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Die Lust unserer Eltern!

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Die CD lief aus. Carolin nahm einen großen Schluck Pernod und legte eine neue ein. Zuerst kam eine harte Rock-Nummer. Sie wandte ihr Gesicht wieder Louis zu, ihre Füße begannen sich im raschen Tempo der Musik zu bewegen. Sie stolperte plötzlich über den Teppichrand und konnte sich gerade noch an seiner Schulter festhalten, sonst wäre sie gefallen.

5

__________

Die Berührung mit ihrem weichen Fleisch ließ Louis taumeln vor Erregung. Er spürte, wie ihre straffen Titten gegen seinen Bauch schlugen. Die Nippel brannten durch sein Hemd.

„Excusez-moi!", meinte Carolin und lachte herzlich. Aber Louis ließ sie nicht mehr los, als sie sich freimachen wollte. Seine Finger gruben sich sanft in ihr Fleisch und er zog sie dichter an sich heran. Sie leistete keinen Widerstand!

„Du bist wohl geil, Louis", lachte sie, „willst wohl ein bisschen an mir herumfummeln, wie?"

„Nicht nur das, ma princesse."

„Du spinnst wohl, was meinst du, was Mutti dazu sagen würde", scherzte sie und rieb dabei ganz absichtlich ihre Brüste an seinem Oberkörper. Das war ein schönes Gefühl und ein ungewohntes Kribbeln ging durch ihren Körper.

Er sah auf das junge Mädchen herunter und merkte, wie sein Puls immer schneller ging. Sie hielt seinem Blick mit einem verlockenden Lächeln auf ihren zartrosa Lippen stand. Das goldblonde Haar lag um ihre weißen Schultern und in ihren Augen war ein hochmütiges, spöttisches Zwinkern.

Er sah, wie ihre Schultern sich hin und her bewegten, als sie ihren nackten Busen an ihm rieb, und er reagierte darauf, indem er den Unterleib vorschob und ihr seinen prallen Pint in den Bauch drückte.

„Fehlt dir was, Louis?", fragte sie mit einem breiten Lächeln. Sie hatte schon mit anderen dieses Spiel gespielt, aber mit Louis fühlte sie sich sicherer als mit den Jungs, mit denen sie sich zu verabreden pflegte. Er würde es wenigstens nicht wagen, etwas zu machen.

„Ist das unten was nicht in Ordnung?"

Louis wusste, dass sie mit ihm nur spielen wollte, aber er würde ihr schon die Flötentöne beibringen! Als Antwort grub er seinen Schwanz noch fester in ihren Bauch, fasste mit einer Hand ihr Kinn und hob es hoch, dabei beugte er sich runter. Noch bevor sie den Mund zumachen konnte, pressten sich seine Lippen fest auf ihre, und seine Zunge fuhr in ihre warme Mundhöhle. Ihre erste Reaktion war, ihn von sich zu stoßen. Ihre scharfen Fingernägel krallten sich in seine Brust und stemmten sich mit aller Kraft dagegen. Aber als sie merkte, dass er nicht nachgeben würde, musste sie innerlich lächeln. Wenn er so auf ein Spiel versessen ist, dachte sie, werden wir schon sehen, wer der Sieger bleibt. Ich werde ihm die Eier so strapazieren, dass er es niemals vergessen wird.

Sie hörte auf, sich zu sträuben, erwiderte mit der Zunge seine feuchten Zärtlichkeiten, ihre Hand glitt zwischen ihre beiden Körper und begann den steifen Schwanz zu massieren.

Carolin hatte schon häufig die Pimmel von Jungs gewichst, allerdings waren es bisher immer nur die Geschlechtsorgane von gleichaltrigen Burschen gewesen. Nun hatte sie den Penis eines erwachsenen, reifen Mannes in der Hand -- der außerdem mit ihrer Mutter verheiratet ist.

Es erregte sie sehr!

Dieses Glied war so groß und so hart; sie merkte, wie es an der Stelle seiner Hose nass wurde, wo sie den zuckenden Kopf seiner Erektion mit ihrer warmen Hand berührte. Das steigerte ihre Erregung noch mehr.

Louis verlor fast völlig den Verstand, als er ihre kleine Hand an seinem Pint spürte. Die Bewegungen zeugten von Routine. Nun, das würde sich bald herausstellen!

Seine Zunge forschte kreisend in ihrem Mund, er saugte an ihrer vollen Unterlippe, knabberte zärtlich daran herum. Seine Hände glitten über ihren rücken, liebkosten sanft ihre Rippen auf dem Wege zu ihren strammen Gesäßbacken. Als er dort angelangt war, umschloss er die vollen Pobacken einzeln mit den Händen und zog sie näher an sich heran, so dass ihre wiegenden Körper in einer engen Umarmung verharrten.

Carolin genoss jede Sekunde! Vielleicht war es der Alkohol, aber vermutlich doch eher die Gelegenheit, einen reifen Mann verrückt vor Gier zu machen. Sie wippte mit den Hüften und drückte ihren Körper gegen seinen Unterleib. Es machte ihr Spaß, dass dieser harte Pimmel sich in ihren Magen bohrte. Carolin wusste, dass das in einer Minute vorbei sein würde. Er konnte es nicht mehr lange zurückhalten. Kein Mann konnte das. Sie hatte zwar nur bescheidene Erfahrungen in Bezug auf Sex, aber sie wusste ihren Körper zu ihrem Vorteil einzusetzen.

Alkohol und sein tierisches Verlangen nach diesem Mädchen machten Louis fast rasend. Er vergaß alles um sich herum und gab sich ganz den Forderungen seines Körpers hin. Mit beiden Händen zog er ihre Pobacken auseinander und ließ seine Finger in den feucht-warmen Spalt gleiten. Er berührte die winzige, runzlige Rosette ihres Arschlochs und liebkoste sie zärtlich, während seine Finger langsam ihrem Ziel zustrebten.

Carolin ächzte, als sie die Berührung seiner rauen, forschenden Finger in ihrem Anus fühlte. Einen Augenblick erstarrte sie in panischem Schrecken, und ihr Körper wurde ganz steif. Noch niemand hatte sie dort berührt!

Sie wollte protestieren, ihm sagen, dass das Spiel zu Ende sei, aber sein Mund verschloss ihre Lippen, und sie konnte nichts sagen. Dann fiel ihr ein, wer es war, dass ihr Stiefvater es nicht wagen würde, ihr zu nahe zu treten. Er wollte nur eben mal ordentlich fummeln, sagte sie sich.

Sollte er sich ruhig ein bisschen aufgeilen!

Gleich würde ihre Mutter nach Hause kommen, und das Spiel wäre beendet.

Winzige elektrische Stöße schienen vom Zeigefinger durch seinen ganzen Körper zu gehen, als Louis das weiche Schamhaar über ihrer Spalte berührte. Noch nie in seinem Leben hatte er so feines, zartes Mösenhaar befühlt. Es war wie Federn in einem Daunenkissen.

Er lächelte vor sich hin, als sie unter der Berührung seines Fingers zwischen ihren festen schmalen Schamlippen unruhig wurde. Es war trocken dort, aber nur weil sie noch so verkrampft war. Es würde sich bald mehr darum kümmern.

Carolin versuchte, ihre Empfindungen zu analysieren. Der Angriff auf ihre Scheide ängstigte sie, aber eigentlich war es gar nicht so unangenehm. Sie war nicht erregt, das Ganze war ja nur ein Spiel. Wäre es ein anderer als Louis gewesen, wäre sie in Panik geraten.

Aber so wusste sie genau, dass sie mit ihm fertig werden würde. Und vielleicht konnte sie auf diese Weise sogar etwas über ihren Körper lernen. Louis war ein erfahrener Mann, nicht irgend so ein junger Kerl aus der Universität, der gar nicht wusste, was er tat. Was sie hier jetzt lernte, konnte später von unschätzbarem Wert sein.

Ohne ihren Mund von seinen gierig saugenden Lippen zu lassen, hob Louis den jungen Mädchenkörper auf und trug ihn hinüber zu dem großen Sofa. Er ließ sich sachte darauf nieder und löste seinen Mund von ihren Lippen.

„Du hast mir immer noch keine Antwort gegeben", scherzte Carolin. Sie japste ein wenig nach Luft als ihr Mund schließlich frei von seiner gierigen Zunge war.

„Worauf?"

„Ob mit deinem Schwanz irgendwas nicht in Ordnung ist."

„Verflucht noch mal -- ja!", sagte Louis und dabei ging ein Lächeln über sein Gesicht. „Möchtest du ihn sehen?"

„Äh... hm, ja...", stotterte sie. Warum eigentlich nicht, meinte sie bei sich. Sie hatte noch nie einen reifen, erwachsenen Mann nackt gesehen. Die letzten Erfahrungen diesbezüglich fanden auf schlecht ausgeleuchteten Studentenpartys statt. Außerdem war sie neugierig auf den athletischen nackten Körper ihres Stiefvaters.

„Ich bin bereits nackt... also solltest du es auch sein", fügte sie leise hinzu.

Louis brauchte keine weitere Ermutigung. Er stand vor ihr und zog sich in Rekordzeit aus. Er wollte ihr keine Gelegenheit geben, ihre Meinung zu ändern. Er streifte Hosen und Unterhose gleichzeitig ab und warf die Schuhe in eine Ecke.

„Ooch, mein Gott", meinte Carolin, als sie seinen riesigen Pimmel aus seiner Hose schnellen sah. Er war fast doppelt s groß und dick wie der Schwanz des letzten Studenten, mit dem sie herumgemacht hatte.

„Gefällt er dir?", fragte Louis und streichelte dabei langsam seinen harten Pint. Fasziniert schaute sie zu. „Hier, fass ihn mal an!"

Er nahm ihre Hand und legte sie auf seinen Penis. Carolin leistete keinen Widerstand, sie war jung und neugierig. Mein Gott, war das Ding groß und hart! Sie umfasste es mit ihrer Hand, ihre Finger konnten seine Erektion kaum umschließen. Sie spürte, wie das Blut durch die geschwollenen Adern pulste, die sich auf dem Schwanz deutlich abzeichneten. Das Glied zuckte in ihrer Hand.

Sie fragte sich, ob irgendeiner der Studenten, mit denen sie bisher ausgegangen war, so gebaut war. Kaum vorstellbar! Sie kam zu der Überzeugung, dass Louis so eine Art Super-Sex-Maschine sein musste. Es kam ihr auch einen Moment in den Sinn, dass der Alkohol in ihrem Hirn alles übertrieben erscheinen ließ.

„Spiel mal mit meinem Schwanz", forderte er sie auf. Die Berührung ihrer kleinen Hand an seinem empfindlichen Glied schickten Wellen von Lust und Verlangen durch seinen ganzen Körper.

Carolin lächelte ihn spöttisch an. Er nahm ihre andere Hand und legte sie auf seine Rute. Ohne ihre Augen von den seinen zu lösen, rieb und drückte sie sein Glied.

„Ehrlich, Louis, sehr aufregend ist das nicht. Auf unseren Studentenpartys wichse ich regelmäßig die Schwänze der Jungs, das gehört dazu", maulte sie.

Ich könnte diese kleine Hexe durchhauen, dachte Louis verärgert. Er konnte seine Erregung kaum mehr ertragen. Aber warte nur ab, dir werde ich noch ganz andere Töne beibringen. Er stand jetzt über ihrem nackten Körper, der auf der Couch ausgestreckt lag. Seine Blicke wanderten über jeden Zentimeter ihrer hellen Haut. Die schweren, runden Titten richteten sich ihm entgegen. Der schmale Streifen ihrer goldblonden Intimhaare über den rosa Schamlippen, die feingeschwungenen Formen ihrer Beine und Hüften entzückten seine Augen. Ihr prächtiges, schimmerndes Haar lag schwer auf ihren Schultern und umspielte das unschuldige spöttische Gesicht, in dessen blauen Augen ein halb leidenschaftlicher, halb scheuer Ausdruck war. Er badete geradezu in dieser jungendfrischen Schönheit.

Dann beugte er sich langsam zu ihr nieder, umfasste ihr Gesicht mit seinen großen Händen und brachte ihre feuchten Lippen an seinen hungrigen Mund. Sein bebender Schwanz berührte ihren Schenkel, und er rieb die steife Rute daran hin und her, während er sie lange und leidenschaftlich küsste.

Carolin fühlte eine leise Furcht, als sein warmer Körper den ihren berührte. Vielleicht war sie schon zu weit gegangen! Jetzt musste sie ihn bremsen. Verspielt biss sie ihn auf die Lippe und stieß ihr Knie leicht gegen seinen Hodensack.

Louis unterbrach den Kuss, richtete sich etwas auf und starrte auf ihre erregende nackte Schönheit.

„Denk an Mama, und an das, was sie dir erzählen wird", sagte Carolin ruhig.

Es machte ihr Spaß, ihn mit Worten zu irritieren. Aber Louis achtete gar nicht auf sie. Mit Amelie zu drohen, schreckte ihn nicht mehr. Er hatte tatsächlich alles andere aus seinen Gedanken verbannt und sich ganz darauf konzentriert, dieser jungen Dame einen Fick zu verpassen, den sie nicht mehr vergessen würde. Er lächelte und küsste sie mit nassen Lippen leidenschaftlich auf Hals und Brust.

Carolin wusste, was er vorhatte. Ständig wollten die Jungs auf Partys an ihrer Brust und den Nippeln saugen und knabbern. Sie war sicher, dass auch Louis das wollte, und sie wusste, dass es klüger wäre, dieses Spiel zu unterbrechen, bevor Louis sich nicht mehr kontrollieren konnte.

Aber die Neugier brachte sie fast um!

Sie hätte gerne gewusst, wie das war, wenn ein erfahrener, reifer Mann an ihren Brüsten leckte und saugte. Und das war hier die beste Gelegenheit. Sie beschloss daher, sich vorläufig nicht zu wehren. Sie würde sich nicht rühren und ihren Körper nicht an ihn pressen, aber sie würde ihn auch nicht hindern, an ihren Titten zu lutschen.

Louis umschloss die beiden üppigen Hügel mit den Händen, er hielt sie so fest, dass die rosa Nippel dicht vor seinen Augen waren. Es waren die schönsten Knospen, die er je gesehen hatte -- und sie gehörten seiner neunzehnjährigen Stieftochter!

Er beugte sich über sie, seine Zunge glitt zwischen den beiden reifen Kirschen hin und her, die die festen Hügel des jugendfrischen Fleisches krönten. Er leckte sie, umschloss sie mit den Lippen und nuckelte gierig aber sanft daran.

Er richtete seine Aufmerksamkeit zuerst auf die eine, dann auf die andere Knospe. Schließlich öffnete er weit den Mund und saugte die ganze Brustwarze der Titte in sich hinein.

Im ersten Moment reagierte Carolin unangenehm berührt, sie konnte überhaupt nicht verstehen, was ihre Freundinnen so toll daran fanden. Aber dann, als seine Lippen, Zunge und Zähne noch aktiver wurden, ging eine neue, unbekannte Empfindung durch ihren jungen Körper. Sie konnte sich dieses Gefühl nicht erklären. Es ähnelte dem, das sie manchmal auf einer Schaukel empfunden hatte, eine Art Schwebezustand, verbunden mit einem Kribbeln im Magen.

Und es wurde immer stärker!

Das Kribbeln verwandelte sich in elektrische Impulse, und sie spürte ihr Herz hoch im Hals schlagen.

Sie schloss die Augen und einen Moment lang war es ihr, als schwebte sie auf einer schönen, warmen Wolke. Dann glaubte sie, tausend winzige Nadeln auf ihrer Haut zu fühlen, und ihre Titten brannten. Die Nippel wurden steif, und schienen sich auszudehnen, während seine kundigen Lippen ihnen eine feuchte Massage verabreichte.

Carolin hatte solche Gefühle bisher nur empfunden, wenn sie im eigenen Bett masturbierte. Jetzt aber war es viel schöner, intensiver, lebendiger, erregender!

Louis merkte, wie ihre Nippel in seinem Mund hart und steif wurden, und das entlockte ihm fast einen Seufzer der Genugtuung. Er hatte sich schon gefragt, ob Carolin nicht am Ende irgendwie unnormal oder gar frigide sei. Aber die Härte der Brustwarzen, die er mit seinen Lippen bearbeitete, bewiesen ihm, dass seine Stieftochter eine völlig normale Frau war. Ihr Atem ging schneller und er spürte, wie ihr Körper zu zittern begann, als er den Angriff auf ihre Titten verstärkte.

Er würde sie ordentlich aufgeilen, aber es nicht zum Orgasmus kommen lassen. Damit würde er bis zum richtigen Moment warten, wenn sie wirklich davon etwas haben würde.

Er hörte nicht auf, ihre Brüste zu liebkosen. Dann legte er seine Hand zwischen ihre Beine und ließ die Finger in spielerischer Zärtlichkeit an ihrer Spalte auf und ab gleiten.

„Oh, bitte nicht!" Carolin bat mir einer Stimme, die Frauen dann immer einsetzen, wenn sie das Gegenteil von dem meinen, was sie sagen. Er musste fast lachen.

Er sah, wie sich ihre Brust leicht anhob und genoss den Anblick ihrer sich steigernden Unruhe, als ihre Erregung sich dem Höhepunkt näherte. Sie warf den Kopf von einer Seite zur anderen, dann in einem von ihm genau berechneten Moment, hörte Louis auf, an ihren Brüsten zu saugen.

Er stützte sich auf die Ellenbogen.

„Louis...!", hauchte sie.

„Du hast gesagt, ich soll aufhören", neckte er.

„Oh! Es war so schön! Ja... ja, wir sollten besser aufhören!"

„Gefällt es dir?"

Carolin sah ihn an und lächelte, ohne zu antworten. Er wollte sie aufgeilen, und sie wusste das genau. Aber sie würde ihm nicht so schnell Befriedigung geben. Noch war sie viel zu sehr mit den neuen Empfindungen beschäftigt, die sie zu verstehen versuchte. Nie zuvor, hatte sie etwas Ähnliches gefühlt. Niemals!

Louis lächelte über den verwirrten Ausdruck in ihren Augen. Er wusste, dass er ihr neue Welten eröffnet hatte, und er war entschlossen, sie dahin zu bringen, alles zu tun, was er wollte.

„Wenn dir das eben gefallen hat", meinte er grinsend, „wird dir auch das hier gefallen..."

Er näherte seinen Kopf langsam ihrem Bauch und fing an, mit der Zunge Muster darauf zu zeichnen. Jedes Mal kam die Zunge ein bisschen näher an ihren sich vorwölbenden Schamhügel. Seine Hände fassten die jungen Schenkel und drückten sie auseinander, so dass ihre Möse offen vor seinen Augen lag, wie eine blühende Rose.

„Nein, Louis! Aufhören!"

Aber er achtete nicht auf ihr Flehen, und als sie versuchte, sich aus der Position zu befreien, in der er sie festhielt, drängte er seine Beine zwischen dir ihren und umklammerte noch fester ihre Hüften. Er drückte ihre Beine weit auseinander und versenkte sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln.

Noch nie hatte er so eine köstliche Fotze gesehen: Rosa Fleisch um eine dunkelrote Höhle, darüber ein Streifen goldener Seide.

Mit flacher Zunge leckte er langsam vom Anus bis zum äußersten Rand ihrer Scheide. Er leckte mit wollüstiger Gier, wie ein Kind, das einen Lutscher verschlingt. Ihre Möse war jetzt nicht mehr trocken. Tropfen hingen an den rosigen Lippen, und er saugte sie genussvoll auf.

Dann arbeitete er seine Zunge so tief wie möglich in ihre Vagina hinein.

Sie wand sich wie ein Wurm und flehte ihn an, aufzuhören. Sie sah seinen Kopf zwischen ihren Beinen auf und ab gehen. Es war so erregend. Die lustvolle Empfindung, die durch ihren Körper ging, als er ihre Titten leckte, war zuerst abgeklungen und dann völlig verschwunden, als sie sich gegen seine Attacke auf ihre Muschi wehrte. Aber jetzt schien sie wieder zu erwachen. Das Kribbeln kam zurück und auch das Feuer brannte erneut in ihrem Körper.

Carolin war sich ganz sicher, dass es sie mehr erregte, als alles andere, das sie bisher in ihrem Leben erlebt hatte. Sogar die rosa Spitzen ihrer Titten zitterten, sie prickelten so stark, dass sie fast verrückt wurde.

Louis fasste die schmalen Lippen ihrer Möse und zog sie auseinander, spreizte sie weit, bis er ihren kleinen halbaufgerichteten Kitzler fand. Er drängte seine Nase dagegen und tauchte die Spitze seiner langen Zunge in die tiefe rote Höhle, in ihren Eingang zum Paradies.

Sie zitterte und ihr Atem ging schneller. Carolin war ein Kitzler-Typ, stellte er fest. Vor Jahren pflegte Louis Frauen in zwei Klassen einzuteilen, die Kitzler-Mädchen und die Fotzen-Mädchen, je nachdem, welches der beiden Körperstellen empfindlicher war. Er selbst bevorzugte die Vertreterinnen der Kitzler-Gruppe. Die Fotzen-Frauen konnte man nur durch einen fast übermenschlich harten Fick befriedigen. Eine Kitzlerin dagegen konnte man durch Lecken fast jederzeit zum Orgasmus bringen und sie dann ficken.

Louis startete seinen Angriff auf Carolins Klitoris, indem er seine Zunge rasch hin- und her schnellen ließ. Amelie nannte das den „Schmetterling" machen.

„Oooocchhh", stöhnte Carolin und riss die Augen auf, um zu sehen, was in aller Welt ihr diese fantastische Lust bereitete. Es war sogar noch erregender als was er mit ihren Titte gemacht hatte. Ihr ganzer Körper schien in Flammen zu stehen und sie verlor jedes Gefühl für die Wirklichkeit. Es kam ihr vor, als schwebte sie, und das Jucken an den Spitzen ihrer Titten wurde unerträglich.

Die Warzen kribbelten und brannten unglaublich, und Carolin musste sich mit ihren eigenen Fingern Erleichterung verschaffen. Ihre Hände griffen nach oben, begannen ihre Titten zu massieren. Ihr ganzer Körper wurde von Explosionen der Lust erschüttert, die Louis mit seiner Zunge hervorrief.

Er strahlte vor Genugtuung, als er sie stöhnen hörte und sah, wie sie anfing mit ihren Titten zu spielen und sich auf dem Sofa hin und her zu wälzen. Sie konnte ihn nicht länger zum Narren halten. Und jetzt, da sie nur noch ein lüsternes weibliches Wesen am Rande des Orgasmus war, jetzt war es Zeit, ihr zu zeigen, wie ein erfahrener Mann fickte. Er beschleunigte nochmals das Tempo seiner Zunge und hielt dann plötzlich inne.

„Nein! Nicht jetzt! Nein...!", kreischte Carolin angstvoll, als ihr ersehnter Höhepunkt kurz vorher unterbrochen wurde.

„Was meinst du?"

„Louis... bitte... nicht aufhören...!"

Sie sah verschwommen, wie er sich zwischen ihre Beine kniete, und verstand nicht, was er wollte, als er ihre Fesseln umfasste und ihre Beine hoch in die Luft hob, und dann ihre Knie gegen die Brust drückte. Er stieß nach vorne und sein zitternder Schwanz zielte auf ihre nasse Fotze. Ein Tropfen weißlicher, dicker Flüssigkeit quoll aus der Öffnung seiner Eichel, rann langsam am Schaft herunter und blieb am Hodensack hängen.