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Die Geschichte der V. Teil 05

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Und ich zeigte mehr. Oft geübt und angewandt gelang es mir, ohne, daß ich meine Kleidung berührte, nun auch meinen Rock ein ganzes Stück hochrutschen zu lassen. Die Augen des Mannes funkelten vor Vergnügen und auch ich hatte meinen Spaß daran mich mal wieder von meiner ‚besten' Seite zu zeigen.

Da ich das Spiel aber nicht zu sehr forcieren wollte, wandte ich mich dann an das Mädchen, um es in eine Unterhaltung zu verwickeln und ich freute mich, als es mir all meine Fragen nach Alter, Beruf und was man sonst noch so fragen kann, ganz ohne Scheu oder Zurückhaltung beantwortete. Ihr Vater unterhielt sich währenddessen ebenso angeregt mit Marc.

Plötzlich ging ein Ruck durch das Mädchen und ich hörte den berühmten Groschen förmlich fallen. Während seine Augen groß und immer größer wurden, von Marc zu mir und zu ihrem Vater huschten, verwandelte sich sein Gesicht zu einem einzigen, große Fragezeichen. Ich hätte in diesem Moment für die Gedanken des Mädchens sonstwas gegeben. Welche Überlegungen ihm wohl durch den Kopf schossen?

Da ich auf dem feinen Gesichtchen keine Ablehnung oder etwas in der Art wahrnehmen konnte, ging ich davon aus, daß die Kleine uns nicht unfreundlich gesinnt war. Nun, dann konnte das Spiel ja weitergehen. Ich war gespannt, was daraus werden würde.

(Die junge Frau, die in ein paar Tagen meine Stief- und Schwiegertochter in einem sein wird, hat das Erlebnis, das sie und ihr Vater und Marc und ich in diesem Zug nach Paris miteinander geteilt haben, an anderer Stelle (siehe bei ‚Lit': „Katja und ihr Vater") in aller Ausführlichkeit beschrieben. Deshalb erspare ich der geneigten Leserschaft zur Vermeidung von Wiederholungen hier meine Schilderung der Dinge.)

Die Geschichte der V. Teil 06

Nach einem wundervollen Tag in Paris, den Marc und ich zum größten Teil mit Einkäufen ausfüllten, ging es dann weiter nach Nizza. Die Fahrt mit der Bahn gestaltete sich bei weitem nicht so aufregend, wie die Reise nach Paris. In Ermangelung einer zu Achim und Katja adäquaten Reisebekanntschaft richteten Marc und ich unsere Aufmerksamkeit mehr auf die vorbeifliegende Landschaft. Besonders gut gefiel uns die teils bizarre, teils grandiose Bergwelt der Alpen.

Bei sehr schönem Wetter, das im übrigen für die gesamte Dauer unseres Urlaubes schön blieb, kamen wir am späten Nachmittag in Nizza an. Die Taxifahrt vom Bahnhof zum Hotel konnte ohne weiteres als ein weiterer Tagesausflug gelten. Der Wagen kam nur im Schritttempo voran. Es schien so, als hätten sich alle Autos der näheren und weiteren Umgebung zu einem Corso auf dem Prachtboulevard entlang der Küste getroffen.

Paps hatte ein gediegenes, stilles kleines Hotel ausgesucht; zwar in einer Nebenstraße gelegen, aber doch kaum weiter vom Strand entfernt, als die mit den klingenden Namen, die doch nichts weiter waren, als große Bettenburgen. Hier, das merkte man sogleich, ging es noch persönlich und ohne Hektik zu.

Nach einem abendlichen Rundgang durch die hellerleuchteten Straßen, die von Angehörigen fast aller Nationalitäten bevölkert wurden, gingen wir wieder auf unser Zimmer, wo wir auf dem gemütlichen, kleinen Balkon noch einen Schoppen des berühmten ‚Roten' zu uns nahmen.

Zwar steckte mir und Marc die lange Fahrt in den Knochen. Die laue, seidige, fast greifbare Nachtluft aber machte mich sehr sinnlich. Ein schneller Rundblick bewies mir, daß unser Balkon nicht einzusehen war und so zog ich meinen Rock bis in meine Hüftbeuge hoch, öffnete die Beine, zog mein Höschen bis auf die Mitte meiner Schenkel hinab und begann in meinem sehnsuchtsvoll sich öffnenden Schoß zu spielen. Bald schon folgte Marc meinem Beispiel, holte sein Geschlecht mitsamt dem ‚Zubehör' aus seiner Hose heraus und fing an, seine Rute mit zärtlichen Strichen emporzuwichsen.

Und während wir uns über alle möglichen Dinge unterhielten, die mit Sex absolut nichts zu tun hatten, brachte sich jeder für sich allmählich in Hochstimmung.

So, wie wir es taten, so, wie sich jeder in seiner Schamlosigkeit den Augen des anderen präsentierte, mochten wir es. Teilweise noch bekleidet zu sein wirkte einfach obszöner, als völlige Nacktheit.

Dieses Spiel trieben wir wohl gut eine halbe Stunde lang. Mit zunehmender Dauer beendeten immer öfter glutvolle Seufzer die Sätze und Worte, die wir sprachen. Ich war klatschnaß. Es lief geradezu aus mir hervor. Damm und Pofalte waren längst überschwemmt und auch mein Rock war bereits arg in Mitleidenschaft gezogen worden. Ich fühlte an meinen Hinterbacken, daß sich die klebrige Nässe immer weiter ausbreitete.

Dadurch, daß ich meine moschusduftenden Finger immer wieder mit lasziv-träger Zunge beleckte, versetzte ich meine Geruchs- und Geschmacksnerven immer mehr in Aufruhr.

Marc hatte gelernt sich mustergültig zu beherrschen. Seine steife, zuckende Lanze in der Faust haltend hatte er schon mehrmals kurz vorm Abspritzen gestanden. Immer wieder hörte er kurz vor dem Punkt, jenseits dessen es keinen Rückzug mehr gab, auf. Seine Cowperschen Drüsen sonderten bereits Vorfreudetropfen ab, die er auf seiner Eichel verteilte. Und auch er beleckte seine Finger, damit unsere Küsse später die richtige Würze hatten.

Nach einer weiteren Viertelstunde stand Marc kurz auf, schob seinen Sessel dicht neben meinen. Wir saßen nun von Angesicht zu Angesicht und seitlich versetzt einander gegenüber. Meine Hand wechselte hinüber zu Marc, dessen Hand die meine ersetzte.

"Ach Mam," stöhnte Marc wohlig, "ich finde es herrlich, daß wir so zusammensitzen und über alles Mögliche reden können und es gibt kaum was schöneres für mich, als dabei an mir herumzuspielen, dich dabei zusehen zu lassen und dir zuzusehen, wie du dich zwischen den Beinen streichelst. Und so wie jetzt... ich liebe das... meine Hand in deinem Schritt... in deiner Fotze... und wie du duftest... ich kann es riechen... bis hierher...."

"Ach Marc," antwortete ich, "ich liebe es auch... für mich gibt es nichts Geileres, als deinen Schwanz zu sehen und zu fühlen und das geilste ist, zu wissen, daß es der Schwanz meines Sohnes ist, den ich in der Hand halte... accchhchch.... wie ich mich freue, wenn er gleich... nachher... in mich eindringt... mich fickt.... mich glücklich macht.... aaahhhhh..... wie hart er ist..... wie er zuckt und pocht..."

Zwei Minuten waren es wohl noch, die ich aushielt. Dann war es mit meiner Beherrschung vorbei.

"Marc," keuchte ich, den Blick begehrlich auf sein Geschlecht geheftet, "Marc... bitte... komm' zu mir.... laß' uns ficken.... bitte... ich halt's nicht mehr aus.... komm'.... fick' mich..."

Marc faßte mir unter das Kinn, hob meinen Kopf und zwang mich, ihn anzusehen. Ich sah den Blitz in seinen Augen aufzucken und seine lustvoll sich verziehenden Lippen.

"Sag' es!" peitschte es aus seinem Mund.

Ich wußte, was er hören wollte und perverse Lust durchraste mein Gehirn und meine Adern.

"Marc... bitte... bitte....," quälte es sich unterwürfig aus meinem Mund, "ich bin deine Mutter und doch möchte ich.... bitte... daß du mich fickst... ja... Marc.... tu's... bitte.... ich bitte dich..... tu's doch... fick' deine Mutter... fick' dich in ihre Fotze... oder in ihren Arsch..."

"So geil bist du?"

"Ja Marc.... ja... so geil.... so schamlos und verkommen.... und so süchtig.... mach' doch.... mach'... sonst kommt es mir... einfach so...."

"Ohhh Mam...," strahlte Marc, wobei er aufstand und mich hochzog, "so liebe ich dich.... ja... ich werde dich jetzt ficken... dein Sohn wird dich ficken.... ganz wild und geil und sehr zärtlich.."

Überrascht nahm ich wahr, daß er mich nicht ins Zimmer, sondern zur Balkon-brüstung führte.

"Was hast du vor?" keuchte ich.

"Wart's ab," heiserte Marc zurück, "unser erster Fick hier soll richtig geil und obszön sein. Das magst du doch, oder?"

"Das weißt du doch."

"Eben... dann tu' aber auch, was ich will."

Willenlos in seine Hände mich begebend beugte ich mich auf sein Geheiß mit dem Oberkörper weit über die Brüstung. Wer von der Straße zufälligerweise zum zweiten Stock heraufschaute, mußte alles sehen, mußte sehen, daß ich meine Bluse öffnete, den BH einfach hochschob, mußte erkennen, daß ich meine Hände unter meine Brüste legte und mit den Daumen über die zum Bersten gespannten Nippel rieb.

Marc stand neben mir und beobachtete, was ich tat.

"Gut," stöhnte er, "das ist gut.... jaahhh.... zeig' sie.... zeig' deine Titten.... zeig', daß du sie reizt.."

Seine Hand kam immer näher, seine Stimme wurde immer dunkler, heiserer. Dann schoß seine Zungenspitze in meine Ohrmuschel, was mir ein keuchendes Stöhnen entlockte, dessen Lautstärke ich gerade noch kontrollieren konnte.

Marc trat hinter mich, fetzte das Höschen ganz hinunter und dann drang er in mein weit und einladend geöffnetes Geschlecht ein, das sich zwischen meinen weit gespreizten Beinen obszön nach hinten herausdrückte. Meine Scheidenmuskeln umklammerten das Schwert, das in die Scheide eingeführt wurde und hektischer, stoßweiser Atem begleitete unser Tun.

"Ooohhh... jetzt bin ich ganz in dir drin... mein ganzer Schwanz steckt in dir... in deiner Fotze.... aaaacchch... ich kann's sehen.... Mam.... wie geil das aussieht..... und jetzt.... aahhh.... wir ficken... Mam.... Mutti.... wir ficken...."

Schließlich hing er über meinem Rücken, hing auf mir wie ein Rüde auf seiner Hündin und genauso hektisch stieß er sich in mich hinein. Ich genoß jeden seiner langen, harten, tiefen Stöße, zog mich zurück, stieß mich dem Stachel entgegen. Schraubend, rollend und bockend tobten wir gegeneinander, keuchten und stöhnten unsere Lust hinaus und zumindest mir war es egal, daß unser Balkon zwar nicht einsehbar, nicht aber geräuschgedämpft war. Wenn sich auf den Balkonen neben, über oder unter uns Menschen befanden.... Sie mußten hören, was geschah. Dieser Gedanke schreckte mich nicht etwa, er stachelte meine Gier sogar noch mehr an.

Marcs Hände schoben sich über meinen Rücken nach oben, griffen unter den Achseln hindurch nach vorn und verdrängten die meinen von meinen Brüsten. Nun waren es Marcs Hände, die meine Titten massierten und kneteten und seine Finger waren es, die die Nippel, in denen es brannte und juckte und stach, zwirbelten und qualvoll und ein wenig schmerzhaft in die Länge zogen.

Mit einem Unterarm mich auf der Brüstung abstützend glitt ich mit der freien Hand nach unten, faßte zwischen meinen Beinen nach hinten, wo ich alles befühlte, was meine sensationsgierigen Finger ertasteten: Marcs straff gespannten Hodensack, sein stoßendes Horn, meinen steif geschwollenen Kitzler, dessen Eichel sich aus der Hautfalte hervorgeschoben hatte und den Berührungen durch meine Fingerspitzen sozusagen schutzlos ausgeliefert war. Ich fühlte auch, wie naß ich war. Immer, wenn Marc in mich hineinstieß, preßte der Stössel noch mehr Liebessaft aus mir hervor.

Mit wollüstig bebenden Fingern verteilte ich das Sekret auf den Innenseiten meiner Oberschenkel, auf der Haut meines völlig blanken Schamhügels und sogar auf dem Bauch. Der Duft, der von unten her zu mir aufstieg und den ich begierig atmete, vernebelte meine Sinne immer mehr. Alles in mir sehnte den Orgasmus, den befreienden Höhepunkt herbei, jede Nervenfaser war zum Zerreißen gespannt.

Als die Lichtpunkte auf der Straße unter mir miteinander verschmolzen, zu einem funkensprühenden Lichtteppich wurden, wußte ich, daß ich nicht mehr zurück konnte. Nur noch vorwärts ging es, vorwärts in das grelle Licht am Ende des Tunnels, den ich gerade betreten hatte.

Es ging mir nicht schnell, nicht hart genug. Ich wollte anderes, wollte mehr. Ein letzter Kick fehlte mir.

Auch Marc war soweit. Ich spürte es an der Art seiner Bewegungen, hörte es an seinem rasselnden Atem. Den Kopf nach hinten über die Schulter wendend hechelte ich ihm zu:

"In den Arsch.... Marc.... die letzten... ooooaaahhhh.... Stöße in.... in den Arsch... und dann spritz'.... spritz' es deiner Mutter in den Arsch...."

"Ja.... in den Arsch," wiederholte Marc, wobei er meinen Wunsch sogleich Wirklichkeit werden ließ, indem er sich aus meiner Scheide zurückzog, um sich in derselben, fließenden Bewegung in dem ein Stockwerk höher gelegenen Loch zu versenken, "Mam.... Mam...." stöhnte er, "ich fick' in deinen Arsch.... du... ich... komm' doch... ich halt's nicht mehr... ooaahhh... ich muß spritzen... spritzen... duuuhhhh... Maahhamm.... ich spritze...."

Die Gewalt, mit der Marcs Samen durch die enge Röhre schoß, blähte seinen Schwanz ein ganzes Stück auf. Dadurch mußte sich mein Schließmuskel, der den Eindringling fest umklammerte, zwangsläufig ebenfalls dehnen und der feine Schmerz, der dabei entstand, war der letzte Reiz, den meine überspannten Sinne benötigten.

Der Funke, der durch diese Art von Kurzschluß entstand, raste durch meine Nervenbahnen und bewirkte die Explosion, die meinen Körper beinahe zerriß.

"Ich auch.... ooohhhh Marc... ich auch.... ich komme.... ich hab's... aauchhhch...."

Und wieder, wie schon so oft, öffneten sich alle Schleusen und während ich mich im Orgasmuskrampf wand, schoß der Geysir unkontrollierbar hoch und wie eine rossige Stute, die sich ihrem Hengst entgegenstemmt, ließ ich laufen, was laufen wollte und während das Goldwasser auf die Fliesen des Balkons plätscherte, riß ich meine Hände vor meinen Mund. Anders, als daß ich mir selbst den Mund zuhielt und mich in der Daumenmaus meiner Hand verbiß, hätte ich meine Lustschreie nicht zu dämpfen vermocht.

Nach einer reinigenden Dusche verschwanden wir im Bett, kuschelten uns zusammen und waren bald darauf eingeschlafen.

Am nächsten Morgen waren wir schon früh wach. Eingedenk der Tatsache, daß Hauptsaison war und es gute Plätze am Strand nur für den gab, der früh genug kam, sprang ich sogleich aus dem Bett. Marc, der wohl gerne noch ein Stündchen länger geschlafen hätte, wurde von meinem Elan mitgerissen und fügte sich in das Unvermeidliche.

Das Frühstück im Hotel brachten wir schnell hinter uns und schon um acht Uhr setzten wir unsere Füße auf den Mittelmeersand.

Wir waren zwar nicht die ersten, aber immerhin doch so früh dran, daß wir uns einen sehr guten Platz aussuchen konnten. Der Mann, der die Sonnenschirme vermietete, kam kurz darauf ebenfalls und so stand unserem ersten Tag im mediterranen Klima nichts mehr entgegen.

Da wir noch wie Kohlweißlinge aussahen und unsere Haut alles andere als sonnengewohnt war, cremten wir uns äußerst sorgfältig ein.

Himmel, nicht einmal dieser doch nun wahrlich harmlosen Beschäftigung konnten wir nachgehen, ohne daß wir einander erregten!

Als Marc die besonders gefährdeten Regionen meines Körpers -dort nämlich, wo der Stoff aufhörte und blanke Haut begann- mit seinen zärtlichen Fingern eincremte, war es mir, als stünde ich schon wieder in Flammen. Nicht nur mir erging es so. Als ich Marc den gleichen Dienst erwies, war nicht zu übersehen, daß sich in seiner knappen weißen Badehose einiges tat. Gemein, wie ich war, vergewisserte ich mich durch einen schnellen Rundblick, daß niemand zu uns hinsah und strich zwei- dreimal über die Ausbuchtung. Marc hielt genießerisch still.

Die Sonne meinte es wirklich gut und nachdem wir uns eine knappe Stunde von ihr hatten wärmen lassen, waren wir so erhitzt, daß wir Hand in Hand zum nahen Wasser liefen, in das wir uns fröhlich und ungezwungen hineinstürzten.

Wieder zu unserem Sonnenschirm zurückgekehrt stellten wir fest, daß wir von sonnenhungrigen Menschen geradezu umlagert waren. Gott, da war ja kaum noch ein freier Platz. Von allen Frauen, die ich sah, war ich wohl die einzige, die das Oberteil ihres Bikinis trug und von allen Männern gab es wohl keinen, der mich -deshalb?- nicht taxierend ansah.

Selbstverständlich sah auch Marc, was Sache war und ich schwor mir, ihn für sein süffisantes Grinsen irgendwie zu ‚strafen', als er unbestimmt in die Runde wies und sagte:

"Ich denke, du mußt dich den hiesigen Gepflogenheiten anpassen, nicht?"

Und genau das tat ich. Und ich tat noch mehr. Zuerst einmal zog ich mir das durchnäßte Bikinioberteil aus. Ich wußte, daß ich einen allgemeinen Vergleich -noch- nicht zu scheuen brauchte und so reckte ich meinen Busen stolz nach vorn. Das Bewußtsein, eine Menge Zuschauer zu haben, von denen einige sicher unkeusche Gedanken hatten, machte mich ganz schön an und ich denke, daß sich meine Brustwarzen aus diesem Grunde aufstellten. Doch damit nicht genug zog ich, zwar unter einem Handtuch, aber doch so ‚ungeschickt', daß jeder, der es wollte, sehen konnte, daß ich unten herum rasiert war, auch mein Höschen aus. Ganz gemächlich trocknete ich mich ab und bat Marc dann, mir das Höschen des knappsten Bikinis, eigentlich nicht mehr als ein Tanga, aus der Tasche herauszusuchen.

Danach wandte ich mich mit der Sonnenschutzcremetube in der Hand wieder an Marc. Der Hallodri machte seine Sache fast zu gut. Keine Frage, er legte es förmlich darauf an, seine Mutter in aller Öffentlichkeit anzuspitzen. Als er fertig war, hätte ich ihn anfallen mögen. Schade, daß ich nun meinen ursprünglichen Plan -mich mit gespreizten Beinen der köstlich warmen Luft auszusetzen- nicht mehr durchführen konnte. Mich den Blicken der Männer auszusetzen, sie sehen zu lassen, wie sich der Steg meines Höschens in den Spalt hineingezogen hatte, war eine Sache. Sie obendrein sehen zu lassen, daß ich sehr feucht war, das war eine andere.

Ich zahlte Marc in gleicher Münze. Als er sich von einem Augenblick auf den anderen mit dem Bauch auf das Handtuch warf und sich weigerte, sich auf den Rücken zu drehen, mußte ich hell lachen.

Spätestens nach einer halben Stunde aber war das Interesse an uns erloschen und erleichtert stellte ich fest, daß gespreizte Frauenschenkel, zwischen denen es hier und da ebenfalls feucht schimmerte, keine Sache war, die Anstoß zu erregen schien.

Je näher die Sonne ihrem höchsten Stand kam und je mehr ihre Wärme meinen Körper durchflutete, umso heißer wurde ich, wobei ich das nicht nur im Sinne von warm meine. Die Hitze, die meinen Körper traf, entfachte eine unglaubliche Glut in mir. Ich war so scharf, so rattig wie selten.

Mein Gesicht dicht an Marcs Ohren heranschiebend flüsterte ich ihm zu:

"Du... ich muß unbedingt ins Wasser und mich abkühlen... wenn ich noch länger so liegen bleibe, fängt meine Möse zu glühen an.... am liebsten möchte ich über dich herfallen.... hier und jetzt...."

Die reine Not war es, die mich hochriß und erneut ins Wasser flitzen ließ. Als es meine Lenden erreichte, glaubte ich es zischen zu hören. Als wir tief genug im Wasser waren, fühlte ich Marcs Hände sich unter mein Höschen schieben. Gott, wie gut diese Berührung tat. Marc anzufassen wagte ich nicht, konnte ich doch nicht dafür garantieren, daß dann die Pferde nicht mit mir durchgingen.

Irgendwann am Nachmittag schlossen wir uns dem allgemeinen Trend an, schnappten unsere Siebensachen und dackelten in unser Hotel zurück. Noch unter der Dusche, unter die wir uns eigentlich nur gestellt hatten, um Sand und Salz abzuspülen und noch im Stehen, kriegte ich Marcs Lustkolben das erste Mal an diesem Tag in die Möse und von dem, was mir warm an den Beinen hinunterlief, hätte ich nicht sagen können, ob es Wasser oder Mösensaft war.

Wenn das so weiterging.... drei Wochen lang... wir würden Urlaub machen müssen... getrennt und am Nordpol.....

Hier, am Strand in Nizza stellte sich heraus, daß Marc doch auch etwas von seinem Vater mitbekommen hatte. Auch Karl war kein Typ gewesen, der sich tagelang in der Sonne aalen und faulenzen konnte. Nach einer Woche wurde Marc immer unruhiger.

"Geh' nur," forderte ich ihn schließlich auf, "geh' nur und unternimm was. Laß' mich in der Sonne liegen.... ich liebe das...." und leiser dann, damit es nicht jeder hörte:

"Ich hab' ja nichts dagegen, wenn du mal mit 'ner anderen.... aber bitte nicht hier.... alles, was du zu bieten hast, brauche ich."

"Und wenn du dir, nur mal so zur Abwechslung....?"

"Dazu besteht doch keine Notwendigkeit, oder?" lachte ich.

Marc grinste mal wieder sein maliziöses Grinsen, als er sich davonmachte.

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