's gut und schön, wenn man auch mit sechzig oder siebzig noch so richtig geil sein kann."

"Ja, wenn das so ist... Hab' ich ja vielleicht doch richtig hingeguckt."

"Mit Sicherheit... Und wenn sich die Gelegenheit ergibt... sag' nicht nein..... fick' sie einfach...."

"Auf so 'ne Gelegenheit könnte ich lange warten," war Marc skeptisch, "am Strand ginge es ja sowieso nicht und abends.... Sven dürfte ja auch nicht dabei sein."

"Unverhofft kommt oft," gab ich eine alte Binsenwahrheit von mir, "und im übrigen muß es ja nicht Frau Heller sein, nicht?"

Der Gedanke daran, daß meine Eltern es in ‚ihrem Alter' noch miteinander trieben, mußte, als wir unsere ‚Gute-Nacht-Nummer' schoben, wohl noch immer in Marcs Gehirn kreisen.

"Du Mam," brach es nämlich plötzlich aus ihm heraus, "du, wenn ich mir vorstelle, daß Groma..... Mensch.... die hat ja auch noch 'nen tollen Körper und sie sieht ja auch noch phantastisch aus..... du, ich find's richtig gut, wenn sie und Gropa.... das möchte ich direkt mal sehen.... ob die auch so geil ficken wie wir und sich lecken und vor den Augen des anderen wichsen, sich auch mal 'nen Porno 'reinziehen und ob Groma auch mal lospinkelt, wenn sie so richtig in Fahrt ist?"

"Du bringst es fertig und fragst die beiden, was?"

"Nöööö, das nun nicht, aber wissen würd' ich's schon gern."

"Man soll nicht alles wissen wollen," wiegelte ich ab, goß dann aber wieder Öl ins Feuer indem ich anmerkte, daß ich wüßte, daß seine Groma auf schöner Wäsche stünde.

"Du meinst," war Marc schon wieder im Reich der Phantasie, das so weit weg ja gar nicht war, "so richtig mit Strapsen und geilen Höschen und so....?"

"So richtig mit Strapsen und geilen Höschen und so," bestätigte ich, bevor mich die Vorstellung es meinen Sohn mit meiner Mutter treiben zu sehen so in Rage versetzte, daß ich in einem phantastischen Höhepunkt verging.

Am nächsten Morgen, Frau Heller und Enkel gehörten ebenfalls zu den Frühaufstehern, trafen wir vier uns am Strand. Frau Heller und Sven hatten sich in einem wenig frequentierten Eckchen niedergelassen und für die gesamte Dauer ihres Aufenthalts neben einem großen Sonnensegel auch seitlich aufgespannte Sonnen- oder besser Windplanen gemietet, sodaß sie ein mehr oder minder von oben und den Seiten abgeschirmtes Areal hatten, in das sie uns nun einluden.

"Ich bin zwar gern am Strand und an frischer Luft," erklärte Frau Heller, "aber leider muß ich mich gegen direkte Sonneneinwirkung schützen. Ich habe einen Pigmentfehler und verbrenne sehr leicht. Selbst im Schatten habe ich meine Schwierigkeiten und bei der Sonnencreme darf ich nicht unter den Faktor fünfzig gehen. Ach, wie gern wäre ich so braun, wie sie es sind, meine Liebe."

Was sollte ich darauf sagen?

Zuerst aber fing nun wieder die allmorgendliche Zeremonie des Eincremens statt. Marc und ich und Frau Heller und Sven jeweils gegenseitig. Daß auch Sven seiner Groma das Zeug bis hinauf in die Leistengegend schmierte, nahm mich angesichts dessen, was Marc mir erzählt hatte, als selbstverständlich. Und im übrigen: Marc tat es ja auch bei mir und ich bei ihm.

Nach einem ersten Bad im Meer und der damit verbundenen Abkühlung erfolgte die am Strand ja wohl übliche Phase des Aufwärmens. Ich muß zugeben, daß mir der allseitige Sonnenschutz sehr gut gefiel. Außerdem war es so, daß wir vier uns wie auf einer Insel befanden. Man hörte zwar das Geschnatter der anderen Badegäste, hatte aber die Annehmlichkeit für sich, nicht dauernd ihrer Neugier ausgesetzt zu sein.

Das zweite Bad hatte mich irgendwie ermüdet und so legte ich mich nach dem unvermeidlichen Umziehen der Länge nach auf mein Badetuch und verabschiedete mich in Gedanken von meiner Umwelt. Seltsam, daß offenbar keiner von uns vieren so etwas wie Verlegenheit empfunden hatten, als wir das nasse Badezeug aus- und trockenes anzogen und zwar ohne, daß wir uns irgendwelche Verzierungen mit vorgehaltenen Handtüchern oder ähnlichem abbrachen.

Ich sah, ohne, daß ich nun bewußt hingeguckt hätte, Svens nicht unbeachtlichen Pimmel und Frau Heller war auch ohne Bikini -sie trug ihn im Gegensatz zu mir vollständig- eine wahre Augenweide. Daß auch Marc und ich mehr von uns zeigten, als am Strand gemeinhin unumgänglich, war genauso natürlich. Es war einfach so und kein ‚schlechter' Gedanke kam deswegen auf.

Am dritten Bad, das Frau Heller und Sven zu nehmen gedachten, nahmen weder Marc noch ich teil. Die Mittagshitze hatte mich so richtig träge und schläfrig gemacht und die Tatsache, daß ich allseits gegen die Sonne und damit gegen unbeabsichtigtes Verbrennen geschützt war, ließ den Wunsch nach einem kleinen Schläfchen unwiderstehlich werden.

"Nicht böse sein, wenn ich nicht mitkomme," bat ich schon halb weggetreten, "aber ich fühl' mich so wohl und ich bin soooo müde."

"Ist doch nicht schlimm," beruhigte Frau Heller mich, "Sie wissen gar nicht, wie ich mich freue, daß Sie beide sich bei Sven und mir so wohlfühlen."

Daß Marc ebenfalls geblieben war, bekam ich erst mit, als er mich rüttelte und fragte, ob ich wirklich so müde sei.

"Ach Marc," murmelte ich, "du weißt doch: Zu müde nie, aber sooo müde ja. Hier am Strand geht ja nichts.... selbst hinter dieser Sonnenwand nicht. Und nun laß' mich ein bißchen dösen, bitte. Das tut deiner Mutter sehr, sehr gut."

Ich muß dann tatsächlich eingeschlafen sein. Jedenfalls realisierte ich meine Umwelt erst wieder, als ich den scharfen Zischlaut eines ‚Pssttt' hörte.

Ausgerechnet das leise "Pssst... sei leise, Sven, die beiden schlafen", das Frau Heller ihrem Enkel zuflüsterte, war es, das mich weckte.

Halb zwischen Wachen und Träumen gefangen nahm ich im Unterbewußtsein das Rascheln der Handtücher und der Badekleidung wahr. Schon wieder in Richtung Traumwelt unterwegs, war ich plötzlich und schlagartig hellwach. Sensibilisiert für eine bestimmte Art von Geräuschen identifizierte ich das leise Maunzen, das vorbeiwehende Stöhnen, das nur mühsam unterdrückte rhythmische Atmen, das an mein Ohr drang, einwandfrei als Lustäußerung.

In buchstäblichem Sinne ein Auge riskierend, sah ich Sven seitlich neben Frau Heller stehen. Seine Hand lag zwischen ihren Beinen auf ihrem Bikinihöschen und es war kein Zweifel möglich, daß Frau Hellers Unterleib sich dieser streichelnden Hand entgegenhob, sich an den fiebrig zitternden Fingern ihres Enkels rieb. Ganz eindeutig dagegen war, daß sie das steif und hart aus der Badehose hervorstehende Glied ihres Enkels in der Hand hielt und es wichste.

Die Schönheit dieses Anblicks ließ mir den Atem stocken und eine atemlos machende Erregung ergriff von mir Besitz. Gott, sah das schön aus.

Sven schob seine Hand nun unter das Höschen seiner Groma, zerrte dann sogar den Zwickel zur Seite und ich konnte ganz deutlich sehen, daß er ihr zwei seiner Finger stoßend in den Leib trieb. Sie antwortete ihm mit entgegengesetzten Bewegungen ihres Unterleibes und schneller werdenden Bewegungen ihrer wichsenden Hand.

"Ach Moni, wie gern würde ich dich jetzt zwischen den Beinen küssen," interpretierte ich das kaum vernehmbare Flüstern, das von seinen Lippen kam und ihre Antwort als:

"Und ich deinen Süßen..."

Sven nannte seine Großmutter Moni, also beim Vornamen, was in meinen Augen darauf hindeutete, daß die beiden sich noch näherstanden, als es die Situation ohnehin schon bewies. Ob die Eltern des Jungen davon wußten? Nicht auszudenken, daß sie ihren Sohn im Bewußtsein, daß er es mit seiner ‚Groma' trieb, zusammen mit ihr in Urlaub fahren ließen. Das würde ja bedeuten... Ja, außer Achim und seiner Tochter noch ein weiteres Paar, das der Faszination des Inzest erlegen war. Und noch dazu: Großmutter und Enkel.

Die matschenden Geräusche, die die Finger des Jungen im Schoß seiner Großmutter verursachten, wurden immer lauter, ebenso, wie das Tun der beiden sich immer mehr verselbständigte. Die beiden erreichten allmählich ein Stadium, das eine Kontrolle der Gefühle unmöglich machte. Sie waren erregt, sie lebten ihre Gefühle aus, alles andere schien ihnen zunehmend gleichgültig zu sein.

Sven fingerfickte seine Großmutter, während sie ihn zunehmend heftiger und zielstrebiger masturbierte.

Längst hatte ich beide Augen weit geöffnet und sah mit ungeheurer Erregung dem geilen Schauspiel zu. In meinem Schoß pochte und zuckte es und ich fühlte warme Feuchtigkeit meine Schamlippen überschwemmen. Gern hätte ich auch mir zwischen die Beine gefaßt; doch ich wagte aus Angst, daß der Zauber sich in Luft auflöste, keine Bewegung. Bevor ich überhaupt etwas tat, mußte die Erregung der beiden so groß sein, daß sie selbst, wenn sie es gewollt hätten, nicht mehr würden aufhören können.

Marc war nicht so zurückhaltend. Eine Bewegung, die ich in den Augenwinkeln sah, lenkte meine Aufmerksamkeit kurzfristig ab und ich bemerkte, daß auch Marc mit hellwachen Sinnen dem Geschehen folgte, wobei er über der Badehose seine Faust um sein Glied verkrampfte. Einzig die beiden Akteure waren so weggetreten, daß sie jeden Bezug zur Realität verloren hatten.

Marc und ich lächelten einander zu und meine Zunge, die ich meine Lippen umspielen ließ, signalisierten ihm, daß ich ihn küßte.

Dann war es soweit. Moni und Sven konnten nicht mehr zurück. Höchste Erregung und geile Lust zeichnete sich in ihren erhitzten Gesichtern ab. Ich wollte an ihrer Lust teilhaben und wollte, daß sie es wußten. Und im selben Augenblick, als Moni ihre Augen im beginnenden Orgasmus weit aufriß, richtete ich mich auf und wurde Zeugin, wie Svens Samen sich Bahn brach und mit Urgewalt auf den Körper seiner Großmutter spritzte.

Auf deren Antlitz zeichnete sich im beginnenden Orgasmus unbeschreibliches Entsetzen ab, als sie sah, daß mich aufrichtete. Tiefe Röte schoß ihr ins Gesicht, gleichzeitig aber auch sofort nachlassende Abwehr, fatalistisches Inkaufnehmen und zum Schluß so etwas wie Stolz. Dann öffnete sie sich mir und meinen Blicken total und die heiseren, geilen, keuchenden Laute, die sie von sich gab, schienen ihre Lust noch zu steigern.

Eine zeitlang noch spielten ihre Finger träge-lasziv mit den Samenschlieren ihres Enkels, bevor abermals Röte in ihr Gesicht schoß und sie sich ruckartig aufrichtete, wobei sie mit einem entsetzten Laut Sven von sich schob, der an den Fingern, die er im Monis Schoß gehabt hatte und die vor Nässe glänzten, zu lecken begonnen hatte.

Monis Reaktion erschien ihm ganz offenbar befremdlich. Er sah auf und bemerkte erst jetzt, daß er Zeugen gehabt hatte. Auch Svens Gesicht überzog sich mit purpurner, verlegener Röte.

"Gott," hörte ich Moni ächzen, "Oh Gott...... ich schäme mich.... wie ich mich schäme..."

"Und warum?" fragte ich, wobei ich selber überrascht war, wie dunkel und rauchig meine Stimme klang.

"Das fragen Sie doch wohl nicht im Ernst?"

"Doch, das frage ich ganz im Ernst. Sie müssen mir, mir und meinem Sohn, so jung er auch ist, glauben, daß uns nichts Menschliches fremd ist. Sie und Sven, sie beide empfinden offenbar soviel für einander, daß sie sich ungeachtet aller geschriebenen und nicht geschriebenen Konventionen einander hingeben. Darüber steht weder mir noch meinem Sohn ein Urteil zu."

"Aber.... aber... es ist mein Enkel.... wir sind verwandt... es... es ist Inzest..."

"Eine Ansicht, eine Hemmschwelle vielleicht auch, über die Sie beide sich spätestens beim ersten Mal hinweggesetzt haben. Ich sehe mich außerstande, das zu verurteilen."

"Sie... Sie verachten uns nicht?"

"Ganz gewiß nicht," antwortete ich schlicht, nicht zuletzt im Bewußtsein meiner eigenen diesbezüglichen Ambitionen.

"Sie erlauben doch aber, daß ich Ihnen und vor allem Ihrem Sohn, für den das alles ja ein noch größerer Schock sein muß, alles erkläre.... bitte, ja?"

"Wenn es Sie erleichtert, wenn Sie darüber reden...." entgegnete ich in der Hoffnung eine erregende Geschichte zu hören, "weder mein Sohn noch ich werden uns dem verschließen, oder was meinst du, Marc?"

"Was ein Umstand," meinte der, "wenn's nach mir geht... mir schuldet niemand irgendwelche Erklärungen. Und wenn ich ganz ehrlich bin.... also ich fand's toll euch zuzusehen... richtig geil... ich an deiner Stelle, Sven.... wenn meine Groma... so nenn' ich sie... also ich würde vielleicht auch... Mann... entschuldige Mam.... aber ich bin ganz schön steif."

Mit diesen Worten reckte er seinen Unterleib nach vorn und ließ sowohl mich, als auch Moni und Sven sehen, welche Wirkung das Schauspiel der beiden auf ihn ausgeübt hatte.

Die Blicke von Moni und Sven glitten hin zu Marc, der sein noch in der Badehose steckendes, steifes Glied nun mit einer Hand umfaßte und dessen sich rhythmisch zusammenballende Faust keinen Zweifel an der Ehrlichkeit seiner Worte zuließ.

"An der Reaktion meines Sohnes können Sie sehen, Frau Heller, daß wir, weiß der Himmel nicht prüde sind."

Wie gerne hätte ich Moni und ihrem Enkel in diesem Augenblick gezeigt, daß die ganze Angelegenheit auch auf mich einen ungeheuren Reiz gehabt hatte. Ich hätte nur meine Oberschenkel zu spreizen brauchen. Die Feuchtigkeit, die sich dazwischen angesammelt hatte, wäre wahrhaftig nicht zu übersehen gewesen.

"Prüde oder nicht," meinte Moni, "Sie beide sind nun mal Zeugen geworden und ich denke, daß wir Ihnen eine Erklärung schulden. Aber zunächst einmal... ich heiße Monika... Sven sagt Moni zu mir und ich bitte Sie und Ihren Sohn, mich auch so zu nennen."

"Und ich bin Vera und daß mein Sohn Marc heißt, haben Sie.... hast du... ja wohl schon mitgekriegt."

Moni reichte mir die Hand und sagte:

"Wenn du gehört hast, was ich zu sagen habe und du dann immer noch Vera für mich sein willst... also... ich würde mich sehr freuen... ich mag dich nämlich... und Marc.. ja.. dich mag ich auch..."

Und dann berichtigte Moni:

"Meine Tochter ist.... war Svens Mutter. Mein Mann, meine Tochter und mein Schwiegersohn... sie... sie sind vor knapp zwei Jahren bei einem Lawinenunglück ums Leben gekommen...."

"Moni... bitte....," war ich erschüttert..., "das reicht... bitte... quäl' dich doch nicht so."

123456...8