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Die Kassiererin

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Ich deutete auf die Tür: ‚Passiert heute noch was?', wollte ich wissen. Sie nickte.

‚Ich möchte vermeiden, dass Nadine ihre Mutter in einer schwer erklärbaren Situation überrascht', schmunzelte sie.

‚Wird sie denn nachts wach?'.

‚Ja, manchmal, wenn sie aufs Klo muss oder irgendwas geträumt hat. Es kommt aber selten vor'.

‚Und was erwartet mich?', wollte ich nun doch wissen.

‚Ich möchte dir nachher einen blasen und ich möchte von dir dabei geleckt werden. Darf ich so deutlich darüber mit dir reden?', fragte sie etwas unsicher.

‚Ja sicher, darfst du das. Es gefällt mir sogar, denn ich erkenne nicht immer, was eine Frau zu welcher Zeit möchte'.

Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und ließ ihre Hand über meinen Körper wandern. Ich schloss die Augen und genoss das Gefühl. Als ihre Hand zwischen meine Beine kam, stockte sie für einen kurzen Augenblick, merkte dann aber, dass sie meine Hoden leicht massierte. Mein Schwanz war schon nach ihren ersten Berührungen steif. Sie nahm zwei Finger und zog die Vorhaut herunter und spielte mit der Eichel. Ich Kopf löste sich von meiner Brust und ich merkte ihre weichen Lippen, die sich über meinen Schwanz stülpten. Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel. Wie lange hatte ich dieses Gefühl nicht mehr? Ich zog Heikes Becken nun über meinen Kopf und zu mir herunter, so dass mein Mund direkt vor ihrer nassen Spalte lag. Ihr Kitzler stand wie ein kleiner Turm. Ich berührte ihn kurz mit meiner Zunge und Heikes Körper zuckte. Ich zog ihre Spalte etwas auseinander und glitt mit der Zunge durch ihr warmes Fleisch. Ein kleiner Bach lief an meiner Zunge vorbei in meinen Mund.

Ich kannte bisher keine Frau, die so viel Feuchtigkeit produzierte. Es war aber nicht unangenehm. Ihre Bemühungen bei mir sorgten bereits in der kurzen Zeit zu einem Kribbeln in meinem Becken. Ich war es nicht mehr gewohnt, dort verwöhnt zu werden. Es konnte bei mir nicht mehr zu lange dauern. Ich intensivierte meine Aktivitäten und bezog jetzt ihren Kitzler mit ein. Ihr Becken bewegte sie bereits sehr deutlich. Als ich kurz vor meinem Höhepunkt war, machte ich zusätzlich einen Finger feucht und rieb über ihre hintere Öffnung und drückte auch etwas dagegen. Wir kamen fast gleichzeitig. Heike schien mein Sperma mit ihrem Mund aufzunehmen, denn ich hörte nur ein gedämpftes Stöhnen von ihr. Meine Lippen drückten vor ihr Geschlecht und mein Mund nahm ihren Bach an Feuchtigkeit auf.

Wir blieben noch einige Zeit in dieser Stellung, bis die Erregung bei beiden nachließ. Heike leckte noch Reste des Spermas von meiner Eichel und gab einen Kuss darauf, bevor sie sich umdrehte und sich in meinen Arm legte. Ich strich ihr durch ihre nassen Haare.

‚Wie lange habe ich das schon nicht mehr gehabt', lächelte sich mich an.

‚Da geht es mir nicht anders', antwortete ich und drückte sie mehr an mich.

‚Wie du dir sicherlich vorstellen kannst, nehme ich aufgrund des Männermangels keine Pille. Wenn wir bumsen wollten, müssten wir Kondome nehmen. Hast du welche da?'. Ich lächelte sie an.

‚So, so. Bumsen wollen wir. Da muss ich aber noch drüber schlafen, ob das so einfach geht'. Sie kniff mir in den Hintern und legte sich auf mich.

‚Überlegen musst du dafür, ja? Ihr Männer seid doch ganz wild darauf', sagte sie mit einem gespielten bösen Blick.

‚Mag ja sein, dass es bei vielen Männern so ist, aber bei mir spielt da die Situation auch mit. Und nein: ich habe keine Kondome hier. Die habe ich bisher so gut wie nie gebraucht. Ich werde aber für den Fall der Fälle welche besorgen. Und danke für das schöne Angebot'. Sie lächelte und ihre Augen strahlten im schönsten Blau.

‚Das wir hier zusammen liegen, hast du übrigens deinen blauen Augen zu verdanken, sie haben mich seitdem ich sie zum ersten Mal gesehen hatte, immer wieder fasziniert und natürlich das Drumherum auch'. Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn.

‚So, junge Frau. Auch wenn die Situation jetzt so schön ist, ich muss langsam schlafen. Ich hoffe, dass wir noch viele solche Situationen erleben werden'. Ich gab ihr einen langen Kuss.

‚Gute Nacht, mein Spatz. Schlaf gut'.

‚Du auch'.

Sie schmiegte sich noch mehr an mich und strich mit ihrer Hand über meinen Körper. Ich war schnell eingeschlafen. Nach gutem Sex werden Männer schnell müde, sagt man. Ich merkte diese Nacht nichts von Heike.

Geweckt wurde ich wieder durch die kleine Maus. Es war deutlich angenehmer, als mein Wecker. Heike war schon fertig angezogen, als ich aus dem Bad kam.

‚Guten Morgen, schöne Frau. Gut geschlafen? Ich habe wie tot geschlafen'. Sie lächelte mich an.

‚Ja ich habe auch gut geschlafen. So schnell bist du müde zu bekommen?'.

Ich gab ihr einen Klaps auf den Po und holte mir noch eine Tasse Kaffee aus der Maschine.

‚Brauchst du noch was aus deiner Wohnung? Ich hatte gestern mit deiner Mutter vereinbart, dass ich Nadine bei ihr abhole, also dass ihr wieder hier seid. Ist das ok?'.

‚Ja gerne. Wir sollten heute Abend darüber sprechen, wie das mit dem Wohnen hier weitergeht. Ich habe noch offene Lebensmittel zu Hause'.

‚Ja, das sollten wir machen. Du könntest ja heute Morgen dort vorbeifahren und alles zusammensuchen und in die Küche hinstellen. Vielleicht auch noch Sachen von euch, wenn ihr noch bei mir bleiben wollt. Ich fahre dann mit Nadine heute Nachmittag vorbei und nehme den Schlüssel von deiner Mutter mit. Wenn du nichts dagegen hast, werde ich einen Nachschlüssel für mich machen'.

‚Ich würde gern weiter bei dir sein. Nadine natürlich auch, schon wegen des Planschbeckens und mit dem Schlüssel ist kein Problem'. Ich drückte sie und gab ihr einen Kuss.

‚Ich muss los. Bis heute Abend. Nadine, auf geht's'.

Kurz nach vier rief ich Heikes Mutter an, dass ich gleich kommen würde. Natürlich empfing mich Nadine an der Tür. Petra saß bei ihrem Mann im Wohnzimmer. Als ich hereinkam, stand er auf und begrüßte mich.

‚Das ist also der Mann, der es gleich mit zwei Frauen aufnimmt. Herzlich willkommen. Ich bin Paul, aber dass wirst du ja schon mitbekommen haben'.

Petra bot mir eine Tasse Kaffee an und ich unterhielt mich noch eine Weile mit Paul.

‚Petra, kannst du mir deinen Schlüssel von Heikes Wohnung geben? Sie hat heute Morgen einiges zusammengepackt und das wollen wir gleich abholen. Ich lasse dann einen Schlüssel nachmachen und gebe ihn dir Morgen wieder'. Petra ging in den Flur und kam mit dem Schlüssel in der Hand wieder.

‚So, wir fahren dann mal los. Ich muss auch noch ins Bauhaus. Falls Heike ihren Bruder noch nicht erreicht haben sollte: er ist für Samstag auch eingeladen. Sagen wir mal so gegen vier?'.

‚Ja, Bernd weiß es schon. Er will uns dann mitnehmen'.

Wir verabschiedeten uns und fuhren in Heikes Wohnung. Sie hatte eine Klappbox mit den Lebensmitteln und einen großen Koffer in Küche gestellt.

‚Na, dass sieht ja aus, als wenn deine Mami länger bei mir sein möchte', schmunzelte ich und sah auf Nadine.

‚Möchtest du auch noch Spielsachen von dir mitnehmen?'. Nadine nickte und kam mit einer Tasche aus ihrem Zimmer. Wir packten alles ins Auto.

‚Jetzt müssen wir noch kurz ins Bauhaus und dann geht es nach Hause', erklärte ich Nadine. Auf der kurzen Fahrt wollte ich noch von ihr wissen, wie es im Kindergarten war. Sie schien dort gern zu sein. Im Bauhaus ließ ich mir den Schlüssel nachmachen und kaufte noch eine große Plane für das Becken. Zum Spielen am See nahm ich noch ein Netzbeutel mit Strandspielzeug und ein paar Schwimmflügel mit. Ich wusste nicht, ob Heike für die Kleine so was hatte, bzw. eingepackt hatte. Wir fuhren nach Hause. Ich gab Nadine den Haustürschlüssel, da ich gleich beide Hände voll hatte. Sie strahlte, als sie die Haustür aufmachte und auch Miez gleich auf sie zukam. Die Lebensmittel packte ich in den Kühlschrank und in den Keller, den Koffer in Nadines Zimmer.

‚Hast du Hunger?', wollte ich von der Kleinen wissen. Sie hatte im Kindergarten was gegessen. Ich ging in den Keller und holte uns beiden ein Eis. Das geht immer. Anschließend ging ich mit der Abdeckplane zum Becken und hielt einen Finger ins Becken. So richtig warm war es nicht, da ich gestern Abend noch Wasser hatte zulaufen lassen. Jetzt war das Becken richtig gefüllt. Nadine fühlte sich wohl schon wie Zuhause: sie hatte sich bereits ausgezogen und ihre Sachen auf dem Stuhl abgelegt. Sie kam zu mir gelaufen.

‚Darf ich da jetzt rein?'.

‚Ich weiß nicht, ob dir das noch zu kalt ist', sagte ich und hob sie hoch, damit sie eine Hand ins Wasser halten konnte.

‚Das ist nicht zu kalt', meinte sie. Ich hatte nichts Anderes erwartet und musste grinsen.

‚Dann hol deine Schwimmflügel, die wir gekauft haben und versuche sie aufzupusten. Ich hole deine Sachen und ein Badehandtuch aus dem Haus'. Ich holte auch noch mein Tablet aus dem Haus und einen Liegestuhl von der Terrasse.

‚Kommst du mit rein?', wollte Nadine wissen.

‚Nein, es ist mir noch zu kalt und ich muss noch was lesen. Vielleicht heute Abend, wenn deine Mami da ist'.

Sie gab sich mit der Antwort zufrieden, kletterte die kleine Leiter hoch und sprang ins Wasser. Man sah ihr kurz den Kälteschock an, dann wurde kräftig geplanscht. Ich machte ein Foto von ihr, schickte es ihrer Mutter und setzte mich in den Stuhl, immer ein Auge auf die Maus gerichtet. Nach zwanzig Minuten holte ich sie raus, da es für längeres Baden noch zu kalt war. Ich rubbelte sie mit dem Badetuch ab und cremte sie anschließend ein. Sie quietschte vor Vergnügen, da wir dabei natürlich wieder nur Quatsch machten. Dann setzte sie sich auf ihre Decke und spielte.

‚Möchtest du heute noch auf den Spielplatz oder bleiben wir hier?'.

Sie wollte hier bleiben. Das Wasser reizte sie sicherlich mehr. Nadine genoss es mehrfach. Gegen sieben machte ich das Abendbrot fertig und wir warteten auf Heike. Sie kam wieder gegen halb acht.

‚So, kleine Maus. Jetzt geht's für heute zum letzten Mal ins Wasser, dann wird Abendbrot gegessen. Ich komme jetzt mit rein und vielleicht deine Mami auch'.

Nadine hatte bereits wieder ihre Schwimmflügel an, ich zog mich aus und ging mit der Kleinen ins Becken. Für mich war die Temperatur noch sehr gewöhnungsbedürftig und so brauchte ich lange, bis ich mich im Becken gesetzt hatte. Heike kam jetzt auch nackt aus der Wohnung und hatte zwei Badetücher in der Hand. Für sie schien es noch eine größere Überwindung zu sein, ins Wasser zu kommen, aber schließlich waren alle im Wasser. Nadine hatte sichtlichen Spass, mit uns rumzutoben. Nach einer Viertelstunde gings dann aber raus und es wurde zu Abend gegessen. Nadine fütterte auch heute Abend die Katze. Ich durfte Nadine ins Bett bringen.

‚Darf ich heute wieder eine Geschichte hören?', fragte sie mich.

Ich erklärte ihr, wie man mit dem dot spricht, wie man ihn steuert und machte es einmal vor. Dann sollte sie es selbst probieren. Wie ich schon vermutet hatte, hatte sie es schon drauf. Manchmal verstand der Puk sie noch nicht, aber meist beim zweiten Mal lief alles, wie es sollte.

‚So und jetzt schlaf schön', sagte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

Auf der Terrasse hatte Heike die Liegestühle aufgestellt und die angebrochene Weinflasche mit Gläsern auf das Tischchen gestellt. Die Temperaturen waren noch hoch, so dass man das Gefühl von südländischem Urlaub bekommen könnte, wenn nicht die Arbeit einem den Tag versauen würde. Ich legte mich neben Heike und wir stießen mit den Gläsern an.

‚Ich hoffe, du warst nicht geschockt, als du den Koffer gesehen und schon an meinen Auszug gedacht hattest. Ich hatte keine große Tasche mehr', schmunzelte sie mich an.

‚Ich hatte mir schon so was gedacht. Außerdem hatte ich gestern ja gesagt, dass es schön ist, euch hier zu haben. Andererseits zeigt es uns, wie alltagstauglich unsere Beziehung ist bzw. wird. Ich habe den Eindruck, dass Nadine sich schon fast wie Zuhause fühlt. Wenn sie es weiß, macht oder holt sie es selbst, sonst fragt sie. Heute Nachmittag konnte ich fast alles machen, was ich ohne Kind sonst auch machen würde, also auch kein Problem'.

‚Nadine ist nicht immer pflegeleicht. Du wirst sie auch noch anders kennenlernen'.

‚Ihre Mutter auch?', wollte ich wissen.

‚Das kann durchaus passieren. Jetzt ist alles noch schön und neu. Wenn es irgendwann einmal abgegriffener wird, könnte ich auch schon mal rummaulen'.

‚Dann lege ich dich übers Knie und es gibt was auf den Hintern', lachte ich.

‚Nicht, dass ich dann ins Frauenhaus muss', grinste sie. Damit war das Thema abgehakt. Als ich mich zu ihr auf die Liegen legen wollte, wusste ich, was ich heute vergessen hatte: nach einer größeren Liege sehen.

‚Ich werde morgen mit Nadine nach Hemsbach fahren, vielleicht bekomme ich dort eine größere Liege'. Wir legten uns seitlich zueinander, dann ging es leidlich.

‚Ich hätte da eine Bitte. Am Samstagnachmittag muss eine Kollegin von mir dringend was erledigen und sie hat für ihre Tochter keinen Babysitter bekommen. Wir hatten uns bisher immer gegenseitig geholfen. Kann sie ihre Tochter für zwei bis drei Stunden bei uns vorbeibringen?'.

‚Kein Problem. Wir sind ja genug Leute, die sich um die Kleinen kümmern können'.

‚Nadine und Kim spielen gut miteinander. Da braucht man sich kaum drum kümmern'. Umso besser, dachte ich und rutschte etwas weiter herunter und gab ihren Brüsten einen Kuss. Meine Hand streichelte ihr über den Rücken.

‚Denke an deine Nachbarin', warnte sie mich.

‚Hier direkt am Haus wird sie wohl nichts sehen können. Und wenn auch, soll sie doch sehen, was ich gern bei einer schönen Frau mache', und streichelte jetzt über ihren Po.

‚Ich hatte dich gestern überrumpelt, da ich nicht wusste, ob du überhaupt an deinem hinteren Löchlein berührt werden möchtest. Wie stehst du dazu?'.

‚Wenn man zärtlich damit umgeht, habe ich nichts dagegen. Es könnten sich auch ein bis zwei Finger darin verirren. Aber gebumst möchte ich nicht dort werden. Ein Freund wollte es einmal und ich habe mich breitschlagen lassen. Es war nicht schön und ich kann darauf verzichten. Ich spüle mich auch nicht, so dass man damit rechnen muss, eingefärbte Finger zu haben. Wenn es in der Vergangenheit mal dazu gekommen ist, hatte ich Einmalhandschuhe und Feuchtigkeitstücher in der Schublade'.

Ich war mit der Antwort zufrieden und erzählte Heike, dass ich in der Vergangenheit von zwei Freundinnen aufgefordert wurde, sie in den Po zu vögeln: aber immer mit einem Kondom, auch wenn sie vorher sich gespült hatten.

‚Mir ist von unseren Analspielchen jetzt heiß geworden. Lass uns noch einmal für heute ins Wasser gehen und dann nach oben'.

Als ich aufstand, küsste mir Heike auf meinen steifen Schwanz. Ich zog sie zu dem Becken. Es war immer noch nicht meine Wassertemperatur und meine Erregung ließ schlagartig nach. Ich zog Heike auf mich und streichelte wieder über ihren Po.

‚Ich würde jetzt gern mit deiner hinteren Öffnung etwas spielen, einverstanden?'.

Ohne zu antworten spreizte sie einfach ihre Beine, so dass ich mit meinen Fingern in ihre Poritze kam. Ich streichelte über ihr kleines Loch und drückte mit einem Finger immer etwas gegen die Öffnung. Ihre Hand ging zwischen ihre Beine und sie spielte mit ihrer Spalte. Nach nicht langer Zeit zuckte bereits ihr Becken und ich drückte nun etwas fester zu. Mein Finger verschwand langsam in ihrem Anus. Heikes Kopf lag auf meiner Brust und sie atmete schon schwer.

Ich begann sie langsam mit dem Finger zu vögeln. Ihre Hand wurde immer schneller. Dann kam sie. Im letzten Moment schaffte sie es noch, ihren Mund abzudecken. Ihr Becken tanzte. Mein Finger wurde durch ihren Schließmuskel festgehalten. Ich bewegte meine Fingerspitze in ihr. Ihre Zuckungen wollten nicht enden. Als sich der Schließmuskel entspannte, zog ich meinen Finger aus ihr heraus und machte ihn im Wasser sauber. Heike hing an mir und kam langsam zur Ruhe.

‚Du willst mich wohl fertigmachen', meinte sie und ihre Augen strahlten.

‚Du hast dich doch selbst fertig gemacht. Ich habe nur ein wenig nachgeholfen'. Heike nickte.

‚Stimmt, ich habe es mir selbst gemacht. Schlimm?'. Ich schüttelte den Kopf.

‚Warum? Du scheinst dich wohl zu fühlen, wenn du so etwas Intimes in meinem Beisein machst. Mich hat es nicht gestört'. Heike gab mir einen Kuss.

‚So und nun komm mit deinem Hintern etwas höher, ich werde es dir jetzt auch machen wollen'.

Ich wollte nicht widersprechen und legte mich etwas mehr ins Wasser, damit mein Hintern mehr nach oben kam. Heike legte ihr Bein noch darunter, so dass mein Schwanz über der Wasseroberfläche war. Sie wichste ihn bereits und er wurde wieder steif. Dann senkte sie den Kopf und nahm ihn in den Mund. Sie blies langsam und zärtlich und ich genoss es, dass ich langsam zum Höhepunkt gebracht wurde. Ich musste mir den Mund zuhalten, um nicht die Nachbarschaft zu unterhalten. Mehrere Schübe spritzte ich in Heikes Mund. Sie schlucke alles und leckte zuletzt noch meinen Schwanz sauber. Ich strich ihr durch ihn Haar.

‚Du möchtest wohl gleich im Bett deine Ruhe haben', grinste ich sie an.

‚Das kann wohl sein, aber streicheln sollte noch drin sein', lachte sie. Da wir jetzt ruhig im Wasser waren, wurde es doch kalt. Wir trockneten uns ab und zogen dann die neue Abdeckplane über das Becken. Die Terrasse wurde noch aufgeräumt und wir gingen nach oben. Heike sah noch kurz bei Nadine vorbei, kam dann auch ins Bett und drückte sich an meinen Körper. Ich streichelte Heike noch eine Weile, bis mir ihr regelmäßiges Atmen zeigte, dass sie eingeschlafen war. Bei mir dauerte es auch nicht mehr lange.

Die beiden blieben die ganze Woche bei mir und der Tagesablauf hatte schon eine gewisse Routine bekommen. Peter wollte am Freitag nicht in die Sauna, so dass ich auch zuhause blieb.

Samstagmorgen machten wir uns auf den Weg in den Supermarkt, in dem auch Heike arbeitete und kauften für den Nachmittag ein. Der Einkaufswagen war gut gefüllt und wir brauchten schon einige Zeit, bis alles verrechnet wurde. Ich hatte den Eindruck, dass wir beobachtet wurden. Als wir im Wagen saßen, teilte ich Heike meinen Eindruck mit. Sie schmunzelte.

‚Du hast es schon richtig bemerkt. Meine Kolleginnen wollten schon sehen, mit wem ich zusammen bin'.

‚Na, dann erzähl mir dann auch, wie ich abgeschnitten habe'. Zuhause packten wir die gekauften Sachen in den Kühlschrank oder Keller.

Als wir damit fertig waren, sagte ich: ‚Raus aus den Sachen und ab in das Becken'. Nadine war die Erste, die im Pool war. Das Wasser war schon sehr warm, so dass es nicht mehr ganz erfrischte. Nächste Woche werde ich es wohl austauschen müssen, es sollte auch noch warm bleiben. Ich tobte mit der kleinen Maus wieder herum, so wie wir es bereits die ganze Woche gemacht hatten. Sie war eine richtige Wasserratte. Ich werde sie zum nächsten Schwimmkurs anmelden. Heike zog mich zu sich.

‚Na, schon nervös, weil heute die ganze Familie kommt?', wollte sie wissen. Ich schüttelte den Kopf.

‚Nein, bis auf deinen Bruder kenne ich sie ja schon und habe mich mit ihnen gut verstanden. Wenn dein Bruder ähnlich tickt, dann sollte es ein schöner Nachmittag werden'.

Am frühen Nachmittag holten wir noch einen zweiten Tisch und drei Stühle aus dem Keller. Der eine Terrassentisch war für die Anzahl der Personen zu klein. Kurz vor vier deckten wir die Tische ein und kochten eine Thermoskanne Kaffee vor. Heike holte das gekaufte Gebäck aus dem Keller. Jetzt konnten sie kommen.

Sie kamen auch sehr pünktlich. Petra und Paul begrüßten uns, als wenn wir uns schon Jahre kannten, Bernd noch etwas zurückhaltender. Ich hatte ihn ja nur kurz vor Wochen vor der Sauna mit Heike gesehen. Nadine fiel jedem um den Hals. Sie schien ein sehr gutes Verhältnis zu ihrer Familie zu haben. Wir setzten uns an die Tische und vertilgten Kuchen und Kaffee.

Gegen halb vier klingelte es an der Tür. Ich war etwas irritiert, aber Heike stand auf und ging zur Tür. Sie kam mit einer jungen Frau und einem Mädchen nach draußen. Jetzt erinnerte ich mich: es war die Kollegin, die ihre Tochter für einige Stunden bei uns parken wollte. Heike stellte sie als Monika vor, mit der Tochter Kim. Ich schätzte sie im gleichen Alter wie Heike und sie sah auch sehr gut aus. Sie begrüßte uns kurz, war aber in Eile und wollte auch sofort wieder los. Kim saß bereits neben Nadine und beide aßen noch was von dem Schokoladenkuchen. Dann wollten sie ins Wasser. Heike ging zu der Tasche, die Monika mitgebracht hatte und holte die Schwimmflügel heraus. Beide Kids sollten die Flügel anziehen, solange kein Erwachsener im oder am Becken war. Sie befreiten sich schnell von ihren Sachen und sprangen von der kleinen Leiter in das Becken.

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