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Die Männer meiner Familie Teil 02

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Da ich bisher ja keinerlei Erfahrungen mit Gruppensex hatte, wusste ich auch nicht, dass es dabei durchaus bestimmte Absprachen und Regeln gab. So wollte Jürgen, kaum, dass sein Schwanz bei mir drin war, wissen, ob er mir auch alles reinspritzen darf. Daran hatte ich bisher überhaupt nicht gedacht. Kondome wären in unserem Haushalt ohnehin nicht vorhanden gewesen. Zum Glück nahm ich die Pille, so dass ich seine Frage bedenkenlos bejahen konnte. Wahrheitsgemäß sagte ich ihm, dass ich damit überhaupt kein Problem habe und er bei mir reinspritzen darf. Auch war mir nicht bewusst gewesen, dass es nicht üblich war, dass die Männer gleich beim ersten Mal die Frauen so lange ficken, bis es ihnen kommt. Der Reiz bestand auch darin, immer mal die Partner zu wechseln, es mit der eigenen Frau und dem eigenen Mann zu machen, ehe man sich wieder dem Ehepartner des anderen zuwandte, um es bei ihm oder ihr zum Ende zu bringen. Auch war es nicht nur ein wildes Ficken und Rammeln. Genauso gerne bliesen wir den Männern die Schwänze oder wir Frauen ließen uns von ihnen die Fotzen lecken. Manchmal, besonders wenn wir Frauen einen Orgasmus gehabt haben, machten wir kleine Pausen, um eine Zigarette zu rauchen und einen Schluck zu trinken.

Was ich bisher überhaupt nicht kannte, war, dass ich es mit zwei Männern gleichzeitig machen konnte. Dabei war allerdings ein echter Sandwichfick, bei dem ich einen Schwanz in der Fotze und einen im Arsch habe, noch nicht das Thema. Schnell hatte ich den Männern klar gemacht, dass mein Arsch für sie tabu ist. Peter wusste das ja. Oft genug hatte ich ihm schon den Einlass in mein hinteres Loch verweigert. Aber einen Schwanz in der Möse und einen im Mund zu haben, war schon etwas ausgesprochen Geiles und auch Neues für mich. Barbara wollte es nicht glauben. Aber in dieser verrückten Nacht habe ich das erste Mal den Schwanz meines Mannes geblasen. Ich konnte es danach selber nicht verstehen, warum ich das nicht schon viel eher mal gemacht habe. Beim ersten Mal hatte ich ihn mir zudem auch noch direkt aus Barbaras Fotze genommen und überhaupt nicht daran gedacht, dass der Schwanz meines Mannes noch völlig von ihren Mösensäften verschmiert war. Es war auch das erste Mal, dass ich die Säfte einer anderen Frau schmeckte und war sofort begeistert. Sie schmeckten anders als meine, aber überhaupt nicht fremd.

Natürlich haben die Männer auch gespritzt. Wie nicht anders zu erwarten, war es bei mir Jürgen, der meine Fotze als Erster mit seinem Sperma flutete. Barbara musste danach auch nicht lange auf die Soße meines Mannes warten. Es war danach schon ein geiler Anblick, wie wir, als wir wieder eine Zigarette rauchend im Schneidersitz in unserem Ehebetten saßen, uns das Sperma des anderen Mannes aus unseren Löchern lief. Mehr oder weniger erstaunt wurde ich mit der Frage konfrontiert, was mich geritten hat, doch mal Sex mit unseren Freunden zu haben. Alle schienen alle froh zu sein, dass wir es endlich gemacht haben.

Im Laufe des Abends habe ich großen Gefallen daran gefunden, die Schwänze der Männer zu blasen. Besonders nach dem Schwanz meines Mannes war ich direkt süchtig geworden. Jetzt, nachdem er gespritzt hatte, war das Ding ziemlich schlaff geworden. Da das aber in dieser Nacht noch nicht alles gewesen sein konnte, mussten Barbara und ich sich noch etwas mit den Schwänzen unserer Männer beschäftigen. Als ich anfing, am Schwanz meines Mannes zu lutschen und ihn leicht zu wichsen und zu lecken, merkte ich schnell, wie sich der Schwanz in meinem Mund versteifte. Es war ein ungewohntes, aber irre geiles Gefühl, wie sein Schwanz immer mehr an Volumen gewann und schließlich meinen ganzen Mund ausfüllte. Auf genauso schöne Art und Weise revanchierte sich Peter bei mir, indem er mir zärtlich die Fotze leckte. Dass dort ganz bestimmt noch Jürgens Sperma drin war, interessierte weder ihn noch mich. Bei dieser herrlichen Leckerei hätten wir fast Barbara und Jürgen vergessen, die bereits wieder im Bett neben uns fickten.

Nicht nur angespornt durch diesen Fick meiner Freundin mit ihrem Mann, hockte ich mich meinerseits über meinen Mann, steckte mir seinen hammerharten Schwanz in die Fotze und begann einen wilden Ritt auf ihm. Da auch Jürgen wie besessen seinen Schwanz in Barbaras Möse rammte, bebten unsere Ehebetten so, wie ich es noch nie erlebt hatte. Wir stöhnten und keuchten unsere geile Lust ungehemmt aus uns raus, hörten unsere nackten und verschwitzten Leiber aneinander klatschen. Auch das geile, feuchte Schmatzen unserer gefickten Fotzen war nicht zu überhören.

Bei dieser hemmungslosen Rammelei blieb es aber nicht. Keuchend trennten sich Barbara und Jürgen voneinander. Es war aber nicht so, dass sie schon genug hatten oder dass Jürgen gespritzt hätte. Schnell war mir klar, dass sie sich an dem geilen Fick meines Mannes mit mir beteiligen wollten. Kaum hatte sich Barbara über Peters Gesicht gehockt, um sich von ihm ihre Fotze lecken zu lassen, hatte ich auch schon Jürgens Schwanz in meinem Mund. Jetzt machten wir es echt alle zusammen. In dieser geilen Situation wäre es mir sogar egal gewesen, wenn mir Jürgen sein ganzes Zeug in den Mund gespritzt hätte. Aber dazu kam es nicht. Er war trotz allem noch nicht soweit. Ein bisschen bedauerte ich das sogar. Ich genoss aber trotzdem wieder den köstlichen Geschmack von Barbaras Mösensäften an seinem Schwanz.

Das Ganze setzte sich fort, indem wir uns eng umschlungen in dem breiten Bett wälzten. Ich konnte manchmal unmöglich sagen, welcher Schwanz gerade in mir steckte, wusste auch nicht immer, welche Hände gerade meine Brüste massierten oder wem die Finger gehörten, die in meinem Fotzenloch spielten. Dass das ganz bestimmt nicht nur die Hände oder Finger der Männer waren, war mir durchaus bewusst. Auch ich verirrte mich immer häufiger an Barbaras Titten und in ihre klatschnasse, weiche Fotze. Auch das war keineswegs nur Zufall.

Als wir merkten, dass die beiden Männer doch allmählich an ihre Grenzen kamen, erwies sich Barbara wieder einmal als echte Freundin, indem sie ihren Mann aufforderte, es bei mir, oder besser gesagt in mir, zum Ende zu bringen. Das war sicher auch in seinem Sinn, denn er legte sich sofort auf mich, trieb mir seinen harten Knüppel rein und fing an, mich mit tiefen, harten Stößen in die schwingende Matratze zu nageln. Bei allem, was schon vorher gewesen ist, wunderte es mich überhaupt nicht, dass es nur wenige Minuten dauerte, bis sich sein Körper versteifte und er unter einem erlösenden Aufschrei tief in mir kam. Bei mir war es kurz davor gewesen, dass es mir auch gekommen wäre. Aber es sollte nicht sein. Als Frau war das allerdings Barbara nicht verborgen geblieben. Obwohl auch sie es ganz bestimmt nötig gehabt hätte, hatte sie meine Situation sofort erkannt.

„Fick deine Frau, Peter...mach es ihr noch...spritz es ihr auch noch rein...spritz es ihr in die Fotze..." forderte sie meinen Mann auf, obwohl er auch gerade in ihr drin steckte. Ich sah meinem Mann an, wie schwer es ihm fiel, die Lusthöhle meiner Freundin zu verlassen. Er war ganz bestimmt auch kurz davor gewesen, sein Sperma in sie reinzuspritzen.

Doch als treuer Ehemann ließ er es sich natürlich nicht nehmen, mich auch noch zu ficken. Es war ganz bestimmt noch keine Minute vergangen, dass Jürgen mir seine Ficksahne in meine Lustgrotte gespritzt hat, als ich merkte, dass der mir so vertraute Schwanz meines Mannes in mich eindrang. Auch er hielt sich in keiner Weise zurück. Ich weiß nicht, woher er jetzt noch die Kraft nahm, mich derart krass zu ficken. Bei jedem seiner tiefen Stößen in meinen Unterleib quoll das gerade erst von Jürgen in meine Fotze gespritzte Sperma aus mir raus. Ich konnte nicht anders, als meine Finger in seinen Rücken zu krallen und meine Beine um seine Lenden zu schlingen. Der Orgasmus, den ich dann doch endlich noch bekam, brachte mich fast in den siebenten Himmel. Ich merkte kaum noch, dass es in diesem Moment auch Peter gekommen sein musste. Ich merkte es erst, als sein Schwanz schlaff und weich aus mir rausrutschte.

Ich lag noch ziemlich apathisch und im wahrsten Sinne des Wortes ausgefickt da, als ich eine zart streichelnde Hand auf meinen Brüsten spürte.

„Es ist alles gut, meine Süße..." flüsterte mir Barbara ins Ohr. „Ruh dich erst einmal ein bisschen aus."

Das hatte ich jetzt wirklich nötig. Aber es ging nicht nur mir so. Auch die beiden Männer waren fix und fertig. Nur Barbara schien das alles nicht besonders mitgenommen zu haben.

Das Streicheln meines verschwitzten Körpers tat mir wirklich gut. Dabei ließ Barbara kaum eine Stelle meines Körpers aus. Zuerst waren es nur meine Titten, die sie liebkoste, aber bald kam ihre streichelnde Hand über meinen Bauch immer weiter nach unten, kam zwischen meine Beine, streichelte die Innenseite meiner Oberschenkel. Noch nie hatte mich eine Frau so gestreichelt. Vor allem nicht dort. Mein Puls raste und ich musste den Atem anhalten. Würde sie auch noch den letzten Schritt gehen?

Zart glitten ihre Fingerspitzen über meinen prallen und dicht behaarten Schamhügel, berührten nur ganz sanft meine Schamlippen. Und sie küsste mich, küsste meine Brüste, saugte an den Nippeln, küsste den Bauch. Ich konnte mein Stöhnen nicht mehr zurückhalten, als sie jetzt auch noch zarte Küsse auf meinen Schamhügel hauchte und an den lockigen Härchen zupfte. Ich krallte meine Hände in ihre vollen, langen Haare, presste ihre küssenden Lippen auf meine blanke Haut, drückte ihren Kopf weiter runter, drückte ihn zwischen meine Beine, hob ihrem küssenden Mund mein Becken entgegen.

Mehr Aufforderung brauchte Barbara nicht. Ihre Zunge schoss heraus und zuckte leckend über meine Schamlippen, fand meinen Kitzler, glitt durch meine offene Spalte und fand endlich auch mein Loch. Aber es war nicht nur ihre Zunge, die über meine Fotze glitt. Saugend und lutschend legten sich ihre vollen Lippen auf meine Lippen, zupften an meinen kleinen inneren Schamlippen. Ich wagte gar nicht daran zu denken, was sie sich alles mit ihrer leckenden Zunge und ihrem lutschenden Mund und schließlich auch mit ihren Fingern aus meinem frisch gefickten Fotzenloch rausholte. Es waren ja nicht nur meine Säfte, die dieses Loch fast überschwemmt haben. Es war ja auch das Sperma unserer beiden Männer, das sie mir so reichlich reingespritzt haben. Es war so unglaublich, was Barbara mit mir machte, dass ein weiterer wahnsinniger Orgasmus meinen schon so überreizten Körper erbeben ließ. So, wie danach mein Laken aussah und Barbaras Gesicht von meinen Säften glänzte, muss ich sogar gespritzt haben.

Nur im Unterbewusstsein habe ich noch mitbekommen, dass Barbara und Jürgen irgendwann gegangen sein müssen. Wie ich den nächsten Tag überstanden habe, weiß ich nicht mehr. Mir tat alles weh. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Es wunderte mich überhaupt nicht, dass Peter schon am nächsten Abend, als wir gemütlich zusammensaßen, auf den vergangenen Abend zu sprechen kam.

Vor diesem Gespräch hatte ich schon den ganzen Tag über Angst gehabt. Würde er mir Vorwürfe machen, dass ich mich derart habe gehen lassen? Er wusste ja, dass ich das eigentlich nie gewollt habe und dass ich entsprechende Wünsche und Andeutungen von Barbara und Jürgen stets kategorisch abgelehnt habe. Dazu kam, dass ich mir selbst nicht mehr klar war, was mich plötzlich geritten hatte. Deshalb schwieg ich auch erst einmal lange, als diese Frage prompt von Peter kam.

„Kannst du mir mal sagen, was gestern mit dir los war?"

„Du wirst es mir vielleicht nicht glauben. Aber ich weiß das selber nicht. Aber ich versuche mal, es mir selber zu erklären. Der Abend bei Jürgens Freunden war echt scheiße und langweilig. Dagegen war es bei uns dann wirklich schön und lustig. Ich hab mich sauwohl gefühlt und ich habe mich darauf gefreut, dass wir beide dann, wenn Barbara und Jürgen gegangen sind, noch richtig schönen Sex haben werden. Bei dem Gedanken daran bin ich schon richtig geil geworden und ich konnte es kaum erwarten, dass die beiden endlich gehen. Als ich rausgegangen bin, wollte ich eigentlich wirklich nur pinkeln gehen. Doch dann habe ich auch gleich geduscht und dabei schon etwas an mir rumgespielt. Das war schon sehr schön und es wäre mir schon fast gekommen. Irgendwelche Hintergedanken hatte ich aber immer noch nicht. Auch dann nicht, als ich mir nur mein Nachthemd angezogen habe. In die alten Klamotten wollte ich nicht wieder rein, weil ich ja ohnehin bald mit dir ins Bett wollte. Als ich wieder bei euch im Wohnzimmer stand, wurde mir schlagartig bewusst, dass ihr, besonders aber auch Jürgen, ganz genau sehen konnten, dass ich unter dem Nachthemd nichts weiter anhatte. Und in dem Aufzug musste ich auch noch an Jürgen vorbei, um wieder auf meinen Platz zu kommen. Und ich war immer noch geil. Meine Muschi war so nass, dass es mir fast an den Beinen runterlief. Als mich Jürgen festgehalten hat, war ich erst einmal wie erstarrt, konnte mich überhaupt nicht mehr bewegen. Und dann ist es passiert. Als er mir ohne zu zögern zwischen die Beine gefasst hat, war es um mich geschehen. Den Rest kennst du."

„Ja. Dass Jürgen eine solche Gelegenheit ausnutzt, hat mich überhaupt nicht gewundert. Über dich war ich natürlich ehrlich überrascht. Ich kenne dich ja und weiß, dass du sowas eigentlich nie machen wolltest."

„Bist du mir eigentlich deshalb böse oder von mir enttäuscht?"

„Nein. Überhaupt nicht. Ich war, wie gesagt, nur sehr überrascht. Und nicht nur darüber, dass du Jürgen überhaupt nicht abgewiesen hast, als er dir zwischen die Beine gegangen ist."

„Was denn noch? Dass wir auch gefickt haben? Damit habt ihr noch vor uns angefangen."

„Nee. Das war es auch nicht. Überrascht war ich davon, dass du ohne mit der Wimper zu zucken, Jürgens Schwanz geblasen hast. Das hast du bei mir bisher immer konsequent abgelehnt."

„Darüber habe ich mich selber gewundert. Irgendwie hat sich das wie von selbst ergeben. Bei dir hat mir das übrigens dann auch sehr gut gefallen. Daran werde ich mich wohl gewöhnen können. Aber wir reden immer nur über mich. Du bist ja mit Barbara auch ziemlich schnell zur Sache gekommen. Ich hab das alles gar nicht richtig mitbekommen."

„Wie denn auch. Du warst ja mit Jürgen viel zu beschäftigt."

„Dann berichte mal. Mich interessiert das schon, wie ihr meine Aktion aufgenommen habt."

„Ich war, wie gesagt, ziemlich überrascht. Barbara scheinbar zunächst auch, obwohl sie es auch gleich mit einem Lächeln quittiert hat und auch eine entsprechende Bemerkung auf Lager hatte."

„Was hat sie denn von sich gegeben?"

„Das kannst du dir vielleicht denken. ‚Mann, guck dir deine Frau an. Das ist echt geil. Jetzt wird sie wohl doch noch vernünftig. Wollen wir auch?' Eine Antwort hat sie gar nicht erst abgewartet, sondern hat sich gleich auf meinen Schoß gesetzt und mich heftig geküsst. Dabei hat sie schon angefangen, mich auszuziehen. Ich war natürlich auch sehr schnell an ihren Titten, die in Nullkommanichts auch blank vor mir lagen. Auch bei uns hat dann sehr schnell das Eine das Andere ergeben."

„Das war dir ja auch alles nicht neu. Du kennst ja ihre Titten und ihre Möse. Gefickt hast ja auch nicht erst einmal mit ihr."

„Das stimmt. Es war mir noch alles sehr vertraut. Ob und wie sie mir den Schwanz geblasen hat, wie sich ihre Titten anfassen, wie sie riecht und schmeckt, wie ihre Muschi sich anfühlt. Es war wirklich sehr schön, es wieder einmal mit ihr zu machen."

„Unter den Umständen glaube ich dir aufs Wort, dass du mir nicht böse bist, dass ich damit angefangen habe."

„Auch das stimmt. Auch als wir dann gefickt haben, war mir alles noch sehr vertraut. Und bei dir? Wie war es bei dir mal mit einem anderen Mann?"

„Aufregend. Ich hab damit ja wirklich noch keine Erfahrung. Aber es war schon echt geil, mal einen anderen Schwanz drin zu haben."

„Wo hat er dich denn überall gefickt?"

„Das weist du doch. In meinen Mund und in meine Muschi. Wo denn sonst?"

„Nicht hinten rein?"

„Nein. Er wollte das zwar, aber ich nicht. Das musste nicht auch noch sein. Du weißt, dass ich das nicht leiden kann. Und du? Hast du das bei Barbara gemacht?"

„Ich brauchte sie nicht zu fragen. Sie wollte es selber. Ich weiß ja, wie gerne sie das macht."

„Das ist schon ein geiles und verrücktes Luder."

„Mich wundert eigentlich nur, dass sie es gestern nicht auch mit Jürgen und mir gleichzeitig machen wollte. Einer vorne und einer hinten drin."

„So, wie ihr es bei mir auch machen wolltet."

„Ich wusste, dass das bei dir nichts wird. Aber Jürgen wollte es trotzdem probieren."

„Na ja. Das musste wirklich nicht auch noch sein. Einen Schwanz im Mund und einen in der Möse zu haben, hat auch gereicht. Das hatte ich ja auch noch nie."

„Und wie geht das jetzt weiter? Wollen wir das wiederholen?"

„Ich weiß nicht. Irgendwann vielleicht, aber erst einmal nicht. Ich möchte nach wie vor nicht, dass es zur Gewohnheit wird. Vor allem möchte ich nicht, dass wir uns drängen lassen. Wenn es wieder einmal passiert, dann passiert es eben. Irgendwas planen möchte ich nicht. Deshalb kann ich dir auch nicht sagen, ob und wann wir das wieder einmal machen. Ich möchte auch nicht, dass du hinter meinem Rücken mit Barbara fickst. Wenn es unbedingt sein muss, dann sag mir Bescheid. Dann mache ich eben mit."

„Wenn das Gleiche für dich, Jürgen und mich gilt, habe ich überhaupt nichts dagegen."

Damit war das Gespräch für mich viel besser gelaufen, als ich befürchtet hatte.

Überhaupt. Peter war in nächster Zeit sehr lieb zu mir. Ich war froh, dass er mir nie Vorhaltungen gemacht hat, dass ich das an diesem Abend gemacht hatte. Warum sollte er auch. Er hatte ja auch seinen Spaß gehabt und es genossen, endlich wieder einmal mit Barbara geil zu ficken.

Diese Nacht hatte aber noch ganz andere Auswirkungen. Hatten Peter und ich schon immer fantastischen Sex gehabt, wurde er jetzt von Mal zu Mal noch besser, vor allem hemmungsloser und wahnsinnig geil. Hatte ich zum Beispiel bisher immer Hemmungen gehabt, Peters Schwanz zu blasen, wurde das jetzt etwas ganz Normales. Auch dass er mir seine Sahne in den Mund spritzt und ich das Zeug schlucke, war etwas, was ich mir nicht mehr entgehen lassen wollte. Schon bald war für Peter auch mein Arschloch nicht mehr tabu und ich genoss auch diese Abwechslung.

Für mich wenig überraschend, drängte mich Barbara, dass wir so bald wie möglich diese Nacht wiederholen sollten. Doch da kam bei mir wieder die Abneigung durch, so etwas langfristig zu planen. Gerade das Spontane hatte mir so gut gefallen. Auch das, was wir gemacht haben, wäre vorher undenkbar gewesen. Oder hätte ich jemals damit gerechnet, dass mir Barbara meine von zwei Männern vollgespritzte Fotze ausleckt oder dass ich mit zwei Männern ficke und das auch noch gleichzeitig? Das war für mich bis dahin unvorstellbar gewesen.

Trotzdem sollte es auf Dauer doch nicht bei diesem einen Mal bleiben. Es war nicht nur Barbara, die auf eine Wiederholung drängte. Immer öfter sprach auch Peter davon. Er gab unumwunden zu, dass er es gerne mal wieder mit ihnen machen würde und das vor allem deshalb, weil er wieder einmal mit Barbara ficken wollte. Nach einem geilen Fick mit mir gestand er mir sogar, dass er sich daran aufgeilen könnte, wenn mich ein anderer Mann fickt. Das ging mir ja, wenn ich ehrlich bin, auch nicht anders. Jedes Mal, wenn ich daran denke, wie mein Mann seinen Schwanz in die Fotze meiner Freundin gesteckt und sie gefickt hat, werde ich immer noch feucht. An Gelegenheiten, das zu wiederholen, hätte es eigentlich nie gemangelt.

Da wir uns sehr häufig mit Barbara und Jürgen trafen, auch ohne nur im Entferntesten an Sex zu denken, war auch alles wie immer. Der Zufall wollte es allerdings, dass mich Barbaras Anruf, bei dem sie mit mir einen Termin festlegen wollte, an dem wir uns wieder einmal treffen wollten, gerade in dem Moment erwischte, als ich mitten am Tag mit meinem Mann fickte. Seinen Schwanz in mir, versuchte ich, ganz normal zu klingen als ich mit Barbara telefonierte, damit sie nicht merkt, dass ich gerade anderweitig schwer beschäftigt bin. Die Situation war derart geil, dass ich mich mörderisch zusammenreißen musste, um nicht laut in mein Handy zu stöhnen. Ich weiß nicht, ob Barbara nicht trotzdem etwas mitbekommen hat. Zum Glück beendete Barbara das Gespräch kurz bevor es mir kam und auch Peter gespritzt hat.

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