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Die Hungrigen

Geschichte Info
Den Hunger meines Chefs stillen.
1.6k Wörter
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BobGru
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Es ist mein Büro, ich bin heute nicht sehr gut aufgestanden. Es sind die Erinnerungen, immer noch die. Meine Sekretärin misstrauisch, erkennen, meine traurige, unbehagliche Art.

Miriam ist 25 Jahre alt, lockiges Haar, grüne Augen, mittlere Brüste, braune Haut. Es war nie etwas zwischen uns, aber sie vermutet, dass ich sie begehre. Vor allem nach meiner Trennung von Sophie.

Dann fängt sie an provoziert mich, neugierig, ob es das ist, was sie vermutet.

"Was ist passiert? Sprich!"

"Nichts, nein. Mir geht's heute nicht gut."

"Bist du traurig?"

"Ja."

Sie nimmt ihre Brille ab, kommt näher und streicht mit der Hand durch mein Haar. Ich versuche, nicht auf ihren gefüllten BH zu achten. Ich schaue nach unten und bin besorgt über die Erektion, die in meiner Hose zu wachsen beginnt..

"Du brauchst es, nicht wahr?"

"Was?"

Unsere Augen trafen sich, ihre funkelten. Mein Atem beschleunigte sich. Sie lacht und streicht mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Miriams Lächeln ist eine Mischung aus Unschuld und Verlangen.

"Du bist schon sehr lange Single."

"Seit der Trennung von Sophie."

"Ich glaube eher, ihr habt nicht einmal mehr miteinander geschlafen."

"Doch, schon viel länger."

"Dann kannst du nicht so bleiben. Männer müssen Sex haben, das liegt in eurer Natur."

"Und Frauen nicht?"

Sie lacht peinlich berührt und tut so, als ob sie keine Hemmungen hätte. Aber sie sieht mich nicht an. Sie schluckt. Vielleicht denkt sie nach. Ich werde mutig.

"Ich will dich, Miriam."

"Nein! Ich nicht. Es gibt andere Frauen, die das tun können."

"Ich will dich, das weißt du."

"Du bist verwirrt, Mann. Ich will nur nicht, dass du traurig bist. Das ist alles."

"Bitte, du siehst doch, wie es mir heute geht. Ich brauche deine Hilfe, Miriam."

"Ich weiß, ich weiß nicht."

"Komm."

"Das Fenster... Könnte jemand..."

Ich halte den kleinen Körper fest. Sie riecht nach Lavendel in ihrer rosa Bluse, ich lege meinen Kopf zwischen ihre Brüste. Ich straffe ihre Taille, ich umarme die kleinen Hüften. Sie stöhnt und krault mir die Haare.

"Ich wollte dir nur einen Rat geben. Du tust mir leid."

"Ich bin hungrig, du nicht?"

"Willst du mich fressen?"

"Und wenn ich das will?"

Sie gibt ein kurzes Lachen von sich. Sie schaut besorgt zur Seite und spricht mit heiserer, geflüsterter Stimme... leise.

"Das Fenster ist offen."

"Na und?"

"Ich möchte sie nur schließen. Ich will nicht, dass uns jemand sieht."

Sie geht sinnlich, als ob sie auf Zehenspitzen geht. Sie geht zum Fenster und schließt es. Dann kehrt sie zurück, mit demselben sinnlichen Gang. Sie steht vor mir. Ich halte sie an der Taille fest.

Sie tut so, als würde sie meinen Berührungen widerstehen.

Ich umarme sie und drücke mein Gesicht zwischen ihre Brüste. Ich versuche, die Form hinter dem gepolsterten BH zu verstehen. Ich beiße und küsse, was ich von dem dünnen Stoff abbekomme, sauge an ihrer Brustwarze, bis ich einen harten Nippel aufsteigen spüre.

Rund und dick erscheint der Schnabel. Ich sauge, lecke, ich beiße.

"Warum bei mir, so viele da draußen? Bezahlen, kaufen!"

"Ich will nicht, mein Verlangen ist für dich. Ich will... ich will dich essen."

Sie lacht stolz.

Miriam umarmt meinen Hals und legt ihren Kopf auf mein Haar. Langsam bewegt sie ihr Gesicht nach unten, ihre Stirn, ihre Nase, bis sich unsere Münder treffen, öffnen. Langsam gleite ich mit meiner Zunge zwischen ihre Lippen, ertrinke in ihrem Feuer, durchtränke sie mit ihrem Speichel. Ich werde verrückt bei der Berührung unserer Zungen, ein wahnsinniges Delirium.

Ich beiße, ziehe, dehne deine Zunge. Ich foltere Miriam.

"Hure! Ich will dich... Schlampe"

"Das ist teurer."

Sie öffnet ein hinterhältiges Lächeln."

"Ich zahle."

"Hier oder auf der Couch?"

"Hier, zieh dich aus."

Ich helfe ihr und sie entledigt sich der weiten Bluse. Ich sehe den rosigen Schnabel noch oben auf dem Halbschalen-BH, ich komme runter, entblöße die ganze Brust. Ich streichle, quetsche, beiße, sauge den Schnabel noch fester. Sie stöhnt und kichert. Sie entfernt sich von mir und zieht ihren BH aus.

Ich quetsche zwei Knospen aus frischem, neuem, zartem Fleisch. Ich schlucke die süßen Schnäbel, bearbeite sie mit der Zungenspitze, beiße mit der Spitze der Zähne. Sie zittert. Ich sauge an den beiden flauschigen, pummeligen Knospen.

"Freak! Das tut weh... aaahhh!!"

Meine Hände gehen an ihrer Taille hinunter, eine geht zwischen die Pobacken, die andere knöpft den Rock auf. Ich rieche ihr starkes Parfüm, zitrisch, warm. Missbraucht, dringe ich in die haarige, feuchte Intimität meiner Zofe ein. Es ist herrlich, Miriams wilden Flaum zu sehen, die Falten ihrer Muschi.

Ich bewundere ihre Kurven, Miriam entledigt sich des Rocks.

"Mach auf, zeig's mir."

"Verrückt! So sollte es doch nicht sein."

"Lass, zeig alles... alles."

"Wie ein Junge... ein Dummerchen."

Sie spielt mit meiner Nasenspitze.

"Niedlich, rasiert, so schön."

"Ich mag."

"Ich liebe."

Ich schaue in deine Augen, während meine Finger mit deiner Intimität spielen, deine Lust erregen, Spielen mit dem Anus und die Falten Ihrer Vagina.

Ich masturbiere sie, und der Duft einer Frau steigt mir in die Nase. Sie tanzt, wiegt sich und stöhnt... öffnet und schließt die Augen und stellt, ohne es zu merken, ihren Fuß auf die Stuhlkante, was meine Bewegungen erleichtert

"Halt, nein! Nicht zwei Finger! Bitte, das ist zu viel! Du machst mich noch verrückt!"

"Genieß es! Na los, lass es kommen. Miriam!"

"Ja!! Du... Hurensohn... hör auf!"

"Komm... Zwei Finger tief in deiner Muschi. Das gefällt dir doch, oder?"

"Yaaaahhh!! Aaahh! Geh zum Sofa... Leck mich... dort!!"

"Erst kommst du her. An meinen Fingern, Mädchen. Zeig mir, wer du bist, eine heiße kleine Hure. Schöne Frau."

"Uuunhh!! Aaaahh!!"

"Komm, Komm, Miriam!"

Die Finger versinken in der süßen Creme, die aus der fleischigen Höhle zwischen ihren Beinen fließt. Ich kratze, glätte und spiele im Inneren der kleinen Muschi immer feuchter, während die Spitze des Zeigefingers den engen kleinen Arsch zwingt, durchsticht und durchbohrt.

"Nicht den Arsch, den Arsch nein!! Aaahh!!"

"Doch, der kleine Arsch ja! Beweg dich, lass... los... beweg dich... So ist es gut, so ist es gut, kleine Schlampe, unanständig, beweg dich, beweg dich... Schlampe."

"Aaahh!! Christus!!"

"Komm schon, Mädchen, schäm dich nicht vor mir. Ich weiß, dass du es auch brauchst. Lass es kommen, lass den cremigen Saft raus, Miriam!"

"Mein Herr! Ich kann nicht... Aaahh!!! Ich, ich... ich werde es nicht aushalten!"

"Komm, Komm, zeig es mir."

Der Zeigefinger dringt immer tiefer in den engen kleinen Arsch ein und aus der Muschi tropft eine Creme, die meine Finger und ihre Schenkel nass macht.

Sie vibriert, zittert, heult, bis sie mich im Nacken packt und einen wahnsinnigen Kuss sucht, sie schreit in meinen Mund, während die kleine Muschi blinkt und einen starken heißen, honigartigen Genuss sprudelt.

Der Kuss ist immer noch intensiv und feucht, während sie immer noch vibriert, zittert und stöhnt. Allmählich stößt sie sich weg, schweißgebadet und müde.

Schaut mich beschämt und erleichtert an. Spricht mit geflüsterter tiefer Stimme.

"Aber was ist mit dir? Ich bin gekommen, um mit dir zu sprechen, um dein Verlangen zu stillen. Es ging darum, deinen Hunger zu stillen, nicht meinen."

"Du zuerst."

Sie küsst mich auf die Nasenspitze, dankbar.

"Und was jetzt?"

"Jetzt? Jetzt will ich deinen Arsch?"

Sie meine Wange und Mund küsst.

"Nur, sonst nichts?"

"Dein Arsch und... du weißt schon, das nette kleine Loch in der Mitte."

"Aannh! Bastard! Warum wollen Männer immer den Hintern einer Frau?"

"Dreh dich um und lehne dich gegen die Couch."

Sie geht, beugt sich, richtet sich auf, zeigt sich. Sie öffnet sich und wackelt mit dem Hintern. Ich greife herum und streichle mit meinen Fingern die weiche Haut von Miriams Hüften. Dann massiere ich mit der Spitze meines Schwanzes das runde, faltige Loch, das sich in der Mitte ihres Arsches befindet. Ich spüre die Berührung, die Beschaffenheit ihres Anus. Mein Schwanz gleitet hinein und wird feucht an den warmen Lippen von Miriams Muschi.

Ich halte mich an der Taille fest, richte mich auf und bin geschickt genug, damit sich der heiße Schwanz hart durch die dichte, gespannte Muschi graben kann.

"Aaahhh!!! Köstlich..."

Leckere, wohlschmeckende Muschi, einer erfahrenen und sehr anhänglichen Frau.

"Hure, du kleine Hure, unanständige Schlampe."

"Genieße es, komm, du bist dran... Fülle mich mit deinem Sperma, reiß mich in Stücke! Aaah!"

Schneller und schneller, ich stoße hart in deinen Körper. Wilder, mutiger, widerspenstiger Thrombus mit seinem Fleisch. Ich reite auf dem unersättlichen Fohlen, packe seine Mähne, sein lockiges Haar, seinen Nacken.

"Geh, komm, friss, friss mich. Stille deinen Hunger, spucke in meine Muschi."

"Nein, es muss dein Arsch sein, dein Arsch."

"Aber ich habe mich nicht gewaschen, dazu war ich nicht bereit, Mann!"

"Kein Problem. Tu, worum ich dich bitte, Miriam! Ich brauche es."

"Verrückt, Perversling! Dann komm, füll meinen Arsch mit deiner Wichse!"

Ich nehme den nassen, lila gerüschten Schwanz heraus. Ich ziele, drücke, stoße, sie stöhnt, bis sie schreit und zittert.

"Beruhige dich, öffne... lass... Das... zeigt, zeigt deine kleine Schlampe, die Schlampe, die du bist, lässt es... so... heiß, heiß, der kleine jungfräuliche Arsch. Lecker, offen... das... aaaa!!! Aaai!!"

Der Kopf geht rein, häuten und durchbohren. Sie schreit, miaut und heult. Bis sich der dicke, harte Schaft ganz in ihren engen Tunnel versenkt. Ich bewege mich wie ein Mann - verrückt, verdorben. Wir machen nasse, verschwitzte Geräusche. Ich ficke ihren zusammengedrückten Arsch.

Es dauerte nicht lange, bis ich spürte, wie mein Schwanz in diesem engen Tunnel ein Eigenleben entwickelte. Er pulsierte und spritzte eine heiße weiße Sahne heraus, die den Hintern meiner schönen Miriam besudelte.

Ich trete aus dem engen Raum, die weiße Creme tränkt die Oberschenkel meiner Sekretärin.

Ich bewundere einen weißen, cremigen Faden, der von ihrem Rücken tropft und die Schamlippen ihrer verschwitzten Vagina benetzt.

"Fertig?"

"Ja, habe ich."

"Befriedigt?"

"Gesättigt."

Sie lacht über das, was ich sage. Umarmt mich auf diese weibliche Art und Weise, wie es sich für ein Mädchen gehört. Küsst mir einfach auf die Lippen.

"Hat es dir gefallen?"

"Es tat weh, aber für dich tue ich es."

"Ich brauchte es."

"Ich habe verstanden. Wahnsinn! Ich mache mich nur kurz frisch. Ich muss noch arbeiten."

Sie küsst mich und geht. Es war, als wäre nichts zwischen uns geschehen.

BobGru
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1 Kommentare
gdfr06gdfr06vor etwa 2 Monaten

Zuerst dachte ich 'Was

n das für'n Schreibstil? So abgehackt und unverständlich!'. Dachte das liest sich doch sch..., das verstehst du doch nicht, begreifst nicht um was es geht! Doch je weiter ich im Text vorankam, umso verständlicher und geiler wurde es. Ich begriff, dass die Schreibe der Realität doch sehr nah kommt, man bei wilder Geilheit, nicht anders denkt! Man will einfach nur diese verrückte geile Lust, wieder loswerden, sie ausleben und abspritzen!

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