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Die Gespielin 02

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„Vielleicht können wir das noch nach holen."

„Wer schwebt dir denn da so vor?"

„Der Thomas wäre schon interessant."

„Da hätte er seinen Spaß dran und du mit seinem riesigen Teil sicher auch."

„Ist er gut gebaut?"

„Und wie. Ich glaube Lena träumt heute noch heimlich davon."

„Wau, der Gedanke gefällt mir. Jetzt weiß ich, was ich mir zum Geburtstag von dir wünsche. Aber leider ist der erst in 2 Monaten."

„Bring doch Manuela auch noch mit."

„Das könnte dir so passen. Erst bekomme ich meinen Dreier. Dann können wir weiter sehen."

„Wie stellst du dir einen Dreier so vor?"

„Wie meinst du das?"

„Sollen dich die Männer richtig hart ran nehmen, zärtlich mit dir schlafen oder willst du sie verwöhnen?"

„Oh, wenn du mich so fragst. Ich glaub ich muss das drei Mal machen."

Unser Gespräch hatte mich schon wieder total geil gemacht.

„Halt mal irgendwo."

Ich dachte, sie musste mal in die Büsche, also fuhr ich in einen Feldweg. Als der Wagen zum stehen kam, war Nina längst über mich hergefallen. Blitzschnell holte sie meinen Schwanz aus der Hose und blies wie eine Furie. Ihre Lippen flogen meinem Schaft entlang, tief saugte sie mein bestes Stück in ihren Mund. Oh Gott, konnte dieses Luder blasen. Manchmal steckte sie ihn so tief rein, dass sie einen Würgereiz bekam. Kurz ließ sie dann meinen Schwanz aus ihrem Mund, nur um ihn gleich darauf noch tiefer zu nehmen. Ihre Lippen umschlossen mein Rohr so fest, als wollte sie ihn aus meinem Körper ziehen. Kein Wunder, das kein Mann diese Behandlung lange durch hielt. So war es auch bei mir und ich spürte wie meine Sahne sich ihren Weg bahnte. Noch einmal, besonders tief, nahm sie meinen Schwanz und ich spritzte mein Sperma in ihren Rachen. Bis auf den letzten Tropfen saugte Nina mich aus.

Bald darauf setzten wir unsere Fahrt fort und kamen zügig bei ihr an.

Wir verabredeten uns noch zum Frühstück am nächsten Mittwoch und Nina verschwand für eine Woche aus meinem Leben. Da ich meine Arbeitszeit sehr flexibel gestalten kann, war es kein Problem für mich, Nina nach einem Frühstück zu vernaschen. Sie hatte mittwochs immer frei und ihre Eltern waren ebenfalls berufstätig so konnte ich sie ungestört besuchen.

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