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Die Geschichte der V. Teil 05

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Selbst nachdem Sven schon wieder zu Luft gekommen war, sah er mich unverwandt an. Er hatte unverkennbar etwas auf dem Herzen. Und da kam es auch schon:

"Vera..... du... wenn Moni und Marc.... darf ich dann mit dir...?"

"Ach Sven," umarmte ich ihn, "was fragst du denn.... natürlich werden wir...."

"Und... und wirst du dabei auch geil mit mir reden?"

"Stehst du denn darauf?"

"Ich ja.... und wie..."

"Ja Sven," heizte ich ihn bewußt auf, "ja... wir werden ficken... richtig geil ficken.... und die Fotze mußt du mir lecken.... und ich lutsch' dir den Schwanz... und... und wenn du's magst, steck' ich dir meine Zunge auch in den Arsch..."

Bevor ich das Thema ausweiten konnte, hörte ich Monika:

"Sind wir nun eigentlich um uns abzukühlen ins Wasser gegangen? Wenn Marc nicht aufhört zu fummeln, kocht gleich das Mittelmeer."

"Wo fummelt mein ungeratener Sohn denn herum?" tat ich unwissend.

"Na wo schon... zwischen meinen Beinen... jetzt... jetzt schiebt mir der Frechling sogar einen Finger 'rein.... ooohhh.... Marc... Marc... bitte.... hör' auf... bitte... nicht hier... wenn's mir gut kommt, muß ich.... haaaa.... hhhssss... immer schreien.... laut schreien...."

"Dann schrei' doch....," zischte er, "komm'... laß' dich gehen..."

"Nein.... nein... nicht hier," blieb Moni stark und zog sich von der Hand zurück, die ihr, ihrem Gesicht nach zu schließen, wundervolle Gefühle bereitet hatte.

Gut nur, daß das Wasser in Strandnähe durch aufgewühlte Sedimente relativ trübe war, sodaß niemand was sehen konnte und gut, daß das Geräusch der Wellen und der Lärm, den die anderen Leute machten, unser Reden übertönten.

Bevor noch mehr geschehen konnte -ich denke, daß man selbst im liberalen Frankreich so etwas wie ‚Erregung öffentlichen Ärgernisses' kennt- machte ich mich ebenfalls von Sven frei, wandte mich dem Meer zu und begann wirklich ernsthaft ein paar hundert Meter zu schwimmen.

Den Rest des Strandtages verbrachten wir dann wie gewohnt mit Faulenzen und zwar ohne, daß noch ein Wort über Sex geredet wurde. Wir waren uns einig; der Rest konnte warten.

Als wir am Nachmittag den Strand verließen, verabredeten wir uns für abends. Wir hatten von unserem relativ kleinen und engen Zimmer gesprochen und Moni hatte gesagt, daß sie und Sven weitaus komfortabler untergebracht wären. Sie nannte uns noch einmal die Adresse ihrer Unterkunft und zum vorläufigen Abschied umarmten wir uns.

Selbstverständlich machten Marc und ich in unserem Zimmer ein bißchen miteinander 'rum. Wir ließen es aber nicht bis zum letzten kommen. Daher waren wir spitz wie Mausezähne, als wir uns auf den Weg zu Monika und ihrem Enkel machten.

Ich hatte mir giftgrüne Wäsche angezogen, Büstenhebe, Strapse; das Höschen als French geschnitten. Sein Steg schnitt tief in meine Spalte ein und schon bald verspürte ich, daß er feucht wurde und mir damit das Gefühl vermittelte, das ich so gern mag. Ich mag es nun mal, wenn meine Höschen im Schritt feucht sind und wenn der Stoff beim Gehen ständig zwischen meinen Schamlippen entlangleitet und dabei meinen Kitzler reizt.

Die komfortablere ‚Unterkunft', in der Monika und ihr Enkel wohnten, stellte sich als 100 qm - Eigentumswohnung heraus.

Einigermaßen verblüfft, erklärte Monika uns, daß sie bisher absichtlich nicht davon gesprochen hätte, daß sie und Sven nicht arm seien. Zuerst aus Vorsicht und später, um unsere überraschten Gesichter zu sehen.

Da erst begann es mir zu dämmern. Heller.... natürlich.... Heller... Paps hatte von dem schrecklichen Geschehen, das die Frau eines seiner Geschäftspartner getroffen hatte, erzählt. Heller... die "Pehell-Eisenguß-Werke", einer unserer größten Lieferanten.

Das Erstaunen war groß, als ich sagte, aus welchem ‚Stall' Marc und ich eigentlich kamen. Vorgestellt hatte ich uns schließlich mit Karls Namen, den ich nach der Scheidung nicht abgelegt hatte.

Bei einem Glas Sekt, das Sven uns kredenzte, kam Monika auf die Idee, daß wir doch die restlichen zwei Nächte unseres Urlaubs mit Sven und ihr zusammen in ihrer Wohnung verbringen könnten.

"Ach bitte, macht uns doch die Freude. Hier ist es doch wirklich groß genug für uns alle und... und... ich stelle es mir eben sehr viel schöner vor... besser jedenfalls, als wenn ihr abends nur mal so drei, vier Stunden hier seid und dann wieder verschwindet."

Nach einigem Hin und Her und erst, als ich sicher war, daß wir Monika wirklich eine Freude machen würden, willigte ich ein.

"Gut... dann bringen wir morgen unsere Sachen mit."

"Warum morgen? Gleich.... heute noch... Sven fährt und in einer halben Stunde seid ihr wieder da..."

Aus der halben wurde dann doch eine ganze Stunde; länger dauerte das Unternehmen aber wirklich nicht. Als wir zurückkamen, trug Monika ein Negligé, das ihren phantastischen Körper wie ein Schleier umhüllte und durch das ihre feine, nachtblaue Reizwäsche leuchtete.

Sven erkannte, daß Marc und mir ganz offensichtlich gefiel, was wir sahen und erklärte:

"Ich steh' auf Reizwäsche. Moni trägt sie für mich."

"Nur wegen dir?" wurde ich wieder mißtrauisch.

"Ehrlich gesagt," fiel Monika ein, "zu Anfang, als Sven mich darum bat, bin ich mir schon manchmal wie eine Dirne vorgekommen. Aber das hat sich mittlerweile gelegt... ich trage sie jetzt wirklich gern... sie... sie verhüllt meinen Körper und stellt ihn gleichzeitig doch auch zur Schau. Wenn du magst.... ich denke, wir haben dieselbe Größe..."

"Das mag sein, aber wir haben auch dieselbe Vorliebe," löste ich meinen Rockverschluß und ließ das gute Stück auf den Boden gleiten.

Svens Augen leuchteten auf, als er sah, daß ich auch insoweit seinen Vorstellungen entsprach und als ich die Bluse öffnete und unter meinen Brüsten verknotete und er sah, was ich zu bieten hatte, himmelte er mich geradezu an.

Währenddessen aber sonnte sich Moni in Marcs Aufmerksamkeit.

Ich bat, kurz das Telefon benutzen zu dürfen. Nach dem dritten Freizeichen hatte ich meinen Vater an der Strippe und mit knappen, kurzen Worten unterrichtete ich ihn von dem, was sich getan hatte. Nein, von allem selbstverständlich nicht.

"Na, das ist ja 'nen Ding," kommentierte er, "richte Frau Heller bitte recht herzliche Grüße aus und sag' ihr, daß ich mich sehr freue, daß es ihr wieder gutgeht. Du mußt bitte ganz lieb zu ihr sein, du weißt ja, welchen Schicksalsschlag sie hat erleiden müssen."

"Ja Paps," versprach ich, "Marc und ich werden ganz lieb zu ihr sein."

Es juckte mich im Innersten, ihm zu erzählen, wie lieb ich zu ihr sein würde, konnte mich dann aber doch zurückhalten.

Als ich aufhing und mich umdrehte, saßen Moni und Marc schon dicht an dicht beieinander und die Art, in der sie sich küßten, hatte mit Freundschaftsküssen entschieden nichts zu tun.

Marc hatte seine Hand bereits auf Monis Schenkeln liegen und begann gerade, über die schimmernde Seide ihrer Strümpfe zu streicheln. Langsam, ganz langsam gingen Monikas Beine auseinander und schließlich saß sie mit weit offenen Schenkeln da und gab sich lustvoll stöhnend Marcs Liebkosungen hin.

Sven, das spürte ich, war nicht so forsch, wie Marc. Das war am Nachmittag im Wasser zwar noch anders gewesen, aber hier, in seiner Wohnung und beim Anblick dessen, was sich zwischen Monika und Marc abspielte, schien er doch sonderbar gehemmt.

Ich hatte mich den beiden gegenüber und nur durch einen niedrigen Tisch von ihnen getrennt, auf die andere Couch gesetzt und zog nun Sven neben mich. Seinen Kopf auf meine Brust ziehend, suchte ich mit der Zunge seine Ohrmuschel, spitzelte in sie hinein, während ich ihm zuflüsterte:

"Wir sehen uns erst mal an, was die beiden machen und begeilen uns daran, ja?"

Sven nickte, irgendwie ergeben.

"Das heißt aber nicht," ergänzte ich, seine Hand ergreifend und unter mein Höschen führend, "daß du mich nicht anfassen darfst. Komm'... faß' mich an... spiel' mit mir... mach' mich heiß'... geil.... hhachcch..... ja.... mach', daß ich noch nasser werde..."

Einmal da, wohin er sich wünschte, blieb Sven nicht länger schüchtern. Er entfaltete vielmehr ein einfühlsames, erregendes Fingerspiel. Ich faßte nun, den Blick weiterhin auf Monika und Marc gerichtet, ebenfalls zur Seite und befühlte zunächst einmal nur, was sich in Svens Hose tat.

Unsere Gegenüber waren schon ein ganzes Stück weiter. Marc legte ein atem-beraubendes Tempo an den Tag, das von Moni mühelos eingehalten wurde. Just in diesem Moment nahm Moni ihre Schenkel hoch, während Marc sich vor sie auf den Boden kniete, ihre Knie zur Seite drückte und seinen Kopf in dem einladend weit geöffneten Schoß versenkte. Es turnte mich ganz schön an zu sehen, wie er Moni oral bediente. Sven gab ein erstes heiseres Stöhnen von sich und seine Finger griffen fester zu.

Meine Finger wanderten langsam seine Hose hinauf, kriegten die Gürtelschnalle zu fassen, lösten sie und nach und nach öffnete ich Svens Hose, in die ich dann hineingriff. Die Hitze, die mir entgegenschlug, überraschte mich. Der Junge stand ja förmlich unter Strom.

Auf der Gegenseite sah ich Moni mit bebenden Fingern verschiedene Schleifen ihres Negligés öffnen, bevor sie sich dann ihres BH entledigte. Zugegeben, ihre Brüste sackten ein bißchen nach unten. Aber es war keinesfalls soviel, wie man es bei einer über Fünfzigjährigen vielleicht erwartet hätte. Erstaunt war ich, wie hart sich ihre Nippel aus den sich kräuselnden Halbmonden hervorhoben.

Marc selbst war nach wie vor eifrigst damit beschäftigt, Monis Liebestau aufzunehmen, wobei er mit einer Hand an seiner Hose herumnestelte, bis es ihm schließlich gelang sie zu öffnen und über die Hüften bis zu den Knien hinabzuziehen.

Erst jetzt, an seinem weiß und mir entgegenleuchtenden Hintern erkannte ich, wieviel Farbe die Sonne bereits auf seiner Haut hinterlassen hatte.

Marc bereitete sich darauf vor, eine andere Frau zu nehmen und es würde nach meinem Wissen das erste Mal sein. Ich wollte bei ihm sein, wollte mich an dem Wissen, daß er's tat und an dem Anblick seines in ein andere Spalte eindringenden Gliedes ergötzen. Deshalb erhob ich mich, nicht ohne Sven mit mir zu ziehen.

Auf dem Weg um den Tisch herum, entledigte ich mich des Restes meiner Oberbekleidung und setzte mich neben Moni, die schon hin und weg war und wie gebannt auf Marcs steil aufragenden Klöppel starrte. Körperkontakt suchend, schließlich regte mich die ganze Geschichte wahnsinnig an, berührte ich mit einer Hand Monis flachen Bauch, schob meine Hand streichelnd immer tiefer und erreichte schließlich ihren exakt rasierten Schamhügel. In der Tiefe ihrer geöffneten und blutgefüllten Labien schimmerte es feucht.

Mit der anderen Hand nach Marc fassend, umschloß ich seinen steinharten Pimmel mit meinen Fingern, wichste ein paarmal hoch und runter, bevor ich tiefer in Monis Schritt glitt, die Labien mit Daumen und Zeigefinger noch weiter auseinanderspreizte. Moni war jetzt weit, weit geöffnet und daß sie bereit war, geradezu danach hungerte, Marc in sich aufzunehmen, war nicht zu übersehen. Noch bevor er überhaupt in ihr steckte, begann ihr Unterleib den Geschlechtstanz zu vollführen.

Sven, der sich auf der anderen Seite ebenso wie ich hingesetzt hatte, verfolgte jede meiner Bewegungen, jede Regung von Marc und von Monika mit glühenden Augen. Seine Hand umklammerte seinen Pint und er stöhnte jetzt ungezügelt seine Lust hinaus.

Marc an seinem Schwanz nach vorn ziehend wies ich ihm den Weg und als seine Eichel den Kraterrand berührte, zischte ich hervor:

"Ja doch... Marc... fick' sie.... fick' Monis geile Fotze... sie will dich... und ich... Sven und ich sehen euch zu....," wandte mich dann hinauf zu Moni, die ihre Augen genießerisch geschlossen hatte, deren Mund sich lüstern verzog und deren Leib unter Marcs ersten gewaltigen Stößen erzitterte.

"Monika," beugte ich mich zu ihr hoch, "ist das gut.... macht Marc es dir gut.... sag' doch, was fühlst du...."

Als Monika ihre Augen aufschlug, sah ich in ein einziges, loderndes Flammenmeer. Himmel, in dieser Frau tobte ein Vulkan. Ich beschloß, die Glut noch ein wenig anzufachen und so fuhr ich herum, kniete nun neben ihr auf der Couch, beugte mich über sie, umschloß eine der steil nach oben ragenden Warzen mit meinen Lippen und saugte mich daran fest.

Meine Bemühungen hatten Erfolg. Monikas Stöhnen wurde immer lauter, immer hektischer. Glühender Atem entwich pfeifend den keuchenden Lungen. Zuerst glaubte ich mich zu täuschen, dann aber hörte ich:

"G..... gg...... "

Und dann brach es ungestüm und offen aus der übererregten Frau hervor:

"Geil.....geil..... so geeeiiiillll... Fff... Fffooo..... ooohhhhh.... ich sag's jetzt.... jjaahhhh..... Fotze... Schwanz.... ficken..... ich ficke.... ich lasse mich ficken..... und mir dabei zusehen.....aahhhh.... wie ist das geil.... Marc.... Junge.... jaaahhh.... du fickst mich.... mit deinem Schwanz in meine Fotze.... in meine Fotze.... Fotze.... aaachchh.... so naß bin ich.... so geil..... aahhhh.... hörst... hörst du, wie.... wie es matscht in meiner Fotze..... Vera..... Sven.... seht ihr das.... und hört ihr's....? Oohhh... ich sage sie.... all diese schmutzigen Wörter..... sie machen mich plötzlich geil.... so geil.... jaaahhh... ficken..... Schwanz.... Möse.... jaahhhh.... jag' ihn mir 'rein..... stoß'... Marc.... stoß' mich kaputt.... jaaahhhh.... mehr.... fester.... tiefer.... ohhh mein Gott.... tiefer.... härter..... fick' diese Fotze.... fick' sie....."

Als sei ein lästiges Gewicht von ihr abgefallen, hob Monika den Kopf und sah Marc, mich und ihren Enkel frei, offen und irgendwie stolz an.

"Vera," keuchte sie, "ich... danke...... danke, daß du so deutlich mit mir geredet hast, ich.... ich hab' nie gewußt, wie erregend solche..... diese Worte sind, wie geil... ja, hörst du es.... ich sage geil und ich meine es so..... herrlich.... es ist herrlich, so.... so schamlos zu sein.... so hemmungslos und.... und es auch zu sagen.... sich offen zu seinen Gefühlen zu bekennen.... jetzt erst.... jetzt weiß ich, daß..... daß mir etwas gefehlt hat.... es.... es gibt den letzten Kick.... komm'.... du auch..... laß' dich ficken..... von Sven.... bitte..... ich will's sehen.... will sehen, wie er dich fickt.....seinen Schwanz in deine Fotze vögelt.... aaaahhhhh.... aaaaahhh....."

Mich nun ganz von Monika lösend, sie Marc und seiner Liebeskunst überlassend, griff ich über den rollenden, wogenden Leib der Frau, die sich ganz dem Genuß ihrer neuen Entdeckung hingab, hinweg und faßte nach Svens Glücksbringer.

"Du hast gehört, was deine Großmutter gesagt hat," stöhnte ich zu ihm hinüber, "wir... wir müssen ihr gehorchen.... komm' zu mir.... mein Junge.. ich... ich hab' auch eine Fotze.... eine nasse... geile Fotze, die.... die darauf wartet gestopft zu werden..... komm'.... mach's mir....."

Sven kam um die förmlich ineinander hackenden Leiber der beiden anderen herum, und fuhr, nachdem er sich vor mich hingekiet und sich in Position gebracht hatte, in einem Zuge in mich ein. Ich genoß das Gefühl des hart geschwollenen Fleisches in mir, das meine Scheidenwände auseinanderdrängte und als die Spitze der Eichel auf meinem Gebärmuttermund auftraf, entfloh meinen heißen Lippen ein heller, spitzer Schrei der Lust. Ungemein einfühlsam ging Sven zu Werke, bewegte sich im ersten Ansturm der Lust nur sehr, sehr wenig, fand dann aber in einen stetigen, aufreizenden Rhythmus.

Die Hand, die ich auf meiner Brust fühlte, gehörte nicht Sven und es waren auch nicht meine eigene. Den Blick zur Seite wendend erkannte ich, das Marc seine Aufmerksamkeit zwischen Monika und mir teilte. Er sah mich mit glühenden Augen an und heiserte Empfindungen heraus, die auch ich fühlte:

"Zum ersten Mal.... Mam.... ich sehe dich zum ersten Mal mit einem anderen vögeln... oohhh.... wie toll das aussieht..... dieser Schwanz in deinem Loch.. wie er dich ausfüllt.... wie er sich in dich hineindrängt..... wie du ihm entgegenstößt.... wie breit du dich machst für ihn... oohhhh.... ich kann sehen... wie geil du bist..... dein Saft.... Moni.... hör' zu.... ich sage Fotzensaft.... sieh' doch nur, wie er aus meiner Mutter herausläuft... sieh' doch nur, wie Svens Stange glänzt... sag'... bist du eifersüchtig...... dein Ficker..... er vögelt 'ne andere.... vor deinen Augen..."

"Nein.... nein....," ächzte Monika, "ich bin nicht eifersüchtig..... ich gönne es ihm.... und außerdem.... ich tu's ja auch.... lasse mich von einem anderen bügeln.... mache für einen anderen die Beine breit.... für dich..... ach, mein Junge.... du fickst gut.... Vera... dein Junge fickt gut... gut und geil...."

"Deiner auch," hechelte ich zurück, "er ist toll.... er.. er hat seinen ganzen Schwanz in mir.... aaahhh... sieh' doch nur.... bis.... bis zu den Eiern steckt er in mir.... in meiner Fotze.... ja Sven... mach's mir.... und wenn's dir kommt.... spritz' in mich..... spritz' mir deinen Ficksaft tief ins Fotzenloch....."

Sven machte sein Sache gut, sehr gut sogar. Und so, wie er sich in mir bewegte und so, wie es in seinem Gesicht arbeitete, erkannte ich, daß er sich gut zu beherrschen wußte. Ich würde eine lang andauernde, herrlich geile Nummer erleben.

Wie man sich täuschen kann.....

Ganz plötzlich nämlich und völlig unvermutet entgleisten Svens Gesichtszüge und pure, geile, überbordende Lust zeichnete sich auf dem jungendlichen Anlitz ab.

"Aaahhhhh..... ahhhhaaa....," stöhnte er, "wie du redest.... aaahhhh... das ist so geil..... ich.... ich habe ich nicht geahnt, daß es mich so.... so erregt, so wahnsinnig anturnt, wenn eine Frau so redet.... achcchcc..... das habe ich mir immer von Moni gewünscht..... und jetzt tut sie's..... und du, Vera..... du auch... ooohaaaaa..... ja.... ja.... ich ficke dich...... und.... und ich stoße meinen Schwanz in deine liederliche..... geile..... nasse Fotze..... Moni... du.... sag' mir..... wirst..... wirst......"

Sven hatte die Frage, die er offensichtlich an seine geliebte Moni richten wollte, noch nicht ganz ausgesprochen, als diese ihm auch schon antwortete:

"Ja mein Liebling," keuchte Moni lustkehlig, "ja.... ich werde jetzt auch immer so mit dir reden.... werde dir jetzt immer sagen, wie geil ich auf dich bin und wie sehr ich deinen Schwanz in meiner Fotze begehre.... ich werde dir sagen, daß ich geil gefickt werden will und nicht verschweigen, in welches meiner geilen Löcher du mich ficken sollst.... ja.... ja, mein Liebling, ich werde dir deine Wünsche erfüllen... ja.... du wirst mich ficken.... geil ficken..... in meine Fotze.... in meine Mund-, in meine Arsch- ooooahhhh... und in meine Fotzenfotze... zwischen meine Titten.... jaaahhhh.... auch zwischen meine geilen.... empfindlichen Titten wirst du mich vögeln..... und in Zukunft werden wir uns nicht mehr gegenseitig ‚zärtlich streicheln'..... nein..... wir werden wichsen.... uns gegenseitig geil abwichsen..... und meinen Fotzensaft.... du wirst ihn ihn mir aus der Fotze lutschen.... du wirst deinen geilen Ficksaft in mich hineinspritzen.... oohhh.... jjjaahhhh.... ich...... aaaaccchch.... ich halt's nicht mehr..... es.... ohhhh mein Gott..... es geht los.... Marc.... jaahhhhh.... Marc.... bitte.... stoß´.... stoß'.... mach' mich fertig.... es... es geht mir ab..... aaahhhhh... ich spritze.... ich spritze..... oooaaahhh... so scharf..... so viel....."

Im beginnenden Orgasmus warf Moni ihren Kopf hin und her, ihr Leib bäumte sich auf. Ihr Unterleib tobte von rechts nach links, nach oben und unten. Und wie in einem Kreislauf begannen ihre Bewegungen von vorn.

Und wie sie stöhnte und keuchte.... Zum Gotterbarmen....

So heftig tobte sie, daß Marc ganz sicherlich nicht gewollt just in dem Moment aus ihr herausrutschte, in dem er zu spritzen begann. Ich sah seinen glühende Lava speienden Schwanz hochrucken und sah, daß er seine Ladung auf Monis Bauch spritzte. Ich sah die Samenschlieren aus seinem Schwanz zucken und Monis Unterleib besudeln.

Auch Moni bekam mit, was geschah und kommentierte das Geschehen in der in nun nicht mehr suspekt erscheinenden Sprache:

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