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Die Miete 13

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Die Dame steht auf, schiebt sich an mir vorbei und spuckt die Soße in die Spüle. „Bah, das schmeckt ja furchtbar." Sie würgt. „Bei meinem Mann hat das viel besser geschmeckt."

Kein Wunder, denke ich, die Sahne ist ja zum Teil zwei Wochen alt. Die ganze Wichse und Pisse, die sich da gesammelt hat. Oder schmecke ich vielleicht immer so furchtbar? Ich weiß es nicht. Vielleicht bin ich genauso hässlich.

„Es tut mir leid. Ich wusste nicht, dass es so schlecht schmeckt."

Die Dame tupft sich mit einem Handtuch den Mund ab. Dann winkt sie in Richtung Tür.

Ich habe verstanden. Sie hatte ihren Spaß und ich kann gehen. Eifrig ziehe ich mir die Hose hoch und flüchte durch die Wohnungstür zurück ins Treppenhaus.

Ich schnappe mir Wischlappen und Eimer und haste die Treppe hinunter. Unsere Wohnungstür, die ich angelehnt hatte, ist nun geschlossen. Er muss sie zugemacht haben. Ich klingel und knie mich hin. Hoffentlich ist er nicht sauer auf mich. Ich lege die Stirn auf den Holzboden Richtung Tür, um meine Ergebenheit zu zeigen.

Es dauert Sekunden -- Minuten. Er will mich weichkochen, ich weiß es genau. Und es funktioniert. Ich habe gleich wieder eine scheiß Angst. Die Handflächen drehe ich nach oben und strecke meinen Arsch hoch hinaus. Ich weiß, dass er das mag. Der Samstag schleicht dahin und ich höre meinen eigenen Atem. Wie aus dem Nichts öffnet sich die Tür. Ich schrecke zusammen.

„Entschuldigung, die alte Dame..."

„Komm rein."

Ohne hochzuschauen krieche ich über die Schwelle.

Kaum fällt die Tür ins Schloss, da trifft mich ein heftiger Arschtritt. Uff. Dann noch einer. Wie eine Dampframme stößt mich der Tritt umher. Getroffen sinke ich auf die Seite und rolle mich ein. Buff noch einer und noch einer. Ich jammer, um ihn zu erweichen. Ich kann nicht mehr.

Er ist weg. Geht mal wieder den Rohrstock holen. Ängstlich schaue ich mich um, eingerollt auf der Seite liegend. Ja, er kommt mit dem Stock. Ich gehe in Deckung.

Er zerrt an meinem Hosenbein. Ich weiß schon, was er will, mache meine Hose auf und schiebe sie über den Arsch.

Während die Hose in den Knien festhängt, zieht er meinen Fuß in die Höhe und biegt mir die Beine über den Kopf. Mein Arsch liegt schutzlos offen, alles andere ist eingepackt. Meine Finger bringe ich lieber in Sicherheit. Zapp, da trifft der erste Hieb über die Backe. Ich beiße die Zähne zusammen. Zapp. Der biss hoch bis auf den Rücken. „Ahh."

„Alle zwei Wochen wird der Flur gewischt." Zapp. „Ist das klar?"

„Jahaha", singe ich. „Ist klar, ist klar. Ich werde putzen." Zapp, zapp, zapp. Ich hänge da wie ein Kleiderbündel in der Internatsstellung. Nur mein Arsch schaut raus. Hoffentlich trifft er nicht die Eier.

„Zieh die Backen breit. Arschfotze rausdrücken!"

Vorsichtig taste ich mich mit den Fingern vor zu den Backen -- nur nicht zu weit, damit sie nicht getroffen werden. Dann ziehe ich die Spalte breit.

„Richtig aufmachen und rausdrücken."

Ich muss doch mit meinen Fingern weiter rum, reiße meinen Arsch auf, so weit es geht. Die Haut in der Kerbe ist gespannt wie ein Segel. Ich presse den Fotzenmuskel vor, so weit es geht. Keine Ahnung, ob sich da überhaupt was bewegt.

Ich spüre, wie er den Rohrstock anlegt. Weinend lege ich meinen Kopf auf die Seite. Einfach nicht dran denken. Zapp. Schon der erste Hieb trifft mich hart in die Kerbe. Nicht dran denken -- funktioniert nicht mehr. Aber tapfer ziehe ich meine Backen breit.

Zapp, zapp, zapp. „Aaaah, Aua aua auaaa." Ich entwinde mich seinem Griff und wälze mich wild durch den Flur. Verzweifelt versuche ich mit den Fingern in meiner Spalte Linderung zu erreichen. Kräftig reibe ich über die geprügelte Spaltenhaut. Ich kann nicht mehr.

„Zieh dich aus und mach Essen."

Eifrig nicke ich und schiebe sofort meine Hose von den Beinen, damit er deutlich meinen Gehorsam erkennt. Noch zappelnd vor Schmerzen ziehe ich den Pullover über den Kopf. Ich höre, wie er den Rohrstock wegbringt in mein Zimmer.

Als er wiederkommt, umfasse ich ängstlich meine Klamotten. Ich will nicht respektlos wirken.

„Was liegst du noch da, worauf wartest du?"

Dicht an der Wand krieche ich hoch, um mir keine weiteren Schläge zu fangen. Ich traue mich nicht, meine Klamotten an ihm vorbei in mein Zimmer zu bringen. Besser ich nehme sie mit in die Küche. Dort werfe ich sie auf einen Stuhl und greife mir mit den Fingern gleich wieder in die Ritze.

Es schmerzt immer noch so sehr, als säße ich auf einem kantigen Metallstück. Eifrig reibe ich durch meine Mösenspalte. Es fühlt sich glitschig an. Ich schaue auf meine Finger. Blut ist an der Hand.

Mit kaltem Wasser und Küchentüchern versuche ich, das Blut wegzukriegen. Dann klemme ich mir ein feuchtes Tuch zwischen die Backen, kneife zusammen und laufe zurück in den Flur. Er ist in seinem Wohnzimmer verschwunden. Dann kann ich wenigstens in Ruhe aufräumen. Splitternackt mit zusammengekniffenem Arsch öffne ich die Wohnungstür und hole Eimer und Putzlappen aus dem Hausflur.

Komisch X-beinig laufend räume ich die Sachen weg. Dann wasche ich mir die Hände und gehe in die Küche, um für meinen Herrn etwas zu kochen. Schönes Wochenende.

* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *

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