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Die Kassiererin

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Wir unterhielten uns lange am Tisch, so dass wir immer mehr voneinander wussten. Der Tisch war mittlerweile abgeräumt und es standen gekühlte Getränke auf dem Tisch. Nadine kam an den Tisch, um jemanden aufzufordern mit ihren im Becken zu toben. Bernd und ich gingen mit ihren. Nachdem ich mich vor dem Becken ausgezogen hatte, hatte Bernd auch keine Bedenken und kam auch nackt ins Becken. Wir tobten mit den beiden fast eine halbe Stunde. Sie hatten einen riesigen Spass und konnten wieder kein Ende bekommen. Ich musste die Kleinen mit einem Eis zufriedenstellen.

‚Ich hole uns ein Badetuch und eine Shorts. Dann sind wir beide zumindest wettermäßig angepasst', sagte ich zu Bernd. Er nickte und war sicherlich froh, nicht in ganzer Montur wieder am Tisch sitzen zu müssen. Petra sah mir hinterher, als ich ins Haus ging.

‚Mama, wo siehst du denn hin?', fragte Heike.

‚Nu lass deine Mutter doch auch mal nackten Männer hinterher sehen. Wann bekomme ich das schon mal geboten', und grinste ihre Tochter an. Ich holte für die Kids das Eis aus dem Keller und für uns noch neue Getränke. Gegen halb sieben stellte ich den Grill auf und zündete die Briketts an. Heike ging mit ihrer Mutter in die Küche und bereitete dort die Zutaten vor. Die Mäuse spielten auf der Decke und wir Männer standen mit unseren Getränken um den Grill.

‚Jetzt mal unter uns, Sebastian', begann Paul, ‚bist du dir sicher, dass es mit den beiden bei dieser Geschwindigkeit gut geht? Wenn ich mir ihre bisherigen Verhältnisse ansehe, mal von ihrem ehemaligen Mann abgesehen, dauerte es Monate, bis euer jetziger Status erreicht wurde, wenn überhaupt. Ihr wohnt schon fast zusammen, Nadine plappert nur von dir, was ihr so alles zusammen macht, meine Tochter strahlt nur noch. Ich habe etwas Angst vor dem Tempo. Meine Tochter legt bereits so viel Gefühl in die Beziehung, ich darf mir nicht vorstellen, wenn sie nicht von Bestand wäre'.

Ich sah Paul in die Augen als ich antwortete: ‚Sieh mal Paul. Eine komplette Antwort auf deine Frage werde ich dir nicht geben können. Ja, ich bin auch überrascht, wie sich das bei uns entwickelt. Auch bei meinen Freundinnen vor Heike dauerte es wesentlich länger. Aber ein gravierender Unterschied besteht jetzt schon: ich liebe deine Tochter bereits jetzt schon und ihre Tochter auch. Das ist für meine Gefühlswelt auch Neuland. Auch das ich quasi Vater bin. Es ist ein schönes Gefühl. Und das möchte ich nicht wegen irgendeiner Blödheit aufs Spiel setzen. Eure Tochter hat viel Nachholbedarf. Ich scheine da den richtigen Weg gefunden zu haben, da sie sich immer mehr öffnet. Und in einem Bereich geht es nicht so schnell: wir haben noch nicht miteinander geschlafen, obwohl wir ein Bett teilen. Da warte ich auf Heike, dass sie soweit ist. Was ich damit sagen will, dass mir eure Tochter nicht nur fürs Bett reichen soll. Und nebenbei macht ihr ja bei dem Tempo mit: ich war mit keinem der Elternpaare nach fünf Minuten schon per du'.

Paul haute mir auf die Schulter.

‚Ich mag dich. Du hast gute Ansichten. Und euch wünsche ich eine gute Zukunft', meinte er und nahm mich in den Arm.

Bernd gab mir ein ‚Daumen hoch'. Wir verließen jetzt das Thema, zumal Heike mit dem Fleisch zu uns kam.

‚Wir wären dann fast soweit. Du kannst jetzt anfangen', meinte sie und stellte das Tablett auf den Beistelltisch.

Die Briketts waren auch in Glut, so dass ich jetzt loslegen konnte. Heike lief schnell zum Haus und kam mit Monika zu uns an den Grill.

‚Monika wollte ihre Tochter abholen. Ich hatte den Vorschlag gemacht, dass sie noch zum Essen hierbleiben sollte. Es ist ja genug da und Kim war auch schon eingeplant'.

‚Kein Problem. Wie Heike schon sagte, sollte es am Nachschub nicht liegen. Außerdem spielen die Kids so schön miteinander, da wären sie bestimmt traurig, wenn Kim schon nach Hause müsste'. Monika lächelte uns an: ‚Da kann ich wohl nicht anders?'.

Wir nickten alle zur Bestätigung. Sie gingen in die Küche, um noch ein Gedeck zu holen. Nadine holte ein Getränk für Monika aus dem Keller. Ich hatte die ersten Fleischstücke fertig und brachte sie an den Tisch. Die Mäuse wurden zuerst versorgt, den Rest des ersten Durchgangs bekamen Heikes Eltern. Nach zwanzig Minuten waren alle Fleischstücke fertig und ich setzte mich auch an den Tisch. Es war ein Stimmengewirr, jeder unterhielt sich mehr mit seinem Nachbarn. Ich schmunzelte, als ich zu Bernd sah. Er saß neben Monika und sie schienen sich lebhaft zu unterhalten. Ich stupste Heike an und deutete auf die beiden.

‚Habe ich vorhin schon gesehen. Da ist nicht nur Smalltalk', flüsterte sie mir ins Ohr und grinste dabei. Ich war überrascht: es wurde nicht nur viel geredet, sondern auch gegessen. Zwei kleine Stücke Fleisch und ein Rest an Tomatensalat blieben übrig.

‚So, passt denn noch was Eis in euch?', fragte ich in die Runde und die Kids fühlten sich angesprochen und antworteten lautstark. Ich ging in den Keller, Heike und Petra holten Schälchen und Löffel. Ich war immer wieder erstaunt, wo die Kids diese Mengen ließen. Als sie mit dem Essen fertig waren, wollten sie wieder ins Wasser.

‚So schnell nach dem Essen geht man nicht ins Wasser. Geht noch was auf die Decke um zu spielen und dann könnt ihr später hinein', meinte Petra beide belehren zu müssen.

Sie meckerten zwar ein wenig rum, trollten sich dann aber. Der Tisch wurde abgeräumt und wir unterhielten uns weiter. Dann standen die beiden wieder am Tisch und wollten nun ins Wasser. Kim zog an der Hand ihrer Mutter. Sie sollte mit ins Wasser.

‚Ich habe keine Badesachen dabei. Ich kann nicht ins Wasser', meinte Monika und Kim sah traurig aus.

‚Wenn es dir nichts ausmacht, kannst du hier auch nackt baden. Die Herren waren vorhin auch schon im Wasser. Und nackte Frauen haben wir auch schon gesehen', schmunzelte Heike. Monika zögerte, es schien ihr nicht zu gefallen, sich hier bei mehr unbekannten Personen auszuziehen.

‚OK, dann helfe ich dir ein wenig bei der Entscheidung und komme mit', sagte Bernd, zog seine Shorts aus und ging mit Nadine zum Becken.

Nun zog sich Monika auch langsam aus. Wir sahen nicht zu ihr, um es ihr einfacher zu machen. Sie hatte nun nur noch mit einem nackten Mann im Becken zu tun. Als Monika einige Zeit im Wasser war, war von ihrer Zurückhaltung nichts mehr zu spüren. Die Vier tobten im Wasser, als wenn sie noch nie was anderes gemacht hätten. Nach gut einer halben Stunde brachte Heike den Wasserratten Badetücher vorbei, damit sie langsam aus dem Wasser kamen.

Ich schmunzelte, als ich sah, dass sich Monika von Bernd den Rücken abtrocknen ließ. Heike brachte Monika ein langes T-Shirt, so dass sie sich nur noch ihren Slip anziehen musste. Warm war es ja immer noch. Zu meinem Erstaunen zog Monika keinen Slip an. Heike grinste. Sie schien sich in unserer Umgebung wohl zu fühlen. Gegen halb neun hieß es dann: letzte Schwimmaktion für die Kids, da sie anschließend ins Bett mussten. Und wie selbstverständlich waren Bernd und Monika auch im Becken. Petra und Paul tuschelten miteinander und ich grinste Heike nur an.

‚Monika scheint es zu gefallen. Sollen wir ihr den Vorschlag machen, dass die beiden hier schlafen können, dann kann Monika noch länger bleiben und vielleicht noch was anderes als Cola trinken'. Heike nickte und schmunzelte dabei.

‚Ich geh mal rüber'.

‚Monika hatte keine Chance. Als die Kids den Vorschlag hörten, wurde sie arg bedrängt. Auch Bernd war für den Vorschlag.

‚Sie bleiben nun gerne hier', grinste Heike.

Kurz darauf ging es für die Kleinen ins Bett. Sie hatten einen Riesenspass. Sie würden mit Sicherheit auch noch nicht schnell einschlafen. Monika machte ihnen dann auch noch klar, dass sie später auch noch zu ihnen kommen wollte. Das würde mit den beiden Mäusen sicherlich eine unruhige Nacht für Monika. Gegen halb zehn wollten Petra und Paul nach Hause und sahen dabei Bernd an.

‚Ich würde gern noch ein wenig hierbleiben. Fährst du den Wagen, Dad? Ich nehme mir nachher ein Taxi'.

Paul schmunzelte seinen Sohn an und nahm den Wagenschlüssel. Wir wurden herzlichst verabschiedet. Es hatte beiden sehr gut gefallen. Bernd und ich trugen überzählige Stühle und Tische wieder in den Keller.

‚Macht es dir was aus, wenn ich heute Nacht bei euch auf dem Sofa schlafe? Ich würde gern lange bei Monika sein', fragte er mich etwas zurückhaltend, als wir beide zur gleichen Zeit im Keller waren.

‚Mach das', sagte ich ihm, ‚ich habe den Eindruck, ihr versteht euch gut'.

‚Ja, verdammt gut und sie sieht ja auch noch gut aus'.

Ich klopfte ihm kommentarlos auf den Rücken. Die Mädels saßen auf dem Rasen auf einer Liege, Bernd und ich holten noch zwei Stühle, einen Beistelltisch und die andere Liege dazu.

‚Was möchtest du trinken, da du schon nicht mehr fahren musst?, fragte ich Monika.

‚Hast du zufällig Gin und Tonic da?'.

‚Weiß ich nicht auf Anhieb, wenn ja mit Eis und als Alternative?'.

‚Ja bitte, ansonsten Rotwein', meinte sie. ‚Bernd?'

‚Ich das Selbe'.

Ich ging in den Keller und inspizierte meine Vorräte. Drei Dosen Tonic hatte ich noch. Für Heike und mich öffnete ich eine Flasche Wein.

‚Teilt euch den Tonic gut ein, ich habe nur noch eine Dose im Keller', erklärte ich ihnen.

‚Lass mal gut sein, Sebastian. Wenn ich mehr als ein Glas trinke, werde ich anhänglich und erzähle noch mehr, als ich jetzt schon mache', lachte Monika.

‚Wäre das schlimm?', stellte Bernd die Frage. Sie sahen sich lange an.

‚Da knistert es aber gewaltig', flüsterte Heike mir ins Ohr. Ich nickte nur.

‚Was gibt es da zu tuscheln, Schwesterherz?', fragte Bernd, der das mitbekommen hatte.

‚Ich hatte Sebastian gesagt, dass ich den Eindruck habe, dass es bei euch ganz schön knistert', lachte sie. Bernd sah auf den Boden.

‚Wenn ich so mutig wie Sebastian wäre, würde ich sie jetzt gern in den Arm nehmen'. Monika rutschte näher an Bernd heran, dabei rutschte ihr T-Shirt weiter hoch.

‚Dann mach es doch', sagte sie. Bernd strahlte und legte seinen Arm um sie. Heike machte Monika dezent darauf aufmerksam, dass man ihr zwischen die Beine sehen konnte. Monika nickte nur und änderte nichts an dem Zustand. Gegen elf erklärte ich, dass Heike und ich noch kurz ins Becken wollten, bevor wir ins Bett gingen. Als wir eine kurze Zeit darin waren, kamen auch die beiden. Ich musste schmunzeln, als ich ihre zurückhaltenden Berührungen sah. Heike ging es nicht anders. Nach zehn Minuten gingen Heike und ich heraus.

‚Wir bleiben noch ein bisschen', meinte Monika.

‚Ok, dann macht nachher bitte die Plane drüber. Heike bezieht gleich das Sofa im Wohnzimmer. Bad ist oben, aber dass wisst ihr sicherlich schon. Die Kids geben morgen früh den Aufstehzeitpunkt vor. Passt bitte beim Reingehen auf, dass Miez euch nicht entwischt. Eine gute Nacht wünsche ich euch'.

Sie wünschten uns auch eine gute Nacht und wir gingen ins Bett.

‚Ich bin mal gespannt, ob wir morgen früh beide auf dem Sofa antreffen', schmunzelte ich.

‚Nee, das glaube ich nicht. Monika ist ein gebranntes Kind, was die Männer angeht und daher sehr zurückhaltend. Ich war allerdings heute sehr überrascht, dass sie sich vor uns ausgezogen hatte und sich von meinem Bruder umarmen ließ. Monika und ich waren zwar mit den Kindern schon mal zusammen in der Sauna, aber hier waren für sie noch viele unbekannte Personen. Lassen wir uns überraschen. Ich bin aber schon müde. Kannst du mich noch in den Schlaf streicheln?'.

Ohne eine Antwort abzuwarten, legte sie sich seitlich vor mich.

‚Gute Nacht, mutiger Sebastian', flüsterte sie. Ich wusste erst nicht, was ich mit der Bemerkung anfangen sollte, erinnerte mich aber dann an den Ausspruch von Bernd. Mich würde interessieren, was Heike noch alles von mir erzählt hatte.

‚Gute Nacht, schöne Frau', schmunzelte ich. Ich war wohl auch schnell eingeschlafen, denn ich hatte die beiden nicht mehr gehört, als sie ins Haus kamen.

Kurz vor neun krabbelte jemand von unten unter der Decke nach oben. Das Gesicht eines strahlenden Kindes erwartete mich, als ich meine Augen aufmachte.

‚Hallo kleine Maus. Wo ist denn Kim?'.

‚Die schläft noch bei ihrer Mami'.

Damit war eine andere Frage von mir bereits beantwortet. Heike wurde durch unsere Unterhaltung auch wach.

‚Da hat aber jemand lange geschlafen. Guten Morgen Tochter'.

‚Guten Morgen Mami', hüpfte auf Heikes Bauch und gab ihr einen Kuss. Wir verzichteten zum Leidwesen Nadines mit dem Toben, da nebenan noch geschlafen wurde und schlichen uns ins Bad. Wir machten uns fix fertig, damit ich schon mal die Brötchen holen konnte.

Es war wieder ein sehr schöner Tag, die Temperatur lag schon bei 24 Grad. Ich sah kurz ins Wohnzimmer. Bernd lag auf dem Sofa und schlief noch. Also war alles schön keusch heute Nacht geblieben und musste bei dem Gedanken schmunzeln.

Ich brauchte heute wieder etwas länger beim Bäcker. Ich kaufte auch noch ein paar Berliner und Puddingschnecken. Sowas wird immer gern zwischendurch vernichtet. Als ich wieder zuhause war, waren alle aufgestanden und halfen Heike beim Tischdecken. Eine Thermoskanne war bereits mit frischem Kaffee gefüllt. Bei der Anzahl der Personen ging das so schneller mit dem Nachschub.

Als wir alle am Tisch saßen, musste ich die Frage doch loswerden: ‚Wie lange habt ihr denn noch ausgehalten?'.

‚So gegen halb eins. Da wurde es dann doch zu feucht und ungemütlich', erzählte Bernd.

‚Hast du denn genug Platz bei den Mäusen gehabt', fragte ich Monika. Sie lächelte.

‚Platz schon. Aber manchmal einen Arm oder ein Bein im Gesicht'.

Ich grinste. Das kannte ich auch bei einem Kind im Bett. Wir saßen lange am Tisch und hatten reichlich Gesprächsstoff. Die Kids waren zwischenzeitlich wieder im Wasser. Monika wurde immer vertrauensseliger und erzählte uns, dass es gestern den letzten Termin mit ihrem Mann gegeben hatte und beide die Scheidungspapiere unterschrieben hätten. Damit wäre das Kapitel auch abgeschlossen, bemerkte Monika traurig. Sie betonte aber, dass es überwiegend eine schöne Zeit gewesen war, es ihr nur wegen Kim leid tat. Ich merkte, dass Bernd mit etwas nicht raus wollte.

‚Was ist los, Bernd?', wollte ich wissen. Er druckste ein wenig rum.

‚Bernd wollte euch fragen, ob wir euch Kim heute Nachmittag noch hierlassen können. Wir möchten gern etwas allein spazieren gehen', kam ihm Monika zur Hilfe. Ich sah zu Heike. Sie nickte nur.

‚Ok, kein Problem. Wenn die beiden Mäuse zusammen sind, haben wir kaum was mit ihnen zu tun'.

Bernd nickte mir dankend zu. Wir räumten bis auf die Kaffeetassen alles in die Küche. Monika und Bernd zogen ihre Sachen aus und gingen zu den Kindern ins Wasser.

‚Ich glaube, dein Bruder hat es ordentlich erwischt', grinste ich Heike an.

‚Ja, so kenne ich ihn gar nicht. Früher war er ganz anders zu Frauen, so dass ich gestern schon ein wenig Angst wegen Monika hatte. Sie ist noch so unsicher, seit sie von ihrem Mann weg ist'.

‚Dann lassen wir die beiden mal machen. Vielleicht wird es ja was'. Die beiden kamen aus dem Wasser und trockneten sich ab.

‚Können wir hier nackt rumlaufen? Heike erzählte mal, dass ihr das normal auch macht?', wollte Bernd wissen.

‚Macht das. Wir wollen gleich auch noch kurz ins Wasser und wären dann auch nackt rumgelaufen. Nadine kennt das ja schon von uns, es wäre nur Kim die Frage gewesen'. Ich ging in den Keller und holte ein Paket mit Waffeleis.

‚Hier gibt es Eis. Wer nicht schnell genug ist, bekommt nichts mehr', rief ich in den Garten.

Zwei Kinder überschlugen sich fast, um schnell genug aus dem Becken zu kommen. Natürlich war genügend für alle was da. Monika und Bernd hatten sich zwei Liegen geholt und lagen nebeneinander in der Sonne. Monika und ich gingen ins Becken. Das Wasser war auch keine Abkühlung mehr und wurde auch schon langsam trüb. Ich werde es heute Abend den Blumen zu Gute kommen lassen. Wir spielten noch eine Weile mit den Mäusen und gingen dann raus. Die Kinder waren eh nicht aus dem Wasser zu bewegen. Ich ging kurz zu den beiden Erwachsenen und sah, dass sie anscheinend schliefen und sagte es den Kindern, dass sie leise sein sollten. ‚Händchenhaltend', erklärte ich noch zusätzlich Heike. Sie schmunzelte. Wir holten die beiden Liegesitze und stellten sie in die Nähe des Beckens, damit wir die Kinder im Blick behielten. Heike ging in die Wohnung und holte sich eine Zeitschrift, mir brachte sie mein Tablet mit. Als sie sich zu mir herüberbeugen musste, küsste ich ihr auf ihre Nippel.

‚Hier sind Kinder', lachte sie mich an.

Nach gut einer dreiviertel Stunde wurden Bernd und Monika wach. Ich ging ins Haus und kam mit einer Flasche Aftersun heraus.

‚Hoffentlich habt ihr euch nicht verbrannt. Ihr habt in der prallen Sonne gelegen', und gab Bernd das Aftersun. Sie cremten sich ein und ließen den jeweils anderen den Rücken einreiben.

‚So kommt man sich näher, nicht war Sebastian?', grinste Heike mich an.

‚Ja, es gibt ein paar Parallelen', schmunzelte ich.

Die beiden zogen sich an und Monika erklärte ihrer Tochter, dass Bernd und sie ein wenig spazieren gehen wollen und sie später wiederkommen. Kim schien das nicht zu stören, sie spielten auf der Decke mit den unzähligen Spielsachen. Heike ging zu den Liegen und rief mich dann. Als ich kam, zeigte sie auf eine Liege.

‚Die Eincremerei ist an Monika auch nicht ganz spurenfrei vorbei gegangen', und lachte dabei. An einer bestimmten Stelle war der Liegenbezug dunkel gefärbt. Sie holte ein nasses Tuch und wischte über den Fleck. Es sollten keine Ränder zurückbleiben. Die beiden Kinder spürten wir kaum, erst als wir im Wasser waren, da liefen sie auf vollen Touren.

‚So jetzt raus ihr Nackedeis und dann gibt es noch Berliner und Puddingteilchen. Ich hoffe, ihr mögt das?'.

Es war eine rhetorische Frage. Für uns Große gab es Kaffee, die Kids hatten ihren Kakao. Es blieben nur zwei Teilchen über. Gegen fünf waren die Wanderer auch wieder da. Sie zogen sich wieder aus.

‚So, letzte Bademöglichkeit für heute. Das Wasser geht nachher in die Blumen. Ab Morgen wird es erst mal wieder kalt'.

Dieses Mal gingen wir alle hinein. Es war schon sehr eng, so dass die Erwachsenen mit ihrem Partner voreinander saßen. Dann hatten die Kids noch ein wenig Spielraum. Bernd hatte seine Arme um Monikas Bauch verschränkt und ich sah grade noch, wie sie einen Kuss auf den Nacken bekam. Monika legte sich weiter nach hinten und spielte mit Bernds Hände. Es wirkte schon sehr vertraut. Es wurde den Kindern doch zu eng, wir Erwachsenen gingen hinaus die Frauen legten sich auf die Liege. Monika entdeckte den Fleck, der noch nicht ganz getrocknet war.

‚Tschuldigung. Mein Körper reagiert manchmal sehr stark'.

‚Ist nicht schlimm. Ich kenne das und wichtig ist nur, dass es angenehm ist', meinte Heike. Monika nickte nur.

‚Was ist angenehm?', wollte ich wissen, als wir dazu kamen.

‚Wenn zarte Männerhände uns verwöhnen und wir dabei auslaufen', sagte Heike frei heraus.

Bernd und ich tauschten einen Blick aus und ich holte die Aftersun- Flasche unter der Liege hoch. Heike bekam eine Linie vom Nacken bis zu den Füßen mit der Flüssigkeit, bevor ich die Flasche Bernd übergab. Der machte das Gleiche bei Monika. Wir verrieben nun die Lotion gleichmäßig auf der Haut, wobei Bernd und ich uns sehr viel Zeit mit dem Po nahmen. Als wir fertig waren, gab es bei beiden Frauen einen Klaps auf den Po. Heike drehte sich wortlos um und hatte die Augen weiterhin verschlossen. Monika sah zu Heike herüber, überlegte anscheinend eine Weile, um sich dann auch auf den Rücken zu legen. Sie schloss ihre Augen und wartete. Ich nahm die Flasche und brachte die Creme auf Heikes Körper. Bernd machte es bei Monika ebenfalls. Ich begann Heike einzureiben. Dabei hatte ich den Vorteil, sie überall berühren zu dürfen. Ich war gespannt, wie weit Monika es zulassen würde. Bernd verhielt sich wie ich beim ersten Mal: er streichelte um die Brüste herum und auch weit genug von ihrer Spalte.

Wir merkten schon bald, dass die Frauen erregt waren. Aber solange die Kinder in der Nähe waren, wollten wir es nicht übertreiben. Als ich fertig war, küsste ich auf Heikes harte Nippel, Bernd küsste Monika auf die Stirn. Monika öffnete die Augen und lächelte Bernd an. Sie zog ihn auf sich und küsste ihn. Es war ein langer, leidenschaftlicher Kuss. Heike hatte große Augen bekommen. Monika flüsterte Bernd etwas ins Ohr. Er strahlte. Bernd setzte sich auf die Kante der Liege und spritze sich noch was Creme auf die Hände.

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