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Die Geschichte der V. Teil 05

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Kaum berührte meine Zungenspitze Monis Kitzler, als sie einen markerschütternden, wilden Schrei ausstieß.

„Ja.... ja..." brach es aus ihr heraus.... „jaaahh.... leck... leck mich... iß meine Fotze... trink' sie.."

Dann kam nur noch ein dumpfes Gurgeln und im selben Augenblick spürte ich, wie Monis Zunge nun auch in meinen Schoß schlüpfte und dort ein wahres Feuerwerk aus Sinnlichkeit abbrannte.

Völlig weggetreten gab es nur noch diesen rollenden, rotierenden, zuckenden weiblichen Unterleib für mich und was ich in meinem Schoß fühlte, gab ich in doppelter Intensität zurück. Aus Monis Vulva floß mir ein Strom köstlich duftenden und schmeckenden Sekrets entgegen, das mir die Lippen und schließlich auch die Wangen geradezu verschmierte, das sich mit meinem Speichel mischte und über ihren Damm in ihre hintere Spalte sickerte. Ich folgte dieser Spur mit meiner Zunge und so geschah es, daß ich schließlich auch Monis hintere Pforte mit meiner Zunge verwöhnte, sie dort über den sich immer wieder verkrampfenden Anus flattern ließ und endlich -hart und spitz angespannt- wollüstig in ihn hineinstieß.

Ich konnte nicht anders und nahm auch meine Hände und Finger zu Hilfe. Um Monis tobendes Becken herumfassend zog ich ihre Hinterbacken weit auseinander, stopfte ihr von unten zwei Finger ins heiße Fotzenloch und jagte ihr den Mittelfinger meiner rechten Hand (den ich immer recht kurz halte, schließlich will ich Marc nicht verletzen, wenn ich seinen Anus verwöhne) fingerfickend ins pulsierende Arschloch. Monis Lustschreie erfüllten den Raum und brachten meine Ohren zum Klingen.

Irgendwann spürte ich einen wahnsinnigen Orgasmus mich förmlich überrollen und kaum hatte er mich für einen Augenblick so in die Höhe gerissen, daß ich den Kontakt zu Moni verlor, da war er auch schon vorüber und die nächste Welle kam auf mich zu.

In einem Dauerorgasmus gefangen machte ich weiter und weiter, verlor das Gefühl für Zeit und Raum und kam erst wieder zu mir, als ich Moni herzergreifend weinen hörte.

„Claudia.... meine Claudia..." schluchzte sie, „wie schön das ist... oohhh.... wenn ich das doch schon früher gewußt hätte... aber jetzt bitte... laß es genug sein... bitte ich kann nicht mehr."

Es fiel mir sagenhaft schwer mich von Moni zu lösen, ließ ich es mir aber nicht nehmen Monis ganze untere Region noch einmal zärtlich mit meinen Lippen zu liebkosen, bevor ich mich einfach zur Seite rollen ließ.

Ich bemerkte erst jetzt, daß ich platt wie eine Flunder war, völlig erledigt und geschafft und doch riß es mich schon im nächsten Augenblick wieder steil nach oben. Ein seltsames Geräusch war es, das meine Aufmerksamkeit erregt hatte und als ich den Blick hob, um nach der Ursache zu forschen, sah ich Marc und Sven nicht weit von uns ebenfalls auf dem Teppich liegen.

Wer aber beschreibt meine Überraschung als ich realisierte, daß die beiden nicht einfach nur so dalagen, sondern sich vielmehr angelegentlich miteinander beschäftigten. In der Seitenlage ‚69" mit genießerisch geschlossenen Augen eng beieinander liegend lutschten und saugten sie an den Eicheln ihrer hart geschwollenen Prengel die sie sich in unregelmäßigen Abständen aber auch tief in den Mund schoben, und so ihr jeweiliges Gegenüber regelrecht in den Mund fickten.

Das gedämpfte, lustvolle Stöhnen war das Geräusch gewesen, nach dessen Ursache ich mich umgesehen hatte.

Fasziniert von den homoerotischen Liebkosungen, die die beiden sich gegenseitig schenkten, konnte ich meinen Blick nicht abwenden. Immerhin sah ich zum ersten Mal in meinem Leben, daß auch Männer untereinander zu Zärtlichkeiten imstande sind. Neben mir machte Moni sich leise flüsternd bemerkbar.

„Vera... Vera," ächzte sie, „sieh dir das an... so.. sowas habe ich ja noch nie gesehen.... aber es sieht schön aus... sie sind so zärtlich zu einander... so lieb... duuhh.... das macht mich an... das erregt mich..."

„Und mich erst," gab ich genauso leise zurück. Ein Gedanke schoß mir durch den Kopf. Ich wollte teilhaben an diesen Zärtlichkeiten und so bewegte ich mich langsam und auf Knien auf die beiden zu.

Moni versuchte mich festzuhalten.

„Bitte, stör' die beiden nicht."

„Ich will ja nicht stören," erwiderte ich, „ich will nur etwas tun, damit sie es noch schöner haben."

„Was denn?"

„Wird nicht verraten. Wenn du mitmachen willst, dann mach' es mir einfach nach."

Mich um die beiden herumbewegend damit ich zu Marc kam, der von mir aus gesehen hinter Sven lag, drängte ich mich von hinten an seinen Körper und preßte mich eng an ihn. Moni sah mich verwundert an, machte es mir dann aber nach.

An den Reaktionen der beiden merkte ich, daß sie wußten, daß sie nicht mehr allein waren. Meine Linke auf Marcs Pobacke legend, streichelte ich ihn eine kleine Weile, was ihm, wie mir sein zustimmendes Grunzen bestätigte, wohl gut gefiel. Dann jedoch schob ich die Hand in seine Gesäßspalte, und führte schließlich meinen Mittelfinger auf seine krampfende Rosette zu. Moni konnte zwar nicht sehen, was ich tat, ahnte es aber wohl. Ergebnis unserer Bemühungen war nämlich, daß die beiden plötzlich still dalagen und nur noch ihre blanken Eicheln beleckten, offensichtlich genießend was mit ihnen geschah.

Nachdem ich Marcs Anus eine Weile sehr zärtlich stimuliert hatte, ging ich den nächsten Schritt und drückte meine Fingerkuppe langsam und vorsichtig in ihn hinein. Meinen Finger zunächst langsam, dann schneller werdend vor und zurück bewegend fingerfickte ihn schließlich.

Ein wildes, jetzt kaum gedämpftes Stöhnen, das mir in die Ohren scholl, bewies mir, daß meine überaus gewagten Zärtlichkeiten gut ankamen. Auch Sven gab entsprechende Lustäußerungen von sich, als Moni ihrem Enkel die gleiche Freude schenkte.

Mich zu Marcs Kopf vorbeugend beleckte ich seine Ohrmuschel, was ihm, wie mir die Gänsehaut, die über seinen Rücken lief, bewies, wohlige Schauer bereitete.

Als ich dann mit heiserer Stimme von ihm forderte, er solle sich vorstellen, daß es Svens Schwanz sei, der ihm dieses Vergnügen bereitete, war es um ihn geschehen.

Auch wenn ich es nicht hätte sehen können, so hätten mir seine Lustschreie, die nun ungedämpft in den Raum schallten und die von Sven in gleicher Weise beantwortet wurden, klargemacht, daß die Riemen der beiden nun frei im Raum schwebten. Gleichzeitig spürte ich an Marcs sich nun hart verkrampfenden Hinterbacken, daß er begonnen hatte sein Sperma aus sich herauszupumpen und es zu verspritzen.

Nicht anders erging es Sven und der erste Schuß, der aus dessen Rohr hinauskatapultiert wurde, flog, weil er nicht gerichtet wurde, mit Urgewalt über Marcs Kopf hinweg bis zu mir herüber und traf heiß auf meiner Wange auf. Der Rest spritzte dann aber, wie ich später sah, genau in Marcs Gesicht. Und so hatten wir beide was davon.

Und so wie mir mußte es wohl auch Moni ergangen sein, denn als ich sie wenig später mit einem verschämten, allerdings auch glücklich zufriedenem Lächeln hinter Svens Rücken auftauchen sah, prangte auch auf ihrem Gesicht eine langsam verlaufende Samenschliere.

„Puhhh," ächzte Marc, als er wieder zu Verstand gekommen war, „puhhhh.... das war jetzt aber was."

„Ja," bestätige Sven, „geil war's... rattengeil... hätt' ich nicht gedacht... können wir gerne wiederholen,"

„Jederzeit," grinste Marc, „was die Frauen können, können wir auch."

„Höre ich da so etwas wie Eifersucht?" frug ich.

„Nein, meine liebe Mama, Eifersucht nun nicht... aber was sollten wir machen? Ihr beide wart so fest aufeinander fixiert, da hätten wir nur gestört und das wollten wir nicht. Aber nur zusehen und dabei wichsen... das wollten wir auch nicht... und na ja... dann hat es sich einfach so ergeben...."

Und zu Sven gewandt:

„Das war jetzt kein Scherz.... mir hat das wirklich gut gefallen und wir können das gerne wiederholen."

„Und dann," heiserte Sven, „machen wir's dann auch richtig?"

„In den Arsch ficken, meinst du?" wollte Marc wissen, was Sven kopfnickend und leicht errötend bestätigte.

„Aber nicht mehr heute und jetzt," wurde Monika energisch, „nehmt Rücksicht auf eine alte Frau, die jetzt dringend ihren Schönheitsschlafes bedarf. Habt ihr schon mal auf die Uhr geguckt?"

„Was? Schon halb drei?" stellte Marc verwundert fest, „daß Zeit so schnell vergehen kann.."

Erst jetzt, als die Erregung, in der ich mich befunden hatte, langsam abklang, bemerkte auch ich, wie müde ich eigentlich war. Ich konnte Moni also nur zustimmen und drängte nun auch darauf schlafen zu gehen.

Moni verschwand mit Sven in ihrem Schlafzimmer, während Marc und ich uns ins Gästezimmer verdrückten. Zwar hatte ich den Eindruck, daß Marc noch mit mir über diese oder jene Einzelheit dieses ereignisreichen Tages reden wollte, doch dafür hatte ich jetzt absolut keinen Nerv mehr.

„Morgen, Marc.... morgen," gähnte ich, machte mich im Bett lang und kaum lag ich, war ich auch schon weg. So, als habe jemand das Licht ausgeknipst.

Spät am Morgen wachte ich auf. Kaffeeduft hatte mich wohl geweckt. Ein Blick zu Marc hinüber zeigte mir, daß er noch tief und selig schlummerte. Ich weckte ihn nicht auf, sondern machte mich auf den Weg in die Küche, die ich auch erreichte, nachdem ich einen Umweg durch das Bad gemacht hatte.

Monika stand, nur mit einem spinstigen Negligé bekleidet, in Gedanken versunken vor dem Küchenfenster, eine dampfende Tasse Kaffee in der Hand.

Als sie mich eintreten hörte, stellte sie die Tasse abdrehte sie sich um, kam auf mich zu, umarmte mich.

„Guten Morgen, meine Liebe," sagte sie mit weicher, zärtlicher Stimme, „wie hast du geschlafen? Und geht es dir gut?"

„Geschlafen habe ich gut," erwiderte ich, „so gut, daß ich gar nicht weiß, daß ich geschlafen habe und es geht mir gut. Allerdings muß ich zugeben, daß ich nicht sonderlich böse wäre, wenn es heute keinen Sex gibt. Ich bin noch sowas von ausgepowert und ein bißchen wund bin ich auch."

„Dann geht es dir wie mir," lächelte Moni.

„Und wie mir," erklang hinter mir Svens Stimme.

Als dann wenig später auch Marc zugab, daß er ‚immer noch geschafft' sei, war alles klar und wir beratschlagten, wie den letzten gemeinsamen Tag verbringen sollten. Um an den Strand zu gehen, dazu war es jetzt zu spät. Und daher kam, was kommen mußte, wir Frauen machten einen Einkaufsbummel quer durch alle Boutiquen, an denen wir vorbeikamen. Marc und Sven hatten dazu keine Lust und sahen sich lieber einige von Svens Action-Videos an.

Der Abend, der kam, war recht melanchonisch. Immer wieder mußten wir Monika hoch und heilig versprechen, daß wir sie nicht vergessen und daß wir auf jeden Fall miteinander Kontakt halten würden.

Am Tag unserer Abreise brachten uns die beiden lieben Menschen zum Bahnhof und beim Abschied hatten -zumindest wir Frauen- Tränen in den Augen. Aber auch Marc und Sven blieben nicht so ungerührt, wie sie taten.

Über unsere Heimfahrt ist nichts weiter zu berichten. Als wir dann ziemlich spät abends von meinen Eltern am Bahnhof unserer Heimatstadt abgeholt wurden, waren wir -immer noch oder schon wieder?- ziemlich groggy, was man uns wohl auch ansah, denn meine Mutter meinte, daß wir nicht sehr gut erholt aussähen.

Wahrscheinlich hatte sich Marc und mein gegenseitiges Verhalten irgendwie geändert oder wir haben uns sonstwie ‚verraten'. Auf jeden Fall sagten meine Eltern uns ein paar Tage nach unserer Rückkehr ohne viele Umschweife auf den Kopf zu, daß wir ein sexuelles Verhältnis miteinander hätten.

Leugnen, Abwiegeln hatte keinen Zweck, schließlich waren meine Eltern nicht dumm und außerdem: Sie hatten aufgrund unseres eigenen Verhältnisses zueinander wohl auch ein untrügliches Gespür entwickelt. Kurzum, es blieb uns nichts anderes übrig, als ihre Vermutung vorbehaltlos zu bestätigen.

Es wurde eine Nacht der Geständnisse und Marc fiel aus allen Wolken, als er erfuhr, was sich früher zwischen mir und meinen Eltern abgespielt hatte.

Nicht lange dauert es, bis wir einander beim hemmungslosen Geschlechtsverkehr zusahen. Meine Eltern mir und Marc und ich ihnen. Überrascht war ich, zu sehen, mit welch jugendlicher Kraft Papa sich in Mam hineinwarf. Mutti, genauso obszön an- oder besser ausgezogen, wie ich, hatte sich spreizbeinig mit offener Bluse, in Strümpfen und Strapsen und uns zugewandt auf Papas Schwanz gesetzt und genauso hockte ich über Marc, der mich von unten durch den Beinausschnitt meines French' vögelte.

Wie immer in höchster Erregung konnte ich es auch diesmal nicht lassen, meinen Gedanken und Gefühlen auch verbal Ausdruck zu geben.

»Pa.... Pa...,« schrie ich, » siehst du es..... Marc.... Marc tut es..... mein Sohn... er tut, was du nie tun wolltest.... er fickt mich.... siehst du das... siehst du ihn mich ficken...?«

Noch in jener Nacht holte Pa nach, was er schon so lange Jahre hätte haben können und während ich mich extatisch wimmernd und jammernd seinen geradezu wütenden Schwanzhieben aussetzte und einfach nicht genug kriegen konnte, sahen Marc und Ma uns mit gierig lodernden Augen zu, wobei sie einander in wollüstiger Brunst die Geschlechtsteile bearbeiteten.

Dumpf stöhnend und röchelnd spritzte Pa mir nach einiger Zeit seinen heißen, kochenden Samen in die Fotze und ich schrie einen phantastischen Höhepunkt in den Raum, verging, beinahe zu Asche verglühend, in der unsagbaren Hitze seiner Umarmung.

Genauso, wie Mam und Marc uns beobachtet hatten, taten wir es später bei ihnen. Es war schon toll zuzusehen, mit welch ungestümer Leidenschaftlichkeit Marc seinen Schwanz in seine Großmutter, die noch keineswegs eine solche war, hineinjagte. Sie hatte die Beine um seine Hüften geschlungen und die Füße hinter seinem Rücken verschränkt. Weit offen und mit gerundetem Kreuz lag sie unter ihrem Enkel, der sich geradezu von ihr schaukeln ließ und jedesmal, wenn Ma ihren zuckenden Leib nach vorn und unten bewegte, wie ein Berserker nach vorn drängte. Ganz tief hinein stieß er, bis zum Anschlag; nur sein straffer, gespannter Hodenbeutel war noch draußen.

Ich konnte nicht anders; ich mußte es einfach tun. Ich kniete mich zu den beiden, legte meine Hand auf Marcs Rücken und begann ihn zärtlich zu streicheln. Das Rückgrat entlang glitt meine Hand immer tiefer, hinein in die weit offene Pofalte, die ich mit den Spitzen meiner Finger ebenfalls hingebungsvoll liebkoste, fuhr rund um den zuckenden Anus und massierte die spritzbereiten Hoden meines Sohnes.

»Ooohhhh Mam....« röchelte Marc, »ich..... ich werd' noch verrückt... erst... erst du mit Gropa.... und.... und jetzt ich mit Groma.... jetzt... haaaabbb' ich zwei..... zwei Frauen, mit denen ich ficken kann.... mach' ich's dir gut.... Groma.... Sag' es.... magst du von mir gefickt werden...?«

»Frag' nicht so dumm,« hechelte Ma, »tu's einfach..... aaaachch... Marc... fick' mich..... ja.... du fickst mich.... oooaachch..... wie geil ich bin.... wie geil.....«

»Ich auch.... Groma.... ich bin's auch.... aaarrgghhhh..... ich... du... es... es geht los bei mir..... ich.... ich halt's nicht mehr..... ich spritze... ich spritze..... jetzt.... jetzt.... aaaaahhhh.....«

Mit der ganzen Kraft seiner Jugendlichkeit warf Marc sich womöglich noch heftiger und tiefer in Mam hinein. Ich sah seine Hinterbacken krampfig zucken; sein Unterleib pumpte und dann hörte ich an Mamas jubelndem Aufschrei, daß er sein Sperma in sie hineinschoß. Soviel war es, daß es seitlich an seinem Ständer vorbei aus ihrer Möse herausquoll, ihren Damm überflutete und schließlich auch ihre Pofalte überschwemmte.

Obwohl er schon abgespritzt hatte, bewegte Marc sich fast maschinenhaft weiter, und diesem regelmäßigen Takt, ausgeführt mit bereits halbschlaffem Penis, mußte Ma dann schließlich doch ihren Tribut zollen. Ein sagenhaftes, engelsgleiches Lächeln verschönte ihr Gesicht, als sie sich einem fast stillen, aber ungemein genußvollen Orgasmus hingab.

Pa kniete nun neben ihrem Kopf, küßte sie immer wieder ganz zärtlich und er genoß -jawohl, das brachte er- den Höhepunkt, den seine Frau erlebte, als sei er es gewesen, der ihn ihr verschafft hatte und der Blick, mit dem sie sich in die Augen sahen, war reine Liebe.

Wir waren in Nizza sagenhaft und nahtlos braun geworden und da es ein warmer Sommer war, liefen wir fast immer nackt herum. Diesem Beispiel folgten schließlich auch meine Eltern und so war es wohl kein Wunder, daß wir uns immer, wenn es uns packte, vorbehaltlos und völlig ohne Scham einander hingaben.

Oft genug geschah es, daß Pa seinem Enkel zu Hilfe eilen mußte, wenn dieser seine Mühe hatte, mit zwei supergeilen Frauen fertig zu werden, die ihn mit Beschlag belegt hatten. Marc lag dann zumeist auf dem Rücken und während die eine sich mit und auf seinem Schwanz beglückte, hockte die andere über seinem Gesicht und ließ sich zwischen den Beinen lecken, was er auch sehr hingebungsvoll und mit großem Vergnügen tat.

Nach seinem eigenen Bekunden, wußte Marc nicht, was er aufregender finden sollte; mit mir zu vögeln oder mit seiner ‚Groma'.

Nein, Marc hatte absolut keine Berührungsängste und der große Altersunterschied, immerhin weit mehr als dreißig Jahre, störte ihn nicht im mindesten. Seine Groma war für ihn einfach eine wunderschöne und wahnsinnsgeile Frau. Basta! Und, bei Licht besehen, war das auch ein ziemlich objektives Urteil. Genau das nämlich war meine Mam.

So, liebe Leser, ich gebe mich der Hoffnung hin, daß die Darstellung meines Lebens -bis hierhin- gefallen hat.

Nächste Woche werden Achim und ich und Katja und Marc unsere (Doppel-)Hochzeit feiern, zu der wir auch Moni und Sven eingeladen haben.

Meine Eltern sind mit unseren Reisefreundschaften sehr einverstanden. Mein Vater achtet und respektiert Achim, meine Mam ist regelrecht verschossen in ihn. Beide lieben Katja sehr, die sich sowohl bei meinem Vater als auch bei meiner Mam von ihrer besten, d.h. geilsten Seite zeigt und den beiden schon viele schöne Momente bereitet hat.

Unser inniges Verhältnis zu Moni und Sven hat insbesondere bei meinem Pa ausge-sprochene Verwunderung hervorgerufen. Nachdem die beiden jedoch ein erstes von mehreren Wochenenden bei uns verbracht hatten, und Moni ihm und Mam erklärt hatte, was, wann und wie zwischen ihr und Sven abgelaufen war, meinte Mam nur, daß das doch ein schönes Beispiel dafür sei, welche Kraft tiefe und ehrliche Liebe entfalten könne. Auch Moni und Sven wurden von meinen Eltern und auch von Katja und Achim im Rahmen einer herrlich geilen Sex-Orgie herzlich in unseren Kreis aufgenommen.

Moni überlegt nun, ob sie nicht in unsere Stadt umziehen will. Wie weit ihre diesbezüglichen Planungen gediehen sind, erfahre ich dann wohl nächste Woche.

Mein Paps, der sowieso kaum etwas geheim halten kann, hat uns erklärt, daß er einen bisher ungenutzten Raum im Obergeschoß mittels viel Schaumstoff und sonstigen Dingen in ein riesiges Schlafzimmer umfunktionieren wolle, in dem acht Personen reichlich Platz zum Schlafen „und so' haben würden.

„Wir werden nämlich, wenn die offiziellen Hochzeitsgäste sich verabschiedet haben werden und vorausgesetzt, daß ihr vier Hauptpersonen damit einverstanden seid, in diesem Zimmer unsere gemeinsame Hochzeitsnacht verbringen," hatte er anläßlich der Hochzeitsplanung vorgeschlagen.

Dieser Vorschlag fand allgemeine Zustimmung und wissen Sie was?

Ich freue mich darauf....

Und beende meine „Geschichte der V." nun mit dem Hinweis:

Und wenn wir nicht gestorben sind, dann bumsen wir noch heute.

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Anonymous
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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Der Anonymus, dem keine andere Kritik einfällt, ....

der ist doch nur eine neidische Sackratte.

Vergiss das Unding einfach und schreibe bitte weiter so wie gehabt - für mich das Beste, das es hier zu lesen gibt.

Danke vielmals

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Tolle Geschichte!

Super geschrieben!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Natürliche eine tolle Geschichte, für Legastheniker!

»Ooohhhh Mam....« röchelte Marc, »ich..... ich werd' noch verrückt... erst... erst du mit Gropa.... und.... und jetzt ich mit Groma.... jetzt... haaaabbb' ich zwei..... zwei Frauen, mit denen ich ficken kann.... mach' ich's dir gut.... Groma.... Sag' es.... magst du von mir gefickt werden...?«

»Frag' nicht so dumm,« hechelte Ma, »tu's einfach..... aaaachch... Marc... fick' mich..... ja.... du fickst mich.... oooaachch..... wie geil ich bin.... wie geil.....«

»Ich auch.... Groma.... ich bin's auch.... aaarrgghhhh..... ich... du... es... es geht los bei mir..... ich.... ich halt's nicht mehr..... ich spritze... ich spritze..... jetzt.... jetzt.... aaaaahhhh.....«

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Ganz tolle Geschichte.

Menschenskind, das darf doch wohl nicht wahr sein, das diese Geschichte zu Ende ist, sie war so schoen geschrieben. So schade.

Dankeschoen.

Donar74Donar74vor mehr als 11 Jahren
Danke !

Sirarchibald das war die GEILSTE !!!!!!! Geschichte, die ich bis jetzt hier lesen durfte !!

Schreiben Sie weiterhin solche geile Geschichten.

LG Donar74

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