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Die Kassiererin

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‚Wird dir das denn nicht zu viel?', fragte sie unsicher.

‚Das kann ich dir jetzt nicht beantworten. Das werde ich in der nächsten Zeit sehen. Ich habe da keine Vergleichsmöglichkeit, da ich noch nie ein Verhältnis zu einer Frau mit Kind hatte. Da aber deine Tochter bisher sehr pflegeleicht ist, sehe ich jetzt noch kein Problem darin'.

Wir redeten noch einige Zeit über belanglose Themen und ich bemerkte, dass Heike müde wurde.

‚Ich werde nach zwei Gläsern Wein immer schnell müde', versuchte sie sich zu entschuldigen, ‚ich möchte jetzt schlafen gehen'.

Wir räumten noch schnell alles auf und brachten das Geschirr in die Küche. Ich brachte sie bis vor die Tür des Gästezimmers und gab ihr einen Kuss.

‚Gute Nacht, schöne Frau. Es war ein schöner Tag mit euch beiden'.

‚Gute Nacht Sebastian. Ja, es war für mich auch ein sehr schöner Tag'.

Sie drückte mich noch einmal und ging zu ihrer Tochter, ich in mein Schlafzimmer. Ich konnte nicht sofort einschlafen und ließ den Tag noch einmal gedanklich an mir vorbeirauschen.

Ich war schon fast eingeschlafen, als ich eine Bewegung neben dem Bett bemerkte. Ich drehte mich um und sah Heike neben meinem Bett stehen.

‚Ich kann einfach noch nicht einschlafen. Darf ich in deinen Arm?'.

Ich war etwas überrascht, zog aber die Decke hoch und sie schmiegte sich an mich. Es war ein wohliges Gefühl, ihren warmen Körper zu spüren. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

‚Dann versuche nun einzuschlafen', und strich ihr mit der Hand über ihre Augen.

Nun war ich wieder wach und genoss den neuen Eindruck, der sich mir bot. Irgendwann schlief ich dann auch ein. Ich wurde einige Male wach, als sich Heike bewegte. Ich war es nicht mehr gewohnt, eine Frau neben mir schlafend zu haben.

Gegen halb neun war die Nacht vorbei. Die kleine Maus krabbelte unter unsere Decke.

‚Was kommt denn da für ein Nackedei?', wollte ich wissen.

‚Ihr seid ja auch Nackedei. Kann ich bei euch kuscheln?'.

Wir nahmen die Kleine in unsere Mitte in den Arm. Sie strahlte uns an.

‚Habt ihr denn hier bei mir auch gut geschlafen?', wollte ich wissen.

‚Ja, ich habe das ganze große Bett für mich alleine gehabt'.

‚Und ich habe einen warmen Körper neben mir spüren können', meinte Heike zu ergänzen.

‚Na, dann bin ich ja zufrieden', schmunzelte ich.

Das Kuscheln war aber nicht von langer Dauer, da Nadine meinte, mit mir toben zu müssen. Es machte mir Spass, das Federgewicht durchzukitzeln und im Bett zu jagen. Heike nahm Reißaus, da sie öfter ein Bein der Kleinen zu spüren bekam. Ich musste auch einige Tritte in meine Weichteile einstecken, ein Kind nimmt da keine Rücksicht drauf. Ich gab mich nach einer Viertelstunde dann doch geschlagen und gab auf. Nadine saß auf meiner Brust und jubelte ihrer Mutter zu, die wieder ins Zimmer kam.

‚Ich habe gewonnen, Mami. Sebastian hat aufgegeben'. Sie stand von mir auf und sprang Heike um den Hals und drückte sie.

‚So, jetzt ab ins Bad und Zähneputzen', und gab ihr einen Klaps auf den Po.

Heike legte sich aufs Bett und ihren Kopf auf meine Brust. Ich streichelte ihr Gesicht und sie schloss ihre Augen. Sie sog die Streicheleinheiten in sich auf. Die Ruhe wurde unterbrochen, als die kleine Maus aus dem Bad wieder zu uns kam. Wir legten uns noch einmal nebeneinander und die Kleine zwischen uns. Sie schien es auch zu genießen.

‚So, ich muss jetzt auf die Toilette', meinte ich und stand auf. Anschließend ging ich unter die Dusche.

‚Gehen wir beide Brötchen holen?', fragte ich Nadine, als ich wieder ins Schlafzimmer kam und mich anzog. Sie nickte und lief ins Gästezimmer.

‚Machst du den Tisch draußen fertig, wenn wir weg sind?', fragte ich Heike. Sie kam zu mir hoch und küsste mich.

‚Es war so schön heute Nacht bei dir zu sein. Das hätte ich gerne öfter'.

‚An mir soll es nicht liegen', lachte ich sie an. Nadine kam angezogen zu uns.

‚Ich bin fertig, Sebastian'.

Wir gingen los. Die Bäckerei war auch im Einkaufszentrum, in dem Heike arbeitet, so dass wir innerhalb einer Viertelstunde wieder zuhause waren. Heike hatte alles in meinem Haushalt gefunden und wir konnten uns direkt an den Tisch setzen. Miez saß auf einem Stuhl und sah uns zu. Nadine strahlte, da sie Miez heute Morgen was zum Fressen geben durfte.

‚Was sollen wir nachher machen? Zum Spielplatz gehen oder zum Badestrand fahren?', wollte ich wissen.

‚Oh ja, baden. Ich möchte gern ins Wasser', plapperte Nadine sofort.

‚Wir haben aber keine Badesachen dabei', meinte Heike.

‚Wenn es euch nichts ausmacht, wollte ich zum Brakesee fahren, da ist ein anständiger FKK- Strand, da braucht man kein Badezeug'. Nadine und ich sahen Heike an.

‚Gut, dann gehen wir heute schwimmen', meinte sie schließlich.

Nadine jubelte und drückte ihre Mutter. Wir aßen noch zu Ende und räumten den Tisch ab. Ich holte die Kühltasche aus dem Keller und packte diese mit einigen Essensvorräten und Getränken voll. Aus dem Keller holte ich noch zwei Decken und eine Luftmatratze und einen kleinen Blasebalg.

‚Hoffentlich ist die noch dicht', schmunzelte ich.

Wir packten alles in den Kofferraum und fuhren los. Auf dem Parkplatz hatten wir sogar Glück einen Parkplatz Nahe des Einganges zu bekommen, da grade ein anderer Wagen diesen freimachte. Jeder bekam etwas zum Tragen. Schnell waren wir durch den Eingang und mussten noch gute zehn Minuten laufen, bis wir an das abgegrenzte FKK- Gelände kamen. Hier war um diese Uhrzeit noch weniger los, als im Textilbereich. Wir suchten uns einen schönen Platz unter einem Baum und breiteten die Decken auf dem Boden aus. Wir zogen uns aus. Heike zögerte etwas.

‚Ist es dir nicht recht?', wollte ich wissen.

‚Ist schon gut. Ich bin bisher nur in der Sauna nackt rumgelaufen. Ich werde mich schon dran gewöhnen'. Nadine versuchte die Luftmatratze aufzupumpen.

‚Kann Nadine schon schwimmen?'.

‚Nein. Ich hatte noch keine Möglichkeit, sie zu einem Schwimmkurs anzumelden'.

Na, dann müssen wir im Wasser etwas mehr aufpassen. Nadine hatte es geschafft, die Matratze weitgehend aufzupumpen. Ich sorgte noch für ein wenig mehr Druck.

‚Dann mal los. Alle ins Wasser', rief ich und lief mit der Luftmatratze Richtung Wasser. Die beiden liefen hinter mir her. Mein Drängen, ins Wasser zu kommen wurde stark gemindert, als ich die Wassertemperatur merkte. Warm ist anders. Nadine sah das ganz anders und war schnell bis zum Kopf im Wasser. Heike kam auch nur zögerlich. Ich setzte Nadine auf die Matratze.

‚So Kapitän Nadine. Jetzt wollen wir ein bisschen mit deinem Schiff fahren'.

Heike und ich hingen uns am Ende an die Matratze und schoben sie vor uns her. Nadine strahlte uns an. Da es uns zu kalt wurde fuhren wir wieder Richtung Strand. Als wir soweit gefahren waren, dass Nadine im Wasser stehen konnte, schaukelte ich die Matratze.

‚Jetzt kommen ganz große Wellen und wollen das Schiff umkippen', rief ich der Kleinen zu. Sie versuchte sich krampfhaft festzuhalten, fiel aber dann doch ins Wasser. Ich schnappte sie mir schnell.

‚Matrose Sebastian hat den Kapitän vor den großen Wellen gerettet'.

‚Danke, Matrose Sebastian', lachte sie mich an und drückte mich. Heike grinste nur und wir gingen wieder auf unsere Decken.

‚So, komm zu mir, eincremen', meinte Heike zu ihrer Tochter.

‚Cremst du mich auch ein?', fragte Heike mich, als sie bei der Tochter fertig war.

Ich nahm ihr die Flasche aus der Hand und zeigte mit der Hand auf die Decke. Sie legte sich auf den Bauch und schloss ihre Augen. Ich spritzte einen Streifen der Creme auf ihren Rücken, Po und Beine und begann die Creme auf ihrer zarten Haut einzureiben. Als ich fertig war, gab ich auf ihren Pohälften einen Kuss. Sie blieb eine Weile noch so liegen und drehte sich um.

‚Machst du bitte vorne auch?'.

Sie hatte die Augen immer noch geschlossen. Was sollte ich dagegen haben? Auch hier ließ ich die Creme auf ihren Körper laufen und streichelte sie auf die Haut. Dabei vermied ich es, zu nahe an ihre Intimbereiche zu kommen.

Heike merkte es und flüsterte: ‚Überall bitte'.

Wenn das keine Aufforderung war. Meine Hand ging zum ersten Mal über ihre warmen, weichen Brüste. Ihre kleinen Nippel waren sofort hart geworden. Ich verblieb sehr lange auf ihnen, bevor ich weiter nach unten ging. Sie spreizte etwas die Beine, damit ich besser an ihre Oberschenkel kam. Ich hatte nun einen direkten Blick auf ihre Spalte. Ihr Kitzler stand wie ein kleiner Turm aus ihrer Spalte und unten liefen einige Tropfen in Richtung Pospalte. Ich fuhr mit zwei Fingern an ihrer Spalte entlang und berührte manchmal ihren Kitzler. Sie zuckte dabei kurz. Ihr Mund war etwas geöffnet. Da die Kleine neben uns auf der Decke saß, wollte ich es nicht übertreiben und machte weiter bis zu ihren Füßen. Als ich fertig war, gab ich ihr einen Kuss auf ihre Nippel. Sie öffnete die Augen und lächelte mich an.

‚Hättest du weiter gemacht, wäre es mir gekommen'. Ich nickte.

‚Ich habe es gemerkt', und zeigte auf Nadine.

‚Jetzt bist du dran', schmunzelte sie und nahm mir die Flasche ab.

Ich legte mich auf den Bauch und genoss ihre Hände auf meinem Körper. Als sie fertig war, sollte ich mich umdrehen.

‚Das geht im Moment nicht', lachte ich und zeigte nach unten.

Heike grinste, legte ein Handtuch über meinen steifen Schwanz und drehte mich dann um. Als sie bis zum Handtuch gekommen war, sah sie mich fragend an. Ich nickte ihr zu und ihre Hand verschwand unter dem Handtuch. Es war ein traumhaftes Gefühl, eine zarte Hand an meinem Geschlecht zu spüren. Heike verstand es, ohne großen Aufwand mich unruhig werden zu lassen. Dann machte sie an den Beinen weiter. Als sie fertig war, gab sie einen Kuss auf das Handtuch. Ich zog sie auf mich und küsste sie. Sie hob etwas ihr Becken und zog das Handtuch zwischen uns weg und legte sich sofort wieder auf mich.

‚Es fühlt sich so schön an, deinen ganzen Körper zu spüren', flüsterte ich ihr ins Ohr. Mein steifer Schwanz drückte gegen ihren Bauch. Es schien sie nicht zu stören. Sie lächelte.

‚Mir geht es auch so'. Lange hatten wir nicht dieses Gefühl, da Nadine sich auf ihre Mutter legte.

‚Ich will auch auf Sebastian liegen', lachte sie uns an.

‚Dann bleib auch ruhig auf mir liegen', sagte Heike zu ihrer Tochter. Das hielt aber keine Minute und Nadine wurde wieder unruhig. Ich schnappte mir ein Bein von Nadine und sie rutsche von ihrer Mutter. Dann biss ich leicht in ihre Zehen.

‚Hmm, was haben wir denn da. Leckere Mädchenzehen. Die schmecken besonders gut'. Nadine quietschte vor Vergnügen.

‚Mami, Sebastian will mich aufessen', rief sie immer wieder.

Nun rutschte auch Heike von mir herunter und half ihrer Tochter aus ihrer Lage. Ich schnappte mir die Kleine und lief mit ihr ins Wasser. Trotz des kalten Wassers hatte sie Spass, als ich sie an den Händen durch das Wasser zog. Heike kam langsam zu uns. Ich nahm das Leichtgewicht mit beiden Händen und warf es in die Luft und fing es wieder auf, bevor sie ganz im Wasser untertauchte.

‚Nochmal', hörte ich nur von ihr. Nach ca. zehn Mal taten mir die Arme weh und ich setzte sie auf meine Schultern. Wir gingen in tieferes Wasser und ich tauchte unter, so dass sie auch Luft anhalten musste. Auch hier hatte sie mehr Ausdauer als ich und wir gingen schließlich wieder auf die Decke. Nadines Lippen waren auch schon blau angelaufen. Die Temperaturen waren auch für Kinder noch nicht so optimal. Heike zog die Kühltasche auf die Decke und jeder holte sich was zu Essen und zu Trinken heraus. So langsam wurden wir wieder warm. Als wir mit dem Essen fertig waren, fragte ich Nadine, ob sie auf einen Spielplatz möchte. Die Antwort war schon zu erahnen und wir gingen noch einige Minuten am Strand entlang und kamen zu einem Spielplatz, der noch auf dem FKK- Gelände war.

Nadine lief zu einer Schaukel und ich setzte mich auf eine Bank. Heike setzte sich vor mich auf meine Oberschenkel. Ich schloss meine Arme um ihren Körper. Ich küsste ihren Nacken.

‚Es ist so schön, dich bei mir zu haben', flüsterte ich ihr ins Ohr.

‚Nadine und mir geht es auch so. Es ist seit sehr langer Zeit wieder einmal ein sehr schönes Wochenende'.

Ich zog sie zur Bestätigung noch näher an mich heran. Wir sahen schweigend dem Spiel ihrer Tochter zu. Sie hatte schnell andere Kinder zum Mitspielen gefunden. Nun hatten wir eine längere Zeit für uns beide. Zwischendurch kam Nadine mal vorbei, weil sie Durst hatte.

‚Bleibst du heute Abend bei uns oder bringst du uns nur nach Hause?', wollte Heike wissen.

‚Wenn ihr es möchtet, so bleibe ich gern bei euch. Da du ja morgen Spätdienst hast, könnten wir beide die Kleine zum Kindergarten bringen und mich als Kinderabholer vorstellen. Dann kannst du dir überlegen, ob du anschließend mit mir nach Hause kommst, da ich noch die Katze füttern muss und du dann später die Möglichkeit hast, von mir zu Fuß zur Arbeit zu laufen'. Heike drehte sich zu mir und küsste mich.

‚Ich interpretiere es mal als ein ja', schmunzelte ich. Ich sah auf die Uhr, die ich vor Jahren mal an die Kühlbox geklebt hatte.

‚Wir müssen langsam los, wenn wir pünktlich zum Essen sein wollen'.

Heike rief ihre Tochter. Ich nahm sie auf die Schulter und ging zu unseren Decken. Die paar Sachen waren schnell verpackt und es ging angezogen wieder zum Auto. Gegen fünf waren wir Zuhause.

‚Jetzt schnell unter die Dusche und dann geht's zum Chinesen'.

Wir gingen alle zusammen unter die Dusche. Platz war genug. Es war ein Duschen ohne weitere Aktivitäten und somit waren wir schnell fertig. Während sich die Frauen die Haare föhnten, zog ich mich schon mal an. Gegen kurz nach halb waren wir komplett fertig und packten Nadines und Heikes Sachen in den Kofferraum. Nadine strahlte wieder, als sie Miez ihr Futter für den Abend geben durfte. Bevor ich aus dem Haus ging, wendete ich mich kurz zum Safe und holte einen Schlüssel heraus.

Wir waren überpünktlich am Restaurant. Unser Tisch war schon neu eingedeckt, so dass wir uns sofort an ihn setzen konnten. Ich brauchte nicht lange in die Speisekarte sehen, da ich schon wusste, was ich esse. Das, was ich so gut wie immer bei einem Chinesen esse. Als wir bestellten, war ich überrascht, dass Heike das gleiche wie ich bestellte, nur in der süß-sauer Variante. Nadine bestellte Hühnchen in Sprossen und Currysoße. Wir schienen alle einen großen Hunger zu haben, auch Nadine verputzte die große Portion bis auf einen kleinen Rest. Trotzdem passte noch ein Eis hinterher. In einem ruhigen Moment gab ich Heike meinen Wohnungsschlüssel.

‚Damit ihr nicht irgendwann vor meiner Tür steht und nicht reinkommt', meinte ich.

Heike strahlte mich an und gab mir einen Kuss. Kurz nach sieben machten wir uns auf den Weg zu den beiden nach Hause. Nadine bekam die Aufgabe, sich schon mal bettfertig zu machen und Heike legte für sie die Sachen für den morgigen Tag zum Anziehen in ihrem Zimmer bereit. Ich nutzte die Zeit und sah mich ein wenig in ihrer Wohnung um. Sie war nicht groß, aber geschmackvoll eingerichtet. An manchen Stellen fiel dann doch auf, dass das Geld fehlte. Da hatte der Wirbelwind mehr Priorität, als ein Möbelstück. Das spiegelte sich auch in dem Kinderzimmer wieder. Dort gab es mehr neuere Möbel oder auch Spielzeug. Ich fand es gut.

‚Bleibt Sebastian heute hier, Mami?', fragte die Maus, als beide ins Wohnzimmer kamen.

‚Ja, Sebastian schläft heute bei uns und wir bringen dich morgen früh zum Kindergarten'. Nadine freute sich.

‚Darf Sebastian mich heute ins Bett bringen?'. Heike sah mich an. Ich zuckte nur mit den Schultern.

‚Da musst du ihn schon selber fragen', meinte Heike. Nadine kam zu mir und stellte die Frage erneut.

‚Na klar, bringe ich dich ins Bett. Dann sag deiner Mami schon mal gute Nacht'. Sie lief zu ihrer Mutter, gab ihr einen Kuss: ‚Gute Nacht Mami'.

‚Gute Nacht mein Kind. Schön schnell schlafen'.

Nadine nickte und zog mich hinter ihr her. Ich musste mir noch die Namen ihrer Tiere und Puppen anhören. Sie nahm ihr Lieblingstier in den Arm. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

‚Gute Nacht, kleine Maus'.

Sie zog mich zu sich herunter und gab mir einen Kuss.

‚Gute Nacht, Sebastian. Bis morgen früh'.

Ich ging ins Wohnzimmer. Heike saß auf der kleinen Couch.

‚Was machen wir mit dem angefangenen Abend?', wollte ich wissen.

‚Wir könnten hier auf dem Sofa sitzen bleiben uns unterhalten oder was Fernsehen oder ins Bett gehen und du machst dort weiter, wo du heute Nachmittag aufgehört hattest. Mein Körper schreit fast nach deinen Händen'. Ich schmunzelte sie an.

‚Dann würde ich mich der zweiten Variante anschließen. Meine Hände freuen sich auf die Berührung mit deiner Haut'.

Sie stand auf und zog mich in ihr Schlafzimmer. Wir zogen uns gegenseitig aus und standen uns nackt gegenüber. Nach einiger Zeit schnappte ich sie mir und warf sie auf das Bett.

‚Du Grobian', lachte sie und legte sich auf den Rücken. Ich beugte mich etwas über sie und küsste ihre harten Nippel.

‚Mach bitte die Tür zu, falls Nadine mal kommen sollte', bat sie mich.

Als ich wieder zurück ins Bett kam, legte ich mich auf sie und begann sie von oben bis unten zu küssen. Als ich ihre Brüste liebkoste, hatte sie bereits die Augen geschlossen und ihr Mund war leicht geöffnet. Ich legte mich zur Seite und streichelte sie weiter den Körper herunter, ohne meine Zunge von ihren Brüsten zu nehmen. Ich spielte an ihrem Bauchnabel. Ihr Becken vibrierte bereits, als ich langsam zu ihren Oberschenkeln kam. Sie spreizte ihre Beine, so dass ich an jede Stelle kommen konnte. Ich vermied es, an ihre Spalte zu kommen und streichelte immer kurz daneben und an ihren Oberschenkeln bis zu ihrem kleinen Hintereingang. Ihr Becken war nur noch in Bewegung, ihr Atem ging schon stoßweise. Als ich den Eindruck hatte, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt war, biss ich etwas in einen Nippel.

Im letzten Moment konnte sie noch ein Kissen vor ihren Mund halten, bäumte sich auf und schrie in das Kissen. Ein kleines Rinnsal lief aus ihrer Spalte und erzeugte einen großen Fleck auf dem Bettlaken. Nur langsam entspannte sie sich. Ich lag neben ihr und sah fasziniert auf ihr Gesicht, wie es sich langsam wieder normalisierte. Als sie die Augen aufschlug, lächelte sie mich an.

‚Sowas von ausgehungert?', wollte ich wissen. Sie nickte nur, zog mich auf sich und küsste mich leidenschaftlich.

‚Das hat noch niemand geschafft, mich durch Streicheln zum Höhepunkt zu bekommen'. Ich schmunzelte.

‚Na, dann haben sie wohl was verkehrt gemacht'.

‚Was ist mit dir?', fragte sie mich, als sie meinen steifen Schwanz sah.

‚Was soll sein? Mein Körper reagiert, wenn eine schöne Frau neben mir explodiert'.

‚Möchtest du entspannt werden?', fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf.

‚Nein, heute ist dein Tag. Ich möchte dich gerne austrinken', antwortete ich. Sie lächelte mich an.

‚Dann lass mir aber noch ein wenig Zeit bis dahin. Ich bin vom ersten Mal noch nicht ganz herunter'. Ich nahm sie in den Arm und streichelte über ihre Brüste.

‚Die haben es dir wohl angetan?', meinte sie.

‚Ich liebe so handvolle Brüste. Sie sind einerseits so fest, andererseits so weich und warm'.

‚Ich gebe es ja zu. Ich mag es, wenn ich dort so zärtlich berührt werde'.

So lagen wir einige Zeit nebeneinander. Meine Hand rutschte langsam tiefer. Ich berührte ihre Spalte. Sie war nass ohne Ende. Als ich ihren hervorstehenden Kitzler berührte, zuckte sie zusammen. Ich rutschte zwischen ihre Beine und begann ihre Nässe auszulecken. Kurze Zeit später vibrierte bereits ihr Becken. Ich sog ihre Nässe ein. Sie schmeckte gut dort unten. Ich zog ihre Schamlippen etwas auseinander und drang mit der Zunge etwas in sie ein. Ich musste ihre Beine schon festhalten, sonst hätte ich keine Chance gehabt, ihre Spalte zu lecken. Sie nahm schon das Kissen und legte es sich über das Gesicht. Ich drückte mit den Lippen ihren Kitzler und sie kam wieder mit voller Intensität. Ihr Körper war kaum zu bändigen und aus ihrer Spalte lief wieder ein kleiner Bach. Ich legte mich wieder neben sie und sah, wie sich ihr Körper erholte.

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