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Die Lust unserer Eltern!

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Louis und Vincent versuchten schon seit einer Viertelstunde, das Boot ins Wasser zu manövrieren, aber Louis hatte Schwierigkeiten mit der engen Zufahrt zum Strand.

„Warum lässt du mich nicht mal probieren, Papa?"

„Bist du jemals mit einem Anhänger rückwärts gefahren?"

„Das nicht, aber ich kann schon mit Autos umgehen."

Henri Châtillon, der athletisch gewachsene Mittelstürmer der zweiten Mannschaft von Girondins de Bordeaux kam in der Badehose angerannt.

„Brauchen Sie Hilfe, Monsieur Avaugour?"

„Hast du mal einen Anhänger rückwärts gesteuert?"

„Aber klar doch. Wir haben auch ein Boot und mein Vater hat mir beigebracht, wie man es ins Wasser lässt. Soll ich es für Sie machen?"

Louis zögerte einen Moment. „Bist du sicher, dass du es kannst? Es wäre ziemlich schlimm, wenn wir Gavins Boot ramponierten."

„Sie brauchen keine Angst zu haben", sagte Henri selbstsicher, „außerdem sind wir auch bei den Mädchen untendurch, wenn wir das Ding hier nicht ins Wasser kriegen, um ein bisschen Wasserski zu fahren! So etwas kriegen die Damen doch nicht alle Tage geboten."

Louis lachte. Er mochte Henri. Dieser Junge war so natürlich, selbstbewusst, er sah gut aus, hatte einen athletischen Körper und war eine der größten französischen Nachwuchshoffnungen. Der Sportler stand vor einer großen Karriere.

„In Ordnung Henri, dann zeig mal, was du kannst."

Louis rutschte auf den Beifahrersitz und ließ Henri ans Steuer. Henri startete den Wagen, fuhr langsam ein Stück vorwärts, bis Auto und Anhänger in einer Linie standen, schaltete und stieß dann vorsichtig zurück auf den Steg zu. Einmal musste er kurz bremsen, weil er die Kurve nicht genau nahm, aber beim zweiten Mal klappte es vorzüglich und er steuerte den Anhänger samt Boot über die Rampe ins Wasser.

„Verdammt reife Leistung", lobte Louis.

„Der einzige Trick dabei ist -- man muss das Lenkrad in die entgegengesetzte Richtung einschlagen. Dann ist es ganz leicht, Monsieur Avaugour."

„Sag doch Louis zu mir", meinte er grinsend und schlug dem Jungen auf die Schulter.

Zu dritt koppelten die Männer den Anhänger los und ließen das Boot ins Wasser. Gavin Brimeu hatte einen schmalen Steg gebaut, sie schoben das Boot bis ans Ende und vertäuten es dort. Dann zogen sie den Anhänger zum Haus hin und begannen, das Auto auszuladen.

Amelie hatte schon alle Lebensmittel zum Kühlschrank gebracht und dort verstaut. Jetzt war sie damit beschäftigt, den kleinsten aller kleinen Bikinis anzuziehen.

Louis und Vincent zogen sich auch rasch um. Dann kletterte die ganze Gesellschaft in das Motorboot und los ging es zur Île aux Oiseaux. Die wunderschöne kleine Sandinsel liegt mitten im Bassin d'Arcachon.

Es ging ein leichter Wind und das Wasser war unruhig, aber in der kleinen Bucht der Sandinsel, in der sie anlegten, war das Wasser ruhig und glasklar. Die Sonne brannte, aber Wind und Wasser machten die Hitze erträglicher. Und im Schatten der Insel-Bäume war es sehr angenehm.

Weder Claire noch Fabienne waren jemals Wasserski gefahren, und Louis und die Jungs zeigten ihnen geduldig, wie man es macht. Und es dauerte nicht lange, bis sie den Dreh heraushatten und sie amüsierten sich königlich.

Carolin versuchte, auf einem Ski zu fahren, beherrschte diese Technik aber nicht ganz und landete einige Male im Wasser.

Zum Mittagessen rösteten sie Würstchen über einem offenen Feuer am Ufer und tranken Mineralwasser und Bier. Die Getränke waren noch einigermaßen kühl, weil sie die Flaschen im seichten Wasser im Sand vergraben hatten.

Louis freute sich schon auf den Abend. Er hatte die jungen Mädchen schon seit Stunden beobachtet und seine Erwartungen waren ziemlich groß. Er verstand jetzt, warum Fabienne Richelieu so wenig Freude hatte. Sie wirkte etwas hochmütig, so dass man den Eindruck bekam, sie vergäbe sich etwas, wenn sie mit einem sprach. Aber der Körper der Achtzehnjährigen, der in einem dezenten einteiligen Badeanzug steckte, war vielversprechend. Sie war schlank und außerordentlich hübsch. Kleine Sommersprossen zeigten sich auf ihren Armen und dem schmalen Rücken. Ihre Hüften waren perfekt proportioniert, ebenso ihre Beine mit den festen Schenkeln und zierlichen Fesseln. Sie hatte eine schmale Taille und einen niedlichen, runden kleinen Popo. Ihre Brüste hatten die Größe zweier Mangos. Besonders mochte Louis ihre langen roten Haare. Sie hingen in weichen Wellen bis über die Schultern und ihre Farbe erinnerte an Herbstlaub. Sie trug kein Make-up, aber ihre sinnlichen Lippen leuchteten hellrosa, und ihre Augen waren hellgrün.

Claire dagegen war ganz anders; mit langen brünetten Haaren und samtiger Haut. Sie hatte etwas im Gesicht, das einen sofort ein Lächeln auf die Lippen zauberte. Ihr Körper strahlte Sinnlichkeit aus, die jeden Mann zwei Mal hinsehen ließ. Ihre Brüste waren zwar nicht so groß wie die von Carolin, passten aber vorzüglich zu ihrer Figur. Sie standen weit auseinander und waren scharf gezeichnet. Claire hatte volle Hüften und kräftige Schenkel, aber zarte Fesseln und keine Füße.

Claire war sehr attraktiv, aber Louis hatte persönliche Gründe, um Fabienne Richelieu zu bevorzugen. Wie auch immer, er würde sie beide an diesem Wochenende vernaschen.

Er musste lächeln, als er sah, wie Amelie den athletischen Henri mit den Augen verschlang. Der Mittelstürmer hatte eine kurze, sehr eng sitzende Badehose an und seine Geschlechtsteile wölbten sich im Schritt. Louis zweifelte nicht daran, dass die Geschichten, die man sich von Henris Schwanz erzählte, der Wahrheit entsprachen.

Nach dem Essen dösten sie eine Weile im Schatten der Bäume, dann gingen sie wieder Wasserski fahren. Es war schon nach sechs Uhr und die Sonne senkte sich im Westen, als die Gruppe ihre Sachen zusammenpackte und in bester Laune mit dem Boot zum Haus zurückfuhr.

Die beiden Duschen waren eine gute halbe Stunde lang ununterbrochen besetzt. Amelie und Carolin waren in der Küche fleißig dabei, große Mengen Pfirsichbowle anzusetzen. Sie öffneten vier dosen mit Pfirsichen, schnitten die Früchte in kleine Stücke, gossen acht Flaschen Weißwein darüber und ließen das ganze ziehen. Mit einem vielsagenden Grinsen goss Louis eine Flasche Wodka dazu und süßte das Gemisch mit viel Zucker. Den Champagner wollte er später dazugeben.

„Das wird die Wirkung unfehlbar machen", sagte Louis leise zu Amelie.

„Es wird unsere Anfänger bestimmt sehr aufmuntern", gab Amelie zurück.

Claire und Fabienne erschienen in Rock und Bluse, Henri aber trug nur einer kurzen Jeans und einem Shirt. Da Vincent ihn bereits über den geplanten weiteren Ablauf des Abends aufgeklärt hatte, sah er nicht ein, warum er sich jetzt elegant anziehen sollte -- er würde ja doch bald völlig nackt sein.

Carolin hatte ein fast durchsichtiges loses Strandkleid angezogen, das mehr sehen ließ als verbarg -- und Henri konnte seinen Blick kaum von ihren erregenden Formen abwenden.

Vincent legte eine CD ein, und die ganze Gruppe setzte sich um den großen Eichentisch. Amelie brachte zwei große Tabletts mit belegten Brötchen aus der Küche, Louis sorgte für die Getränke. Zuerst gab es zum Essen Mineralwasser und Säfte, aber bald schon ging man zur Bowle über. Louis hatte einen Qualitäts-Champagner hinzugefügt.

„Ich habe einen irren Durst", meinte Fabienne und ließ sich ihr Glas schon zum dritten Mal nachfüllen, „das ist aber auch ein köstliches Getränk."

Louis grinste vor sich hin. Ihm war klar, dass Fabienne sehr bald ordentlich beschwipst sein würde. Und als ihr Glas noch nicht zur Hälfte leer war, füllte er es gleich wieder nach.

Vincent nahm Claires Hand und sie begannen zu tanzen, aus dem Lautsprecher kam eine langsame, weiche Melodie. Henri und Carolin folgten ihrem Beispiel.

Fabienne Richelieu blieb allein mit Louis und Amelie zurück. Sie schaute ziemlich missmutig drein, deshalb beschloss Louis, sie gar nicht zu beachten -- später würde sie gewiss umso zugänglicher sein. Er machte Amelie ein Zeichen, sie stand auf und sie begannen ebenfalls zu tanzen.

Fabienne saß jetzt allein da. Automatisch griff sie nach ihrem Glas, während sie die anderen beim Tanzen beobachtete. Das ist typisch Henri, dachte sie, dass er sich gleich an Carolin macht. Und wie sie aussieht! Der Busen hängt ihr ja fast aus dem Kleid raus! Die hat wohl auch keinen Anstand!

Fabienne blieb fast die Luft weg, als Carolins nur locker zusammengehaltenes Kleid sich bei einer Drehung vorne öffnete und ihren Schamhügel sehen ließ. Mein Gott, die hat ja gar nichts an drunter! Und ihre Eltern finden wohl gar nichts dabei?!

Dennoch bewunderte Fabienne die Familie Avaugour. Sie waren so ganz anders als ihre eigenen Eltern. Sie versuchte sich vorzustellen, ihr Vater oder ihre Mutter würden auch so tanzen oder wären so gut gelaunt und locker wie Amelie und Louis Avaugour. Wahrscheinlich war es schön, so junge Eltern zu haben wie diese.

Fabienne schöpfte nochmals ihr Glas mit der süßen Pfirsichbowle voll und trank. Langsam spürte sie, wie ihr warm und wohlig wurde. Sie fühlte sich auf einmal leicht und hatte Lust, irgendetwas Verrücktes zu tun. Am liebsten wäre sie aufgestanden und hätte mit den anderen getanzt, aber sie traute sich nicht. Es war auch schön, hier zu sitzen und vor sich hinzuträumen. Aber die Musik erregte eine seltsame Unruhe in ihr. Sie betrachtete die Tanzenden und ihr Blick suchte immer wieder den athletischen Henri, der jetzt eng umarmt mit Carolin tanzte.

„Ich muss noch was zu trinken haben", sagte Claire ganz außer Atem. Sie und Vincent hatten aufgehört zu tanzen und hockten sich zu Fabienne neben dem niedrigen Tisch auf den Fußboden.

„Toll! Diese Musik! Ich fühle mich so wohl wie schon lange nicht mehr. Ich könnte die ganze Nacht durchtanzen!"

Fabienne stand auf, um in der Küche nachzusehen, ob noch Bowle da war, Vincent hatte die große Schüssel eben geleert. Einen Moment lang musste sie sich an der Tischkante festhalten, sie fühlte sich etwas wackelig und in ihrem Kopf drehte es sich. Ihr war ganz wohl, aber mit ihrem Gleichgewichtssinn stimmte offensichtlich etwas nicht ganz.

Louis stieß Amelie an und machte ihr ein Zeichen in Richtung Carolin und Henri. Die beiden standen eng umschlungen da. Sie tanzten nicht mehr, und Henri hatte den Gürtel an Carolins Kleid geöffnet. Während Louis und Amelie zusahen, streifte Henri Carolin das Kleid über die Schultern. Es fiel zu Boden und Carolin stand völlig nackt da. Ihr schöner junger Körper schien im gedämpften Licht zu glühen, als Henri sie an sich drückte, seine Hände auf ihren runden Arschbacken. Ihre Lippen fanden sich zu einem langen, gierigen Kuss.

„Zeit für uns, ein Weilchen zu verschwinden, ma belle", sagte Louis. Er nahm Amelies Hand und führte sie nach nebenan in einen kleinen Raum, der zwischen dem Wohn- und den Schlafzimmern lag. Sie entkleideten sich und setzten sich nackt auf eine Bank, um durch die geöffnete Tür zu beobachten, was im Wohnzimmer vor sich ging.

14

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Als Vincent das Kleid seiner Schwester zu Boden gleiten sah, wusste er, dass es jetzt so weit war. Er schaute sich um und entdeckte Fabienne, die am Fenster stand und in die Nacht hinausblickte. Sie lachte leise vor sich hin, als habe sie da draußen irgendetwas Lustiges entdeckt. Sie stand mit dem Rücken zur Tanzfläche, wo Carolin und Henri eben zum Hauptpunkt des abendlichen Programms übergingen.

Claire saß neben ihm auf dem Fußboden und löffelte die letzten Tropfen aus der Schüssel. Vincent nahm ihr die Schüssel aus den Händen und drückte ihren Körper flach auf den Boden. Dann fiel er mit wilden Küssen über sie her. Seine Lippen saugten an den ihren und seine Zunge versuchte gierig, in ihren warmen süßen Mund einzudringen.

Claire war von dem plötzlichen Angriff überrascht. Sie mochte Vincent schon lange, aber auf den Studentenpartys, auf denen er zuletzt immer regelmäßig erschienen war, hatte er ihr nie die geringste Aufmerksamkeit geschenkt.

Und jetzt küsste er sie auf einmal!

Sie wusste nicht recht, wie sie darauf reagieren sollte, vor allem in Gegenwart seiner Eltern.

Aber wo waren die Avaugours denn?

Sie schaute sich um, so weit sie das in dieser Lage überhaupt konnte, aber die beiden waren nicht zu sehen. Und sein Mund bereitete ihr so ein angenehmes Gefühl! Ein herrliches Kribbeln ging durch ihren Körper. Es beunruhigte und ängstigte sie etwas, aber sie sagte sich, ein Kuss sei schließlich etwas recht harmloses.

Aber erregend war es doch!

Dann spürte sie Vincents Hand an ihrer Brust. Ihre Erregung steigerte sich. Aber sie wusste, dass sie dagegen etwas unternehmen musste. Sie musste sich wehren. Claire versuchte. Vincent beiseite zu schieben, aber sein kräftiger Körper rührte sich nicht. Und seine Hand fummelte weiter liebkosend an ihrer Brust herum.

„Vincent, hör auf!", stöhnte sie, als sie ihren Mund für einen Moment befreit hatte. „Bitte, hör auf! Deine Eltern!"

„Die sind doch nicht mehr da", flüsterte er, „amüsiere dich ein wenig."

Er ließ sie mit dem Gewicht seines Körpers am Boden und fing an, ihr die Bluse aufzuknöpfen. Mit der anderen Hand bearbeitete er ihre vollen Titten. Wohlige Schauer gingen ihr durch den Körper bis zwischen die Beine. Ihre Titten sind noch besser als ich dachte, ging es ihm durch den Kopf, als er ihre Bluse aufgemacht und ihren BH hochgeschoben hatte.

Claire stemmte sich mit aller Kraft gegen ihn und es gelang ihr auch, ihn ein Stückchen wegzuschieben, aber sie konnte sich weder befreien noch seine frechen Annäherungen stoppen. Sie wollte schreien, jemanden zu Hilf rufen und sie sah sich angstvoll im Zimmer um. Sie erstarrte, als sie Henri und Carolin auf dem Fußboden liegen sah, nicht weit von der Stelle, wo sie sich selber befand. Sie konnte einfach nicht glauben, was sie sah, aber ihre Augen täuschten sie nicht. Da lagen sie beide völlig nackt und Carolin hatte ihren Kopf zwischen Henris Beinen und seinen langen Schwanz in ihrem Mund! Und während Claire noch fasziniert auf die unglaubliche Szene starrte, zwinkerte ihr Carolin doch tatsächlich zu!

Claires Erregung war noch größer geworden, als Vincents Hand zwischen ihre Schenkel geglitten war und anfing, ihre Vagina zu massieren. Es gab ihr ein so wunderbares Gefühl, dass sie vor Lust zu vergehen meinte.

Jeder Gedanke an Widerstand verschwand aus ihrem Sinn.

Zögernd erwiderte sie seine Küsse und wehrte sich nicht länger gegen seine Liebkosungen. Nur ganz verschwommen dachte sie noch daran, dass die Avaugours im Zimmer waren und sagte sich, wenn sie nichts bei dem fanden, was Carolin und Henri taten, dann war sicher alles in Ordnung.

Als Vincent ihren Körper anhob, um ihren Rock und ihren Slip herunterzustreifen, half ihm Claire so gut sie konnte. Und plötzlich lagen sie beide nackt auf dem Fußboden.

Vincent atmete schwer, als er auf Claires Körper heruntersah. Jede Einzelheit war genauso toll, wie er sich das vorgestellt hatte, vielleicht sogar noch besser. Sie hatte volle, fest Brüste auf denen zwei schön geformte Warzen saßen. Unter ihrer schmalen Taille sah er sanft-geschwungene Hüften. Und dann erst ihre Spalte! Sie war komplett blank rasiert, nicht ein einziges Haar war zu entdecken. Ihre Scham war glatt und nackt wie ein Babypopo.

Zärtlich ließ er seine Finger an dem schmalen Schlitz spielen, während seine Küsse leidenschaftlicher wurden. Die Art, wie Claire sich wand und die Schenkel spreizte, bewies ihm, dass Carolin recht gehabt hatte. Dieses Mädchen würde später eine feurige Bettgenossin werden.

Louis wurde immer erregter, als er sah, was sich im Wohnzimmer abspielte. Er bemerkte, dass Amelie aufstöhnte, als sie sah, wie groß Henris Schwanz wirklich war. Es war nicht bloß der längste, sondern auch der dickste Pimmel, den Louis je gesehen hatte. Wie konnten die Mädels so ein riesiges Instrument verkraften, fragte er sich.

Amelies Reaktion war, das sie den Schwanz von Louis ergriff, dann ihren Kopf in seinen Schoß legte, so dass sie ihm einen blasen konnte, ohne dabei die Kinder aus den Augen zu lassen.

Und was diese Claire für eine Figur hatte! Sein Schwanz zuckte beim Gedanken an das, was er mit diesem hübschen Mädchen plante. Er beneidete Vincent, der jetzt schon an ihr fummeln konnte, aber Louis hatte eine andere Aufgabe.

„Warum bist du Carolin mit diesem riesigen Schwanz nicht behilflich", flüsterte er seiner Frau zu, „Ihr beide zusammen solltet es doch leicht schaffen, ihn zu befriedigen. Ich habe einen kleinen Auftrag für Madame Richelieu."

Unwillig gab Amelie seinen steifen Penis frei und stand auf, um in das Wohnzimmer zu gehen. Henri hatte gerade Carolin bestiegen und fing an, sie wie ein Hengst zu rammeln. Amelie kniete sich neben das Paar und massierte Henris Hodensack, während er ihre Tochter fickte.

Louis ging langsam auf Fabienne zu, die noch immer am Fensterbrett lehnte und in die Nacht hinausstarrte. Einen Augenblick stand er dicht neben ihr, bevor er sanft ihren Arm berührte.

Fabienne wandte sich um und sah ihn überrascht an, dann bemerkte sie, dass er splitterfasernackt war und der Mund blieb ihr offen stehen. Ihr Blick fiel auf seinen harten Schwanz, der steil abstand und ihren Arm berührte. Sie japste nach Luft. Ohne ein Wort zu sagen, führte er das Mädchen zurück ins Zimmer.

Sie war unsicher auf den Beinen und Louis musste sie festhalten. Als ihr erster Blick auf die nackten Körper fiel, die sich auf dem Fußboden wälzten, lehnte sie sich ängstlich gegen Louis. Ihr Atem ging schwer, als sie sah, dass Vincent ihre beste Freundin fickte.

„Das kann doch nicht wahr sein", flüsterte sie.

Claires Beine waren um Vincents Hüften geklammert und ihre Hände trommelten anfeuernd auf seinen Rücken. In Fabiennes Kopf drehte sich alles. Sie hatte sich derartige Dinge in ihrer Fantasie ausgemalt, ganz im Geheimen, in ihren Träumen oder wenn sie in der Badewanne lag. Aber niemals hatte sie erwartet, so etwas jemals in Wirklichkeit zu sehen.

Ihr Blick ging über den Fußboden und wurde starr, als sie Madame Avaugour erkannte, die nackt hinter Henri auf dem Boden kauerte, seinen Hodensack streichelte und küsste, während der Mittelstürmer ihre Tochter fickte.

Fabienne dachte, ihre Fantasie ginge mit ihr durch!

Die Rothaarige war so sehr von dem Anblick gefangen, der sich ihr darbot, dass sie überhaupt nicht bemerkte, wie die Hand von Louis von ihrer Schulter zu ihrer Brust glitt. Er machte einen schnellen Schritt hinter sie und arbeitete seinen nackten Schwanz unter ihren Rock hoch und drückte ihn gegen die vollen Rundungen ihres jungen Arsches.

Louis legte seinen Arm um ihren zarten Körper, griff nach den kleinen Titten und nahm sie in die Hand. Vorsichtig begann er sie zu massieren, während er seinen Ständer weiter an ihrem Hintern und zwischen den Schenkeln rieb. Ihr volles rotes Haar schmiegte sich gegen sein Kinn, und er merkte, wie die Erregung seinen ganzen Körper durchzog.

Fabiennes Augen waren auf den sinnlichen Körper von Carolin festgenagelt, auf die vollen Titten mit den aufgerichteten Brustwarzen, auf den schmalen Streifen des kurzrasierten blonden Schamhaares, die schmatzende kahl rasierte Spalte, die rhythmisch von einem harten Schwanz zerteilt wurde.

Dieser Pint schien Carolin offensichtlich in Ekstase zu bringen. Zuerst schien es Fabienne unmöglich und schmutzig zu sein, was ihre Freunde dort trieben. Aber dann wurde ihr eigener Körper von einer nie zuvor gekannten Erregung geschüttelt. Ihre Brüste schienen zu brennen, die Brustwarzen juckten so sehr, dass es fast wehtat. Zwischen ihren Beinen rührte sich etwas, etwas, dass sie glauben ließ, Henri stoße seinen Schwanz in ihre eigene Möse und nicht in die ihrer Freundin.

Sie konnte einfach keinen klaren Gedanken fassen. Nur ganz vage nahm sie wahr, was um sie herum vorging. Lauter nackte Körper drehten sich vor ihren Augen.

Louis lächelte siegesgewiss. Er legte eine Hand auf ihren Bauch und hob ihr den Rock hoch, Dann zog er mit beiden Händen ihren winzigen weißen Slip bis zu den Knien herunter und legte seine Hand auf die rot behaarte Wölbung zwischen ihren Schenkeln.