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Die Haushälterin, Teil 02

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"Und wer besorgt es mir", fragte ich mit schwerer Zunge die beiden. Ich spreizte meine Beine und Eugen ging erneut mit seinem Mund zu meiner Möse. Er leckte meinen Kitzler dermaßen, dass ich kurz darauf tatsächlich meinen Orgasmus bekam.

Ich zog Eugen zu mir hoch und flüsterte "danke" in sein Ohr. Dann küsste ich ihn und schob ihm meine Zunge in den Mund. Nun war wieder kein Halten mehr. Wir wälzten uns auf der Decke, leckten und küssten uns, meine Brüste wurden geknetet und ich bekam einen Schwanz nach dem anderen in den Mund geschoben.

Ich merkte vor lauter Alkohol auch nicht, welcher in meiner Möse und welcher in meinem Hintern gesteckt hatte. Für mich schmeckten sie beide gleich gut.

Sie waren heiß und rochen nach Samen, Möse und Arsch. Ich bekam Finger in die Möse und Finger in den Hintern gesteckt, ich verging förmlich vor Gefühlen.

Doch schließlich ging auch dieser Event zu Ende. Wir standen leicht schwankend auf und gingen in verschiedene Duschen. Wir wuschen uns und ich ließ mir den Samen aus meinen Löchern tropfen. Dann trockneten wir uns ab und zogen uns an. Monsieur versorgte die Decke und wir gingen in die Küche, um etwas zu essen. Nichts mit Esszimmer und so, es wurde rustikal in der Küche gefuttert.

Der Alkohol war langsam verflogen und wir unterhielten uns etwas. "Schön war das mit Dir", sagte Eugen und Monsieur nickte. "Mit Euch war es auch gut", sagte ich, "wenn Ihr wollt, können wir das gerne ab und zu wiederholen".

"Gerne", sagte Eugen und wieder nickte Monsieur. "Ich kann Dich ja immer ficken, wir müssen halt sehen, wenn meine Alte wieder mal verduftet ist. Ich glaube, Eugen lässt für einen Fick mit Dir alle anderen Termine sausen". Er schaute Eugen an.

Eugen nickte. "Und wie", sagte er, "selbst wenn es ein Termin beim Kaiser von China wäre". Wir lachten. Dann wurden wir wieder ernst. "Kann ich Dir nochmal an die Möse langen?", fragte mich Eugen. Ich nickte und knöpfte meine Bluse auf. Den BH hatte ich nicht angezogen und so lagen meine Brüste direkt im Freien.

"Und an meine Titten könnt ihr jederzeit auch ran", sagte ich, griff darunter und hielt sie ihnen hin. Nun beugten sich beide Männer vor und jeder leckte eine meiner Brustwarzen. Eugen steckte dazu noch zwei Finger in meine Möse.

Es fing schon wieder an zu knistern. Doch ich bremste die beiden. "Lass uns morgen wieder ficken, wir haben ja noch ein paar Tage zeit, bis Madame wieder kommt. Essen wir lieber und erholen wir uns etwas".

Ich nahm ein Stück Brot und zog es in zwei Hälften auseinander. Dann spreizte ich meine Beine und zog jede Hälfte durch meine Möse. "Das muss für den heutigen Abend reichen", sagte ich launisch und gab jedem der Männer eine der Hälften.

Fröhlich bissen die beiden hinein und der Abend klang mit ein paar belegten Broten und einem Schlückchen Wein aus.

Die nächsten Tage waren für mich sehr befriedigend. Die Männer übernachteten abwechselnd bei mir und verwöhnten mich mit ihren Händen und Schwänzen. Wir standen spät auf, frühstückten ausgiebig, aßen gemütlich zu Mittag und zu Abend und fickten zwischendurch.

Wir mussten nur aufpassen, dass uns der Gärtner nicht erwischte, der alle paar Tage einmal kam, um das Gelände in Ordnung zu halten.

Der Quittung war, dass der Haushalt allmählich verlotterte. Die Betten wurden nicht mehr gemacht, da wir sie eh nur verrammelten, das benutzte Geschirr stand herum und auch die Vorräte gingen langsam zur Neige.

Madame konnte jederzeit wieder erscheinen und so war schließlich Schluss mit Lustig und ich stürzte mich in die Arbeit. Die Männer saßen in der Sonne im Garten, tranken Kaffee und ich ging ans Aufräumen.

Leintücher wechseln, Betten und Geschirr machen, kurz, alles wieder in Ordnung bringen. Ich tobte den ganzen Morgen durchs Haus, dann war alles wieder wie gewohnt.

Und als ob ich es geahnt hätte, schon fuhr das Taxi von Madame vor. Schnell rannte ich nach oben in mein Zimmer und zog mir noch meinen BH an. Ich knöpfte mir die Bluse ordentlich zu und ging wieder nach unten, um die Tür zu öffnen.

Ich begrüßte Madame und die Männer kamen aus dem Garten herein. "Hallo Eugen", sagte Madame, "lange nicht gesehen". Eugen nickte. "Ja, ich bin kurz auf einen Sprung vorbeigekommen. Ich war gerade in der Nähe".

Der lügte doch, ohne rot zu werden. "Unsere Vorräte gehen zur Neige", sagte Monsieur nach einer kurzen Begrüßung, "ich fahre noch schnell mit Eugen in die Stadt um einzukaufen". Damit gingen alle auseinander. Madame in ihr Zimmer, ich in die Küche und die beiden Männer zur Garderobe, um sich eine Jacke überzuziehen.

Doch kaum war Madame verschwunden, kamen sie leise zu mir in die Küche. "Schade", sagte Eugen und auch Monsieur nickte. "War eine schöne Zeit".

"Wartet", sagte ich, "ich gebe Euch noch etwas auf den Weg mit". Damit nahm ich wieder ein Stück Brot und zog es abermals in zwei Hälften auseinander. Die beiden lächelten verschmitzt. Sicher wieder ein Brot, das durch die Möse gezogen wurde.

Doch da hatten sie sich getäuscht. Ich ging in die Knie, hob meinen Rock hoch und zog mir die beiden Hälften durch die Arschritze. "Hier", sagte ich und sah in zwei verblüffte Gesichter, "Ihr braucht was kräftiges mit für unterwegs".

Die beiden starrten mich an und ich merkte, wie geile Gedanken in ihnen hochstiegen. Sah ich da nicht schon erste Anzeichen von Beulen in ihren Hosen?

Ich schob sie aus der Küche. "Madame hat nach der Reise sicher Hunger". "Luder", murmelte Eugen, "ich komme wieder und dann kannst Du was erleben". "Hoffentlich", dachte ich und die beiden gingen.

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