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Die Lust unserer Eltern!

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Er lachte beinah laut auf, als er fühlte, dass ihre Scheide schon feucht war. Dann knöpfte er ihr in aller Ruhe die Bluse auf. Fabienne wehrte sich nicht, als er ihr die Bluse abstreifte und ihr den Büstenhalter aufmachte. Sie schob sogar die Schultern nach vorne, damit er die Träger besser abstreifen konnte.

Ohne zu zögern öffnete er dann auch den Reißverschluss an ihrem Rock und zog ihn ihr über den Kopf. Ihr Haar geriet dabei in Unordnung, sie schüttelte es und strich die weichen roten Strähnen mit der Hand glatt. Ihr Slip rutschte bei dieser Bewegung auf den Boden.

Der Atem stockte ihm, als er sich umdrehte und ihren nackten jungen Körper betrachtete. Sein Blick blieb an ihrem Schoß hängen. Das war das erste Mädchen mit hellroten Schamhaaren, das Louis zu Gesicht bekam. Es war nicht sehr dicht, aber trotzdem leuchtete es hellrot in ihrem Schoß. Ihre Spalte war feucht und glänzte im Licht. Kleine Tropfen hingen an ihren schmalen Schamlippen. Sie hatte kleine Brüste, kleine sanfte Hügel, die von hellroten Nippeln gekrönt waren.

Fabienne sah in die Augen des nackten Mannes, und sie wartete darauf, wie dieser Traum sich weiterentwickeln würde. Sie war überzeugt davon, dass es ein Traum war. Ein wilder, verrückter und erregender Traum.

Als er die Arme öffnete, machte sie einen Schritt vorwärts und ließ sich hineinfallen. Seine Lippen suchten ihren jungen Mund, der sich öffnete und seine Zunge einließ.

Fabienne fühlte, wie sich seine harte Rute gegen ihren Bauch drückte. Dieses Ding war an der Spitze ein bisschen nass und rutschte auf ihrer Haut hin und her. Ein seltsames, aber doch herrliches Gefühl.

Dann wurde sie auf den Fußboden gelegt, und der Mann neben ihr ließ plötzlich seine Finger in ihren feuchten Schlitz wandern, auf eine sehr erregende Weise. Sie sah, wie er seinen Kopf über ihre Brüste beugte und eine in den Mund nahm. Seine raue Zunge begann über die zarte, sanfte Haut zu kreisen, und Fabienne begann zu stöhnen. Ein tolles Gefühl!

Louis hatte noch nie in seinem Leben an einer so kleinen Brust gesaugt. Gierig presste er seinen Mund auf den sanften Hügel, seine Zunge spielte mit der Zitze.

Fabienne Richelieu war so weit!

Schweiß bedeckte ihren ganzen Körper wie ein dünner Mantel, der ihre weiße Haut schimmern ließ. Ihr Atem ging hastig, während er mit ihren kleinen Titten spielte. Mein Gott, dieses Mädchen ist so wundervoll, dachte er, während seine Fingerkuppen mit ihrer kleinen Klitoris spielten.

Aber sein juckender Schwanz trieb ihn zur Eile!

Er senkte seinen Kopf auf ihren kleinen Bauch und vergrub seine Nase zwischen den warmen, feuchten Lippen ihrer mädchenhaften Möse. Er streckte die Zunge aus und suchte ihren Kitzler.

Fabienne schloss die Augen. Sie hatte nie gedacht, dass es so viel Lust überhaupt geben könnte, die dieser Mann ihr jetzt bereitete. Unten zwischen ihren Beinen tat sich etwas, das ihr das Blut in den Kopf trieb. Eine Wollust erfüllte ihr ganzes Wesen, Schauer durchzuckten sie und die ganze Welt schien auf die brennende Stelle zwischen ihren Beinen zusammenzuschrumpfen.

Sie wünschte, dieser herrliche Traum würde nie zu Ende gehen. Louis spreizte ihre Beine behutsam auseinander und legte sich dazwischen.

Nun, meine kleine Madame Richelieu, wollen wir mal sehen, wie Sie meinen Schwanz verkraften!

Er richtete sich ein wenig auf und führte seinen Pfahl an ihren engen Spalt. Als er mit seinem dicken Pimmel an ihren feuchten Schamlippen hin und her strich, durchfuhr ihn ein wildes Verlangen.

Er brachte sein zuckendes Instrument an das Jungfernhäutchen und senkte seine Hüften. Der erste Stoß war noch sanft und seine geschwollene Eichel rutschte ein kleines bisschen tiefer in ihre enge Scheide. Mein Gott, das wird eine ganz schöne Arbeit sein, dachte er, als er ausholte und zu einem kräftigen Stoß ansetzte.

Aber er brachte seinen Schwanz nur ein kleines Stück in den engen Kanal hinein!

Fabienne schrie laut auf, als sich das harte Glied in ihre zarte Möse zwängte. Ihr Traum schien plötzlich zu Ende. Sie öffnete die Augen und sah Monsieur Avaugour grinsend über sie gebeugt. Sie blickte an sich hinunter und sah, wie sich sein dickes Ding in ihr kleines Loch bohrte.

Louis lachte. Jetzt würde es ihr bald Spaß machen. Das Eis war gebrochen. Seine Zehen gruben sich in den Teppich, als er erneut mit aller Macht zustieß. Ihre Fotze gab ein wenig nach und Louis spürte, dass sein Schwanz noch ein Stückchen tiefer in ihren Schoß rutschte. Beim nächsten Stoß drang er noch weiter vor. Fabienne biss die Zähne zusammen. Das war nun der große Augenblick, an den sie seit so langer Zeit dachte.

Der Hodensack von Louis klatschte gegen Fabiennes zarten Hintern, und ihre Schamhaare wühlten sich ineinander. Er ergriff ihre Beine und legte sie um seine Hüften. Noch einige Male stieß er kräftig zu und drang schließlich ganz in ihre Möse ein.

Fabienne dachte, sie würde ohnmächtig werden. Dann aber ließ der Schmerz ganz plötzlich nach. Und an seine Stelle trat eine neue Empfindung, die sich Fabienne nicht erklären konnte, weil sie nie etwas derartiges in ihrem jungen Leben gefühlt hatte.

In ihrem Magen schienen tauschen Schmetterlinge mit Flügeln zu schlagen. Ihre Brustwarzen taten ihr nicht mehr weh. Sie schienen geradezu elektrisch geladen, und ihre Scheide brannte angenehm.

Es machte ihr urplötzlich Spaß!

Er machte ihr wirklich Spaß, gefickt zu werden!

Gevögelt vom Vater ihrer Freundin!

Fabienne wurde rot, als ihr klar wurde, dass sie ein genauso geiles Tier war wie Carolin. Ihre Beine klammerten sich fester um Louis Hüften, als wollte sie ihn damit bitten, noch kräftiger zuzustoßen.

Louis bemerkte, wie sie anfing, richtig einzusteigen. Aber er wollte sie erst ein Weilchen bitten lassen! Er zog seinen Schwanz zurück bis an den Eingang ihrer Vagina. Sie wand sich unter ihm und versuchte, ihre Möse weiter auf seinen Schwanz zu schieben. Aber er hielt ihn zurück.

„Bitte...", flüsterte sie.

„Bitte was?", fragte er lächelnd.

„Bitte, tu es!"

„Was denn?!"

„Bitte... bitte... bitte fick mich", flüsterte sie fast tonlos.

Diese gehauchten Worte eines jungen Mädchens, das zum ersten Mal gevögelt wird, stimulierten ihn noch mehr. Er hatte keine Kraft mehr, sie noch länger hinzuhalten und bitten zu lassen.

Jetzt konnte er seiner Lust freien Lauf lassen!

Wie ein Maschinenkolben ging seine Rute bei ihr ein und aus. Sie fickten wie wilde junge Pferde.

Louis schnelle Stöße brachten Fabienne fast zur Raserei. Sie spürte, wie die geschwollene Eichel seines Gliedes bis zum Ende ihrer Scheide vordrang und dagegen stieß. Es war, als wollte er sie ganz durchbohren. Sämtliche Nerven ihres Körpers schienen in Erregung, bis eine große Erschütterung sie durchzuckte.

„Ooooohhhh!", stöhnte sie, als der erste Orgasmus ihres Lebens sie packte. Unbeschreiblich lustvolle Empfindungen erfüllten Fabienne. Ein fast unhörbares Grunzen kam von Louis Lippen, als er den Höhepunkt erreicht hatte und ein heißer Strom in die zuckende Fotze des Mädchens schoss.

Er pumpte sein Sperma in die Scheide der achtzehnjährigen Fabienne Richelieu -- der Tochter seines Chefs und des Mädchens, das nicht verhütete, die bisher nicht an die Pille oder Kondome gedacht hatte!

Während das Ei im Eileiter in Richtung Gebärmutter wanderte, gelangte eine Samenzelle von Louis in das Ei und befruchtet es. Nur wenige Augenblicke nach ihrer Defloration nistete sich das befruchtete Ei in der Gebärmutter ein.

Aber davon wussten die beiden in diesen lustvollen Momenten noch nichts. Fabienne lag regungslos da und Louis verharrte keuchend auf ihr. Aus seinem Schwanz kamen immer noch Samentropfen, aber er war völlig erschöpft und rang nach Luft.

Die anderen kamen langsam zu sich. Carolin war fas ohnmächtig geworden. Ihre Fotze war noch nie von so einem Monstrum wie Henris Schwanz ausgefüllt gewesen. Und es war ihr, als hätte sie einen vielfachen Orgasmus erlebt.

Henri seinerseits konnte sich an nichts erinnern, das diesem Fick mit Carolin gleichkam. Die geschickte warme Hand ihrer Mutter hatte seine Eier die ganze Zeit über, während er Carolin fickte, bearbeitet. Und sein Höhepunkt war so stark gewesen, dass sich sein Arsch zusammengekrampft hatte. Als er seinen Schwanz aus Carolins erschöpfter Möse zog, spürte Henri, wie eine erfahrene Hand sein riesiges Ding umfasste und drückte.

„Die nächste bin ich", flüsterte ihm Amelie ins Ohr und presste seinen Schwanz fest in ihrer Hand. „Und um mich zufriedenzustellen, braucht es schon einen ordentlich steifen Pint."

Henri drehte sich um und sah Amelies wunderschönen, reifen Körper, ihre schweren Titten mit den langen steifen Brustwarzen, das auf wenige Millimeter gekürzte Schamhaar unter ihrem flachen Bauch.

Der Anblick dieses perfekten Frauenkörpers erregte ihn aufs Neue.

„Ruhe dich erst einmal einen Moment aus", flüsterte Amelie, „ich laufe dir nicht weg und möchte, dass du wirklich frisch bist, wenn du mich fickst."

Claire wurde rot. Sie hatte jedes Wort von Madame Avaugour gehört, und gesehen, wie Louis Avaugour ihre Freundin bis zur völligen Erschöpfung gerammelt hatte. Gestern noch hätte sie sich so etwas nicht träumen lassen. Und jetzt hatte sie das alles selber erlebt, hatte Vincents Zunge in ihrer Muschi gespürt, seinen Pimmel in ihrer Möse und eine Lust, die sie niemals für möglich gehalten hatte. Sie war richtig gefickt worden, hatte sich völlig der Lust hingegeben -- es war eine herrliche neue Erfahrung! Den Gedanken an morgen verdrängte sie völlig, sie wollte alles genießen, was der heutige Tag ihr bot. So eine Gelegenheit würde nicht so schnell wieder kommen.

„Mein Gott, habe ich einen Hunger", sagte Carolin und richtete sich auf. Das Sperma von Henri drückte sich aus ihrer Spalte und tropfte auf den Boden.

„Ich bin buchstäblich am Verhungern!", meinte Claire.

„Ich auch", rief Vincent.

„Und ich erst", erklärte Henri grinsend.

„Das kommt von der Bowle", behauptete Amelie, „davon bekommt man immer Hunger."

„Ich werde einige Pizzas in den Ofen schieben, einverstanden?", schlug Amelie vor. Als alle zustimmend nickten, stand sie auf und verschwand in der Küche.

Claire suchte ihre Kleidung zusammen, aber als sie die anderen unverändert nackt sah, wurde ihr klar, dass sie sich gar nicht erst wieder anzuziehen brauchte.

15

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Ein starker Wind vom Atlantik erhob sich, während sie sich gierig über die würzigen, goldbraun gebackenen Pizzas hermachten. Es pfiff und heulte ums Haus, dass die Mädchen ängstlich um sich blickten und sogar Louis etwas nervös wurde. Aber sein Hunger war stärker als seine Unruhe. Es aß seine Pizza auch, trank sein Bier aus und stand dann auf, um die Fenster zu schließen.

Vincent und Henri folgten ihm zu dem großen Frontfenster und als sie die Vorhänge zurückzogen, sahen sie weißen Schaum auf den Wellen tanzen. Blitze zuckten über den Horizont.

„Das Gewitter kommt von Westen", meinte Louis, „und es sieht so aus, als hätten wir ganz schön was zu erwarten. Hoffentlich ist es morgen wieder schön, damit wir noch ein bisschen Wasserski fahren können."

„Was ist mit dem Boot?", fragte Henri.

„Scheint in Ordnung zu sein", erwiderte Vincent, „außerdem glaube ich kaum, dass wir es bei dem Wind auf den Anhänger kriegen würden."

„Die Wellten würden es abtreiben", ergänzte Henri.

„Ich glaube nicht, dass ihm etwas passieren wird", sagte Louis. „Gavin Brimeu hat gesagt, dass der Pier schon einen schweren Sturm vertragen kann. Sollte es schlimmer werden, dann werfen wir auch noch den Anker aus."

„Das wäre lustig", sagte Henri und schaute auf die Atlantik-Wellen.

„Ja", meinte Louis, „aber ich bin jetzt leider nicht in der Verfassung für so etwas."

Ein Blitz teilte den Himmel und Augenblicke später donnerte es. Das kleine Haus zitterte. Regentropfen klatschten gegen das Fenster.

„Na prima, es regnet", sagte Henri.

„Nur die Ruhe bewahren", erklärte Louis, „so ein Sturm ist manchmal in ein paar Minuten vorbei. Und schlimme Gewitter sind zu dieser Jahreszeit selten. Wir müssen abwarten."

„Solange es draußen bumst, können wir doch hier drinnen auch noch ein bisschen bumsen", meinte Henri und alle lachten.

„Ist es schlimm?", fragte Claire, die zu den Männern getreten war, „es klingt beängstigend."

„Es ist nur ein kleiner Sturm", gab Louis zurück, er wandte sich zu ihr und sah, dass Claire immer noch nackt war. „Es wird rasch vorbeigehen, du brauchst keine Angst zu haben, wir sind ja hier, um dich zu beschützen."

Er legte seinen Arm um sie und zog sie an sich. Sie sah so jung und hilflos aus, wie sie da stand, mit ihrer blank rasierten Scham, dem bebenden Busen und ihrem ängstlichen Gesicht.

Claire drängte sich an ihn und kuschelte sich an seinen breiten, männlichen Körper. Mit ihren Fingern strich sie über seinen muskulösen Oberkörper. Als sie gesehen hatte, wie sehr sich ihre Freundin Fabienne durch das Ficken mit Monsieur Avaugour verändert hatte, wollte sie auch gerne einmal mit einem älteren Mann vögeln. Sie hatte keine Ahnung, ob er überhaupt Interesse daran hatte, sie zu bumsen, aber als sie sah, wie sein Schwanz zuckte und hart wurde, wurde sie selbstsicherer. Zögernd griff sie nach seinem Penis. Sie konnte das starke Glied kaum mit ihrer kleinen Hand umfassen, streichelte es aber und hielt es liebkosend in der Hand. Kokett lächelte sie ihn an.

Aus der wird mal ein tolles Weib, dachte Louis und umfasste ihre Brust. Sie wird die Männer verrückt machen! Er drehte sie langsam zu sich und küsste sie. Claire schlang die Arme um seinen Hals und erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich. Sie verharrten einige Augenblicke in einer innigen Umarmung.

„Mein Mann ist jetzt wieder so weit -- du doch ganz bestimmt auch", flüsterte Amelie, die hinter Henri trat, ihn umschlang und seinen langen, schlaffen Pimmel in die Hand nahm. Henri zuckte zusammen und lachten beide. Arm in Arm gingen sie zu dem großen Doppelbett auf der anderen Seite des Zimmers.

„Vincent und Carolin, seht doch mal zu, ob ihr euch nicht ein bisschen um Fabienne kümmern könnte", meinte Louis, als er sich mit Claire auf dem Teppich niederließ. „Besorgt es der kleinen Richelieu", fügte er noch hinzu.

Carolin verstand seine Aufforderung und lächelte; er wollte, dass Fabienne alle Variationen kennenlernte und sexsüchtig auf die Familie Avaugour wurde. Und sie war einverstanden, wusste aber, dass Louis überhaupt keine Vorstellung davon hatte, welche Veränderung mit Fabienne in der letzten Stunde vor sich gegangen war.

„Was hat er denn damit gemeint?", fragte Fabienne und setzte sich neben Carolin auf den Teppich.

„Vincent und ich wollen dir zeigen, wie viel Spaß Sex machen kann. Bist du beschwipst?"

„Ich weiß nicht, ich glaube ich war es, bis dein Vater..."

„Dich fickte?", hakte Carolin nach.

Fabienne wurde bei diesem Wort rot, aber sie nickte.

„Hat es Spaß gemacht?"

„Du meinst mit ihm?"

„Ja."

„Zuerst nicht. Es tat weh, aber dann war es doch das Tollste, was ich jemals erlebt habe. Sag mal, Carolin, sind deine Eltern immer so? Ich meine, sie sind so ganz anders als meine Eltern..."

„Ja... meine Eltern sind sehr aufgeschlossen", erklärte Carolin und lachte. „Du, Vincent, holst du uns noch ein bisschen Bowle? Wir sind bereits viel zu nüchtern."

Vincent ging in die Küche und holte den Rest der Bowle aus dem Kühlschrank. Dann füllte er drei Gläser und stieß mit den Mädchen an. Spielerisch und ohne ein Wort zu sagen, zog er Fabienne auf den Boden. Sofort begann er ihre kleinen Brüste zu küssen.

Carolin trank in kleinen Schlucken ihre Bowle und beobachtete lächelnd seine stürmische Attacke auf Fabiennes Busen.

Die Brustwarzen der Rothaarigen reagierten fast augenblicklich, sie wurden fest und richteten sich auf.

Carolin hörte, wie Fabiennes Atem schwerer ging, und sie beschloss, etwas mitzuhelfen. Mit der Hand fuhr sie zwischen Fabiennes Schenkeln hoch bis sie die Möse des Mädchens erreichte und einen Finger zwischen die schmalen Schamlippen tauchte.

Die Berührungen ihrer Freundin erschreckten Fabienne, das waren unanständige Mädchen, die so etwas machten. Aber sie erinnerte ich, dass ihr Sex überhaupt schmutzig vorgekommen war, bis Monsieur Avaugour ihren jungfräulichen Körper erweckt hatte.

Und als sie jetzt Carolins Finger an ihrer Klitoris fühlte, war sie viel zu erregt. Sie wollte, dass Carolin weitermachte. Fabienne merkte, wie Carolin ihre Schenkel auseinanderdrückte und war gespannt, was die beiden noch alles mit ihr vorhatten.

Ich bin wohl ziemlich verdorben, dachte Carolin, als sie sich zwischen Fabiennes Beinen niederließ und den zarten Schlitz betrachtete, der mit ganz feinem rotem Haar bekränzt war. Schon der bloße Anblick dieser Vagina erregte Carolin. Und sie spürte den Drang, die Möse ihrer Freundin zu küssen. Zunächst öffnete sie die Spalte vorsichtig mit den Fingern und fing an, den kleinen Knopf dazwischen zu reiben. Sie beugte ihren Kopf tiefer und ließ ihre feuchte Zunge über Fabiennes Schenkel streifen. Carolin machte das so lange, bis Fabienne anfing, lustvoll zu stöhnen. Blitzschnell drückte sie ihr Gesicht in die nasse Spalte und ließ ihrer Zunge freien Lauf.

Fabienne wand sich keuchend unter dieser zweifachen Attacke. Vincent saugte und lutschte an ihren Titten. Und der Mund ihrer Freundin arbeitete wie wild in ihrer Möse. Ihr Gewissen sagte ihr, dass das, was Carolin tat, nicht richtig war. Aber sie fragte sich, wie etwas so Schönes falsch sein konnte. Das hier war die tollste Sache, die sie je erlebt hatte. Diese Zunge schien geradezu elektrisch geladen. Jedes Mal, wenn sie über ihre Klitoris streifte, liefen Schauer der Lust durch ihren ganzen Körper.

Louis hatte eigentlich vorgehabt, ein paar Handy-Fotos zu schießen, aber dann war er zu sehr mit Claire beschäftigt, um noch daran zu denken. Das Mädchen hatte den Appetit einer reifen Frau. Eng umschlungen hatten sie sich fallen lassen und verharrten in einem langen Kuss. Sie flüsterte ihm ins Ohr er solle ihr alles über Sex beibringen.

Und Louis begann damit, dass er sich über ihre nackt rasierte Scheide beugte und daran leckte, dass sie bereits nach wenigen intensiven Zungenschlägen den ersten Orgasmus bekam. Geduldig brachte er ihr dann bei, ihm einen zu blasen. Sie war eine bereitwillige, eifrige Schülerin, sie lutschte, leckte und saugte voll Begeisterung an seinem Schwanz und spielte mit seinen Eiern, so als ob sie ein neues Spielzeug gefunden hätte.

Dann ließ er sie knien, um sie von hinten zu ficken. Das war eine seiner Lieblingsstellungen. Es überraschte ihn, dass ihre Fotze doch so eng war, dass er nur sehr langsam mit seinem eichenharten Pint vorankam. Er war zuerst nicht einmal sich, ober er seinen langen Penis ganz in diese Möse hineinschieben konnte.

„Ich möchte deinen ganzen Schwanz in mir haben, auch wenn es die ganze Nacht dauert", stöhnte Claire und streichelt sanft seinen Hodensack.

Mit den Händen

auf ihren Brüsten, begann Louis vorsichtig zuzustoßen. Zentimeter um Zentimeter glitt sein Phallus in den engen Kanal. Der Druck auf seinem empfindlichen Glied machte ihn fast verrückt.

16

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Amelie Avaugour konnte jetzt wirklich sagen, dass sie einen ebenbürtigen Partner gefunden hatte -- und das war ein achtzehnjähriger junger Mann, der Mittelstürmer von Girondins de Bordeaux!

Er war so ungeheuer geil und zudem fabelhaft gebaut!

Sein Schwanz war so groß, dass Amelie ihn gar nicht in ihrem Mund aufnehmen konnte. Sie musste sich damit zufriedengeben, an der dicken geschwollenen Eichel zu lutschen. Diesen prachtvollen Schwanz im Mund zu haben, machte sie schon so geil, dass sie glaubte, sie würde zum Orgasmus kommen noch bevor er ihre Möse auch nur berührte.

Aber Henri gab sich mit dem, was sie ihm angedeihen ließ, nicht zufrieden. Er wollte von ihr lernen, wie man eine Vagina fachmännisch auslutscht, so dass sie die 69er Stellung praktizieren konnten.

Und er lernte schnell auf den Grundlagen, die sie ihm beibrachte, zu improvisieren. Amelie wusste, dass sie in der 69er Position immer sehr schnell zum Orgasmus kam, aber sie wollte, dass sie beide gleichzeitig den Höhepunkt erreichten.