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Die junge Nachbarin - Einleitung

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Andreas zieht in seine neue Wohnung.
1k Wörter
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13.2k
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Dies ist meine erste Geschichte und die Einleitung in meinen ersten Versuch, ich bitte um konstruktive Kritik und werde die nachfolgenden Teile dann dementsprechend anpassen :)

Hinweis: Alles Akteure sind mindetsens 18 Jahre alt.

Es ist ein sommerlicher Sonntagnachmittag in einem Mehrfamilienhaus einer gemütlichen Kleinstadt. Schwitzend trage ich eine Umzugskiste nach der anderen in den zweiten Stock. Mit meinen mittlerweile 45 Jahren muss auch ich feststellen, dass ich mal fitter war. Zwar bin ich noch schlank und habe keinen abstehenden Bauch oder so, aber Ausdauer habe ich leider keine mehr. Meine Brille beschlägt schon leicht, aus meinem kurzen schwarzen Haar laufen mir kleine Schweißperlen herunter. Mit einem Blick ins Wohnzimmer stelle ich fest, wie viel Arbeit ich noch vor mir habe. Durch meine kurzfristige Kündigung seitens des Arbeitgebers musste ich schnell etwas Neues finden und auch eine Wohnung. Morgen ist mein erster Arbeitstag in der neuen Firma, als Softwareentwickler. Ein wirkliches Zuhause habe ich aber noch nicht. Zwar hat der Vormieter alles frisch gestrichen, jedoch konnte ich bisher kaum Kartons auspacken und habe notgedrungen mein Bett, einen Tisch und das Sofa aufgebaut. Kleidung und alles weitere befindet sich noch in Kartons. Den Fernseher habe ich auf eine Umzugskiste Gestell, damit ich heute Abend zumindest nebenbei Fußball gucken kann.

Nach einem kurzen Überblick über die Gesamtlage stelle ich den nächsten Karton ab und mache mich auf den Weg zurück in den Keller. Als ich die Wohnung gerade verlassen möchte, geht die Wohnungstür gegenüber auf und ein junges Mädchen kommt mit zwei Müllbeuteln heraus. Sie ist so unfassbar schön, dass mir wahrscheinlich kurz der Mund offen stehen geblieben ist. Ihre rotblonden, schulterlangen leicht lockigen Haare hat sie zu einem Dutt nach oben gebunden, ihr hübsches Gesicht mit dem Sommersprossen lächelt mich freundlich an. Sie hat sehr helle Haut. Mein Blick wandert weiter an ihr herunter. Sie trägt ein weites, blaues, bauchfreies t-Shirt mit einem weißen „Brooklyn" Schriftzug darauf. Ihr schlanker sportlicher Bauch schaut süß darunter heraus. Durch die Wölbungen unter dem Shirt lassen sich üppige Brüste vermuten, die augenscheinlich durch einen schwarzen BH gehalten werden. Der Träger schaut an der Schulter leicht heraus. Des Weiteren hat sie eine schwarze Nike Leggins an, die ihrer perfekten schlanken Beine super in Szene setzen. Ihre Oberschenkel berühren sich bis zu ihrem Schritt nicht, so schlank ist sie. Mit weißen Tennissocken und schwarzen Adiletten rundet sie ihr lockeres „Outfit" ab.

„Hallo" ertönt es einmal freundlich und süß vor mir, ich schließe schnell den Mund und erwidere ein freundliches Hallo zurück. Man hoffentlich habe ich nicht zu sehr gestarrt. Ich bin Andreas entgegne ich ihr freundlich. Sie stellt sich als Julia vor. Wir unterhalten uns kurz, dabei erfahre ich, dass sie mit ihrer Mutter schon seit sechs Jahren hier wohnt und hier zur Schule geht. Sie ist heute für den Haushalt zuständig, da ihre Mutter sich mit einer Freundin trifft. Ich habe ihr erzählt, dass ich kürzlich den Job gewechselt habe und nun hier neu Fuß fassen möchte. Im Gespräch ist sie sehr freundlich, manchmal etwas zurückhaltend aber auch neugierig. Sie wirkt sehr reif, ihr alter lässt sich mit dem einhergehend jugendlichen Aussehen schwer einschätzen. Nach einer Weile fühle ich mich in meiner kurzen Jogginghose und dem alten t-Shirt ihr gegenüber unwohl und beschließe wieder in den Keller zu gehen, um eine neue Kiste zu holen. Sie folgt mir und bringt den Müll runter. Ich muss zugeben, dass sie mich beeindruckt hat und ich sie näher kennenlernen möchte.

Im Keller angekommen schnappe ich mir eine Kiste und mache mich auf den Weg. Julia kommt mir entgegen und hat den Müll entsorgt. Freundlich fragt sie, ob sie nicht auch eine Kiste tragen könnte. „Das musst du wirklich nicht, vielen Dank für das Angebot aber das ist nicht nötig" entgegne ich. „Ich habe gerade sowieso nichts zu tun" sagt sie; „Ich helfe gerne." Kurz überlege ich und dann sage ich, dass sie sich dann gerne eine Kiste nehmen kann und wir beide gehen nach oben in meine Wohnung. Sie geht vorweg und ich folge ihr. Erst auf der Treppe bemerke ich, wie süß und schön ihr Po in der engen Leggins aussieht. Wie ein junger Pfirsich, an dem sich kein Slip abzeichnet. Ich konzentriere mich wieder aufs Tragen und weise ihr an, die Kiste einfach ins Wohnzimmer zu stellen. Ich tue es ihr gleich und atme einmal durch.

„Ich trinke erstmal eine Cola, möchtest du auch eine?" frage ich durstig und gehe in die offene Küche zum Kühlschrank. „Ja gerne" höre ich von ihr und Zack habe ich zwei kalte Dosen geöffnet und wir stoßen an. Julia trinkt einen Schluck und schaut sich um. „Ein reines Chaos" sage ich lachend in den Raum, Julia grinst und nickt. „Bevor ich weitere Kisten nach oben trage, muss ich erstmal was wegräumen" denke sich so laut vor mir her „sonst stolpere ich ja nur durch die Wohnung". Julia lächelt, „Ich kann dir gerne helfen wenn du magst". „Ach nein das musst du nicht" entgegne ich. „Ich habe eh nichts vor und dann hast du es vielleicht etwas wohnlicher heute Abend" sagt sie süß, sodass ich nicht wiederstehen kann und zustimme. „Ok wenn du unbedingt möchtest kannst du mit der Kiste in der Küche beginnen und das Geschirr einräumen, ist total lieb von dir, dass du mir helfen möchtest." „Gerne" sagt Julia mit einem Lächeln und beginnt das Geschirr auszupacken. Ich schaue ihr kurz dabei zu und bewundere den schönen Körper mit seinen weiblichen Rundungen bevor ich mich dann zusammenreißen kann und beim Fernseher den Receiver und die PlayStation anschließe. Währenddessen unterhalten wir uns über Gott und die Welt und die Zeit vergeht im Flug. Julia ist eifrig dabei und schnell mit der erste Kiste fertig. Als sie fragt welche als nächste dran ist deute ich auf einen belanglose Kiste die im Raum steht. Während wir gerade über die Schule reden sehe ich wie Julia dich bückt und die Kiste öffnet. Der Deckel der Kiste hat einen roten Aufkleber und plötzlich wird mir ganz heiß und ich schwitze. In mir brodelt es: Scheiße, ausgerechnet die Kiste mit dem Sexspielzeug und meiner Pornosammlung!

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8 Kommentare
rolandskyrolandskyvor etwa 1 Jahr

@ Auden James

ich schenk dir ein müdes lächeln, mein junge

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 1 Jahr
@ rolandsky: Präsens als Erzählzeit

So "unkomfortabel", wie Sie behaupten, kann das Präsens als Erzählzeit für die breite Leserschaft nicht sein, denn andernfalls wären eine Romanreihe wie "Die Tribute von Panem" von Suzanne Collins oder der Thriller "Gone Girl – Das perfekte Opfer" von Gillian Flynn nicht so immens erfolgreich gewesen, wie sie es gewesen sind, da die Lektüre den Lesern dann viel zu "unkomfortabel" hätte sein müssen, um einen solchen Erfolg überhaupt zu ermöglichen, womit Ihre Behauptung sich kurzerhand als falsch erweist.

Und der auktoriale Erzähler (Stanzel) ist heute längst nicht mehr so beliebt wie noch zu Zeiten von Charles Dickens und George Eliot. Aber vielleicht ist dieser – bedauerliche? – Wandel des Publikumsgeschmacks in den letzten 150 Jahren auch einfach nur irgendwie an ihnen vorbeigegangen, rolandsky? (Sie werden doch nicht wirklich schon so alt sein, oder?)

In diesem Sinne

Auden James

rolandskyrolandskyvor mehr als 1 Jahr

Darf ich mit positiver Kritik ein Feedback geben?

Es ist richtig, was Jackthewolf kommentiert: Du solltest als Erzählzeit nicht das Präsens wählen, weil es für den Leser unkomfortabel ist. Der Leser mag die Perspektive des auktorialen Erzählers (mit dem "Blick von außen"), selbst dann, wenn Du Deine eigene Geschichte erzählst. Oder anders formuliert: Du als Erzähler weißt ja, was passiert und passiert ist, also tu nicht so, als würde es Dir gerade jetzt passieren.

ichbinsjennyichbinsjennyvor mehr als 1 Jahr

Na gut, dann werde ich mal einen ersten Kommentar schreiben:

Deine Geschichte fängt recht gut an, könnte aber gerne etwas länger sein.

Ich gehe immer danach, ob ich mich an die Stelle einer Protagonistin versetzen kann - jein. Warum - leider bist auch du bei deiner Beschreibung von Julia einer derer, wo die Frau mal wieder üppige Brüste hat (da bekomme ich mit nicht so üppig fast schon wieder Minderwertigkeitskomplexe).

Trotzdem, ich bin gespannt, ob und wie schnell es weiter geht.

Du solltest auch noch einmal die Recht-, Groß- und Kleinschreibung durchsehen.

LG Jenny

RAINER_HOTRAINER_HOTvor mehr als 1 Jahr

Hallo, also ich finde die Story hat ein Guten Start...bin gespannt wie es weiter geht?

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