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Die Lust unserer Eltern!

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Louis lag ausgestreckt auf der Couch, die Arme hinter dem Kopf verschränkt, während Carolin sich mit dem Mund an seinem Schwanz zu schaffen machte. Und Vincent! Ihr gelehriger Schüler! Da hatte er doch sein Gesicht im Schoß seiner Stiefschwester vergraben.

Amelie wusste genau, was er tat. Sie hatte es ihm ja beigebracht, und seine Zauberzunge konnte ein Mädchen wirklich in den siebten Himmel schicken.

Sie sah auch, dass er einen Ständer hatte, der sich gegen die Hose presste, heraus und in Aktion treten wollte. Der arme Schatz, dachte sie bei sich, plötzlich war sie wieder ganz klar. Etwas mühsam stand sie auch. Ihr war ein wenig schwindlig. Sie konnte sich nicht besinnen, dass sie jemals so angetrunken war. Sie fühlte sich ganz blödsinnig, glücklich, fröhlich, unbeschwert und schrecklich geil!

Sie atmete tief durch und ging dann hinüber zur Couch. Sie ließ sich auf die Knie nieder, dicht neben Vincent, und nestelte an seiner Hose. Es war gar nicht so einfach, die großen Knöpfe seiner Jeans zu öffnen. So löste sie erst den Gürtel und knöpfte dann den Hosenschlitz langsam auf.

Vincent bewegte sich ein wenig, als er merkte, dass Amelies Hand in seine Hose griff. Er half ihr, seinen Schwanz aus dem Gefängnis zu befreien. Er hob auch seine Hüften an, als er merkte, dass Amelie ihm die Jeans herunterziehen wollte. Vincent wusste, dass Amelie es nicht gern hatte, wenn seine Eier und der Schwanz nicht völlig frei waren, so dass sie ungehindert an ihnen spielen konnte.

Aber er konnte nicht viel helfen. Nichts hätte ihn dazu bringen können, damit aufzuhören, die junge Fotze seiner Stiefschwester zu lecken. Die Vagina war feucht, sehr feucht sogar und der heiße Saft, der aus ihr floss, schmeckte köstlich. Er wollte keinen Tropfen vergeuden. An ihren Bewegungen merkte er deutlich, dass er Carolin bis zum Äußersten aufgegeilt hatte, er wollte sie mit seiner Zunge bis zum Orgasmus bringen.

Amelie merkte, wie sie etwas nüchterner wurde, aber die Wirkung des Alkohols war noch nicht völlig verflogen.

Es war nicht einfach, Vincents Jeans und Slip bis zu den Knien herunterzuziehen, aber schließlich gelang es ihr doch, und sie nahm seinen festen jungen Sack in die Hand. Sein Schwanz war hart wie ein Stück Holz und etwas feucht.

Sie beugte sich vor und begann an dem glatten Pint zu lecken. Das Wasser lief ihr im Mund zusammen, als sie den köstlichen Duft seines Geschlechts einatmete. Heute schien ihr alles besonders reizvoll zu sein.

Sie ließ seinen dicken Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Sie drückte ihn so weit hinein, bis die geschwollene Eichel fast ihr Zäpfen berührte. Ein rasendes Verlangen packte sie, etwas Wildes, Unbekanntes, Verrücktes. Sie wollte das ganze Ding in ihrem Mund haben, Schwanz und Eier, alles zur gleichen Zeit. Sie öffnete ihren Mund so weit sie konnte, und versuchte, seinen Hodensack hineinzustopfen.

Carolin verlor zwischenzeitlich völlig die Besinnung. Seit Vincent angefangen hatte, ihre Klitoris zu bearbeiten, war sie mehr und mehr in Ekstase geraten. Das hier war noch viel toller als alles, was Louis an ihrer Muschi gemacht hatte. sie wehrte sich zuerst ein wenig und versuchte, sich nicht völlig gehen zu lassen, aber jetzt konnte sie nicht mehr und gab sich ganz dieser neuen Seligkeit hin.

„Ohhh... aaaahhhh...!", stöhnte die Neunzehnjährige und befreite ihren Mund von Louis heißem Schwanz. Ihr Kopf schlug wild hin und her, als der Orgasmus in Wellen über sie kam. Sie presste ihre Schenkel um Vincents Hals und drückte sein Gesicht so fest sie konnte gegen ihre Möse. Seine Zunge raste wie verrückt um ihre Klitoris.

„Ja, Vincent, ja...!", stöhnte sie und ließ ihre Hand automatisch an Louis Schaft auf und ab gleiten. Sie bäumte sich auf, Spasmen erschütterten ihren Körper und sie drängte ihren Unterleib noch wilder an Vincents Mund.

„Nicht so wild, Brüderchen, nicht so schnell", murmelte sie. Ihr ganzer Körper zitterte, aber Vincent hörte nicht auf zu lecken und ihre Klitoris mit seinen Zähnen zu bearbeiten. Carolin stellte sich vor, wie es wäre, wenn sie einen Orgasmus nach dem anderen bekäme. Sie versuchte zu entspannen und sich darauf zu konzentrieren, als die Stimme von Louis die erregte Stille unterbrach.

„Wollen wir nicht eine richtige Orgie veranstalten?", fragte er, „eine Familien-Orgie? Alle einverstanden?"

„Aber klar doch", sagte Carolin. Sie bebte immer noch unter Vincents Zunge, die nicht müde geworden war. Nur ungern lockerte sie den Griff ihrer Beine um Vincents Hals. „Du hast schon eine teuflische Zunge, mein lieber Bruder", sagte sie seufzend.

„Und du hast eine teuflisch süße Fotze, mein Schwesterchen", meinte Vincent ganz außer Atem. „Ja, ich bin auch für eine Orgie, aber wollen wir es uns nicht im Schlafzimmer bequem machen, und ohne die ganzen Klamotten?"

„Amelie?", fragte Louis.

Amelie nickte nur und lutschte weiter an Vincents Schwanz. Louis wartete einen Augenblick, sah dann aber, dass sie nicht in der Lage war, selber zu gehen. Deshalb nahm er sie auf seine Arme und trug sie über den Flur ins Schlafzimmer.

Carolin war bereits dort, ausgezogen, ihr Rock und die Bluse lagen verstreut auf dem Fußboden. Sie half Louis, ihre Mutter zu entkleiden, und alle drei ließen sich zusammen aufs Bett fallen. Kurz darauf kam Vincent mit der Cognacflasche und sie nahmen alle einen kräftigen Schluck.

„Amelie ist ganz schön angesoffen", meinte Louis.

„Ist doch toll, oder?", kicherte Amelie.

„Ich glaube, sie braucht ein bisschen Aufmunterung", fuhr Louis fort, „wir werden sie mal richtig verwöhnen. Vincent, du und ich, wir werden jeder eine Titte verarzten, und du Carolin, du kannst dich unten mit ihr beschäftigen..."

„Bei ihr unten?", fragte Carolin.

„Warum denn nicht, mach es so, wie ich es bei dir mache", sagte Louis und versuchte, die Erregung in seiner Stimme zu verbergen. Es geilte ihn auf, wenn ein Mädchen einem anderen die Fotze leckte.

Carolin hatte auf einigen Studentenpartys bereits lesbische Erfahrungen gesammelt, und es machte ihr Spaß.

Louis hatte auf diese Familien-Orgie gewartet und wollte es zu gerne wissen, ob Carolin eine Muschi lecken würde. „Heutzutage treiben es alle aufgeschlossen Mädchen miteinander, Carolin!"

Vincent hatte das Ende der Diskussion erst gar nicht abgewartet, sondern sich gleich der Länge nach neben Amelie gelegt und eine ihrer schweren, festen Titten ergriffen. Er drückte sie, wie sie es ihm beigebracht hatte und spielte an der Brustwarze bis sie steif wurde. Dann senkte er den Kopf und begann sie mit der flachen Zunge zu lecken.

Louis tat es ihm nach und hoffte, Carolin würde seinem Vorschlag folgen. Er nahm Amelies linke Zitze zwischen seine Lippen und liebkoste sie zärtlich mit der Zunge.

Louis Aufforderung hatte Carolin ziemlich verwirrt. Die Idee gefiel ihr gar nicht. Das kam ihr alles recht schmutzig und pervers vor. Und schließlich war es ihre eigene Mutter. Aber dann sah sie, wie Amelie sich unter den Küssen der Männer zu winden begann, und sie erinnerte sich, dass sie noch vor zwei Wochen alles, was mit Sex zu tun hatte, für schmutzig gehalten hatte. Mittlerweile hatte sie eine Menge gelernt und entdeckt, dass ihr sexueller Appetit fast unstillbar war. Außerdem hatte Louis ja gesagt, dass alle aufgeschlossenen Mädchen es miteinander trieben.

Und Carolin wollte gerne als aufgeschlossen gelten!

Zumindest wollte sie es mal probieren.

Sie betrachtete den schlanken, perfekt proportionierten Körper ihrer Mutter. Sie sah, wie sich ihre Muskeln anspannten und ihre Brust hob, während die beiden Männer ununterbrochen an den Nippeln saugten. Und als Amelie die Schenkel öffnete, krabbelte sie über die langen Beine der Mutter und kniete sich vor die Vagina. Sie beugte sich vor und befühlte das kurzrasierte Schamhaar, das sich als ein Dreieck über der Spalte befand. Die Spitze zeigte auf die Klitoris und verbreiterte sich nach oben. Es erinnerte sie an einen männlichen Drei-Tage-Bart. Der Bereich um die Schamlippen war komplett blank rasiert, so dass sie die geschwollenen Labien genau betrachten konnte.

Carolin rümpfte die Nase, als ihr der starke Geruch aus dem Loch entgegenschlug. Er was scharf, stechend und trotzdem erregend. Mit beiden Händen zog sie behutsam die Schamlippen weiter auseinander. Das rosa Fleisch öffnete sich und die aufgerichtete Klitoris zeigte direkt auf Carolins Gesicht. Die Neunzehnjährige beugte sich noch weiter vor und strich mit der Zunge über die geschwollenen Schamlippen, umkreiste sie einmal ganz, bevor sie die Spitze der erregten Perle antippte.

Es schmeckte anders als der Schwanz ihres Stiefvaters, kräftiger, fast ein bisschen salzig. Als Amelie einen tiefen, kehligen ton von sich gab, presste Carolin ihr ganzes Gesicht in diese prachtvolle Möse und begann, so wie Louis und Vincent es bei ihr gemacht hatten, zu lecken und zu saugen. Sie ließ die Zunge genauso hin und herflippen wie es Vincent noch vor wenigen Minuten bei ihr getan hatte, so dass sie fast verrückt geworden war.

Und sie merkte sofort, dass die Wirkung auf Amelie dieselbe war: Sie bäumte sich auf und umklammerte mit ihren Schenkeln den Hals ihrer Tochter.

So etwas hatte Amelie noch nie empfunden! Ihr Körper bebte unter den köstlichsten Empfindungen, die sie je in ihrem Leben gehabt hatte. Tränen liefen über ihre Wangen. Drei hungrige Münder hingen an ihr wie verdurstende kleine Hunde an den Zitzen ihrer Mutter. Und als sie den blonden Haarschopf ihrer Tochter zwischen ihren Beinen sah, traute sie ihren Augen nicht. Irgendwo, tief innen, hatte sie das Gefühl, dass das, was sie taten, nicht richtig war.

Aber noch nie hatte sie so ein schönes, erregendes Gefühl in ihrer Scheide gespürt. Und ihre Brüste erst! Es war ihr, als seien die Warzen schon ganz wund, so wild wurde an ihnen gesaugt und leckt. Elektrische Stromstöße schienen durch ihren ganzen Körper zu jagen.

„Mon Dieu", schrie sie, als sich ihre Lust so steigerte, dass sie es nicht mehr auszuhalten meinte. „Ohhhh! Aaaahhh... jaaaaaa!"

Ihr Orgasmus war so überwältigend, dass sie für einen Moment ohnmächtig wurde. Als sie wieder zu sich kam, stellte sie fest, dass die drei nicht aufgehört hatten. Die gierigen Lippen ihrer Tochter saugten noch immer an ihrer Möse und ein anderer Mund war an ihrem rechten Busen, der linke war frei, und Amelie öffnete die Augen, um zu sehen, warum.

Louis hatte sich hinter ihre Tochter gestellt. Amelie sah, wie er Carolins Gesäßbacken langsam auseinanderzog. Er stieß vor und brachte seinen harten Schwanz mit ihrer jungen Fotze in Berührung.

Carolin fühlte seine Hände an ihrem Hintern und schob sich ein bisschen zurück, ohne jedoch ihre Lippen von der Möse ihrer Mutter zu lassen. Sie wollte, dass Amelie zwei Mal nacheinander kommen sollte, ohne Unterbrechung. Dann merkte sie, dass ein feuchter Schwanz an ihren Arschbacken vorbeiglitt und sie streckte ihm ihr Hinterteil entgegen.

Louis konnte sich nicht erinnern, jemals so geil gewesen zu sein!

Zu sehen, wie Carolin die Muschi ihrer Mutter auslutschte, während er hinter ihr stand und seinen Schwanz an ihrer Fotze hatte, das raubte ihm fast den Verstand. Er hätte sie gerne in den Arsch gefickt, aber er dachte, dass es vielleicht besser sei, damit bis zu einer günstigeren Gelegenheit zu warten. Er hielt sein Glied in der Hand und bewegte es auf ihrem saftigen Schlitz hin und her, dabei strich er jedes Mal über ihre erigierte Klitoris. Danach hob er sie an den Hüften in die Höhe und schob seinen steinharten Phallus in die enge Öffnung ihre Möse.

Ein Weilchen ließ er ihn dort, dann stieß er seine Rute mit einem Hüftschwung tief in ihre Spalte. Als seine Eier gegen ihre Schamlippen klatschten, wühlte sich Carolin noch tiefer in den Schoß ihrer Mutter. Langsam zog Louis sein Glied zurück und stieß es dann wieder in voller Länge hinein. Kraftvoll begann er seine Stieftochter zu ficken.

Carolin wurde fast besinnungslos. Es erregte sie, die Vulva ihrer Mutter zu lecken, besonders nachdem sie Amelie damit zum Orgasmus gebracht hatte. Und nun, als sie Louis Schwanz in ihrer Scheide pumpen fühlte, leckte sie doppelt so schnell. Sie sah, dass Vincent immer noch wie ein Wilder an Amelies Titten lutschte. Sein harter Schwanz befand sich nur ein paar Zentimeter neben dem Arm seiner Stiefschwester. Und sie konnte der Versuchung nicht widerstehen, ihn in ihre heiße Hand zu nehmen. sie fing an, ihm einen runterzuholen, wie Louis ihr das beigebracht hatte. Das Gefühl, einen Schwanz in der Hand und einen anderen in ihrem Loch zu haben, war ungeheuer erregend.

Louis hatte sich den ganzen Abend über ziemlich gut in der Gewalt gehabt, aber jetzt war es aus damit. Das war zu viel: Sein Schwanz steckte in der heißen Spalte seiner Stieftochter, die unterdessen ihre Mutter leckte, und dabei ihrem Bruder den Penis wichste!

Das war das Geilste, was er sich vorstellen konnte. Ihre Gruppensex-Partys mit den Freunden waren die reinsten Kindergeburtstage dagegen.

Vincent merkte, dass Carolin die Vorhaut seines harten Schwanzes hin und herzog, und er gierte danach, ihn irgendwo hineinzustecken. Ein kurzer Blick zeigte ihm, dass alle verfügbaren Mösen besetzt waren. Er dachte an Amelies Mund, aber das hätte bedeutet, ihre heiße Brust aufzugeben. So rückte er seinen Körper dicht an Amelie. Sein Schoß war so direkt vor Carolins Mund. einen Moment noch spielte Carolin mit seiner Rute, erst dann verstand sie den Hinweis.

Nur ungern gab sie den oralen Angriff auf ihre Mutter auf und begann stattdessen die zuckende Vagina mit ihren Fingern zu bearbeiten, so, wie Louis es an ihrer eigenen Fotze getan hatte.

In dem Moment, als Amelie darauf reagierte -- ihre Hüften bewegten sich hin und her, ihr ganzer Körper bäumte sich auf, um noch mehr von den flinken Fingern ihrer Tochter zu erhaschen -, öffnete Carolin den Mund und nahm Vincents bebenden Pint zwischen die Lippen. er war nass, klebrig, schrecklich heiß und hatte einen ganz eigenen frischen Geschmack.

Carolin entdeckte in diesem Moment, dass Männer und Frauen verschieden schmecken. Sie zog die Vorhaut zurück, bis seine Eichel hervortrat, die fast zum Platzen gespannt war. Carolin stülpte noch einmal die Lippen vor und senkte sie sanft auf das heiße Glied.

Eigentlich hatte sie ihren Stiefbruder nur ein wenig aufgeilen wollen. Er sollte so scharf werden, dass er sie anflehen würde, ihm einen zu blasen. Aber er machte ihr einen Strich durch die Rechnung, denn mit einem einzigen Stoß trieb er seine Wurzel tief in ihren Mund.

Nun hatte sie zwei Schwänze in sich. Einen, der ihr heißes Loch fickte, den anderen, der in ihren Mund rammelte. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Sie fühlte sich ganz mit Schwanz angefüllt, es schien so, als ob sich die beiden Pimmel irgendwo in der Mitte, in ihrem Bauch oder in ihrem Hals, treffen würden.

Jedes Mal, wenn sie den Kopf bewegte, berührte ihr Kinn ein Paar Eier, und ein anderer, schwerer Hodensack klatschte gegen ihre erigierte Klitoris.

Carolin wurde zum Tier!

Sie stöhnte, wimmerte, grunzte, keuchte und jammerte, als die beiden Schwänze rücksichtslos in sie hineinstießen. Rhythmisch rammte sie drei Finger in die nasse Fotze ihrer Mutter. Ihre geschickte Hand erzielte den gewünschten Erfolg. Amelie wölbte sich immer höher, ihr Becken kreiste wild auf den Fingern ihrer Tochter.

Als Amelie ihre Augen öffnete, sah sie, wie ihr Ehemann hinter ihrer Tochter kniete, die Hände um ihre Taille gelegt hatte und mit weit ausholenden Stößen in das junge, geile Loch fuhr. Sie sah auch, dass Vincents prachtvoller Pimmel in dem Mund ihrer Tochter steckte, der Schaft war feucht und Speichel tropfte auf das Bett.

Amelie wusste, wie es war, zur gleichen Zeit von zwei Schwänzen gefickt zu werden. Sie hatte das mehrere Male auf den Sex-Partys erlebt, und sie war glücklich, dass ihre Tochter das erleben konnte.

Voll Erregung sah sie, wie das junge Mädchen sich aufzubäumen begann. Ihr zarter Körper wurde von einer Serie von Spasmen geschüttelt. Der bloße Gedanke daran, die Erinnerung an ähnliche Augenblicke, die sie genossen hatte, brachte sie zu einem neuen, heftigen Orgasmus. Noch einmal stieß sie mit ihrem Unterleib gegen die liebkosenden Finger, dann sank sie keuchend zurück auf das Kissen.

Vincent konnte sich nicht entscheiden, wer von beiden besser im Blasen war, Amelie oder ihre Tochter, als er plötzlich merkte, dass er ganz dicht vor dem Orgasmus stand. Er war zwar sehr erregt, aber so schnell hatte er nicht damit gerechnet. Amelie hatte ihm beigebracht, sich etwas zu beherrschen, und er spritzte jetzt nicht mehr so schnell los wie am Anfang. Aber das hier war jetzt zu viel für ihn.

Carolin erwies sich als eine gute Schülerin von Louis, sie konnte wirklich einen Schwanz bearbeiten. Die Bewegungen ihrer Zunge und Lippen waren gut aufeinander abgestimmt. Sein Schwanz brannte vor Verlangen.

Seine Fantasie war von dem Anblick, der sich ihm bot, so überhitzt, dass er alle guten Vorsätze, sich zurückzuhalten, vergaß: Seine Schwester leckte seinen Schwanz wie eine hungrige Katze ihre Milch, von hinten wurde sie von ihrem Vater gefickt und gleichzeitig stieß sie mit den Fingern ihre Mutter.

Er hätte sich nicht träumen lassen, dass es so etwas Geiles gab!

Er sah seinen Vater an und wusste sofort, dass auch Louis nahe am Orgasmus war. Schweiß lief ihm über das Gesicht. Seine Knöchel wurden weiß, als er Carolin noch fester an den Hüften packte und seinen Schwanz mit aller Macht in ihre Fotze stieß. Egal, ob es Louis kam oder nicht, Vincent war soweit. Warum sich also noch zurückhalten?

Aber diese Überlegung hatte ohnedies keinen Sinn mehr, denn in diesem Moment verlor er alle Kontrolle. Er spritzte ab, die sämige, weiße Flüssigkeit schoss ungehindert in den Mund seiner Stiefschwester.

Carolin konnte kaum fassen, was mit ihrem Körper vor sich ging. Beide Männer kamen fast zur gleichen Zeit zum Orgasmus, füllten ihren Mund und ihre Möse mit Strömen von heißem Sperma. Die beiden sich in ihrem Körper entladenden Schwänze lösten bei Carolin den Höhepunkt aus. Sie wurde fast ohnmächtig.

„Aaaahhh!", schrie Louis, als er fühlte, wie sich Carolins Mund zusammenzog und mit aller Kraft den Samen aus seinen Eiern sog. Bis zu den Zehenspitzen konnte er das fühlen, und es war so, als würde sich sein Körper auflösen.

Louis spürte, wie ihm das Blut in den Ohren rauschte, als er seinen Körper fest gegen die zarte Haut drückte, die Carolins Arsch umspannte. Tief schoss sein Sperma in ihr Loch. Er hätte sie noch endlos weiterficken wollen, aber die Knie wurden ihm weich und sein Schwanz begann abzuschlaffen. Er lächelte völlig erschöpft.

Dieses Familienfest war der Höhepunkt in seinem bisherigen Sexleben, und wie noch nie zuvor hatte er seinen Saft bis auf den letzten Tropfen verspritzt.

12

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Amelie Avaugour hatte einen sehr unruhigen Montag gehabt. Ihre Vagina war völlig wund. Jeder Schritt bereitete ihr Qualen und selbst im Sitzen tat es weh.

Ihre erste Familien-Orgie hatte Freitagnacht stattgefunden. Am Samstagmorgen standen sie nur auf, um die Orgie fortzusetzen -- sie dauerte bis zum späten Sonntagabend. Amelie konnte sich nicht erinnern, jemals so etwas Fantastisches erlebt zu haben.

Die Kinder waren fabelhafte Ficker, vor allem Carolin. Als die Männer am Sonntagabend müde geworden waren, hatten sie und Carolin über eine Stunde damit zugebracht, sich gegenseitig in einen Zustand der reinen Seligkeit zu versetzen. Aber Montagmorgen musste Amelie dafür teuer bezahlen. Wenn sie sich nicht erinnert hätte, dass ihr eine Freundin eine Spezialcreme empfohlen hatte, hätte sie den heutigen Tag bestimmt nicht durchgestanden. Sie kaufte die Creme und schmierte sie in ihre schmerzende Scheide, und schon nach einer Stunde ging es ihr sehr viel besser.

Aber ihr Körper war nicht das einzige, was ihr zu schaffen machte. Ihr Gewissen quälte sie. Sie wusste genau, wie abhängig sie von diesen Kindern in sexueller Hinsicht geworden war, vom Anblick und der Berührung ihrer frischen Körper, ihrer festen Geschlechtsteile, von ihrem jugendlichen Enthusiasmus und ihrer Ausdauer.

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