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Die haarige Lena 02

Geschichte Info
Jetzt wird haarig gefickt.
2.9k Wörter
4.61
10.8k
5

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 02/10/2024
Erstellt 04/25/2023
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Alle an der Story beteiligten Personen sind über 18 Jahre alt!

Es handelt sich um eine frei erfundene Geschichte, die meiner Fantasie entspringt! Es handelt sich um mein geistiges Eigentum, Kopie und Veröffentlichung auf anderen Seiten ohne mein Einverständnis sind untersagt!

In meinen Geschichten werden bestimmte Fetische (hier Köperhaare) sehr intensiv behandelt, wer das nicht mag, braucht sie nicht zu lesen.

Bei allen anderen freue ich mich über Kommentare und konstruktive Kritik, wenn Interesse besteht gibt es ggf. Fortsetzungen.

Viel Spaß beim Lesen!

———

Zurück auf dem Lagerplatz waren die Ereignisse der letzten halben Stunde wie vergessen und auch die nächsten zwei Tage passierte nichts in die Richtung.

Doch dann kam der absolute Oberhammer!

Zur Mitte des Lagers gingen alle Gruppen auf eine zweitägige Wanderung, die Betreuer blieben am Lagerplatz zurück. Die Gruppen waren mit Karten und Kompass ausgestattet, aber natürlich auch mit einem Notfallhandy, falls etwas passieren sollte.

Ausstaffiert mit ihren Wanderrucksäcken zogen die Grüppchen nach und nach vom Lagerplatz. Sven lag in der Sonne und blickte verträumt Lena hinterher.

An diesem Abend hatte er Dienst am Notfall-Handy, während der Rest des Teams die Gelegenheit nutzte endlich mal einen Abend voller Alkohol zu verbringen saß er draußen gemütlich in der untergehenden Sonne an einem kleinen Lagerfeuer. Noch einmal ließ er das Erlebnis am Badesee Revue passieren und ließ sich vor seinem inneren Auge nochmal jedes Detail von Lenas extrem behaarten Körper durch den Kopf gehen. Die Fotos hatte er direkt nach dem Privat-Shooting im Wald von seiner Kamera in einen geschützten Ordner auf seinem Laptop gezogen - damit würde er sich erst zu Hause wieder beschäftigen.

Nicht auszudenken, was los wäre, wenn jemand anderes aus der Gruppe spontan seine Kamera greifen und beim Durchklicken auf diese sehr expliziten Bilder stoßen würde.

Lena war ja zum Glück gerade ganz knapp volljährig, dennoch waren gerade sexuelle Beziehungen zwischen Teamern und Teilnehmern verpönt und eigentlich auch verboten. Es war ein offenes Geheimnis, dass sich einige der Teamer nachts des Öfteren durch die Zelte der älteren Teilnehmer vögelten, aber dafür musste man ja nicht auch noch Beweise auf seiner Kamera finden.

Für die Zeit auf dem Lagerplatz musste Sven sich also mit seinem Kopfkino begnügen, aber das war ja noch ganz frisch. Langsam führte er sich nochmal jedes Detail ihres verführerischen Körpers vor Augen. Sie hatte einen flachen Bauch und war insgesamt recht schlank. Ihr Arsch war schön knackig und die B-Tittchen hingen minimal - sie trug offenbar nie einen BH. Wenn sie ihre Arme hob offenbarten sich prächtige Büschel von langen Haaren, nicht auszudenken, was man allein damit alles anstellen könnte. Sven hoffte inständig einmal diese prächtigen Achseln zu lecken und vielleicht sogar reinspritzen zu dürfen.

Wenn der Blick weiter runter wanderte sah man ihre kleinen Titten, auch ihre schönen dunklen Brustwarzen waren von einem Flaum dünner Härchen eingerahmt.

Schließlich kam man bei ihrem Bauchnabel an, aber hier wurde es richtig interessant: ein schmaler Streifen schwarzer Härchen zog sich in ihren Intimbereich. Sven erinnerte sich, dass das Bikini-Höschen ungewöhnlich ausgestopft wirkte. Das lag daran, dass sich da drunter einfach ein enorm riesiger Busch dicker langer Schamhaare befand. Das Höschen vermochte diese einfach nicht zu verbergen, den Dicke Büschel von Schamhaaren quollen auch Links und Rechts davon hervor. Ihre langen Beine waren auch von einem dichten Pelz schwarzer Härchen bedeckt - ebenso wie ihr Knack-Po, wie Sven bei dem Shooting im Wald feststellen durfte. Der riesige Busch aus Schamhaaren bedeckte nicht nur ihren Venushügel sondern zog sich an beiden Seiten an ihrer Vagina vorbei und darunter bis zum Anus. Selbst der Anus selbst war von einem dichten Fell umringt. Sven würde alles dafür geben, hier einmal seine Zunge zu versenken.

Außerdem hatte sich gezeigt, dass die kleine Schlampe richtig spermageil war. Am Ende des Shootings sah sie sich genötigt, Svens eregierten Penis zu melken, anstatt ihn jedoch einfach auf den Waldboden spritzen zu lassen hatte sie eine große Menge Sperma in ihrem Höschen aufgefangen und beim Anziehen in ihrer behaarten Fotze verrieben. Sven fragte sich, was für Geilheiten sich wohl noch aus diesem Traum von Mädchen entlocken ließen...

Ein jähes Klingeln riss ihn aus seinen Tagträumen. Erschrocken stellte er fest, dass es gut war, dass er sich abseits der Gruppe nach draußen gesetzt hatte, denn sein enormer Penis hatte, ausgelöst durch die Tagträume, die weite Shorts schon wieder in ein riesiges Zelt verwandelt.

Als er feststellte, dass tatsächlich das Notfallhandy klingelte, lies das seine Latte ziemlich schnell zusammenfallen, schließlich hatte eine der Gruppen ein ernsthaftes Problem - zumindest war ihnen eingeschärft worden nur im Notfall anzurufen.

Sven ging ans Telefon, tatsächlich war ein Junge aus Lenas Gruppe am anderen Ende. Sie hätten zwar schon einen Schlafplatz für die Nacht gefunden, jedoch hätte Lena schon den ganzen Tag Bauchschmerzen gehabt und würde sich inzwischen vor Schmerzen auf dem Boden krümmen. Sven ließ sich von der Gruppe ihren Standort schicken und beendete das Gespräch. Dann meldete er sich von dem Rest des Teams ab und setzte sich hinter das Steuer ihres Vereins-VW-Busses, mit dem sie sonst die Einkäufe und andere Transporte erledigten.

Inzwischen war die Nacht herein gebrochen und Sven machte sich auf den etwa 20-minütigen Weg zum Schlafplatz der Gruppe.

Sie hatten ihr Zelt auf einer kleinen Waldlichtung aufgeschlagen, an die er mit dem Auto zum Glück recht nah heran fahren konnte. Schon von weitem sah er, wie die Gruppe eine Person umringte, die zusammengekrümmt am Boden saß.

Er wechselte ein paar Worte mit allen, soweit war alles in Ordnung. Dann schnappte er sich einen anderen Jungen und zusammen bugsierten sie Lena in den VW Bus. Er verabschiedete sich vom Rest und sagte, sie müssten wohl ins Krankenhaus fahren, ein Arzt hatte um diese Zeit nicht mehr auf. „Das kann ja ne lange Nacht werden..." dachte er bei sich ging auf die Fahrerseite des Busses und stieg ein. Er wurde stutzig, das Lena nicht außen sitzen geblieben war sondern sofort auf den mittleren Sitz gerutscht war, der viel näher am Fahrersitz lag. Er sagte aber nichts, startete den Motor und tippte die Adresse des nächsten Krankenhauses ins Navi ein.

Etwa 20 Minuten Fahrt waren vergangen, in denen Lena nur ein bisschen gewimmert und die Arme um den Bauch geschlungen hatte. Mit einem Blick auf die dunkle Landstraße vor ihnen stieß sie plötzlich hervor:

„Halt mal bitte kurz an!!"

Aus Angst, sie würde gleich den ganzen Bus vollkotzen machte Sven hinne und bog nur wenige hundert Meter weiter auf einen dunklen verlassenen Waldparkplatz ein. Sehr konzentriert versuchte er in der pechschwarzen Nacht halbwegs vernünftig zu parken, dann wandte er sich zu ihr um und fragte hektisch:

„Was ist denn los?!"

Lena hatte sich in der Zwischenzeit unbemerkt abgeschnallt, anstatt Sven zu antworten griff sie mit der linken Hand an seinen Hinterkopf und zog ihn energisch an ihren. Sie drückte ihre Lippen auf seine und es folgte der extremste Zungenkuss den Sven je erlebte hatte. Sie bohrte ihre feuchte Zunge in seinen Mund und er konnte nicht anders, als den Kuss zu erwidern. Mit der anderen Hand griff sie nach seiner und führte sie unter ihr T-Shirt um sie auf ihre Titten zu drücken. Energisch kämpften ihre Zungen weiter miteinander während der mit harter Hand ihre Titte massierte. Als er begann ihre Brustwarzen zu zwirbeln wurden diese umgehend hart und ihr entwich ein heftiges Stöhnen.

Nach kurzer Zeit besann Sven sich auf den Zweck ihrer Fahrt und zog seinen Mund aus dem Kuss und seine Hand von ihren Brüsten zurück.

„Was war das denn jetzt?"

Lena lächelte nur schelmisch und sagte:

„Willst du dir nicht schnell eine Ausrede ausdenken, warum du nicht zum Lagerplatz zurück kannst...?"

Offenbar waren ihre ganzen Schmerzen nur vorgetäuscht. Sven gaffte sie an während sie quälend langsam ihr T-Shirt hochzog. Erst kam ihr behaarter Bauchnabel, dann ihre leicht behaarten Titten und schließlich ihre extrem behaarten Achseln zum Vorschein, während sie das Shirt über ihren Kopf zog. Schließlich fing er sich, griff nach seinem Handy und tippte fahrig eine Nachricht in die Teamer-WhatsApp-Gruppe:

„Lena geht es sehr schlecht, sind auf dem Weg ins Krankenhaus, wird bestimmt ewig dauern..."

Dann warf er das Handy beiseite und konzentrierte sich auf das, was er neben sich sah: Lena war gerade dabei ihre Hose aufzuknöpfen. Auch diese zog sie sich quälend langsam vom Körper, nun saß sie nur noch im Slip neben ihm, dieser konnte ebenso wie die Bikini-Hose kaum ihre prachtvolle Schambehaarung verbergen.

In Trance sagte er:

„Lass uns doch nach hinten gehen, da haben wir mehr Platz...", während er geistesabwesend ihren wunderbar weiblichen und doch extrem behaarten Körper anblickte.

Grinsend sprang Lena aus dem Auto, Sven tat es ihr gleich. Während er das Auto umrundete wurde er sich seines enormen Ständers bewusst. Er spürte, wie sein rationales Denken versiegte und animalische Triebe die Kontrolle über seinen Körper übernahmen:

„Ich werde die haarige Schlampe jetzt ficken, ob sie will oder nicht.", war der einzig klare Gedanke, den er noch fassen konnte.

Lena hatte schon die Kofferraumklappe geöffnet. Sven wies sie an, kurz zu warten, hektisch breitete er ein paar Decken aus, die zusammengefaltet in einer Ecke des Kofferaums lagen. Er drehte sich zu Lena um, sie betrachtete lüstern den Ständer, der seine Hose ausbeulte. Sven griff ohne Umschweife von hinten in ihren Slip, krallte seine Finger in den Stoff und zog kräftig. Mit einem lauten RATSCH riss der Stoff an einer Naht auf und er hatte den Rest des Höschens in der Hand. Die Schlampe stand jetzt verschreckt und komplett nackt vor ihm. Er schleuderte die Reste des Slips in die Dunkelheit und fuhr sie an:

„LOS, rein mit dir!"

Verschreckt kletterte sie in den Kofferraum, als sie sich umdrehte sah sie aber noch etwas anderes in ihren Augen: Unbändige Geilheit. Sven riss sich selbst seine Klamotten vom Leib und pfefferte sie über die Sitze hinweg irgendwo ins Auto. Mit wippenden Schwanz stieg er selbst in den Kofferraum und zog die Klappe hinter sich zu.

„Knie dich hin!", befahl er der Schlampe und sie gehorchte umgehend.

„Brav!"

Soweit die begrenzten Maße des Kofferraums es zuließen stellte er sich mit wippenden hart eregiertem Penis vor sie und gab ihr ein paar Sekunden, dieses Prachtstück zu betrachten. Oberhalb seinen Schwanzes kräuselte sich ebenfalls ein dichter Busch aus Schamhaaren, die auch einen Teil des Penisschaftes umgaben. Auch sein praller Hodensack war stark behaart. Seine Vorhaut hatte sich ein kleines Stück über die fette Eichel zurück gezogen und sein Schwanz tropfte bereits vor Geilheit. Gebannt starrte Lena auf das Prachtstück ohne ein Wort zu sagen. Sven reichte es jetzt. Er drückte Daumen und Zeigefinger links und rechts in ihre Wangen und drückte so die Kieferknochen der Schlampe auseinander. Sie öffnete den Mund und sofort stieß er mit seinem Schwanz zu. Sie hatte es nicht anders gewollt und nicht anders verdient. Mit der einen Hand griff er hinter ihren Kopf und begann in schnellen tiefen Stößen ihren Mund zu ficken. Sie ließ es völlig ohne Protest über sich ergehen. Er brüllte:

„Heb die Arme hoch und verschränk sie hinter dem Kopf! Ich will dein Achseln sehen, Schlampe!"

Sofort tat sie wie geheißen und er sah links und rechts von seinem Schwanz die prächtigen Achselhaare stehen. Mit der zweiten Hand begann er darin zu kraulen, was ihn nur noch geiler machte. Schließlich merkte er, dass sie auch ohne Druck auf ihren Hinterkopf bereitwillig den Schwanz bearbeitete und fing an, mit der ersten Hand ebenfalls die Haare unter ihren Achseln zu kraueln.

Das war zu viel für Sven. Er merkte wie seine Eier sich fast schon schmerzhaft zusammenzogen. Ein extremer Orgasmus nahte heran er konnte nur noch brüllen:

„Ich pump dich jetzt mit meinem Sperma voll du billiges Blas-Maul", und schon spritze er los. Mit beiden Händen presste er ihren Kopf hart auf seinen pulsierenden Penis, bis ihr Gesicht in seinem dichten Busch aus Schamhaaren verschwand.

Sie würgte und zappelte, aber er drückte seinen Schwanz gnadenlos weiter in ihr Gesicht. Als sie flehend zu ihm hoch sah und sein Sperma aus ihren Mundwinkeln quoll lies er locker und ihm wurde schwarz vor Augen....

Als er wieder richtig klar im Kopf war fand er sich in einer engen Umarmung mit Lena verschlungen auf dem mit Teppich ausgelegtem Kofferraum-Boden des VW-Busses. Sie gab ihm wieder einen sehr feuchten Zungenkuss der diesmal auch noch voll mit seinem Sperma war. Sven störte das gar nicht, er mochte sein eigenes Sperma.

Er begann sich einen Wunsch zu erfüllen. Er bedeutet Lena, ihre Arme wieder hinter den Kopf zu legen. Er beugte sich über sie und saugte kurz an den beiden, in dieser Position sehr straffen, Titten. Dann ging er weiter und betrachtete intensiv und sehr nah ihre wahnsinnig ausgeprägten Achselhaare. Sein Schwanz begann sich schon wieder zu regen und verteilte wippend Reste von seinem Sperma über Lenas Bauch und in ihrem Schamhaar. Sven traute sich schließlich, streckte seine Zunge aus und verbarg sein Gesicht in einer der Achselhöhlen. Minutenlang leckte er einfach nur über diese unbändige Pracht an Haaren. Er wechselte immer wieder zwischen beiden Seiten um Lena zwischendurch feuchte Zungenküsse zu geben. Mit einer Hand stützte er sich ab, mit der anderen zwirbelte er abwechselnd ihre Brustwarzen, was ihr regelmäßig ein lautes Stöhnen entlockte.

Die Prozedur zog sich über etwas mehr als 10 Minuten und schien auch Lena sehr geil zu machen, sie wurde immer zappeliger und hauchte schließlich:

„Ich will jetzt ficken... Leg dich hin!"

Sven streckte sich auf den Rücken aus. Sein Schwanz stand schon wieder wie eine Eins, dennoch nahm Lena sich sehr viel Zeit und kraulte erstmal ausgiebig den dicken stark behaarten Hodensack. Ihr schien die die Behaarung auch zu gefallen und schließlich nahm sie beide Eier nacheinander in den Mund und lutschte ausführlich an ihnen, während sie mit zwei Fingern leicht seinen stark behaarten Anus kraulte. Sven erschauderte bei dieser Behandlung, sein Penis pochte jetzt enorm. Er hatte schon einige Mädchen im Bett aber alle hatten sich auf diese Dinge nur bei perfekter Rasur eingelassen. Keine war so versaut und geil auf seinen natürlichen Körper wie Lena.

Als sie sah, wie sein pochender Schwanz ohne Ende Lusttropfen produzierte beschloss sie Nägel mit Köpfen zu machen und hockte sich über den pulsierenden Penis. Während sie seinen Schaft behutsam in die Hand nahm und zu ihrer triefenden, brodelnden Fotze führte fragte Sven sich noch eine Sekunde ob sie wohl um Himmels Willen irgendwie verhüten würde, doch als seine Eichel das weiche Fleisch berührte war der Gedanke wie weggeblasen.

Langsam ließ sie sich auf seinen langen dicken Penis gleiten und ließ dabei ein lautes, lang gezogenes Stöhnen hören. Schließlich war der gesamte Schwanz in ihr versenkt, als sie an sich hinunter sahen konnte man nur noch einen einzigen riesigen Urwald aus Schamhaaren sehen. Ein Anblick, der beide zusätzlich aufgeilte.

Nun begann Lena zu reiten. Offenbar hatte sie es eilig denn sie legte sich gleich richtig ins Zeug. Mit ihren Händen stütze sie sich am Dachhimmel und den Seitenwänden des Fahrzeugs ab, sodass Sven perfekte Sicht auf die extrem behaarten und zunehmend verschwitzten Achseln hatte. Er verschränkte die Arme hinter den Kopf, Lena bewunderte ihrerseits seine ausgeprägte Behaarung.

Sven fiel auf, wie laut Lena stöhnte und schon fast ihre Lust raus schrie. Er stimmte mit ein, da es ihn zusätzlich geil machte und begann die auf und ab hüpfenden Titten zu massieren.

Als sie begann auch noch in ihren eigenen Achseln zu lecken bekam Sven zu viel. Ein zweites Mal an diesem Abend zogen sich seine Eier zusammen und sein pulsierender Penis spritze jede Menge Sperma in die fleischige haarige Lustgrotte. Lena nahm das zum Anlass nochmal das Tempo anzuziehen. Sein Schwanz wollte nicht erschlaffen und so fickte sie einfach wie wild weiter. Ihre Schreie wurden immer wilder und zusätzlich nahm Sven extreme Schmatzgeräusche war, wenn Lena sich immer und immer wieder auf seinen Schwanz fallen ließ. Eine Mischung aus Sperma, Fotzenschleim und Schweiß wurde durch die kontinuierliche Fickbewegung in ihren Schamhaare verteilt.

Wenige Minuten nach Svens Orgasmus begann Lena unkontrolliert zu zucken, ein heftiger Orgasmus schüttelte sie. Ihre Vagina kontrahierte so extrem, dass Svens Penis noch einen zweiten trockenen Orgasmus erlebte.

Erschöpft ließ Lena sich auf seinen verschwitzten Körper fallen und die beiden verloren sich in einer innigen Umarmung.

Am nächsten Morgen wachten sie früh auf, als die ersten Sonnenstrahlen den VW-Bus erhellten. Beide hatten in der Nacht noch mindestens zwei weitere Orgasmen erlebt, an die sie sich aber nur noch verschwommen erinnern konnten. Alles ging in einem Rausch aus Müdigkeit und Geilheit unter.

Lenas Körper war übersäht von Spermaflecken, auch ihr Busch war verklebt von Sperma und Fotzenschleim. Ohne viel Federlesen zog sie ihre Klamotten über. Sven tat es ihr gleich.

Sie beschlossen die Lüge vom Krankenhaus aufrecht zu erhalten und so zu tun, als hätten die dort über Nacht irgendwie ihre Bauchschmerzen beheben können. Sven fuhr sie zum Schlafplatz ihrer Wandergruppe zurück, auch diese war wegen der ersten Sonnenstrahlen des Tages schon früh erwacht. Sie freuten sich, dass sie mit Lena weiter wandern konnten. Sven fuhr zum Lagerplatz zurück.

Er ging schnell duschen. Als er sich die Sauereien von letzter Nacht vom Leib wusch machte ihn der Gedanke geil, dass Lena noch mindestens 24 Stunden ohne Dusche unterwegs wär. Er verzichtete jedoch darauf, nochmal abzuspritzen, um seinem malträtierten Penis auch mal eine Pause zu gönnen. Als er in das Teamer-Zelt kroch, nahm er eine allgemeine starke Alkohol-Fahne war, er konnte sich also sicher sein, dass er noch ein paar Stunden schlafen könnte.

Er fragte sich, was er mit diesem Luder wohl noch alles erleben würde und viel in einen tiefen Schlaf.

— Ende Teil 2 —

Bei Gefallen & Interesse folgt demnächst ein dritter Teil!

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9 Kommentare
guenterqguenterqvor 8 Monaten

ja, so kleine , blutjunge Schlampen müssen eingeritten werden!

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Da könnte doch noch ein DP/SW stattfinden ?

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Hallo, die beiden Geschichten gefallen mir sehr. Vielleicht ist es möglich , dass du über einen Vergleich zwischen mehreren sehr stark behaarte Frauen schreiben könntest. Vielen Dank

willi1796willi1796vor 10 Monaten

Wie auch der erste Teil, macht mich der zweite Teil beim lesen und der Vorstellung so etwas auch zu bekommen sehr, sehr hart. Sehr gerne mehr davon

fetischjunkiefetischjunkievor 12 MonatenAutor

Danke für die positiven Rückmeldungen :)

Ein dritter Teil ist in Arbeit, wird aber noch ein paar Tage auf sich warten lassen.

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