Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Lust unserer Eltern!

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Monsieur Avaugour", sagte der elegante Mann, der mit ausgestreckten Händen auf Louis zuging, „ich bin Rafael Châtillon, Henris Vater. Und das ist Selina, meine Gattin."

„Bonjour", begrüßte sie Louis, ergriff die Hand von Rafael Châtillon und forderte den Besuch zum Sitzen auf. „Bonjour Henri. Darf ich Ihnen ein Glas Rotwein anbieten?"

„Ach, wissen Sie", sagte Monsieur Châtillon, „wollen Sie und Ihre Familie heute Abend nicht unsere Gäste sein. Wir würden sie sehr gerne zum Essen einladen."

„Ja... äh, aber..."

„Sie dürfen uns diese Bitte nicht abschlagen", sagte Madame Châtillon mit einem Lächeln. „Sie wissen ja gar nicht, wie dankbar wir Ihnen sind..."

„Tun Sie meiner Frau doch den Gefallen", bat Henris Vater, „es wäre uns so eine große Freude. Sie brauchen sich auch gar nicht umzuziehen. Wir gehen, wie wir sind."

Louis hatte zwar keine Lust noch auszugehen, aber ein gutes Essen in einem Restaurant klang gut. Sie zögerten noch einen Moment, ließen sich dann aber überreden.

Rafael Châtillon erklärte, dass Henri ihnen die ganze Geschichte erzählt hatte, wie er ins Wasser gefallen war und Louis ihn gerettet hatte. Und er wiederholte immer wieder, sie könnten gar nicht sagen, wie dankbar sie ihm seien, dass er ihrem Sohn das Leben gerettet hatte.

Louis behauptete zwar, Henri habe die ganze Geschichte sehr übertrieben dargestellt, aber die Châtillons wollten davon nichts hören. Er hatte ihrem Sohn das Leben gerettet und dafür würden sie ihm alle Ewigkeit dankbar sein.

Sie fuhren in das Restaurant La Tupina in die Rue Porte de la Monnaie. Nach einem wundbaren Loup de mer in der Salzkruste und zwei Flaschen Rotwein erkundigte sich Rafael Châtillon bei Louis nach seiner Arbeit. Louis erzählte ihm von seinem Job. Nach der zweiten Flasche Rotwein beschrieb er die Probleme in der Firma und deutete an, dass er kündigen wolle.

„Na, wenn Sie das tun, dann müssen Sie zu mir kommen. Ich bin Hauptaktionär und Vorstandsvorsitzender deram Place des Quinconces. Was würdest du davon halten, Selina?"

„Ja, das wäre wunderbar, mon coeur", antwortete Madame Châtillon und nippte an ihrem Rotweinglas. Dann wandte sie sich wieder Amelie zu, mit der sie sich unterhielt während ihr Ehemann sich wieder mit Louis unterhielt. Er erzählte von seinem Unternehmen, dem Firmenzweck und seinen fünfhundert Angestellten.

„Wenn Sie zu mir wechseln würden, bekäme der Mann, der meinem Sohn das Leben gerettet hat, ein Gehalt, mit dem er sicher sehr zufrieden wäre."

„Das hört sich ja fabelhaft an, Monsieur Châtillon."

„Wollen wir uns nicht duzen? Ich heiße Rafael."

„Sehr gerne, mein Name ist Louis. Ich muss mich doch nicht schon heute Abend entscheiden, oder?"

„Nein, natürlich nicht. Es ist ja eine große Entscheidung, ich weiß. Lass dir ruhig ein paar Tage und überlege es dir gründlich. Es wäre schön, wenn du mir Ende der Woche Bescheid geben könntest."

Louis konnte in dieser Nacht kaum schlafen, Rafael Châtillon Angebot war eine so großartige Chance, dass er es kaum glauben konnte. Am nächsten Tag meldete er sich in der Firma krank und verbrachte einen Tag damit, Erkundigungen über die Firma BXCOM einzuholen.

Mittags hatte er keinen Zweifel mehr daran, dass es sich um ein seriöses Unternehmen handelte. Das konnte eine solide Lebensstellung werden. Jeden, den er darauf ansprach, sagte ihm, dass Châtillons Betrieb die reinste Goldgrube sei.

Am Nachmittag überlegten sich Amelie und Louis, wie sie jetzt die fünftausend Euro für die Universität auftreiben sollten. Denn wenn Louis diese neue Stellung bekam, konnte Carolin dort weiterstudieren.

Sie überlegten, ob sie einen Kredit aufnehmen sollten, aber dann fiel ihnen Tante Josephine ein, die bestimmt das Geld locker machen konnte.

„Komm, wir fahren zu ihr hin, wenn sie von dem neuen Job hört, wird sie uns das bestimmt nicht abschlagen", schlug Amelie vor.

Louis zögerte erst einen Moment, so gut verstand er sich nicht mit Tante Josephine, aber immerhin, sie war die einzige, die sie anpumpen konnten. Schließlich stimmte er aber doch zu. Als sie gerade losfahren wollten, kam Carolin nach Hause.

„Rate mal, was passiert ist, Mutti!", sagte sie außer Atem. „Claire hat eine eMail von Fabienne bekommen."

„Wo in aller Welt ist sie denn hin?", fragte Amelie.

„Sie ist in Paris, wohnt bei einer Freundin, die sie über Facebook kennengelernt hat. Sie möchte ab dem nächsten Semester an der Sorbonne studieren."

„Was sagten die Richelieus dazu?", erkundigte sich Louis.

„Sie scheinen sehr geknickt zu sein! Fabienne ist ihre einzige Tochter, aber sie können nichts machen, da sie bereits über achtzehn ist. Claire sagte, dass besonders der Vater von Fabienne sehr leidet, da seine Tochter das ein und alles für ihn ist."

Louis schmunzelte. Das geschah dem Arsch nur recht. Er sollte leiden, so richtig leiden!

„Die Richelieus können mir gestohlen bleiben", gab Louis zurück. Aber in diesem Punkt sollte er sich irren! Fabienne sollte in neun Monaten einen gesunden Jungen zur Welt bringen, dessen Vater Louis Avaugour ist. So blieb eine lebenslange Beziehung zur Familie Richelieu.

„Komm, lass uns zu Tante Josephine fahren", meinte Amelie.

„Wo ist Vincent?", fragte Louis.

Carolin wurde rot und zögerte einen Moment. „Ich sollte es dir ja eigentlich nicht sagen, aber er hat die Schule geschwänzt und ist zu Tante Josephine gefahren..." Sie machte eine Pause, fügte dann hinzu: „Er wurde von Tante Josephine und Madame Louisa zu einer kleinen Sex-Orgie eingeladen. Vincent wollte die beiden älteren Damen doch schon immer ficken, nun bekam er endlich die Chance."

„Du lieber Himmel", entfuhr es Louis, „was passiert in dieser verrückten Familie als nächstes?"

„Lass mal, ma moitié, es ist vielleicht gar nicht so schlecht wie du denkst", sagte Amelie mit einem Lächeln. Sie nahm seinen Arm und ging untergehakt mit ihm zum Auto. Carolin fuhr mit ihnen, und Louis brummte den ganzen Weg über vor sich hin.

Als sie bei Tante Josephine klingelten, öffnete ihnen Vincent die Tür. Er war angezogen, aber Louis konnte ihm vom Gesicht ablesen, dass sein Unternehmen erfolgreich verlaufen war. Und ein Blick auf Tante Josephine und Madame Louisa überzeugte ihn, dass die beiden Frauen gut bedient worden waren.

Amelie erklärte ihrer Tante, worum es ging, erzählte ihr von der finanziellen Forderung der Universität, von Louis Ärger im Büro und schließlich auch von der fabelhaften Stellung, die Louis geboten worden war.

Dann erst rückte sie mit dem Grund ihres Besuches heraus und bat Tante Josephine, ihnen fünftausend Euro zu leihen.

„Aber natürlich borge ich euch das Geld", kicherte Tante Josephine, „wofür ist Geld schon gut, wenn nicht dafür, seinen Verwandten zu helfen? Ich leihe euch auch zehntausend, damit ihr nicht immer so knapp seid. Und ihr könnt es mir ja zurückzahlen, wenn es euch passt. Einverstanden?"

„Ach, Tante Josephine, du bist ein Schatz", sagte Louis, „ich bin die sehr, sehr dankbar."

„Und ich freue mich, wenn ich euch helfen kann. Ich kann euch das Geld gleich online überweisen. Ich stelle aber eine kleine Bedingung!"

Louis erschrak. „Welche Bedingung?"

„Es ist wirklich nur eine ganz kleine", meinte Tante Josephine. „Vincent hat mir detailliert von euren köstlichen Sex-Spielen erzählt. Und ich muss zugeben, er hat dabei eine Menge gelernt. Er hat mir und Louisa heute alles gezeigt, war ihr ihm beigebracht habt, der liebe Junge!"

„Vincent!", schrie Amelie auf.

„Schimpf nicht mit ihm, er ist so ein talentierter Liebhaber", sagte Tante Josephine. „Ich habe ihn überredet. Aber ich muss schon sagen, so ein Wochenende würde ich auch gern mal erleben. Ihr wisst, meine Lieben, ich bin eine geile alte Dame und kann von Schwänzen nicht genug zu kriegen. Schockiert euch das? Sicher habt ihr das längst selber vermutet, denke ich!"

„Zugegeben, ja", lachte Louis.

„Nun, dann könnt ihr euch ja vielleicht auch vorstellen, warum mich eure Spiele mit den jungen Leuten so interessieren. Alles, was ich mir wünsche, ist, auch mitmachen zu dürfen."

„Meinst du das im Ernst, Tante Josephine?", fragte Amelie erstaunt.

„Völlig im Ernst, Amelie. Was hältst du davon, wenn wir dieses Wochenende hier bei mir eine Sex-Party veranstalten? Und wir dürfen nicht vergessen, diesen reizenden Henri mit dem mächtigen Phallus einzuladen!"

Ende

Vielen Dank fürs Lesen!

Céline Fountain

und Sunny Munich

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
8 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Der vermeintliche Autor hat offensichtlich die ganze Story geklaut. Das ist nicht so toll, macht die Geschichte aber nicht unbedingt schlechter, wenn man das Original nicht kennt.

Gravierende Ungereimtheiten scheint hier niemanden zu stören. Die Tochter Carolin z. B. hatte von Sex weder Ahnung noch Lust darauf. Deshalb wird sie vom Vater "ausgebildet". Allerdings wird dann - immer wenn es passen muß - erwähnt, daß sie auf Studenparties jedoch schon alles gemacht hat, Vor allem in Teil 6 und 7 bei der ersten Familienorgie passt da nichts zusammen. Plagiate schreiben muß der "Autor" noch ganz dringend lernen.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Olympia Press Verlag Bd. 151 ...

Sind das diese kleinen Bücher mit gelben Einband aus dem Sexshop ? xD

Lustig, wie einfach es sich manche hier machen. :)

pulsecorepulsecorevor mehr als 7 Jahren
So so...

wenn auch mit anderen frnzösischen Namen versehen nur eine schnöde Kopie:

Mir ist die Original Geschichte schon seit ca. 25 Jahren under dem Titel "Die Sex Familie" von Susy Stock (erschienen im Olympia Press Verlag als Band 151).....

chefmauschefmausvor mehr als 8 Jahren
Prima!

Sagenhaft!

Mehr, bitte!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Genial, erregend!

Klasse Geschichte mit sehr geil beschriebenen Sexphantasien, eingebettet in die Familiensaga.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Die andere Seite meiner Schwester Schwester besucht in den Sommerferien ihren Bruder.
Die unanständige Mutter Mutter lernt ihren Sohn kennen.
Familienferien Eine bekennende Inzest-Familie verbringt Urlaub mit Normalos.
Tabubruch Meine Schwester zeigt sich von einer anderen Seite.
Ein geiler Urlaub Frank und seine Freundin kommen seinen Eltern näher.
Mehr Geschichten