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Die Lust unserer Eltern!

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„Was... was, hast du vor? Du willst mich doch nicht wirklich ficken?", fragte sie mit zitternder Stimme.

Er ersparte sich die Antwort und lächelte innerlich.

Jetzt war es zu spät!

In einer Minute würde sie ihn anflehen, weiterzumachen. Er rutschte vor, bis seine Eichel ihre Klitoris berührte. Langsam bewegte er seinen Schwanz vor und zurück; er stieß rhythmisch gegen ihren Kitzler, bis ihr Atem wieder anfing schneller zu gehen.

Sie war scharf, ganz schön scharf sogar. Und genauso wollte er sie haben, bevor er sie fickte. Mit der Hand bewegte er seine Rute schneller und schneller, stieß unbarmherzig gegen ihre Perle. Ihr ganzer Körper fing an zu zittern. Als ihr Stöhnen fast in ein permanentes Schnurren übergegangen war, hielt Louis inne.

Diesmal war es keine Neckerei mehr. Jetzt hatte er sie dort, wo er sie haben wollte, und ohne eine Sekunde zu zögern, senkte er seinen Schwanz und stieß die Eichel gegen den Eingang ihrer tiefen, roten Höhle. Und noch bevor sie ein Wort sagen konnte, presste er die Hüften nach vorn und ließ sich auf ihren hilflosen Körper fallen. Dabei versenkte er seinen dicken Stengel tief in ihrer nassen Fotze.

„Ohhhh... aaaahhhh", stöhnte sie laut auf. Aber es war nicht der Schmerz, sondern die Überraschung, denn es tat nicht weh. Sie konnte es selber kaum glauben, dass sie sich wirklich von ihrem Stiefvater ficken ließ. Sie war sich so sicher gewesen, ihn zurückhalten zu können. Er wusste doch, dass sie es ihrer Mutter erzählen würde. Sie versuchte, über all das nachzudenken, um zu verstehen, was mit ihr passierte.

Aber Louis ließ ihr keine Zeit zum Nachdenken. Er stieß zu, bis er seinen Schwanz in voller Länge in der jungen Möse versenkt hatte. Dann begann er mit langsamen Fickbewegungen. Bei jedem Stoß glitt sein Glied von der Eichel bis zur Wurzel in ihren Schoß. Er presste seinen Unterkörper gegen ihre Muschi, so dass sein kurzgetrimmtes Schamhaar mit jeder Bewegung an ihrer zarten Klitoris rieb.

Das Blut pochte in seinen Eiern, er musste die Zähne zusammenbeißen, um nicht aufzuschreien. Aber er wollte noch nicht kommen, sondern mit ihr zusammen den Höhepunkt erleben.

Er wusste genau, wenn er hoffen wollte, Carolin regelmäßig als Fick-Partnerin zu haben, musste er ihr jetzt beim ersten Mal schon etwas bieten. Und nach den Reaktionen ihres Körpers zu urteilen, durfte das nicht schwierig sein. Ihr Kopf schwang hin und her, und ihre Fingernägel waren in den Sofabezug gekrallt.

Bei jedem Stoß ächzte sie.

Noch nie hatte Carolin etwas derartiges erlebt. Sie fickte regelmäßig, meist auf den Studentenpartys, aber kein Schwanz war je so groß gewesen, hatte ihre Scheide so ausgefüllt. Sie spürte, wie seine Eichel tief innen anstieß und die Wände ihrer Fotze loderten.

Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und gab sich völlig den Forderungen ihres hungrigen Körpers hin. Sie versuchte sogar, auf seine Stöße zu reagieren, indem sie mit den Arschbacken wackelte. Seine schweren Hoden schlugen bei jedem Stoß gegen ihr Gesäß, und sein Schambein drückte auf ihre Klitoris.

Sie umschlang ihn mit ihren zarten Mädchenarmen und krallte sich in seiner Schulter fest, als sie völlig von der Lust übermannt wurde.

Aber da hielt Louis plötzlich inne, er zog seinen Schwanz fast heraus, so dass nur noch die Eichel gerade in ihrer Scheide steckte. Er bewegte sich nicht mehr.

„Bitte... Louis... bitte, hör nicht auf!"

„Bitte was, Carolin?"

„Oh, bitte, Louis, bitte..."

„Du kennst das Wort -- sag es!"

„Was?"

„Sag mir, was du willst!"

„Bitte... bitte... fick mich!", flüsterte sie.

Als er das Wort hörte, stieß Louis seinen dicken Pint mit aller Macht tief hinein in die junge feste Möse.

Sie schrie lustvoll laut auf: „Jaaaa... aaahhh... fick mich!"

Ihre Stimme ging in ein wildes Stöhnen unter. Und keiner von beiden hörte, wie die Haustür aufgeschlossen wurde.

„Fick mich... ohhh, Louis... ahhh, so fick mich doch noch härter... bitte, noch tiefer... aaaahhh!"

Fast wie ein Gesang kamen die Worte aus ihrem Mund hervor, während die Körper in wildem Rhythmus aufeinander klatschten. In ihrer Raserei nahmen sie nicht wahr, dass zwei Personen in der geöffneten Tür standen und sie beobachteten.

Louis und Carolin erreichten im selben Moment den Höhepunkt. Die neunzehnjährige Blondine, von einem ungeheuer intensiven Orgasmus erschöpft, fiel in Ohnmacht.

6

__________

Amelie und Vincent Avaugour standen wie versteinert in der Tür zum Wohnzimmer. Der Anblick, der sich ihren Augen bot, war zu unwirklich um wahr zu sein. Der Mund blieb ihnen offen stehen.

Amelies erste Regung war, zu schreien, aber sie blieb bewegungslos und stumm. auch Vincent war wie vor den Kopf geschlagen, als er die Hüften seines Vaters gegen den nackten Körper seiner Stiefschwester stoßen sah.

Sie hörten beide ihr Stöhnen und ihr wimmerndes, singendes „Fick mich".

Zorn stieg in Amelie hoch, und sie hätte ihren Mann umbringen können. Er hatte ihre Tochter vergewaltigt! Aber als Carolin ihn immer wieder bat, sie zu ficken, sah sie ein, dass hier von Vergewaltigung nicht die Rede sein konnte.

Carolin wollte es, ja, bat sogar darum!

Wie lange mochte das schon gehen?

Wie lange bumste ihr Ehemann schon ihre Tochter?

Du lieber Himmel!

Wie konnte sie nur so blind gewesen sein?!

Und das unter ihrem eigenen Dach!

Sie hätte es doch merken müssen!

Louis hatte so oft darüber gesprochen, vor allem in den letzten Monaten. Er wollte die Kinder unterweisen, ihnen alles über Sex und die Freuden des Körpers beibringen. Sie hatten mehrmals darüber diskutiert und waren überzeugt, dass eine Sex-Erziehung zu Hause vielen Schwierigkeiten im Geschlechtsleben zuvorkommen würde, die durch unvollständige und ungenaue Informationen entstanden. Das war zwar vernünftig, aber Amelie hatte sich nie dazu überwinden können, den letzten Schritt zu tun.

Also hatte sich Louis und Carolin offensichtlich unabhängig von ihr entschlossen. Sie hätte Louis gerne Vorwürfe gemacht, aber im Innersten wusste sie, das Carolin schrecklich aufreizend sein konnte. Wahrscheinlich war sie genauso verantwortlich für diese Geschichte.

Ein furchtbarer Schreck durchfuhr sie, als sie daran dachte, dass Carolin schwangen werden könnte. Sie war sich unsicher, ob Carolin die Pille nahm.

Vincent traute seinen Augen nicht. Seine blonde Stiefschwester hatte ihn nie allzu sehr interessiert. Sie war zu zickig und schwatzhaft für seinen Geschmack. Natürlich musste er zugeben, dass sie fabelhaft gewachsen war, vor allem ihre großen Titten waren ihm aufgefallen. Ein paar Mal hatte er sogar onaniert, während er sich vorstellte, dass er Carolin fickte. Und es tat ihm gut zu sehen, wie jetzt von seinem Vater rangenommen wurde. Wahrscheinlich war sie mit dem alten Herrn ein bisschen zu locker umgegangen. Und jetzt hatte sie dafür seinen Schwanz in ihrer Möse. Und als Vincent sah, wie die Eier seines Vaters gegen ihren Arsch klatschten, fühlte auch er ein starkes Verlangen zwischen seinen Beinen. Er brauchte gar nicht an sich herunterzusehen, um zu wissen, dass sich sein Schwanz in Hab-acht-Stellung befand.

In ihrem Schock hatte Amelie ihren Stiefsohn ganz vergessen, und sie bemerkte erst wieder, dass er neben ihr stand und alles sah und hörte, als sie einen Seufzer ausstieß und sich mit der Tatsache abfand, dass eben nichts mehr zu ändern war, dass sie nichts tun konnte, um das Geschehene ungeschehen zu machen.

Mit einem flüchtigen Blick streifte sie ihren Stiefsohn und dabei spürte sie, wie eine Welle der Lust durch ihren Körper ging. Er stand da wie eine Statue, den Mund weit offen. Das einzige Zeichen von Leben in ihm war sein enormer Ständer, der unübersehbar war.

Amelie wusste, dass es keinen Wert hatte, Louis und Carolin jetzt entgegenzutreten. Sie brauchte Zeit, um über alles nachzudenken, um zu entscheiden, was aus all dem werden sollte. Am besten war es, so ruhig zu verschwinden, wie sie gekommen waren.

Irgendwie hatte Amelie das Gefühl, dass ihr das später eine gewisse Überlegenheit geben würde. Und sie musste Vincent fortschaffen. Mein Gott, er hatte ja schon alles gesehen, fiel ihr ein, aber jedenfalls war es nicht richtig, ihn hier stehenzulassen, während ihm das Wasser im Mund zusammenlief.

Als sie den Arm ihres Stiefsohns berührte, zuckte Vincent bei diesem unerwarteten Kontakt zusammen. Er wandte sich zu ihr, sie machte ein Zeichen mit dem Kopf zur Tür hin und legte einen Finger auf die Lippen.

Vincent nickte und folgte ihr, als sie lautlos durch die Diele zum rückwärtigen Teil des Hauses ging. Amelie hatte zuerst die Idee gehabt, wieder wegzufahren, fand dann aber, dass das eigentlich doch nicht so sinnvoll wäre. Schließlich war dies hier genauso ihr Heim, wie das von Louis und Carolin. Sie hätte jetzt gern einen Cognac getrunken, aber die Hausbar befand sich im Wohnzimmer, und sie wagte nicht einmal, eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank zu holen, weil die Küche neben dem Wohnzimmer war.

Vincent folgte ihr ins elterliche Schlafzimmer, und sie schloss leise die Tür hinter ihnen ab. Jetzt waren sie weit genug weg, um nicht mehr gehört zu werden. Und zum ersten Mal seit sie das Haus betreten hatte, öffnete sie den Mund. Ein tiefer Seufzer entrang sich ihr.

„Wenn ich das nicht mit eigenen Augen gesehen hätte, ich würde es nicht glauben", meinte Vincent und lachte nervös. „Diese Carolin! Die ganze Zeit habe ich gedacht, sie sei nur ein bisschen kokett, aber jetzt sieht es so aus, als sie wäre sie fast eine Nymphomanin."

„Dass sie sich bumsen lässt, macht noch keine Nymphomanin aus ihr, mein Junge." Ein zweiter Seufzer begleitete diese Worte. Sie legte sich auf ihr Bett und fuhr mit dem Finger über ihre Schläfen, um den heißen Kopf zu kühlen.

„Du hast sie doch gehört: Fick mich, fick mich, fick mich! Das ist das, wovon jeder Mann träumt. Warum kann mir so etwas nie passieren?"

Er setzte sich auf den Rand des Bettes, stützte die Ellenbogen auf die Knie und legte das Kinn auf die Handflächen.

„Ehrlich, Carolin schlägt über alle Stränge. Sie sagt sich einfach, sie will wissen, was los ist -- und Vati muss ihr dann zeigen, wie man es richtig macht."

Der bekümmerte Ton ins Vincents Stimme traf Amelie durch und durch. Sie erinnerte sich daran, wie problematisch dieses Alter war, wie übertrieben alles aussah, wie schwierig Beziehungen sein konnten. Und gerade weil sie sich daran erinnerte, hatte sich Amelie immer bemüht, gerecht zu sein und ihren Stiefsohn genau wie ihr eigenes Kind zu behandeln.

„Du scheinst auf Carolin eifersüchtig zu sein."

„Kann schon sein."

„Aber wir haben euch beide immer ganz gleich behandelt."

„Darum handelt es sich nicht. Du bist immer ganz toll zu mir gewesen. Es ist nur... nur, dass mich diese ganze Sex-Angelegenheit noch völlig verrückt macht! Du kannst das wahrscheinlich nicht verstehen. Mädchen sind vielleicht anders, aber die Unruhe in mir wird von Tag zu Tag schlimmer. Auch in der Schule habe ich meine Gedanken immer woanders. Ich habe nichts als Sex im Sinn, glaube ich."

Amelie hob den Kopf etwas vom Kissen hoch und sah ihren niedergeschlagenen Stiefsohn aufmerksam an. Seine Not stand auf seinem Gesicht geschrieben und schrie geradezu nach ihrer Sympathie. Sie wusste, was er durchmachte.

„Ich verstehe dich besser als du denkst, mein Junge", sagte sie weich, „Jungs und Mädchen sind nicht so verschieden. Wir leiden an demselben Verlangen wie ihr, bloß versuchen wir, es zu verstecken. Wir haben dieselben Wünsche, dieselben Neigungen. Willst du dir nicht... äh, selber Erleichterung verschaffen?"

„Du meinst onanieren?"

„Nun... äh, ja. Es ist doch ganz natürlich und normal."

„Sicher tue ich das. Aber das ist nicht dasselbe. Zumindest denke ich mir das. Ich glaube nicht, dass das alles ist, was Sex zu bieten hat. Der wirkliche Sex muss besser sein, befriedigender."

„Du hast ja Recht, natürlich kann man das nicht vergleichen. Aber ich meine, dass Onanieren gelegentlich ein bisschen von den Spannungen abreagieren hilft."

„Gelegentlich! Verdammt noch mal, ich hole mir jeden Tag einen runter. Und das hilft überhaupt nichts, ich laufe dauernd mit einem Ständer rum. Meistens verschwindet der noch nicht mal, wenn es mir kommt. Es ist ein abscheulicher Zustand. Und ziemlich peinlich. Ich kann nicht mal mehr zum Tanzen gehen, weil ich Angst habe, dass ich einen Steifen kriege und jedes Mädchen ihn sofort sieht. Mädchen haben diese Probleme nicht. Das meine ich, wenn ich sage, dass du es nicht verstehen kannst."

„Wir haben unsere eigenen speziellen Probleme, mein Lieber, und ich weiß wohl, was du durchmachst."

Amelie war es völlig ernst, mit dem was sie sagte. Sie wusste, dass es die wahre Hölle sein konnte, wenn der Körper anfing sich zu entwickeln und die Sexualität die erste Unruhe in einem Menschen erregt. Sie erinnerte sich an ihre eigenen Ängste damals und wusste, dass Vincent zweifellos noch viel mehr litt, weil er in einer viel toleranteren und großzügigeren Atmosphäre aufgewachsen war, als sie selber.

„Ich habe deinem Vater gesagt, dass er dich mal in ein Bordell mitnehmen soll, aber du weißt doch, wie knapp wir immer bei Kasse sind. Es ist einfach nie genug da. Und im Augenblick hat dein Vater so viele Sorgen im Büro."

„Ich glaube kaum, dass Vater im Moment ans Büro denkt. Jedenfalls würde ich kaum daran denken, wenn mich so ein geiles Mädchen wie Carolin bitten würde, sie zu ficken."

Amelie musste lachen. Das Büro war in der Tat ganz offensichtlich das Letzte gewesen, woran ihr Mann gedacht hatte, als sie ihn mit Carolin auf der Couch überrascht hatte.

„Wärst du schockiert, wenn ich meinen Schwanz rausholte und mir einen abwichste?"

„Nein... äh, ich wäre nicht schockiert. Ich habe schon so einige Männer dabei beobachten dürfen."

„Nun, wenn du nicht schockiert bist, dann tue ich es auch nicht. Es hätte sowieso keinen Zweck. Man muss eben damit fertigwerden. Carolin hat es gut. Sie kann so viel ficken wie sie will, und obendrein noch zu Hause, ohne sich mit den Burschen in der Universität abgeben zu müssen. Ich muss eben mit meinen Problemen leben lernen."

„Warum wolltest du mich schockieren?"

„Wollte ich gar nicht. Ach, du musst mich gar nicht beachten, Amelie. Irgendwie habe ich mich selber schockiert, weil ich so mit dir geredet habe. Ich hab noch nie mit jemandem so geredet und schon gar nicht mit einer Frau. Es ist langweilig, immer alles mit sich allein abmachen zu müssen, und es ist ein gutes Gefühl, jemanden zu haben, der es mit einem teilt."

Amelies Herz floss über vor Rührung. Sie wusste, wie einsam man manchmal sein konnte, vor allem in Bezug auf so etwas Grundsätzliches wie Sex. Ein Außenstehender hätte Vincent zugehört und ihn einen geilen Kerl genannt, der eben nur eine Möse brauchte. Aber Amelie konnte sich so gut in jüngere Menschen hineinversetzen.

Was Vincent darüber gesagt hatte, dass sie eben mit der Sache zwischen Louis und Carolin leben müssten, brachte Amelie dazu, an die Zukunft zu denken.

Wie sollte sie diese Geschichte behandeln?

Was konnte sie tun?

Wenn es den beiden Spaß machte, miteinander zu schlafen, würden sie es auch weiterhin tun, so gut kannte Amelie ihren Mann und ihre Tochter.

Und sie fragte sich, ob Carolin wirklich Schaden davon nehmen würde. Louis war ein exzellenter Liebhaber, ein Mann, der dem Körper einer Frau etwas bieten konnte.

Carolin würde alles erfahren, was ein Mann mit den weiblichen Geschlechtsorganen machen kann, wie man sie bearbeitet, um sie in Stimmung zu bringen, wie man sie leckt, lutscht, massiert und schließlich fickt. Louis würde ihr auf beibringen, einen harten Schwanz mit dem Mund zu befriedigen, und ihr all die anderen Köstlichkeiten eines guten Ficks zeigen. Das würde ihr später mal die Wahl des richtigen Ehemannes sehr erleichtern. All die dummen Vorurteile, zu deren Überwindung sie selber einst so lange gebraucht hatte, würde es für Carolin gar nicht geben.

Und wenn sie es sich recht überlegte, musste sie auch zugeben, dass es ihr lieber war, ihre Tochter wurde auf diese Art entjungfert als irgendwo heimlich in einem Hotel von irgendeinem Kerl, der ihr womöglich noch ein Kind andrehte. Die einzige Gefahr war, dass sich Carolin in Louis verlieben könnte, aber wenn die ganze Geschichte offen besprochen würde, würde das bestimmt nicht passieren. Wie auch immer, Amelie war sich klar, dass man das Vorgefallene nicht schweigend übergehen durfte.

Allem Anschein nach hatte Louis sich durchgesetzt. Es war seine Idee gewesen, die Kinder in ihr Sexleben mit einzuschließen.

Aber was war mit Vincent?

Amelie überlegte, ob sie diesem Knaben nicht auch mit den Wundern der Sexualität bekannt machen sollte. Sie warf einen Blick auf ihn, und ihre Augen wanderten sogleich hinunter zu der Stelle, wo sich etwas unverkennbar in seiner Hose spannte.

Die Idee war zugegebenermaßen nicht neu. Schon die ganze Zeit, seitdem sie es zum ersten Mal auf einer Party mit einem jungen Kerl getrieben hatte, war ihr Interesse an jungen Männern nicht mehr nur mütterlich gewesen. Jenen Jungen hatte sie drei Stunden lang gefickt, ohne auch nur einmal seine Erektion dabei zu verlieren, und Amelie war noch nie in ihrem Leben so völlig befriedigt worden. Sie erinnerte sich an seinen jungen, frischen Schwanz. Und seine Eier! Sein Hodensack hatte sich so fest, so männlich angefühlt in ihrer Hand, in ihrem Mund.

Sie hatte oft ihren Stiefsohn betrachtet und sich gefragt, ob er auch so war.

Letzten Endes, sagte sie sich, war sie das Louis sogar schuldig. Wenn er ihre Tochter vögelte, warum konnte sie dann nicht seinen Sohn ins Bett nehmen? Verflucht, schließlich war ja nicht sie allein so geil! Und wenn es so laufen sollte, wie Louis es sich vorgestellt hatte, mussten sie ja ohnedies alle zusammen mitmachen. Sie spürte ein kribbelndes Verlangen zwischen ihren Beinen. Zuerst versuchte sie, nicht darauf zu achten, überlegte es sich dann aber anders. Sie hob den Rock hoch und strich sanft durch ihr kurzrasiertes Schamhaar. Heute hatte sie auf einen Slipp verzichtet.

„Sag mal, Vincent, was würdest du tun, wenn du ein Mädchen im Bett hättest?"

„Was ich tun würde? Ihr meinen Schwanz ins Loch steckten und ihn drin lassen bis es kocht!"

„Nun, ich bin nicht so ganz sicher, ob das die richtige Methode ist, mein Lieber. Du brauchst vielleicht eine Lehrerin, jemanden mit Erfahrung, der die alles über Sex erklären kann."

„Ja, das wäre toll!"

„Ein junges Mädchen weiß allerdings selber bestimmt nicht genug, um die viel beizubringen. Du brauchst jemanden Älteren, aber vielleicht bist du nicht scharf auf ältere Frauen?"

„Mach keine Witze! Wenn du irgendeine kennst, sag mir bloß ihren Namen, und du wirst schon sehen, wie scharf ich dann werde."

„Hast du jemals daran gedacht, deine Stiefmutter zu vernaschen?"

„Dich? Mein Gott, Amelie, jahrelang habe ich beim Onanieren an dich gedacht. Du machst mich geiler als jede andere Frau. Mensch, du hast ja gar keinen Slip an!"

„Ich trage selten einen. Auf diese Weise fühle ich immer die frische Luft an meiner Spalte. Das gefällt mir! Bist du bereit für eine kleine Lektion?"

7

__________

Vincent wurde flau im Magen und seine Knie zitterten. Es war ganz ohne Absicht gewesen, als er ihr gestand, dass er jahrelang davon geträumt hatte, sie zu bumsen. Er wollte sie nicht animieren, aber seit er die ersten sexuellen Regungen empfunden und die Köstlichkeit des Onanierens entdeckt hatte, war sie für ihn der Inbegriff von Sex. Er hatte kaum eine andere Frau mit so einer guten Figur gesehen und schon seit langem war er heimlich in seine Stiefmutter verliebt. Vor allem in ihren perfekten Körper, der schien geradezu nach Sex zu riechen.

„Meinst du... äh, meinst du das im Ernst?", fragte er atemlos.

„Natürlich, ganz im Ernst, wenn dich das nicht schockiert."

Ein Lächeln stand in ihren Augen. Sie sah, wie er auf ihren Schoß starrte, deshalb griff sie nach unten und begann ihren Schamhügel zu reiben, während er sie beobachtete. Langsam steckte sie ihren Mittelfinger zwischen die fleischigen Schamlippen und massierte ihre Klitoris.

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