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Die Muscheltaucher (Teil 01)

Geschichte Info
Ein junger Mann erfährt das erste große intime Abenteuer.
2.4k Wörter
4.44
17k
3
0

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 04/14/2023
Erstellt 11/30/2022
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Vorwort:

Diese Geschichte ist stellenweise autobiographisch. Die tropische Insel ist erfunden, aber die Personen und die Handlung der Geschichte nicht. Die Geschichte ist nylon-lastig, was nicht jedermanns Sache ist. Dirty-Talk ist ebenso wenig zu finden. Die Geschichte soll auch die Gefühle der Protagonisten widerspiegeln. Der Leser benötigt ein wenig Ausdauer, denn ein paar Seiten werden es werden.

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Der Flieger landete. Sein Ziel war eine größere bewohnte Insel, die in Äquatornähe gelegen ist. Die Insel bestand aus Felsen, einem Hochplateau und zwei größeren Städten. Der Flughafen ist die Hauptverbindung zum Festland. Das Meer um diese Insel zeigte tropische Eigenschaften. Mit sehr warmem Wasser, recht guter Sicht Unterwasser und gut bewachsen. Leider! Noch gut bewachsen! Auch in dieser Gegend machte sich die Klimaerwärmung bemerkbar. Algen verbreiteten sich verstärkt über die Riffe und halten die Fauna darunter im Würgegriff. Die Korallen kommen mit dem wärmeren Wasser nicht gut zu Recht und beginnen auszubleichen. Der Tod für die Koralle!

Bastian hatte einen langen Flug hinter sich. Er hatte sein Abitur im Frühjahr gebaut und wollte vor seinem Biologiestudium ein paar Tage entspannen. Obwohl er 19 Jahre alt gewesen ist, waren markante männliche Äußerlichkeiten noch nicht gänzlich bei ihm ausgeprägt. Dennoch hatte ihm der Sport einen passablen trainierten Körper geschenkt.

Ziel seines Besuches ist die alleinlebende enge Freundin seiner Mutter gewesen, Anfang vierzig und schon seit Jahren auf der Insel lebt. Sie spricht die Sprache der Einheimischen und hat sich der Kultur der Insel angepasst. Sie betrieb eine Muschelplantage vor der Küste. Elke hatte sich auf Austern spezialisiert. Die Muschelernte ist bisher immer noch ertragreich gewesen und schenkte ihr ein kleines Auskommen.

Sie hatte Deutschland schnell den Rücken gekehrt. Ihre dicken langen blonden Haare wirkten etwas strohig, da sie täglich nach ihren Muscheln tauchte. Auch sie hatte einen recht sportlichen und weiblich figurbetonten Körper.

Als „Tante" Elke noch in Deutschland lebte, haben sich beide schon immer gut verstanden. Elke mochte den kleinen introvertierten, aber liebenswürdigen Jungen schon von Kindheit an. Sie selbst hatte nicht die Gelegenheit, Kinder zu bekommen. Daher hatte sie zu Bastian einen besonderen Bezug. Von ihr kam auch die Einladung, sie auf der Insel zu besuchen, bevor es für ihn in den Hörsaal geht.

Als Bastian den Zoll passierte und seinen Koffer vom Band nahm, stand sie schon in der Halle. Schon in der Halle spürte Bastian das feuchte Tropenklima. Er lief auf sie zu und rief:

„Elke, hier bin ich!".

Das Präfix „Tante" hatten beide schon lange abgelegt. Elke hasste diese Bezeichnung. Elke drehte sich um, lächelte und lief Bastian entgegen.

Sie umarmte ihn und meinte: „Na, du Rumtreiber, willst Du meine Austern streicheln?"

Max sah seine Tante an, die in Jeansshorts, einem schlabbernden T-Shirt und Sneakers vor ihm stand. Ihre Sonnenbrille hatte sie nach oben gesteckt. Die ersten Lachfältchen bildeten sich um ihre Augenwinkel, als sie Bastian anlachte.

„Ein bisschen gewachsen biste ja noch und ein kleiner Junge bist du auch nicht mehr", sagte sie fast schon schelmisch. Bastian war mehr als ein Kopf größer als Elke, die keine kleine Frau gewesen ist.

Bastian war es beinahe schon peinlich, dass sein erster Blick auf ihre Brust fiel und keinen BH darunter vermutete.

Bastian nahm den Bügel seines Koffers in die Hand und rollte ihn in Richtung Ausgang. Elke führte ihn zu ihrem Auto, einen kleinen offenen Geländewagen.

„Willste fahren?" fragte sie ihn und warf ihm den Autoschlüssel zu. Bastian war erst überrascht, aber als Autonarr wollte er gleich dieses Auto ausprobieren.

Elke gab die Richtung an. Vorbei an Palmen, der besonderen Inselfauna erreichten sie bald ihr Haus, welches nicht weit vom Strand gelegen ist. Vom Haus aus konnte das Meer gut gesehen werden. Das Haus war sauber, machte einen wertigen baulichen Eindruck. An der rechten Hausseite befand sich der Geräteraum, wo sie das Tauch-Equipment, einen Kompressor und Werkzeuge untergebracht hatte.

Bastian hatte Respekt vor seiner „großen" Freundin. Sie hielt ihren Betrieb ohne fremde Hilfe aufrecht.

„Na dann, komm mal rein!" bat sie Bastian. „Ganz ehrlich, ich freue mich, dass ich eine helfende Hand bekomme. Die Muschelernte läuft an und ich habe für die nächsten zwei Wochen keine Helfer gefunden", hob sie an: „Ich meine aber, dass wir eine Win-Win Situation haben, denn solltest du wirklich Meeresbiologie studieren, dann kannst du hier schon sehr viel Wissen sammeln".

Elke hatte Recht und das wusste Bastian. Er ist nicht nur zum reinen Vergnügen so weit angereist. Er wollte sich seinen Aufenthalt verdienen und gleichzeitig dabei die Unterwasserfauna erkunden. Dafür konnte er sein erstes Tauchbrevet vorweisen und somit gleich mit Elke ins Wasser steigen.

Elke hatte das Essen vorbereitet und sie setzten sich an den Tisch. Plötzlich schaute sie Bastian an und rief:

„Mensch, hast du mir die Strumpfhosen mitgebracht?"

Elke zog sich während ihres Tauchgangs immer eine Feinstrumpfhose unter ihren Shorts an. In dieser Gegend werden bei auflandigem Wind über die Strömung unzählige Quallen an die Küste gezogen. Die Nesseln brennen sehr. Erstaunlicherweise nässeln die Quallen nicht durch das Gewebe einer Feinstrumpfhose. Mit diesem Trick konnte Elke auf einen Neoprenanzug bei dem warmen Wasser verzichten. Diese Vorstellung beflügelte Bastians Sinne, seitdem er diese Reise geplant hatte.

Sie sah sofort die leichte Röte in Bastians Gesicht, dachte sich aber nichts dabei. Bastian griff in seinen Koffer und kramte beinahe 20 Packungen hervor. Einfache Strumpfhosen aus dem Supermarkt, die es aber auf der Insel nicht zu kaufen gibt.

Elke scherzte: „Hat der Zoll deinen Koffer gefilzt? Da hätten sie sich aber gewundert".

Elke nahm die Packungen, prüfte die Größe und legte die Packungen auf eine Kommode.

Der erste Abend war ruhig, aber herzlich. Beide saßen in der Abenddämmerung auf der Terrasse und nippten an einem Weinglas. Elke war kein Kind von Traurigkeit und quetschte Bastian recht schnell über sein Liebesleben aus:

„Ach komm! Du hast noch keine Freundin gehabt? Da waren deine Mutter und ich in Deinem Alter damals schon anders unterwegs!"

Bastian wusste nicht so recht, wie er Elke seine Jungfräulichkeit beichten sollte und rang nach Worten. Besonders ein Problem belastete ihn: Er war ein leidenschaftlicher Strumpfhosenfetischist und malte sich Elkes Beine in Feinstrumpfhosen aus. Ihre Beine waren sehr hübsch und glatt. Das wollte er ihr nicht auf die Nase binden. Daher war er während der Reise sehr angespannt, die vielen Strumpfhosen in seinen Koffer zu wissen. Während des Fluges malte er sich die wunderschönsten Strumpfhosen Phantasien in seinem Kopf aus.

Elke entspannte die Lage, knuffte ihn in die Seite: „Lass dich nicht provozieren, Basti. Komm, Schluss für heute, ich zeige dir dein Zimmer". Morgen müssen wir in der Stadt Ersatzteile einkaufen und unser Tauchequipment für übermorgen vorbereiten.

Beide gingen rein. Auf dem Weg zu seinem Zimmer kamen sie an einen Wäscheraum vorbei. Bastian sah beim Vorbeilaufen die Wäscheleine. Dort hingen Shorts, Jeanshemden und einige Strumpfhosen auf der Leine zum Trocknen. Elke muss wohl mit diesen Kleidungsstücken einen Tauchgang zu ihren Muscheln gemacht haben. Sofort wurde er innerlich unruhig, sein Puls wurde schneller. War es eine so gute Idee, nach Elke zu reisen?

Sein Zimmer war klein sauber und aufgeräumt. Das Bett sah bequem aus. Bald lag er darin. Seine letzten Gedanken über den Tag wanderten vor seinem geistigen Auge, bevor er einschlief.

Früh am Morgen wachte er auf. Er hatte kein Zeitgefühl. Es war schon hell, aber wieviel Uhr war es? Sein Smartphone zeigte 6:20 an. Er stand auf und wanderte in Richtung Badezimmer. Auf dem Weg kam er wieder an dem Wäscheraum vorbei. Die Wäsche hing immer noch auf der Leine. Er konnte nicht anders. Er schaute sich kurz um und ging in den Raum. Er strich mit seiner Hand über die braune Feinstrumpfhose. Sofort fühlte er Erregung in seiner Lendengegend. Noch einige Male ließ er das Nylon durch seine Hand gleiten, bevor er sich wieder umdrehte und den Raum verlassen wollte.

Er erschrak und zuckte zusammen. Elke stand in der Tür des Wäscheraums und grinste ein wenig:

„Morjen Basti, schon wach? Komm! Lass uns ein Häppchen essen, wir haben viel zu tun".

Bastian folgte ihr wie ein begossener Pudel und erwartete ein Donnerwetter.

Beide saßen am Tisch. Elke fuhr durch seine Haare:

„Hey, großer Mann, du stehst auf Strumpfhosen? Tut mir echt leid! Ich Idiotin beauftrage Dich auch noch, mir einen Haufen Strumpfhosen einzukaufen."

Bastian fasste sich wieder und seine Ruhe kehrte so langsam wieder ein. Ein Donnerwetter gab es nicht und im Gegenteil, sein Geheimnis war nun kein Geheimnis mehr. Durch diesen kleinen Unfall kannte Elke seine Vorliebe für Feinstrumpfhosen: „Elke, tut mir leid, dass ich dich damit gleich am ersten Tag überrascht habe. Ich werde aber ganz bestimmt nichts Böses im Schilde führen."

„Nichts Böses?" reagierte Elke beinahe schon amüsiert:

„Da bin ich mir sicher. Ich kenne meinen Bastian. Du hast dich noch nie außer Rand und Band gezeigt".

Sie griff an ihre Kaffeetasse: „Stehst du echt auf Strumpfhosen? Diese unattraktiven Dinger? Wenn ich sie nicht zum Tauchen tragen würde, hätte ich keine in der Schublade. Wie bist du denn darauf gekommen?"

Bastian holte tief Luft: „Keine Ahnung, irgendwann gefiel es mir, wenn sich die Mädels in der Klasse mal Strumpfhosen angezogen hatten. Die Beine sind dann scheinbar nackt, aber dennoch bedeckt. Das hat meine Fantasien bewegt".

Elke nickte verständnisvoll: „Ziehst du dir denn Strumpfhosen an und denkst dir dabei Geschichten aus?"

Bastian war über die direkte Frage im ersten Augenblick unangenehm überrascht, fasste sich aber schnell. Elke hatte eine sehr offene Art. Sie gab keine Anzeichen von Ablehnung oder Entrüstung von sich:

„Ja, mache ich auch. Ich mag das Gefühl von Nylon an meinen Beinen. Aber im Stillen. Das muss niemand wissen. Du bist die Erste, die das weiß".

Elke schmunzelte: „Versprochen, bleibt unser Geheimnis. Du weißt ich bin kein Kind von Traurigkeit. Wenn du magst, ich habe noch eine Strumpfhose, die mir viel zu groß ist. War ein Fehlkauf. Die kann ich dir geben und die kannst du hier gerne tragen".

Bevor Bastian den letzten Satz von seiner Freundin verdaut hatte, setzte sie noch nach: „Trage sie doch morgen beim Tauchen, wenn du dich traust. Es könnte dir gefallen. Auf dem Wasser sind wir allein".

Sie beendeten ihr Frühstück und begannen den Tag. Wie üblich schien die Sonne, es wehte ein lauer Wind.

Bastian fühlte sich wie im siebenten Himmel. Sie erledigten ihre Aufgaben in der Stadt, setzten die Gerätschaft in Stand. Am Nachmittag gingen sie runter zum Strand und prüften das Hartschalenboot. Ein offenes, aber sehr langes Boot, welches einen Kompressor mittig eingebaut hatte. Der große Außenborder hatte 160 PS, genügend Kraft, um zu den Muschelfeldern zu fahren. Der Motor wurde durch ein Steuerrad und Gashebel bedient. Das Boot war am Steg festgebunden. Elke und Bastian stiegen in das Boot. Elke erklärte Bastian die Funktionen des Kompressors und des Steuers. Der Kompressor lieferte Elke die Luft zum Atmen Unterwasser. Sie trug kein Tauchgerät auf dem Rücken, sondern einen Atemregler mit einem langen Atemschlauch, der an dem Kompressor angeschlossen ist. Da die Muschelstöcke nur bis zu einer Tiefe von knapp sechs Metern reichten, war dieses Verfahren recht effizient. Dennoch hatte sie zwei 12l Tauchgeräte unter der Sitzbank deponiert, damit sie auch ohne Kompressor tauchen gehen konnte.

Bastian konnte es nicht verhindern! Er schaute auf ihre Beine, die für ihn sehr reizvoll gewesen sind. Spontan wurde ihm aber klar, dass derartig schöne Beine auch ohne Strumpfhosen auf ihn wirkten.

„Erde an Basti? Bist du noch bei mir?", unterbrach ihn Elke. „Klar, das bin ich", antworte er ruhig.

Der Tag war geschafft, beide waren wieder im Haus angekommen. Nach dem Abendessen haben sich beide auf die Terrasse gesetzt und ein wenig aufs Meer geschaut. Das Meer war zwar einige hundert Meter entfernt, aber die Sicht auf die ruhige See war bombastisch. Die Dunkelheit setzte am Äquator spontan ein. Innerhalb von 5 Minuten war es dunkel. Elke hatte vorher eine Kerze angezündet, die nun in der Dunkelheit flackerte und einen tanzenden Lichtschein auf die Umgebung abgab.

„Basti, habe keine Furcht, du bist ein junger Mann und deine Nylon-Fantasien sind absolut in Ordnung. Du gibst mir die Sicherheit, dass dich diese Strumpfhosen nicht regieren und dich kopflos machen", sagte Elke ruhig und schaute mit ihrem Weinglas in der Hand aufs Meer.

Basti, der ebenfalls aufs Meer schaute, sagte darauf: „Elke, ich freue mich echt darüber, dass du es so locker siehst. Es hätte mich echt belastet, wenn durch diese dämlichen Strumpfhosen ein Riss in unserer Freundschaft geraten wäre. Du bist für mich ein dufter Kumpel und ich habe schon als Junge meine flotte große Freundin bewundert".

Elke lachte kurz und stupste Bastian an: „Flotte große Freundin? Wie meinste denn das?"

„Nun ja, du warst immer locker drauf und hast mir gegenüber immer Verständnis für alles gezeigt. Ob mein Legoauto nicht so recht funktionierte oder ich nicht so gut den Baum hochklettern konnte, du hast meine Probleme immer ernst genommen und mit mir nach Lösungen gesucht", klärte Bastian auf.

„Und so soll es auch bleiben. Mein Angebot steht! Wenn du dir hier am Abend meine Strumpfhose anziehen möchtest, mache es einfach. Hier sieht uns keiner. Auch wenn du dir in deinem Zimmer ein wenig Erleichterung schaffen möchtest, nur zu. Solange nicht der Putz von den Wänden bröckelt", flachste Elke.

„Erleichterung? Da habe ich echt ein Problem. Wenn ich es mir selbst mache, klappt es meistens nicht. Muss was Psychologisches sein. Vielleicht ist es eine Art Schämen, weil ich mich irgendwelchen Trieben hingebe", sagte er etwas geknickt.

„Masturbation ist was Unanständiges? Wofür man sich schämen muss? Nein, rede dir das nicht ein", konterte Elke: „Schämen müsstest du dich, würdest du deine Lust bei der Partnerin mit Gewalt oder Druck nehmen". Sie stellte ihr Glas auf den Tisch und schaute Bastian an: „Tue es einfach. Was meinst du, wie ich über lange Strecken ohne Mann auskomme?"

Bastian war verblüfft! Elke gab ihm trocken zu verstehen, dass auch sie bei sich Hand anlegen würde. Er schaute sie an: „und du hast richtig Spaß daran?"

Elke hob die Augenbraue: „Spaß? Spaß und Freude hätte ich, wenn ich einen lieben Mann in meinem Bett hätte. Einen Mann, mit dem ich den Sex gemeinsam genießen könnte. Der nicht auf einen Ego Trip ist, abspritzt und mich dann hängen lässt."

Abspritzen? Basti fand augenblicklich gefallen an die Art und Weise, wie Elke dieses Wort betonte. „Das tut mir leid! Elke, ich würde genauso wie du empfinden. Meiner Frau dabei ins Gesicht zu schauen, wie sie sich gehen lässt, das wäre für mich eine schöne Vorstellung".

Elke lächelte, fuhr mit ihrer Hand durch sein Haar: „Das glaube ich dir, so schätze ich dich ein". Sie kicherte kurz: „Eigentlich wollten wir ja nur die Muscheln ernten und nun sind wir schon bei Sex und Feinstrumpfhosen".

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Teil 2 folgt

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