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Die Göttin der Elfen

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Ysildira nutze einen Moment, in dem er umgreifen wollte, und sang eine kurze Melodie, die ihn ruckartig mit dem Rücken auf den Altar warf und dort hielt. Seine triefende Lanze ragte senkrecht nach oben. Sie stellte sich über ihn und senkte sich langsam auf ihn herab. Erst rieb sie ihre Perle in winzigen Kreisen auf seiner Eichel. Dann pflügte sie mit seiner Eichel in langsamen Zügen die Furche zwischen ihren Lippen, um sie danach eine Winzigkeit in sich zu treiben. Schnell zog sie ihn wieder heraus - und nahm ihn gleich etwas weiter in sich auf; so arbeite sie sich langsam nach unten. Am Ende jedes Gleitens nach unten griff sie mit den Muskeln ihres Innerens so fest nach seinem Schaft, dass sie spürte, wie seine Eichel in ihr sich zum Bersten füllte. Ihre eine Hand fasste seinen Schaft, während die Finger der anderen ihre Perle und die Knospen ihrer Brüste liebkosten. So brachte sie sich zu einer ersten glühenden Woge, die ihren Leib schüttelte, und kurz danach zu einer zweiten. Doch jedes Mal, wenn sie spürte, dass seine Lanze zu pulsieren begann und er kurz davor war, seine Saat in sie zu schießen, hielt sie inne, bis das Pulsieren abebbte. Taylon begann, ein anschwellendes, hungriges Stöhnen von sich zu geben. So trieb sie das Spiel, bis eine dritte Woge sie durchlief. Ihr wurden die Knie weich und sie sank kraftlos nach unten - was seine Lanze heftig bis zur Wurzel in sie trieb. Sie verlor die Kontrolle über den Spruch, der ihn auf dem Rücken hielt. Noch während die glühende Woge durch ihren Körper spülte, wurde sie in die Luft gerissen und bäuchlings auf den Altar geworfen. Ihre Brüste klatschten auf den kühlen Marmor, während ihr Hintern in die Höhe gehoben wurde und ihren pulsierenden Schlitz Taylon präsentierte, der keine Zeit verlor und ihn mit seiner Lanze füllte. Er fiel in einen rasanten Rhythmus, der Ysildira in Sekunden zu einer vierten Woge trieb. Ihr Inneres packte seinen Schaft dabei so fest, dass er nicht mehr hinein oder hinaus konnte - doch Taylon hielt nicht inne. So wurde Ysildira über den Altar hin und her gestoßen, bis ihr Inneres seinen Griff löste. Wieder frei, fuhr seine Lanze bis zum Anschlag in sie, dabei riss er ihren Leib zu sich. Ihre Hinterbacken klatschten gegen seine Lenden, der Atem wurde ihr aus dem Leib getrieben. Sein Schaft begann erst zu pulsieren und dann mit derartiger Kraft zu zucken, dass ihr Leib mit ihm zuckte. Sie spürte, wie seine Saat in nicht enden wollenden Schüben in sie schoss, bis sie in dicken Fäden aus ihr auf den Alter troff, und wurde von einer fünften, glühenden Woge mitgerissen.

Ein Zwinkern.

Der Wind pfeift um zwei ineinander verkeilte Körper auf einem Altar; der eine dunkel und massig, der andere hell und zart. In beiden hinterlässt er seine Spuren - an Körper und Geist. Das helle Wesen empfindet Freude, Erleichterung und Triumph. Bei dem dunklen jedoch keimen Schuldgefühle, Scham und Trauer auf. Er verlässt die Säulen, weht immer schneller durch die Höhlen dahinter. Dabei berührt der die restlichen, dunklen Wesen - so wenige nur noch! Auch bei ihnen spürt er Verlust, Schuld und Trauer in erdrückendem Ausmaß, als er sie verändert zurücklässt.

Er verlässt die Höhle, gewinnt an Kraft und Geschwindigkeit. Im Wald davor findet er weitere helle und zarte Wesen, umspielt sie; keins entgeht ihm, weht er doch durch jede noch so kleine Ritze und jeden noch so schmalen Spalt. Bei allen rufen seine Veränderungen Freude und Erleichterung hervor, gemischt mit Verwunderung. Weiter und weiter sind die Bahnen, die er zieht; er weht über Berge und Gras, Wälder und Städte, Meere und Wüsten, um jedes helle, zarte Wesen zu finden, das auf oder in ihnen lebt.

Ein Zwinkern.

Ysildira schüttelt die Empfindung von Luft und Weite ab - und spürt das Band zwischen sich und Taylon. Sie hatte es noch nie gespürt; es bedarf auf beiden Seiten der Magie, und diese fehlte den Elfenmännern bisher. In ihr selbst entstand ein tiefes Gefühl des Richtigseins, als hätte sich eine Wunde geschlossen, die sie ihr ganzes Leben getragen hatte, ohne es zu wissen. Über das Band jedoch drangen tiefe Schuld, Scham und Verzweiflung zu ihr: Taylon - dessen richtiger Name Marysor war - erinnerte sich mit einem Schlag an alles, was er während der Jahrtausende in der Höhle getan hatte. Die Schuld an dem Tod der Frauen, die er in seiner animalischen Wildheit getötet hatte, erdrückte sein Bewusstsein. Das plötzliche Bewusstsein des Todes all der Elfen, die durch den Fluch der Göttin gestorben waren, erschütterte ihn. Die Jahrtausende eines Daseins mehr Tier denn Elf ließen ihn verzweifeln. Ysildira drohte selbst über das Band an diesen Gefühlen zu zergehen. Sie spürte, wie etwas in seinem Geist brach und das Band zerriss. Sie sah ihn an. Er war nicht der animalische Taylon - aber auch nicht Marysor, der kultivierte, brillante Elfengelehrte, dessen Leidenschaft seine Honigstöcke an den Hängen des Kartyk-Gebirges waren. Jemand Drittes erwiderte ihren Blick; melancholisch, aber nicht verzweifelt. Alt, aber nicht weise. Ohne Leidenschaft, aber auch ohne Klugheit. Er hob die Hand und streichelte ihre Wange. Ein angedeutetes Lächeln zog sich über seine Lippen, dann drehte er sich um und ging. Ysildira sah ihm nach. Tränen rannen über ihre Wangen.

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Ende

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Ysildira trank etwas Wasser aus einem Rinnsal, das sich an ein paar Felsen sammelte. Taylon und Marysor waren für immer gegangen. Ein Windhauch umspielte sie, ließ sie kurz frösteln. Seltsamerweise verschwand mit dem Wind ihr Hunger. Sie fand in sich das Wissen, dass das dritte Wesen, das geblieben war, nur noch wenige Jahre leben würde - und glücklich darüber war. Und noch etwas vernahm sie: Die Melodie des Wachsens, die Ungeborene von sich geben. Sie hatte sie schon oft bei ihren Freundinnen vernommen, nachdem sie die Weihehöhle besucht und dort empfangen hatten. Natürlich hatte sie bisher nur die Melodie von weiblichen Ungeborenen gehört. In ihr erklang jedoch die Stimme eines männlichen Ungeborenen. Getragen von dieser Melodie begann sie ihren Weg aus der Höhle.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Das war Phänomen al

Danke für dies Geschichte

Bitte mehr davon

pronstoriespronstoriesvor mehr als 3 JahrenAutor

Danke für das tolle Kompliment! Für ein Buch reicht die Zeit leider nicht 🙃

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Klasse, richtig gute Geschichte, die eigentlich noch mehr verdient hätte. Im Detail mag der ein oder andere hier Kritik üben. Würdest Du aber ein Buch daraus machen, mit der Qualität und ein wenig mehr Tiefe, ich würde es kaufen... Danke...

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