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Die Kassiererin

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Wir verbrachten viel Zeit auf der Liege, speziell wenn Nadine im Bett war. Unsere Nachbarin hätte einiges zu spannen gehabt. Einmal wollten wir darauf übernachten, hatten es aber mitten in der Nacht abgebrochen, da es zu feucht wurde.

Am Samstagmorgen sorgten wir nach dem Frühstück erst einmal dafür, dass unsere flüssigen und festen Nahrungsmittel wieder aufgefrischt wurden. Gegen Mittag wurde eine Kleinigkeit gegessen, da wir voraussichtlich den ganzen Nachmittag unterwegs waren. Gegen halb zwei packten wir unsere Sachen ins Auto. Wir waren für zwei Uhr verabredet. Nadine hibbelte schon den ganzen Morgen herum. Sie freute sich darauf, mit Kim den Nachmittag zu verbringen. Kurz vor zwei standen wir vor dem Eingang und mussten noch eine Weile auf die Anderen warten. Kim kam schon angerannt und die beiden Kids plapperten los.

‚Kim konnte es heute nicht erwarten. Sie ist uns den ganzen Morgen auf den Keks gegangen', begrüßte uns Monika. Wir erzählten ihnen, dass es bei uns nicht anders war. Die Mäuse verstanden sich. Wir gingen heute etwas weiter als wir letztes Mal waren, da es dann nicht mehr so weit zum Spielplatz war. Heute war schon wesentlich mehr los, fanden dennoch einen Platz unter einem Baum. Wir legten die Decken nebeneinander, zogen uns aus, währenddessen die Kids schon ihre Schwimmflügel anlegten. Sie wollten natürlich sofort ins Wasser.

‚Geht ihr schon mal vor. Ich pumpe die Luftmatratze auf', sagte ich zu Heike. Die Kids und Frauen gingen zum Wasser, Bernd blieb noch bei mir.

‚Und, wie läuft's bei euch?', wollte ich natürlich wissen. Bernd lächelte mich an.

‚Viel zu gut, Sebastian. Ich suche immer noch nach einem Haken'.

‚Das kenne ich zu gut', grinste ich ihn an, ‚lass es einfach sein. Ich hatte es auch lange gemacht, bis ich mir dann sagte, dass es einfach so ist, wie es ist. Wenn es irgendwas gibt, dann wird es schon kommen'.

‚Ja, aber es ist nicht einfach. Man kennt ja seine ehemaligen Verhältnisse und da ist schnell ein Vergleich gemacht'.

‚Das stimmt. Aber bei uns ist Vieles anders als sonst, schon allein, dass Nadine da ist. Es ist eine neue Erfahrung, plötzlich quasi Vater zu sein. Aber jetzt mal so unter uns: Heike hatte mir mal erzählt, dass du es auch mit Männern hast. Wie gehst du jetzt damit um?'. Bernd lachte.

‚Ach das. Mein Schwesterchen interpretiert da immer noch zu viel rein. Ich hatte mal was mit einem Kerl ein paar Monate. Im Nachhinein muss ich zugeben, dass es mehr Neugierde war und ich gebe zu, dass es schon geil war, einen Schwanz im Mund oder Hintern gehabt zu haben. Es war die Erfahrung wert, aber haben brauche ich es jetzt nicht mehr. Mir gefällt die jetzige Konstellation auch viel besser. Du brauchst also keine Angst um deinen Hintern zu haben', und lachte wieder dabei.

Ich grinste ihn an und wir gingen zu den Frauen ins Wasser. Ich konnte nicht wahrnehmen, ob das Wasser im Vergleich zu unserem letzten Mal wärmer geworden ist. Zur Abkühlung ok, aber nichts, um länger zu bleiben. Ich schob die Luftmatratze ins Wasser und die Mäuse setzten sich darauf. Monika und Heike hielten sich am hinteren Ende daran fest und schwammen los.

‚Ist es nicht irgendwie anziehend, zwei schöne nackte Hintern so präsentiert zu bekommen. Da könnte man direkt reinbeißen', sagte ich leise, da beide Hintern der Frauen nun aus dem Wasser herausragten. Bernd grinste mich an und ich verstand ihn. Wir liefen schnell hinterher und bissen unseren Partnerinnen in den Po. Sie schrien auf und ließen die Luftmatratze los, um auf uns loszugehen. Wir rangelten eine Zeit lang, um dann der Luftmatratze hinterher zu schwimmen, da sie langsam von uns wegtrieb. Wir hängten uns wieder an die Matratze, wobei die Frauen sich an unsere Hüften hängten und ein Arm von Heike schon mal unter Wasser tauchte. Nebenan sah es auch so aus. Bernd grinste mich an.

Nachdem es uns dann doch zu kalt wurde, ging es auf die Decken. Die Kids wurden eingecremt und die Erwachsenen machten es bei ihren Partnern. Mir fiel dabei auf, dass Bernd keinen Körperteil von Monika ausließ. Anscheinend waren sie sich in der Woche schon sehr nahe gekommen. Ich werde es sicherlich von Heike erfahren. So oft wie sie ‚aneinanderklebten' genossen sie den neuen körperlichen Kontakt. Bei Heike und mir war es ja auch nicht anders. Zur inneren Abkühlung holte ich das Waffeleis aus der Kühlbox, bevor es später noch weich wurde. Da Monika auf ihr Eis verzichtete, durften sich die Mäuse dann noch eins teilen. Als die Kids zum Spielplatz wollten, fragte uns Monika, ob wir wohl allein mit den Kleinen dorthin gehen wollten, da sie mit Bernd die Zeit allein verbringen wollte.

Ich schmunzelte, da ich ihre Situation verstand. Beide hatten nur kleine Wohnungen und konnten sich wegen Kim nicht so verhalten, wie sie es gerne mochten. Wir nahmen noch Getränke und etwas zu Essen in einer kleinen Tasche mit und ließen die beiden allein.

‚Was hältst du davon, wenn wir heute Abend Kim mit nach uns nehmen. Dann können die beiden noch schön spielen und die Großen könnten auch mit sich spielen. Ich habe den Eindruck, dass sie ihre Körper schon erforscht haben, aber noch nicht miteinander geschlafen. Wir würden dann dafür eventuell die Gelegenheit schaffen', meinte ich zu Heike, als die Mäuse weiter vor uns liefen. Heike grinste mich an.

‚Soso, Nährboden für unsittliche Handlungen schaffen. Aber es stimmt. Monika erzählte mir mal, dass sie sich überall gestreichelt hatten, sie auch gerne mit Bernd ins Bett gegangen wäre, leider Kim ihnen dazwischenfunkte. Lass es uns vorschlagen. Sie werden es sicherlich annehmen'.

Nach fast zwei Stunden wurde es uns dann doch zu warm und wir gingen mit den Kindern wieder zu unserem Liegeplatz. Monika und Bernd schienen zu schlafen. Das war dann bei der Ankunft der Kinder auch vorbei. Wir tranken unsere Flaschen fast leer und machten uns über die Snacks her. Dann ging es ins Wasser. Heike hielt Monika zurück und schien ihr den Vorschlag zu unterbreiten. Bernd sah mich fragend an.

‚Es wird wahrscheinlich grade abgeklärt, ob ihr heute Abend kinderfrei seid'. Er schmunzelte mich an.

‚Worüber ihr euch alles unterhaltet. Wie auch immer. Danke sehr'. Die beiden Frauen kamen zu uns geschwommen und hielten sich an der Matratze fest.

‚Kim, möchtest du heute wieder bei Nadine schlafen?', fragte ihre Mutter.

‚Au ja', war die kurze Antwort und die Kids freuten sich. Ich sah Monika an und sah ihr Grinsen. Sie freute sich auch. Gegen sechs machten wir uns auf den Heimweg: es reichte für heute. Bernd und Monika kamen noch mit zu uns, um Kim bei uns abzugeben. Zum Abendessen wollten sie nicht bleiben.

‚Wir wollen nachher Essen gehen', meinte Bernd. Monika sah ihn fragend an: sie wusste wohl noch nichts davon.

‚Gut, dann euch viel Vergnügen heute Abend. Frühstück bei uns um zehn. Ihr bringt bitte die Brötchen mit', meinte ich nur. Bernd nickte mir zu und sie fuhren los.

‚Wir machen jetzt das Abendbrot fertig und ihr könnt noch bis dahin ins Wasser', sagte ich zu den Mäusen. Mit viel Geschrei ging es nach draußen.

‚Gehen wir heute auch noch ins Wasser?', fragte ich Heike, als wir in der Küche waren.

‚Unbedingt', schmunzelte sie. Nach dem Abendessen durften die Kleinen noch etwas spielen, dann ging es ins Bett.

‚Kannst du bitte wieder die Kinderalarmanlage anmachen?', fragte mich Heike, nachdem die Kids im Bett lagen und noch ein Hörbuch hören durften. Ich nickte und war gespannt, was mich erwartete. Wir setzten uns wieder nach draußen auf die Liegen bei einem Glas Wein. Es gab in der nächsten halben Stunde keinen Kinderalarm.

‚Komm, zieh dich aus. Wir gehen ins Wasser', sagte Heike und war schon aus ihren Sachen. Das Wasser war bereits wieder sehr angenehm warm. Ich legte mich ins Wasser und Heike sich auf mich. Ich strich ihr mit den Händen über ihren Rücken und Po. Sie hatte die Augen geschlossen.

‚Die beiden werden heute miteinander schlafen', sagte sie und sah mich dabei an.

‚Ich hatte nichts anderes erwartet, nachdem mir Bernd erzählte, dass Monika wohl soweit sei, den letzten Schritt zu gehen'.

‚Ich würde mit dir jetzt hier auch den letzten Schritt gehen wollen. In den nächsten Tagen bekomme ich meine Periode, dann ist erst mal Schluss mit lustig'.

Dabei rutschte sie an mir herunter und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich schloss einfach meine Augen und ließ sie gewähren. Es war immer ein Genuss, wenn sie mich erregte. Als mein Schwanz steif war, griff sie kurz neben das Becken und holten ein Kondom aus der Verpackung. Die kluge Frau baut vor, dachte ich nur. Was sich dann in der nächsten Zeit abspielte, waren die schönsten Wassernummern, die ich je erlebt hatte. Heike schien nie genug zu bekommen. Schon ein Streicheln ihres Körpers ‚danach' animierte sie wieder zu neuen Aktivitäten. Irgendwann wollte dann aber mein Körper nicht mehr.

‚Du willst mich wohl fertigmachen', meinte ich zu ihr, als sie wieder halb auf mir lag.

‚Nein, ich muss nur für die nächste Zeit vorsorgen', lachte sie.

Ein bisschen übertrieben fand ich es schon, da sie ja noch anders zum Höhepunkt zu treiben war, aber es war halt ein Argument für den heutigen Abend und ich überlegte nicht weiter über die Sinnhaftigkeit. Wir zogen die große Liege näher an die Terrasse und legten uns darauf. Monika hatte wieder ihren Kopf auf meiner Brust und ich streichelte durch ihre Haare. Als Monika nach einem Kurzschlaf wieder aufwachte, beschlossen wir ins Bett zu gehen. Morgen früh werden uns aktive Kinder wieder wachmachen.

Sie kamen wirklich erst gegen halb neun zu uns rüber. Wir hatten ihnen gestern Abend versucht zu erklären, wann auf der neuen Uhr, die bei Nadine im Zimmer hängt, halb neun ist. Nadine kam sofort zu uns ins Bett, Kim stand etwas verloren im Türrahmen. Ich winkte sie zu uns und so lagen zwei Mäuse bei uns im Bett und hatten schon viele Dinge zu erzählen. Als ich den Fehler machte, Nadine zu kitzeln, war die Ruhe vorbei. Heike ging freiwillig ins Bad und ich durfte mich den Angriffen der Kids erwehren.

Nachdem Heike aus dem Bad kam, hatte die Toberei ein Ende und die Mäuse mussten im Bad sich fertigmachen. Wir waren grade alle fertig und deckten schon den Tisch draußen ein, als es klingelte. Nadine ließ Bernd und Monika herein.

Bevor wir uns an den Tisch setzten, flüsterte Bernd mir noch zu: ‚Die Frau ist ein Vulkan'. Ich schmunzelte.

‚Wie deine Schwester', flüsterte ich zurück.

Bernd grinste mich an. Beim Frühstück wurde über alles Mögliche geredet, nur nicht über den letzten Abend. Die Kids wollten nach dem Frühstück ins Wasser und Monika ging mit ihnen zum Becken, um die Schwimmflügel anzulegen.

Als sie an den Tisch kam, grinste sie und meinte: ‚Euch war wohl gestern Abend zu warm gewesen', und legte die drei Kondomverpackungen auf den Tisch, die wir gestern am Becken hatten liegen gelassen.

‚Ertappt', meinte Heike nur und das Thema war abgeschlossen. Gegen Mittag wollten die Drei wieder nach Hause. Sie sollten heute Nachmittag zu Petra und Paul kommen. Das passte uns gut, da wir heute Nachmittag in der Stadt ein wenig spazieren gehen wollten, um das Wochenende dann mit einem Essen bei meinem Lieblingsgriechen abzuschließen.

Die weiteren Wochen bei überwiegend schönem Wetter vergingen wie im Flug. Ende September schafften wir es dann doch noch, gemeinsam zehn Tage nach Italien in den Urlaub zu fahren. Nachdem Heike und Nadine weiterhin bei mir wohnten, entschlossen wir nach vier Monaten ihren Hausstand aufzulösen, so dass sie nun bei mir wohnten.

Bernd und Monika blieben auch zusammen und suchten sich im Frühjahr eine größere Wohnung in unserer Nähe. Als am Ostermontag alle Familienmitglieder und ihre Freunde anwesend waren, fragten Bernd und ich unsere Freundinnen, ob sie uns heiraten wollten.

Wir heirateten ein Vierteljahr später an dem Tag, an dem vor einem Jahr die Erde Major Tom anrief, um zu fragen, wie er zu zahlen gedachte.

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7 Kommentare
doktorwieseldoktorwieselvor 9 Monaten

Die Story ist toll und gut vorrangetrieben.

Allerdings liest sich die Geschichte nicht sehr flüssig, da fehlt noch der Feinschliff.

So ist es ein schöner Rohdiamant, den ich gerne gelesen habe.

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Mehrmals gelesen, aber trotzdem jedesmal schön

SuperlangSuperlangvor mehr als 2 Jahren

Die Geschichte ist zwar etwas lang, aber voll interessant, ich konnte nicht aufhören und las bis zum Ende durch. Sehr gut geschrieben. Mal sehen ob es eine NEUE oder eine Fortsetzung gibt, bin mal gespannt.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Sehr angenehm im Schreibstil, nicht überladen mit Nonsens und auch inhaltlich nicht auf "den schnellen Fick" fixiert - eine sehr lesenswerte Kombination 👍🏼

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Du hast da ein paar mal die Namen Monika und Heike verwechselt. Falsche Frau im Arm.

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