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Die Geschichte von Sam (Teil 11)

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"Was ich dir jetzt sage, muss unter uns bleiben. Versprochen?"

"Ja, natürlich, wenn du es willst. Jetzt sag aber schon ..."

Sie schaut mich leicht verlegen an und wird rot.

"Das Ehepaar, mit dem ich .."

"Was? Das ist sie?", unterbreche sie mit lauter, überraschter Stimme.

Sie nickt und schaut mir in die Augen. Ich erwidere ihren Blick und grinse sie an.

"Hattest du etwa Angst, dass ich mit ihr ...", grinse sie frech an.

"Nicht Angst, aber es hätte ja sein können ...", erwidert sie lächelnd.

"Oder entspricht sie vielleicht nicht deinem Beuteschema?", provoziert sie mich.

"Weiss nicht, habe sie vorher ja nur 3 Mal kurz gesehen. Das erste Mal sind wir fast zusammengestossen, das zweite Mal war ich, ähm, nicht ich, und beim dritten Mal vor dem Termin im Aufzug."

"Wie, du warst nicht du?"

"Na ja, das war gestern morgen nach der Nacht mit Jan .."

"Nach der Nacht mit Jan?", sie schaut mich schmunzelnd an, "Erzähl!"

Grinse sie frech an: "Es war der Wahnsinn, zuerst hat er mich geleckt und dann gefickt, ich bin zwei Mal gekommen. Und am Morgen habe ich ihm vor der Arbeit einen geblasen. Danach hat mich Frau Engel vor dem Haus gesehen, ich war so geil, konnte kaum noch stehen. Mit Jan ist es übrigens schon wieder vorbei, er geht zurück zu seinem Freund."

Es sprudelt nur so aus mir raus und Christiane hört mir grinsend zu.

"Bist du traurig deswegen?"

"Nein, eigentlich nicht, es war schön, versteh mich bitte nicht falsch, aber es war halt nur Sex."

Das Mobile von Christiane kündigt den Eingang einer Nachricht an. Sie liest sie, lächelt und schaut mich dann an.

"Die ist von Jenny ... Engel"

"Ich weiss wer das ist ... Was schreibt sie?", frage ich ungeduldig.

"Sie fragt, ob du und ich nächsten Sonntag zu ihr zum Brunch kommen wollen?"

"Brunch?", frage ich überrascht.

"Ja, Brunch, Frühstück und Mittagessen zusammen ... was hast du denn gedacht?", sie grinst mich frech an.

Werde rot und knuffe Christiane leicht an: "Du bist doof!"

"Ich schreibe, dass wir gerne kommen. Hätte mich auch gewundert, wenn sie nicht reagiert hätte", grinst sie.

"Wie meinst du das?"

"Hast du ihre Blicke nicht bemerkt?"

"Welche Blicke?"

"Hast du überhaupt etwas mitgekriegt von der Anhörung?"

"Tut mir leid", murmle verlegen.

"Komm, Kleines, lass dich drücken", sie zieht mich an sich und drückt mich fest, "war wohl alles etwas viel für dich. Gönn dir mal eine Pause, okay."

Nicke und sehe über die Schulter von Christiane, wie Jenny Engel das Gebäude verlässt, mir einen Blick zuwirft und grinst.

Fortsetzung folgt.

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Anonymous
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4 Kommentare
BluejeenBluejeenvor 26 Tagen

Schöne, tolle Geschichte. Bitte schreibe weiter

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Hoffentlich geht es hier noch weiter

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Die Wartezeit kann als Folter bezeichnet werden. Tolle Story.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Eine tolle Fortsetzung, aber laß uns nicht wieder solange auf die Fortsetzung warten.

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