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Die Lust unserer Eltern!

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„Ich werde dir alles beibringen, was du über Sex wissen möchtest. Der Unterricht kann Monate dauern. Und du kannst sicher sein, dass es genügend Hausaufgaben geben wird. Aber wir können nicht anfangen, so lange du deine Sachen noch anhast."

Vincent dachte, es würde ihm einer abgehen, als er sie mit ihrer Muschi spielen sah. Genau davon hatte er hundertmal geträumt. Und jetzt wurden alle diese wunderbaren Träume wahr. Er streifte sein Hemd ab und öffnete den Gürtel. Seine Finger zitterten so sehr, dass der Reißverschluss seiner Hose sich verklemmte.

„Ruhig, ruhig", sagte Amelie lächelnd und setzte sich im Bett auf. Vincent stand direkt vor ihr. Sanft nahm sie seine zitternden Hände und öffnete geschickt den Hosenschlitz. Langsam zog sie die Jeans über seine Hüften bis zum Knie. Dann tat sie dasselbe mit der Unterhose. Das Gummiband blieb an seinem steifen Glied hängen und sie zog so kräftig, dass sein Pimmel schließlich wie eine Stahlfeder aus der Hose sprang.

„Na, fabelhaft -- ein Prachtstück", staunte Amelie, umfasste das Glied mit einer Hand und schob die Vorhaut langsam vor und zurück. Sie war wirklich überrascht. Vincents Schwanz war ganz wie der des Jungen auf der Party, die Haut frisch, straff und ohne Falten. Sie nahm seinen Hodensack in die andere Hand, ließ ihren Mittelfinger in die Spalte zwischen seinen Pobacken wandern, berührte sanft seinen Anus.

Sein Schwanz war noch nicht völlig entwickelt, aber er hatte immerhin eine beträchtliche Länge und auch seine Stärke war nicht zu verachten. Natürlich hatte er nicht so ein Super-Ding wie sein Vater, mit dem er alle Mädchen verrückt machte, aber immerhin war seiner groß genug, um jede Frau zu befriedigen. Dieser Schwanz brauchte nur richtig angelernt werden. Sie beugte sich vor und küsste den zarten Schaft. Dann sog sie an der Eichel und liebkoste mit ihrer Zunge die kleine Öffnung an der Spitze.

Vincent beobachtete, wie Amelie ihr schönes Gesicht zwischen seinen Beinen vergrub, und die Knie wurde ihm weich. Ihre Berührung war so stark und erregend -- ihre Lippen, ihre Zunge wie warmer, feuchter Samt. Und wie sie seine Eier umfasst hielt und seinen After massierte, das schien jeden Nerv in seinem Körper zu erregen.

Er konnte sich nicht mehr zurückhalten, sie nicht mehr warnen:

Er kam und ein weißer Strahl schoss in ihren Mund!

Amelie war angenehm überrascht. Sie hatte es gern, das Sperma aus einem Schwanz zu saugen, aber sie hatte ganz vergessen, wie erregt Vincent gewesen sein musste. Nun, der Abend war ja erst angebrochen und junge Männer besaßen bekanntlich ein unerschöpfliches Reservoir an sexueller Potenz.

Sie reagierte blitzschnell. Um seinen Orgasmus noch zu steigern, saugte sie mit ihrem Mund wie wild an seinem Schwanz. Güsse seines heißen Samens spritzten ihr in den Hals. Es war ein herrliches Gefühl. Sein Saft war dünn und schmeckte frisch, überhaupt nicht so salzig wie der der anderen Männer, denen sie auf Partys einen geblasen hatte.

Sie schluckte alles hinunter und saugte so sehr sie konnte, um auch den letzten Tropfen aus dem jungen Schwanz herauszuholen.

„Es... es tut mir leid, Amelie. Ich konnte es nicht halten."

„Natürlich konntest du es nicht halten, aber weißt du, ich habe es gerne, wenn mein Mund voll Samen ist. Jetzt können wir uns auch mehr Zeit mit dem Unterricht lassen. Deine Scheu ist jedenfalls erstmal weg. Jetzt zieh mal deine Hosen aus -- und hilf mir auch beim Ausziehen, ja?"

Vincents Verlegenheit verschwand fast augenblicklich. Er warf seine Klamotten auf einen Haufen in die Ecke. Dann ging er zum Bett und öffnete die Knöpfe an ihrer Bluse.

Vincent stockte der Atem, als sich ihre schweren, herrlich geformten Titten entblößten. Als sie völlig nackt war, streckte sie Arme nach ihm aus und zog ihn neben sich auf das Bett.

Sein junger, männlicher Körper faszinierte sie. Er war schlaksig und ungelenk, aber gerade das gefiel ihr sehr. Und was das Beste war, er hatte mit seiner sexuellen Ausdauer nicht einmal gelogen. Sein Schwanz war noch so steif wie vorher, und kein Zentimeter seines prächtigen Ständers war geschrumpft.

„Du lieber Himmel, steht er dir immer noch?", sagte sie scherzend, nahm seinen Penis in ihre warme Hand und liebkoste ihn.

Vincents Blick klebte an ihren Titten wie ein Magnet. Er war ein Busen-Fetischist und Amelie besaß ein Paar ganz außergewöhnliche Exemplare. Herrlich, wie von einem meisterlichen Bildhauer geformt. Sie waren voll, aber nicht wabbelig und hängend.

Zögernd griff er an ihre Oberweite und berührte sie sanft, seine Finger glitten zärtlich über die Rundung und streiften dann die harte Brustwarze. Seine Finger schienen bei dieser Berührung zu brennen, und er merkte, wie währenddessen der Druck ihrer Hand stärker wurde, die seinen Schwanz massierte.

Amelie konnte es selber kaum glauben, wie erregt sie war. Die zärtliche, suchende Berührung seiner Hand auf ihrer Titte hatte Wogen der Lust durch ihren ganzen Körper geschickt. Dieser Junge war eine männliche Sex-Maschine ohne schlechte Angewohnheiten, etwas, das sie genauso formen konnte, wie eine Frau es brauchte.

„Magst du meine Brüste?"

„Ich liebe sie -- sie sind einmalig!"

„Frauen haben es gern, wenn man an ihren Titten spielt und saugt. Soll ich dir zeigen, wie man das macht?"

Langsam, mit viel Geduld und liebevoller Aufmerksamkeit brachte sie ihm bei, wie man die Brüste einer Frau leckt. Sie zeigte ihm, wie er mit seiner Zunge umgehen musste, wie man die Warzen mit den Zähnen liebkost, und an ihnen knabbert, ohne wehzutun. Sie war nahezu außer sich vor Lust. Vincent war ein williger, begeisterter Schüler, der keinerlei Zeichen der Ermüdung zeigte. Sein hungriger Mund verschlang ihre Titte und was als bloßes Vorspiel begonnen hatte, wurde für Amelie bald zur Hauptsache. Ihre Brüste waren zwar immer sehr empfindlich gewesen, aber noch nie hatte sie eine solche Erregung erlebt wie jetzt. Sie merkte, dass sie leicht einen Orgasmus hätte haben können, etwas, das sie bisher nie für möglich gehalten hätte. Einen Orgasmus nur dadurch, dass jemand an ihren Nippeln lutschte! Aber sie wollte sich Zeit lassen.

„Ooooccchhh, mon bébé", flüsterte sie, „du hast mich so hoch gebracht. Noch ein bisschen Erfahrung und du wirst jedes Mädchen völlig verrückt machen. Jetzt will ich dir zeigen, was ein Mädchen mit dem Mund für einen Jungen tun kann."

Sie schob ihn von ihren brennenden Brüsten weg und hieß ihn sich auf den Rücken legen. Dann rutschte sie vor und kniete sich zwischen seine Beine. Immer wenn Amelie geil war, wollte sie einen Schwanz im Mund haben. Das gab ihr jedes Mal eine kleine Verschnaufpause. Sie nahm seine jungen Eier in die eine Hand und fasste mit der anderen seinen Schwanz und begann ihn langsam zu reiben.

„Mon Dieu, Amelie, das halte ich nicht aus", stöhnte Vincent.

„Lass dich völlig gehen, mon trésor", meinte Amelie lächelnd. „Entspanne dich, und ich werde dir zeigen, was wirkliche Lust ist."

Sie neigte ihren Kopf und schleckte mit flacher Zunge seinen Schwanz und die Eier. Der frische Duft seines Geschlechtsteils, mild und würzig, stieg ihr in die Nase und erregte ihre Sinne.

Warum hatten sie nur nicht schon vor Jahren damit angefangen?

Sie zog die zarte Vorhaut zurück und drückte den Schwanz so fest, dass die geschwollene Eichel vordrängte. Sie stülpte ihre sinnlichen Lippen über das Glied und begann es in ihrem warmen Mund zu massieren.

Vincent war außer sich vor Wonne. Er hob seinen Kopf vom Kissen und beobachtete jede Bewegung, die Amelie vollführte. Ihre vollen Brüste hingen über seinen Schenkeln und die Zitzen strichen zärtlich darüber hin. Das seidige braune Haar schwang sacht im Rhythmus ihres Kopfes, der langsam über seinem Schoß auf und nieder ging. Er sah, wie sein Schwanz in ihrem warmen Mund verschwand und es war ihm, als ob tausend Feuerwerkskörper unter seiner Haut explodierten. Sie trugen ihn auf Höhen, von denen er nie geahnt hatte. Und als ihr Finger sich daran machte, seinen After zu untersuchen, während sie an seinem geschwollenen Pint saugte, meinte er vor Lust ohnmächtig zu werden.

„Macht es Spaß?", fragte Amelie und ihr Mund gab seinen Schwanz für einen Moment frei, aber ihre Hand glitt weiter massierend über seine Rute.

„Ach, es ist fantastisch", stöhnte Vincent.

„Dasselbe kann man auch mit einem Mädchen machen", sagte Amelie, lutschte an seinem Schwanz und hauchte eine Reihe kleiner Küsse auf seine Spitze, dabei aber unterbrach sie ihre Massagebewegungen keinen Augenblick.

„Möchtest du wissen, wie das geht?"

„Verdammt... jaaa...!"

Amelie drehte ihren Körper so, dass sie gespreizt über seinem Gesicht kauerte. An seinem Atem merkte sie, dass er sehr geil war, vielleicht gar nahe am Orgasmus, deshalb verlangsamte sie ihre Bewegungen an seinem Schwanz. Sehr geduldig begann sie dann, ihm alles über die erogenen Zonen der Frau zu erzählen. Sie ließ ihn ihre Fotze mit den Fingern untersuchen, während sie ihm die Funktion der Klitoris erklärte. Dann senkte sie ihren Körper, bis ihre Möse sein Gesicht berührte.

Vincent merkte, wie seine Erregung nachließ, während sie sprach und interessiert studierte er ausführlich das Geschlecht seiner Stiefmutter. Er folgte ihren Anweisungen genau und untersuchte die Scheide sorgfältig, bis er den Kitzler fand. Er war wie ein winziger Schwanz, zuerst nur ein bisschen aufgerichtet, dann aber schwoll die Knospe richtig an, als er, von Amelie geleitet, seine Zunge spielen ließ.

Sie war über seine schnelle Auffassungsgabe erstaunt. Manche Männer lernen überhaupt nie, die Muschi einer Frau richtig zu lecken.

Aber Vincent hatte in einer Minute begriffen, worauf es ankam. Nur einmal musste sie ihn bremsen, als er allzu kräftig drauflosging. Aber bald konnte sie sich völlig entspannen, und sich ganz dem Genuss hingeben, den seine Zunge in ihrem saftigen Loch bereitete.

Vorsichtig und behutsam fummelte sie weiter an seinem harten Ding, gab aber acht, dass seine Erregung nicht zu stark wurde. Allmählich spürte sie, wie selber jede Kontrolle verlor. Vincents junger Mund hatte ihren Körper wieder angefeuert, und sie gab sich überwältigenden Empfindungen hin, die durch ihr ganzes Nervensystem tobten. Sie wollte ihren Orgasmus haben, wollte ihre Säfte über sein Gesicht fließen lassen, aber sie gierte auch danach, diesen jungen Schwanz in sich aufzunehmen, ihn im heißen Kanal ihrer Fotze auf und ab rasen zu spüren.

Sie war in einem Zustand in dem Vincent für sie nicht mehr ihr Stiefsohn war und auch nicht ihr Schüler. Er war ein Mann mit einem steifen Schwanz, ein Mann, der sie besteigen und sie befriedigen konnte.

Behutsam löste sie ihren Körper von seinem und drehte sich auf den Rücken.

„Fick mich, Junge, fick mich. Ramm diesen wundervollen Schwanz in meine Fotze, so hart du nur kannst. Ich möchte ihn bis hoch zu meinem Hals spüren!"

Vincent brauchte keine weiteren Ermunterungen. Seine jungen Eier waren schwer, und sein Schwanz bis zum Platzen gespannt, alles verlangte nach einem Erguss.

Er sah auf ihren wollüstigen reifen Körper, während er sich in eine kniende Position zwischen ihre festen Schenkel schob. Sie war so ein tolles Weib, dass Vincent sich gar nicht vorstellen konnte, wie irgendein Mann jemals seine Lust völlig an ihr stillen konnte. Kein Wunder, dass sein Vater sie so schnell nach seiner Scheidung geheiratet hatte.

Amelie achtete gar nicht auf seinen großen, ungelenken Körper, sondern konzentrierte sich völlig auf seinen schönen erigierten Pint. Sie nahm ihn mit der Hand und führte das steife Ding zu ihrer brennenden Möse.

Vincent brauchte einige Zeit, um die richtige Position einzunehmen, dann stieß er vor und sein heißer Schwanz wurde von der göttlichen feuchten Höhle ihrer reifen Fotze verschluckt. Er rutschte glatt hinein und glitt in die Tiefen ihres Körpers bis ihre Schamhaare sich trafen.

Amelie zog ihre Scheidenmuskulatur zusammen und hielt seinen jungen Pint umschlossen, dann ließ sie langsam die Hüften kreisen.

In dieser Phase benötigte Vincent nur wenige Anweisungen. Seine Bewegungen wurden von einem natürlichen Instinkt geleitet. In einem stoßenden Rhythmus antwortete er auf Amelies unverhüllte Gier.

Jetzt merkte er, dass alles Bisherige, auch die tollen Sachen, die sie mit ihrem Mund an seiner Rute gemacht hatte, ein bloßes Aufheizen gewesen war. Das hier war das eigentliche, sinnverwirrende Ziel des Fickens.

Mit dem Drang der Jugend, nach innen zu schauen, versuchte Vincent seine Gefühle zu analysieren. Er wollte sich jedes Detail dessen, was mit ihm passierte, einprägen, um es in einsamen Nächten in seinem Zimmer noch einmal im Geiste zu erleben. Aber er konnte nicht mehr klar denken, die Empfindungen, die seinen Körper durchtobten, waren unbeschreiblich.

Er fühlte sie Amelies harte Zitzen sich in seine Brust gruben und auf seiner Haut brannten, als er sich gegen sie drückte und wie verrückt losrammelte. Ihre Beine umklammerten seine Hüften, ihr Schoß rieb sich an seinem und ihre Fingernägel hinterließen scharfe Spuren auf seinem Rücken.

„Fick mich, Vincent, fick mich... jaaaa, ohhh jaaaa, fick mich noch härter...!", stöhnte und schrie sie in einem kehligen, singenden Ton.

Diese Worte geilten den Knaben noch mächtiger auf. Er stützte sich auf die Knie, lehnte sich zurück und rammte seinen Pint in ihren festen Körper, als ritte er ein wildes Pferd. Seine Eier schlugen hin und her und klatschten gegen ihre Arschbacken, als er mit aller Kraft in ihre enge Fotze stieß.

Vincent wusste, dass er nahe am Orgasmus war, aber ein Instinkt hieß ihm, sich zurückzuhalten und erst dann zu kommen, wenn Amelie so weit war. Sein Instinkt sagte ihn auch, dass Amelie kurz vor dem Höhepunkt war.

Ihr Körper wand sich, sie atmete schwer, ihre Nägel gruben sich stärker und fordernder in seinen Rücken und ihre Beine klammerten sich noch fester um seine Lenden.

„Fick mich, Junge... so besorg es mir doch! Jaaaa... noch tiefer... noch härter!", schrie sie wieder, als ihr Körper anfing, sich im Orgasmus zu verkrampfen.

Das Bett bebte unter den wilden Zuckungen ihrer Körper. Amelies Stöhnen kam tief aus ihr heraus und ihre Hände trommelten gegen seine Schultern, als sie den Gipfel der Wollust erreicht hatte.

Ein rasendes Pulsen war in Vincents Eiern, sein ganzer Körper schien zu explodieren und Ströme von heißem Saft schossen aus seinem Pint in ihre Möse. Ihre Körper bäumten sich auf, als er so tief wie überhaupt möglich in ihre heiße Muschi stieß. Für einen Augenblick blieben sie in dieser Position und sanken dann langsam zurück aufs Bett.

Amelie ließ die Muskeln ihrer tropfenden Fotze spielen und entdeckte, dass Vincents Schwanz noch immer hart war.

„Mach weiter...", flüsterte sie und drückte ihre Beine fester gegen seine Hüften.

„Jetzt?"

„Jetzt gleich, mon soleil... fick mich noch einmal!"

8

__________

Die Situation in Louis Büro verschlimmerte sich zusehends. Die Klagen häuften sich und irgendwie kam es Louis vor, als laste man ihm die geplanten Veränderungen der Produktpalette an.

Er konnte es erklären so oft er wollte, das Verkaufsbüro schien nicht zu verstehen, welches Chaos der neue Abteilungsleiter, Dr. Maxim Richelieu, anrichtete. Schließlich standen auch nur die Worte von Louis gegen die langen Berichte und Statistiken, die Dr. Richelieu vorlegte.

Nur die glückliche Wende in seinem Familienleben hielt Louis davon ab, den ganzen Kram bei Vins et Vignobles Dourthe hinzuwerfen.

Der härteste Schlag war jedoch, dass er bei der nächsten Gehaltserhöhung übergangen wurde. Zum ersten Mal passierte es dieses Jahr, dass er keine Erhöhung und kein Belobigungsschreiben für seine Arbeit erhielt. Und ganz durch Zufall erfuhr er, dass Dr. Richelieus Gehalt um achtzehn Prozent angehoben worden. Zwei seine Kollegen kündigten, als das durchgesickert war, und Louis war nahe daran, ihnen zu folgen.

Er hätte auch gekündigt, aber es ging ihm wie vielen anderen, deren Leistung unter unfähigen Vorgesetzten nachlässt. Louis verlor völlig das Interesse an der Arbeit -- es war ihm egal, ob er hier oder woanders arbeitete. Er saß von nun an nur noch seine Zeit ab und wartete auf die monatlichen Gehaltsüberweisungen.

Louis widmete sich ganz seinem Familienleben und verbrachte den größten Teil seiner Bürostunden damit, über den vergangenen oder kommenden Abend nachzudenken.

Als er Amelie in jener Nacht mit Vincent im Bett überrascht hatte, wusste Louis, dass sein Plan, die Kinder an ihrem Sexleben teilnehmen zu lassen, Realität geworden war.

So war er auch nicht überrascht, als Amelie am nächsten Tag allem von ganzen Herzen zustimmte. Sie hatte keinerlei Bedenken mehr, obwohl ihr die Situation immer noch ein klein wenig peinlich war. Sie hatten sich auf ein intensives Schulungsprogramm geeignet, wobei Amelie zuerst alleine mit Vincent, und Louis mit Carolin arbeiten sollte, bevor man es zu viert probieren wollte.

Das war vor zehn Tagen gewesen und Louis spürte, wie ein erregendes Kribbeln durch seinen Körper ging, wenn er an die enormen Fortschritte dachte, die Carolin seitdem gemacht hatte. Sie war voll in das Sexleben eingestiegen, vielleicht sogar ein bisschen zu sehr. Er konnte keinen Moment mit ihr zusammen sein, ohne dass sie gleich an seinem Schwanz herumfummelte, ihn küsste oder leckte. Selbst wenn sie vor dem Fernseher saßen, fing Carolin plötzlich an, mit seinem Glied zu spielen und über ihn herzufallen. Sie erwies sich als die bereitwilligste Schülerin, die Louis jemals hatte. Und es hatte nicht den Anschein, als ob sie jemals genug kriegen könnte. Mehrmals war Louis mit einem wunden Pimmel ins Büro gekommen, weil er in der Nacht davor zu viel gefickt hatte.

Er lachte in der Erinnerung an den Tag, an dem Amelie kaum gehen konnte. Sie sagte, Vincent hätte sie zwei Stunden lang durchgefickt und ihre Möse sein so aufgescheuert, dass sie die Schmerzen beim Gehen fast umbrächten.

Nur wenige Männer in seinem Alter, dachte er amüsiert, hatten eine neunzehnjährige Stieftochter, die jeden Abend zu Hause auf sie wartete. Der bloße Gedanke an ihren jugendfrischen Körper ließ sein Herz höher schlagen.

„Monsieur Avaugour!"

„Ja bitte?", antwortete Louis und kehrte in die Wirklichkeit zurück, als Dr. Maxim Richelieu in sein Büro stürmte, Emil Le Puiset, der Vertriebsleiter hinter ihm.

„Warum ist die Ladung mit dem „Essence" rausgegangen? Ich hatte andere Anweisungen erteilt!", fauchte Dr. Richelieu.

Louis nahm den Versand-Auftrag aus der Hand des neuen Abteilungsleiters und studierte ihn sorgfältig. Seine Initialen befanden sich zwar in der unteren rechten Ecke des Blattes, aber er konnte sich nicht vorstellen, dass er diese Ladung rausgeschickt hatte.

„Das ist die Bestellung, die ich Ihnen letzte Woche gebracht habe, Monsieur Richelieu", erklärte Louis, „warten Sie, es war letzten Freitagabend. Sie haben darauf bestanden, dass die Lieferung noch in der gleichen Nacht wegginge. Sehen Sie hier, da habe ich auf der Rückseite eine Notiz gemacht."

„Ich erinnere mich keineswegs, Avaugour! Und sie versuchen jetzt nur, Ihre Unfähigkeit zu entschuldigen." Dr. Richelieus Stimme wurde lauter. „Diese Notiz bedeutet überhaupt nichts. Offensichtlich bloß den Versuch, Sie selber zu decken für den Fall, das etwas falsch laufen würde. Nun, Monsieur Avaugour, es ist etwas falsch gelaufen und Ihr kleines Alibi taugt gar nichts. Das ist eine große Fahrlässigkeit und ich werde das nicht dulden. Ich möchte, dass Sie wissen, dass ich Ihnen nur aufgrund Ihrer langen Zugehörigkeit zu unserer Firma noch eine Chance geben möchte. Aber, Monsieur Avaugour, entweder nehmen Sie sich zusammen und konzentrieren sich auf Ihre Arbeit -- oder Sie sitzen auf der Straße!"

Dr. Maxim Richelieu drehte sich auf dem Absatz herum und stürmte aus dem Büro. Emil Le Puiset blieb zurück.

„Was ist los, Louis?", fragte er. „Hast du familiäre Probleme? Ich kenne dich jetzt schon so lange und das ist doch gar nicht deine Art."

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