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Alle Kommentare zu 'Die junge Nachbarin - Einleitung'

von _StoryOfMyLife_

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  • 8 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Da bin ich doch auf die Fortsetzung gespannt...;-)

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich bin gespannt, wie es weitergeht.

JackthewolfJackthewolfvor mehr als 1 Jahr

Mal abgesehen von ein paar Kommas, die fehlen, etwas gewöhnungsbedürftig, dass alles in Gegenwart geschrieben ist, fast wartet man auf ein : "Liebes Tagebuch, heute habe ich...". Die Geschichte macht Lust auf mehr.

RAINER_HOTRAINER_HOTvor mehr als 1 Jahr

Hallo, also ich finde die Story hat ein Guten Start...bin gespannt wie es weiter geht?

ichbinsjennyichbinsjennyvor mehr als 1 Jahr

Na gut, dann werde ich mal einen ersten Kommentar schreiben:

Deine Geschichte fängt recht gut an, könnte aber gerne etwas länger sein.

Ich gehe immer danach, ob ich mich an die Stelle einer Protagonistin versetzen kann - jein. Warum - leider bist auch du bei deiner Beschreibung von Julia einer derer, wo die Frau mal wieder üppige Brüste hat (da bekomme ich mit nicht so üppig fast schon wieder Minderwertigkeitskomplexe).

Trotzdem, ich bin gespannt, ob und wie schnell es weiter geht.

Du solltest auch noch einmal die Recht-, Groß- und Kleinschreibung durchsehen.

LG Jenny

rolandskyrolandskyvor mehr als 1 Jahr

Darf ich mit positiver Kritik ein Feedback geben?

Es ist richtig, was Jackthewolf kommentiert: Du solltest als Erzählzeit nicht das Präsens wählen, weil es für den Leser unkomfortabel ist. Der Leser mag die Perspektive des auktorialen Erzählers (mit dem "Blick von außen"), selbst dann, wenn Du Deine eigene Geschichte erzählst. Oder anders formuliert: Du als Erzähler weißt ja, was passiert und passiert ist, also tu nicht so, als würde es Dir gerade jetzt passieren.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 1 Jahr
@ rolandsky: Präsens als Erzählzeit

So "unkomfortabel", wie Sie behaupten, kann das Präsens als Erzählzeit für die breite Leserschaft nicht sein, denn andernfalls wären eine Romanreihe wie "Die Tribute von Panem" von Suzanne Collins oder der Thriller "Gone Girl – Das perfekte Opfer" von Gillian Flynn nicht so immens erfolgreich gewesen, wie sie es gewesen sind, da die Lektüre den Lesern dann viel zu "unkomfortabel" hätte sein müssen, um einen solchen Erfolg überhaupt zu ermöglichen, womit Ihre Behauptung sich kurzerhand als falsch erweist.

Und der auktoriale Erzähler (Stanzel) ist heute längst nicht mehr so beliebt wie noch zu Zeiten von Charles Dickens und George Eliot. Aber vielleicht ist dieser – bedauerliche? – Wandel des Publikumsgeschmacks in den letzten 150 Jahren auch einfach nur irgendwie an ihnen vorbeigegangen, rolandsky? (Sie werden doch nicht wirklich schon so alt sein, oder?)

In diesem Sinne

Auden James

rolandskyrolandskyvor etwa 1 Jahr

@ Auden James

ich schenk dir ein müdes lächeln, mein junge

Anonymous
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