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Die Miete 15

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Er zieht sich raus. Ich versuche die brennenden Schmerzen in meinem Loch mit den Fingern zu lindern. Irgendwo zwischen dem klebrigen Schleim brennt der Schmerz.

„Na, ist doch nicht so schlimm", ruft er mir zu, während er sich die Hose anzieht. „Komm, kannst mir was zu Essen machen. Ich bin drüben."

Klar, er ist wieder auf seiner Couch.

Beim Rausgehen hat er das Licht in der Küche eingeschaltet. Ich fühle mich wie in einer kalten Fabrikhalle. Aber es nutzt nichts. Ich mache ihm besser gleich was zu essen, bevor er wieder sauer wird.

Immerhin hatte er jetzt seinen Versöhnungsfick. Schläge habe ich auch bekommen. Ich bin abgestraft. Meine Rosette brennt. Vielleicht ist er jetzt netter zu mir.

* * *

Ich überlege, ob ich mir noch selbst ein Stückchen Brot in den Mund schiebe. Aber er wird sehen, dass ich kaue. Da lasse ich es lieber.

Ich fühle mich erleichtert, dass er sich mit mir versöhnt hat. Ich weiß, ich war bockig. Zwar brennt jetzt mein Loch, aber er hat mich aus der Schmollecke befreit. Ja, es stimmt, ich hab mich dumm angestellt. Hinhalten bei der Abstrafung, es ist doch nicht so schwierig. Wenn er noch ernsthaft sauer auf mich gewesen wäre, ich weiß nicht, wie ich das durchgestanden hätte. Seinen Schwanz spüre ich noch immer in mir.

Hungrig wie ich bin, tafel ich ihm sein Abendbrot auf. Gegessen wird wie immer liegend auf der Couch und der Fernseher läuft.

Mit meiner geschwollenen Fresse knie ich vor ihm, Blick auf den Boden gerichtet, und schaue aus dem Augenwinkel, wie er sich den Bauch vollschlägt. Seine Hose hat er sich schon wieder ausgezogen.

Während er sich das nächste Brot vom Tablett langt, gibt er einen kurzen Fingerzeig auf seinen Schwanz. Das reicht schon. Ich weiß, ich soll ihn lutschen. Er hat mich doch vor einer halben Stunde erst gefickt und schon ist er wieder geil. Oder will er einfach nur gelutscht werden aus Langeweile? Manchmal kriegt er gar keinen hoch. Da kann ich ewig an ihm rumlutschen. Aber den Herrn scheint das nicht zu stören.

Ich nehme seinen schlaffen Schlauch mit den Fingern hoch. Da merke ich, er hat ihn noch nicht gewaschen. Es riecht sandig. Der ganze Schokoladenüberzug von mir ist noch dran. Und das dicke Sperma rieche ich auch. Das Abendbrot nach dem Versöhnungsfick habe ich mir eigentlich anders vorgestellt.

Es hilft ja doch nichts. Ich schiebe mir die kalte schlaffe bittere Nudel zwischen die Zähne. Den Schokoladengeruch versuche ich zu ignorieren und lutsche eifrig darauf los. Die Schmiere löst sich nur langsam und der Geschmack macht sich in meinem Maul breit. Scheiße fressen, nur dafür bin ich hier gut.

Als ich die faltige Vorhaut zurückziehe, quillt ein brauner Ring hervor. Damit das Sofa nicht schmutzig wird, wische ich ihn gleich mit der Zunge ab. Die Klümpchen sind hartnäckig. Wie Pech kleben sie zwischen den Zähnen. Das runter zu kauen kann dauern. Und kauen kann ich grade nicht. Erstmal reinige ich den Schaft und den Busch mit der Zunge. Die Klümpchen kann ich später noch schlucken.

„Kann ich auch was zu Essen haben?" Mein Magen drückt so, dass die freche Frage einfach so aus mir rauspurzelt.

„Hier." Er reicht mir einen Happen auf der Handfläche. Ich fresse ihm aus der Hand wie ein braver Hund. Scheiße mit Graubrot und Wurst. Wenn ich nicht so hungrig wäre... Aber mir ist schon alles egal.

Die klebrige Schmiere auf meinen Zähnen vermischt sich mit den Brotkrümeln. Beim Kauen der Wurst kann ich auch die Klümpchen klein machen. Zusammen geht es leichter runter. Nur noch schnell schlucken und dann wieder den Schwanz ins Maul, damit mein Herr nicht so lange warten muss.

Wie ich mir schon dachte, sein Schwanz wird nicht mehr richtig steif. An dem halbschlaffen Würstchen kann ich ewig zuzeln. Aber, wenn er das so will. Ich versuche gar nicht mehr ihn steif zu kriegen. Den weichen Schlauch lasse ich in mein Maul ein- und ausschwimmen, schaukel ihn mit der Zunge umher.

Ab und an erbettel ich mir was zu essen. Es scheint ihn nicht zu stören, dass ich noch viele Krümel im Maul habe, wenn ich ihn lutsche. Immerhin, Betteln hilft. Ich habe was im Magen. Wenn ich um Essen winsel, scheint er Mitleid zu haben.

„Du kannst dich jetzt um meinen Arsch kümmern." Er wälzt sich auf den Bauch. „Schieb mir mal das Kissen drunter."

Mit dem Kissen im Schritt kommt sein Arsch hoch hinaus und die Kerbe öffnet sich. Ich lege mich von hinten zwischen seine Beine. So kann ich auch ab und zu mal einen Blick auf das Fernsehbild bekommen. Sonst höre ich immer nur den Ton.

Wie immer hat er seinen Arschgeruch des Tages mit nach Hause gebracht. Aus der Arschritze quellen die Haare. Einfach zu und durch. Ohne viel Nachzudenken schiebe ich meinen Schnabel in die behaarte Ritze. Es ist warm und eng in der Kerbe. Mit eins, zwei Zungenschlägen habe ich seine Rosette ausgemacht. Ich weiß, ihn interessiert nur eins: Möglichst tief rein in die Rosette.

Erstmal muss ich den Muskel mit der Zunge lockern. Schon das ist Schwerstarbeit. Aber meine Zunge ist inzwischen trainiert. Und auch hier stoße ich wieder auf einen breiigen Klumpen in der Tiefe. Aber das stört mich schon längst nicht mehr. Das gehört halt so dazu, wenn man sich die Miete verdienen muss.

* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *

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Anonymous
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2 Kommentare
ThePervertedThePervertedvor fast 3 Jahren

War doch ein ausgefüllter Tag für ihn.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Dieser Autor hat wirklich ein grosses Problem in seinem Kopf!

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