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Die Lust unserer Eltern!

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Eine Weile fuhren sie stumm in Richtung Innenstadt. Amelie überlegte, dass es sicher besser wäre, offen über die Geschichte mit ihrem Stiefsohn zu reden.

„Ich glaube, Madame Harpedane und Tante Josephine haben sich heute Abend ein klein wenig daneben benommen", sagte sie vorsichtig. „Vermutlich hatten die beiden etwas zu viel getrunken. Und dann tut Tante Josephine manchmal Dinge, die schlimmer aussehen, als sie sind. Weißt du..."

„Ach, gib dir keine Mühe, Amelie." Vincent brummte vor sich hin und rutschte so auf dem Sitz nach vorne, dass seine gespannte Hose noch auffallender wurde. „Beide wollten einfach gebumst werden, weiter nichts!"

„Das mag vielleicht so ausgesehen haben, Vincent..."

„Hat nicht nur so ausgesehen; versuch nicht, mir etwas vorzumachen, Amelie! Zum Teufel, ich bin doch kein kleines Kind mehr! Ich bereits achtzehn! Du hättest den Druck von Louisas Hand auf meiner Rute spüren sollen. Die wusste, was sie wollte, glaub es mir. Wenn..." Er unterbrach sich.

„Wenn ich nicht dagewesen wäre", ergänzte Amelie, „hättest du dich mit einer Frau eingelassen, die alt genug ist, um deine Großmutter zu sein, richtig?"

„Klar!", gab Vincent patzig zurück. „Alter hat mit Sex nichts zu tun. Ich würde sie nicht heiraten, aber ficken schon."

Amelie war etwas schockiert über die Art wie ihr Stiefsohn redete, aber klug genug, ihn das nicht merken zu lassen. Er war in einer kritischen Phase seiner Entwicklung, und sie musste diplomatisch und feinfühlig vorgehen. Schließlich war er ein sensibler Junge, und es war wichtig, dass er jetzt Verständnis fand.

„Es klingt, als hättest du bereits so viel sexuelle Erfahrungen in deinem jungen Leben gesammelt", meinte sie weich. Ihre Stimme klang sachlich, was ihr selbst imponierte. Sie war stolz, dass sie mit einem jungen Mann auf diese Art reden konnte.

„Ich wünschte, ich hätte sie, Amelie", antwortete Vincent, „aber ich bin eine der wenigen achtzehnjährigen Jungfrauen in unserer Schule. Die anderen lachen schon über mich!"

Seine Stimme klang so bekümmert, dass Amelie sich nicht zu lachen traute. Eine achtzehnjährige Jungfrau! Und er tat so, als sei das eine seltene Krankheit!

„Hör mal, Vincent, viele junge Leute machen die ersten sexuellen Erfahrungen erst in deinem Alter. Aber bestimmt nicht alle. Viele verlieben sich, und die Sexualität ist der natürliche Ausdruck der Liebe..."

„Aber die meisten ficken doch, weil es ihnen Spaß macht", beharrte er, „wie Tante Josephine und Louisa Harpedane. Die wollen gevögelt werden, weil sie geil sind und nicht weil sie verliebt sind!" Seine Stimme verriet Bewunderung. „Ich finde das sehr in Ordnung. Sie sind wenigstens ehrlich, nicht wie die verklemmten Zicken in der Schule. Weißt du, Amelie, ich möchte mich gar nicht verlieben, das ist nichts für mich. Ich will meine Schule und Ausbildung erst mal zu Ende bringen und was werden im Leben, bevor ich an Liebe denke. Es sind zwar ein paar süße Mädels in der Schule, die ich jederzeit bumsen könnte, aber das würde zu viele Gefühle und Komplikationen geben, dazu habe ich keine Lust."

„Vielleicht bist du einfach zu ehrlich", meinte Amelie. Sie bewunderte die reife Einstellung des Jungen, die sie ihm gar nicht zugetraut hätte.

„Mag sein, aber ich kann mich einfach nicht dazu bringen, die Mädchen anzulügen. Alles was mich interessiert, ist ihr Körper, ein guter Fick, um die Unruhe in meinem Schwanz loszuwerden. Schau dir doch bloß mal das hier an!"

Er bewegte die Hüften um ihr ganz deutlich die gespannte Hose zu präsentieren. „Man kann doch nicht ständig mit einem Steifen rumlaufen."

„Es sieht wirklich so aus, als wärest du gut ausgerüstet, um ein Mädchen glücklich zu machen", bemerkte Amelie. Die Größe seines erregten Schwanzes war wirklich erstaunlich. Sie musste sich zwingen, ihren Blick abzuwenden und sich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren.

„Ich dachte, wir könnten zum La Bambou etwas essen gehen. Wie findest du das?"

„Um ehrlich zu sein, ich habe gar keinen Hunger. Jedenfalls nicht auf Essen. Lass uns lieber ein bisschen rumfahren und reden, bis ich den Ständer los bin. Ich kann mich doch nicht so meiner puritanischen Stiefschwester präsentieren. Die würde mich noch einen Monat lang damit aufziehen."

„Carolin würde das nicht tun", sagte Amelie, aber im selben Augenblick merkte sie, dass es falsch war, ihre Tochter zu verteidigen. Und wenn sie ganz ehrlich war, würde Carolin das doch tun. Sie interessierte sich mit ihren neunzehn Jahren für jede Männerhose.

„Na ja, das ist eben die Art von Carolin. Wenn sie will, kann sie sehr verständnisvoll sein."

„Aber nicht halb so verständnisvoll wie ihre Mutter", erwiderte Vincent ernsthaft. „Ich meine es wirklich. Diese Unterhaltung hat mir eine ganze Menge genützt. Ich wollte schon lange mal offen mit dir reden. Und ich glaube, ich wollte dich schockieren mit dem, was ich sagte, aber ich bin froh, dass du nicht schockierst bist." Er streichelte sanft ihren Arm. „In den Büchern heißt es immer, dass sei ein schwieriges Alter. Bisher habe ich das nie verstanden. Aber ich denke, jetzt fange ich an, es zu begreifen. Es ist die Hölle."

„Du wirst es durchstehen. Das haben wir alle durchgemacht."

Sie spürte immer noch die Wärme seiner Berührung auf ihrem Arm und konnte es sich nicht verkneifen, immer wieder kurz auf seinen Hosenschlitz zu blicken. Allerlei Gedanken gingen ihr durch den Kopf, während sie durch die Stadt fuhren.

Was sie bei Tante Josephine gesehen hatte, schockierte sie zwar ein wenig, aber irgendwie konnte sie sich nicht helfen: Vielleicht war das doch richtig. Schließlich hatten auch ältere Frauen sexuelle Wünsche. Sie stellte sich vor, wie sich Tante Josephine und Louisa von diesen hübschen jungen Kerlen ficken ließen. Und das bestimmt nicht auf die Schnelle!

Während sie weitersprachen, versuchte Amelie sorgfältig, die Unterhaltung zu lenken. Sie umging das Thema Sex und fragte Vincent nach den Mädchen in seiner Schule. Dann wechselte sie über zu seiner Karriere und was er in seinem späteren Leben vorhatte. Zwischendurch blickte sie immer wieder auf seinen Schoß und sah, wie sein Ständer langsam verschwand. Ein Blick auf die Uhr am Armaturenbrett zeigte ihr, dass sie schon fast zwei Stunden herumgefahren waren.

„Hast du nun Hunger?", fragte sie.

„Nicht wirklich", gab er zurück.

„Was hältst du dann davon, wenn wir nach Hause fahren und sehen, was Carolin und dein Vater machen?"

4

__________

Die schlechte Laune von Louis hielt an. Die Reste in den beiden Flaschen hatten ihm nicht die erhoffte Entspannung gebracht. Deshalb ging er nach dem Telefongespräch mit Amelie zur Eckkneipe und besorgte sich eine Flasche Pernod.

Als Carolin aus dem Badezimmer kam, in ein Frotteetuch gewickelt, goss er sich den Kräuterschnaps in ein Glas und füllte es mit Wasser auf.

„Hast du das Telefon nicht gehört?", fragte Carolin und fixierte das Glas missbilligend.

„Nein, ich war einen Moment nicht hier. Aber vorhin hat deine Mutter angerufen. Sie kommt erst später nach Hause. Bei Tante Josephine scheint eine spannende Orgie im Gange zu sein."

„Soll ich das Essen machen?", fragte sie und kam etwas näher. Das feuchte Handtuch klebte an ihren Brüsten und drohte jeden Moment aufzugehen und ihre Schenkel seinem Blick freizugeben.

„Wir gehen später zum Italiener und essen eine Pizza", antwortete er und zwischen seinen Beinen begann sich etwas zu regen, während seine Augen gierig den halbnackten Körper seiner Stieftochter verschlangen.

„Ich habe jetzt keinen Hunger, und du?"

„Der Wodka ist alle. Und ich bin heute in so einer miesen Laune, dass ich wirklich einen zur Brust nehmen muss. Scheiß-Tag im Büro. Die Flasche habe ich in der Kneipe an der Ecke besorgt, ist zwar teurer dort, aber was soll´s! Willst du auch mal kosten?"

„Du weißt doch Louis, ich trinke nie Alkohol."

„Na, ein Gläschen schadet bestimmt nicht! Probiere doch mal, schmeckt gar nicht schlecht." Sein Blick heftete sich wieder auf die Wölbungen unter dem Handtuch.

„Vielleicht wäre ein Glas gar nicht so schlecht. aber was würde Mutti dazu sagen?"

„Mutti hätte gar nichts dagegen. Wir haben darüber gesprochen und beschlossen, dass es besser ist, ihr macht die ersten Erfahrungen lieber zu Hause als irgendwo anders."

Er nahm ein Glas aus dem Schrank und stellte es vor Carolin, die sich auf das Sofa gesetzt hatte, auf den kleinen Couchtisch und schenkte ein. Er sah sie an und bemerkte etwas wie Unentschlossenheit in ihrem Gesicht. Sie zog das Handtuch fester um die Brust, winzige Wassertröpfchen liefen ihr über die Beine.

„Na, denn, santé", sagte er und reichte ihr das Glas.

Sie zögerte einen Augenblick und nippte ein wenig daran. Sie verzog das Gesicht.

„Pernod muss man kippen", riet er. Louis stand vor ihr und starrte wie gebannt auf das kleine Tal zwischen ihren jungen Brüsten. Er spürte, wie das Blut in seinem Schwanz sich staute und wusste, dass sein Glied die Hose verräterisch spannte. Carolin setzte noch einmal gehorsam das Glas an die Lippen und leerte es mit einem Schluck. Es brannte scheußlich. Aber sie wollte nicht mehr wie ein Kind wirken, deshalb sagte sie: „Schmeckt gar nicht schlecht."

Louis goss ihr noch ein Glas ein. Sie nahm all ihren Mut zusammen und trank noch einen kräftigen Schluck, fing aber sofort an zu husten.

„Nein", sagte sie, als der Husten vorbei war, „ich glaube doch nicht, dass das etwas für mich ist."

„Warte mal ab", lachte er, „das erste Glas ist immer ein bisschen unangenehm. Wenn du dich daran gewöhnt hast, schmeckt es sehr gut. Jetzt versuch es noch einmal."

Sie tat, was er sagte und war überrascht, dass der Schnaps keinen Hustenreiz mehr verursachte. Wirklich gar nicht so übel, dachte sie, während sich Louis auch noch einmal nachschenkte. Sie prosteten einander zu, und Carolin leerte ihr Glas in kleinen Schlückchen.

Sie war nicht an Alkohol gewöhnt, hatte den Genuss die meiste Zeit in der Schule vermieden. Ihr letzter Rausch lag bereits über zwei Jahre zurück und die Erinnerung an die Kopfschmerzen und Übelkeit hatten ihr bisher jeden Wunsch auf eine Wiederholung genommen.

Aber dieser Pernod mit Wasser schien keine Wirkung zu haben. Es brannte ein wenig im Hals, aber das war alles.

Louis nahm einen herzhaften Schluck. Er setzte sich neben Carolin auf das breite Sofa.

„Man muss es ein bisschen wirken lassen. Es dauert einige Zeit bis man beschwipst ist. Man darf aber auch nicht zu viel davon trinken, dann verliert man völlig die Kontrolle, aber das weißt du ja. Ein paar Schnäpse können aber nichts schaden. Das stimuliert den Kreislauf."

Sie sah, wie er wieder auf das Badehandtuch oberhalb ihrer Gürtellinie starrte, und sie wurde rot.

„Ich spüre überhaupt nichts."

„Das wird schon noch kommen. Erzähl mir doch mal, was du in der Universität für Probleme hast. Was ist denn mit dem Professor los?"

„Er kann Mädchen nicht leiden", antwortete Carolin, lehnte sich im Sofa zurück und nippte wieder an ihrem Schnapsglas. „Wir sind ziemlich sicher, dass er ein Homo ist."

„Ein Homo?"

„Na, schwul halt. Wir sind nicht ganz sicher, aber du solltest mal sehen, wie er die Jungs anguckt, besonders die muskulösen. Er betatscht sie, wann immer er kann. Die Burschen reden schon darüber. Gestern fummelte er Cedric an den Beinen herum. Da kam er aber an den Falschen. Cedric ist wie verrückt hinter Mädchen her."

„Und warum ärgert dich das?"

„Er hasst Mädchen, nennt uns verdorben. Nun, nicht so wörtlich, aber ich weiß, er meint es so. Und wenn er kann, macht er uns fertig."

„Du sprichst über diesen Cedric, als hättest du irgendwelche Erfahrungen mit ihm."

„Warum fragst du mich eigentlich nicht direkt?"

„Was denn?"

„Ob ich mit ihm gefickt habe!"

„Und? Hast du?"

„Nein. Er will zwar ständig, aber er entspricht nicht meinen Vorstellungen. Sag, kann ich noch ein Glas haben? Ich spür immer noch nichts."

„Aber natürlich", meinte Louis mit einem Lächeln und goss ihr noch ein Glas ein. Gut, dass er noch diese Flasche besorgt hatte. Er stand auf, um sich eine Zigarette zu holen. Sie lehnte sich völlig entspannt auf der Couch zurück, das Handtuch hatte sich etwas verschoben, so dass ihr rechter Oberschenkel frei lag. Louis bildete sich sogar ein, die blonden Haare auf ihrem Venushügel zu sehen. Mein Gott, wie gern hätte er diese junge Muschi vernascht. Vielleicht, wenn er die Unterhaltung weiter um das Thema Sex kreisen ließ, würde sich irgendetwas entwickeln. Er spielte gern mit offenen Karten.

„Also warum hat du Cedric abblitzen lassen?"

„Hm, ich weiß auch nicht so genau. Vielleicht bin ich altmodisch, und möchte Liebe und Sexualität miteinander verbinden."

„Hast du Angst vor Sex?"

„Vielleicht. Ein bisschen. Ich weiß nicht. Es kommt mir alles so schmutzig vor. Mir läuft schon eine Gänsehaut über den Rücken, wenn ich bloß daran denke. Ich glaube nicht, dass ich es ertragen könnte, wenn ich nur das Lustobjekt eines Mannes bin. Ich möchte einfach mehr."

„Aber erregt es dich nicht, wenn dich einer deiner Freunde küsst?", fragte Louis und reichte ihr das Schnapsglas, das er nachgefüllt hatte.

Er fühlte einen plötzlichen Stich in den Eiern, als Carolin nach dem Glas griff und dabei das Handtuch fallen ließ, so dass ein großer Teil ihrer strammen Brüste sichtbar wurde. Carolin war nicht sehr groß und gerade deshalb war der Umfang ihrer Titten recht beachtlich. Sie waren für ihre Figur beinahe zu groß, und Louis überlegte, wie wohl ihre Brustwarzen aussahen. Winzige Rosenknospen, dachte er, als er sich wieder neben sie setzte.

„Ob du es glaubst oder nicht, Küssen gibt mir gar nichts. Glaubst du, dass das unnormal ist?" Ihre Stimme hatte jene große Ernsthaftigkeit der jungen Frauen, und Louis musste an sich halten, um nicht loszulachen.

„Ich bezweifle es. Es hört sich eher an, als wehrtest du dich gegen die Sexualität. Wenn du erst mal an den richtigen Mann kommst, wirst du genauso scharf werden, wie jede andere Frau."

„Aber das heißt doch, dass man ihn lieben muss?"

„Nicht unbedingt. Sex kann auch eine rein körperliche Angelegenheit sein. Dann ist es sogar am tollsten. Deine Mutter und ich..." Louis stockte. Er hatte ihr von ihren Erfahrungen in Gruppensex und Partnertausch erzählen wollen, aber das würde ihn teuer zu stehen kommen, wenn sie Amelie etwas davon erzählte.

„Was?"

„Nichts. Ich wollte gerade sagen, dass manche junge Leute den großen Fehler machen, Sex und Liebe allzu sehr durcheinander zu bringen. Jedes für sich genommen, macht umso mehr Spaß."

Carolin nippte an ihrem Glas und beobachtete Louis von der Seite. Sie sah die Erhöhung seiner Hose und wusste, dass ihre Unterhaltung über Sex ihn aufgegeilt hatte. Insgeheim gefiel ihr das. Bei Rendezvous machte sie die Jungen gerne so scharf, dass es oft so aussah, als würde ihr Schwanz den Reißverschluss sprengen. Aber dann gab sie sich ganz kühl und unnahbar. Obendrein empfahl sie dem verhinderten Liebhaber, eine kalte Dusche zu nehmen.

Mit einem Mal spürte Carolin ein ungewohntes Gefühl in ihrem Körper, der Kopf schien ihr etwas schwer zu werden, sie fühlte sich entspannt und wohlig. Aber als sie versuchte aufzustehen, taumelte sie ein wenig und musste sich wieder setzen.

„Mein Gott, jetzt ist mir doch etwas komisch", sagte sie, „ein bisschen schwindelig."

Louis lachte: „Der Pernod wirkt also doch. Ist doch aber angenehm, oder nicht?"

„Ich weiß nicht recht -- ja, doch..." Sie merkte, dass sie beim Sprechen Schwierigkeiten hatte, dennoch fühlte sie sich leicht und aufgekratzt. Ihre schlechte Laune war jedenfalls wie weggewischt, alles erschien ihr auf einmal unglaublich komisch. Sie kicherte, und wusste überhaupt nicht warum.

„Was ist denn so komisch?", fragte Louis.

„Ach, gar nichts. Ich weiß nicht, mir ist nur so. Ich bin wohl sehr albern, was?"

„Nein, gar nicht, ich finde, du bist sehr locken, und das mag ich an dir."

Bein Versuch aufzustehen, war das Badetuch noch weiter verrutscht und der schmale Streifen ihrer blonden Schambehaarung war jetzt deutlich zu sehen. In ihrem beschwipsten Zustand bemerkte Carolin zuerst gar nicht, dass Louis unentwegt dort hinsah und unruhig auf dem Sofa hin und her rutschte.

„Ich glaube, der Alkohol steigt mir jetzt wirklich zu Kopf. Aber ich finde es schön. Wollen wir nicht eine CD einlegen? Was hältst du davon?"

„Ja, mach das ruhig."

Carolin erhob sich und ging etwas unsicher auf den CD-Player zu. Sie sah die CDs durch, wählte Rockmusik und legte die Scheibe in den Player.

Der Atem von Louis ging schnell, als er das Mädchen durchs Zimmer gehen sah. Das Badetuch hing locker um ihren schmalen Körper und gewährte ihm aufregende Einblicke, als sie sich über den CD-Player beugte. Sie hatte schlanke, wohlgeformte Beine. Das Badetuch hatte sich zwischen die Pobacken geklemmt, so dass deren erregende Formen deutlich zu erkennen waren.

Die Klänge der Rockmusik füllten den Raum, und da fasste Louis plötzlich einen Entschluss. Monatelang schon hatte er den schlanken Mädchen-Körper mit Blicken verzehrt, und er war nicht bereit, eine Gelegenheit wie diese ungenützt vorübergehen zu lassen. Es war schon lange her, als er zuletzt ein neunzehnjähriges Mädchen gefickt hatte.

Als sie sich langsam im Takt der Musik zu wiegen begann, stand er rasch auf und ging zu ihr.

„Wollen wir tanzen?", fragte er.

„Au ja, das ist Klasse", antwortete sie begeistert, ohne ihre Tanzbewegungen zu unterbrechen.

Louis versuchte, auf ihr graziöses Wiegen einzugehen, gab aber acht, dass er sie nicht berührte. Das Handtuch war vorne weit aufgegangen, der Schoß bot sich unverhüllt seinem Blick dar. Die haarlose Spalte war dunkelrot, die Labien geschlossen. Die blonde Schambehaarung war gekürzt, seitlich rasiert und hatte die Form eines Streifens. Das war die schönste Muschi die er je gesehen hatte! Das Wasser lief ihm im Mund zusammen bei dem Gedanken, was er alles mit ihr anstellen konnte.

Carolin fand die Musik herrlich, und sie fühlte sich wie in einem warmen Bad, von Tönen umflossen. Es war, als wäre sie selber ein Teil der Musik, als käme die Musik aus ihrem Körper heraus.

Sie sah die Blicke von Louis, die auf ihre Muschi gerichtet waren, und sie lächelte. Wollen wir ihn mal ein bisschen aufgeilen, sagte sie zu sich selber, während sie sich weiterhin im Takt der Musik bewegte. Sie dachte gar nicht daran, sich wieder mit dem Handtuch zu bedecken.

„Was hältst du von einem weiteren Pernod?", fragte sie, ohne ihr Tanzen zu unterbrechen, „wäre doch gar nicht schlecht!"

Louis zögerte einen Moment, kam dann aber zu der Überzeugung, dass es ihr nicht schaden würde, noch ein bisschen was zu trinken. Vor allem in Hinblick darauf, was er noch mit der Blondine vorhatte.

„Gute Idee", sagte er und tänzelte durchs Zimmer, um die Gläser nachzufüllen. Er nahm einen kräftigen Schluck und reichte ihr den Drink. Während sie daran nippte, wippte ihr blondes Haar in den Bewegungen ihres Körpers vor und zurück. Carolin war zweifellos das aufregendste Mädchen, das er in seinem Leben getroffen hatte.

Das Tempo der Musik steigerte sich. Carolin überließ sich ganz den aufwühlenden Rock-Rhythmen. Sie warf ihre Arme in die Luft -- dabei lockerte sich das Handtuch und fiel auf den Boden.

Sie stand völlig nackt vor ihrem Stiefvater!

Einen Augenblick überlegte sie, ob sie sich nach dem Handtuch bücken und es wieder umlegen sollte, aber plötzlich war ihr das ziemlich egal. Schließlich hatte Louis in seinem Alter schon mehr nackte Mädchen gesehen. Wahrscheinlich mehr als genug, dachte sie, als sie auf die enorme Schwellung an seiner Hose schaute.

Also, was sollte es!

Louis gewaltiger Penis schnellte hoch und spannte den Stoff der Hose noch mehr, als er das Handtuch fallen und ihren jugendlichen Körper in seiner strahlenden Nacktheit sah. Ihre schweren Brüste waren noch schöner geformt als er es sich vorgestellt hatte -- voll und reif wie Melonen, trotzdem standen sie hoch und stolz. Ihre Brustwarzen erinnerten an kleine Kirschen, ein dunkles Rotbraun auf einem rosigen Rund krönte das cremige Weiß ihrer Titten.