Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Muscheltaucher (Teil 05)

Geschichte Info
Ein junger Mann erfährt die erste großen intimen Abenteuer.
2.1k Wörter
4.57
16.2k
3

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 04/14/2023
Erstellt 11/30/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Von nun an wurden die intimen Zusammenkünfte beinahe schon regelmäßig zelebriert. Bastian achtete immer darauf, dass Elke ihre Bereitschaft dazu signalisierte. Endete der Abend auf der Terrasse ohne Strumpfhosen und Streicheleinheiten, dann war es für Bastian in Ordnung. Nie hätte er den Abend mit einer deutlich gezeigten Erwartungshaltung an Elke beendet.

Elke wiederum wusste, dass die Hormone eines jungen Mannes immer stark in Wallung sind. Ihr war klar, dass sie das Tor zu diesem süßen Spiel geöffnet hatte. Bastian nun dieses Tor zu verschließen, wäre in ihren Augen nicht fair gewesen. Das hätte er auch nicht verdient. Da er zudem nie den Anschein erweckt hatte, mit ihr zu schlafen, half sie ihm, seine Libido im Einklang zu halten.

An einigen Abenden schlich sie nackt in sein Zimmer, löschte das Licht: „Komm Basti, zieh dir deine Strumpfhosen an, sie sind trocken". Sie sah im Dunkeln, wie sich Bastian erwartungsvoll aufrichtete und sich die Strumpfhosen anzog. Meist korrigierte Elke das Nylongewebe an seinen Beinen mit der flachen Hand. Da das Restlicht im Zimmer nur spärlich gewesen ist, konnte Bastian nur durch das Fühlen an ihren Beinen Feinstrumpfhosen ausmachen. Oftmals lagen sich beide nur gegenüber, umarmt und in die Augen schauend. Elke wurde süchtig nach seinen intensiven, aber zärtlichen Zungenküssen. Bastian hingegen konnte nicht genug von ihrem warmen Körper bekommen, wenn sie sich an ihn schmiegte. Hatte Elke ebenso Feinstrumpfhosen an, was nicht immer gewesen ist, rieb sie ihre Nylonbeine an Seinen. Dieses Geräusch, wenn Nylon auf Nylon reibt, brachte Bastian fast um den Verstand. Sein Glied presste sich mit Macht an Elkes Bauch, nur durch deren Strumpfhosen getrennt. Elke beendete den Tag meist damit, sich langsam küssend in Richtung seiner Lenden zu hangeln, um ihn dann in ihrer Hand oder im Mund zu erlösen. Mal durch die Strumpfhose, mal nicht.

An einem Abend traute sich Bastian, Elkes Schamlippen mit seinem Daumen durch die Strumpfhose zu massieren. Zuerst legte er seine Hand in die Innenseite ihrer Oberschenkel, wanderte massierend immer höher, bis sein ausgestreckter Daumen ihre Schamlippen erreichten. Die Zwickel ihrer Feinstrumpfhosen waren sehr dünn und ohne Baumwollanteil, daher konnte er ihre Scham gut durch den Zwickel reiben, sogar ein wenig mit dem Daumen durch die Strumpfhose in sie eindringen.

„Ganz vorsichtig, Basti, sonst tut es mir weh", ermahnte sie ihn,

der sofort den Druck durch seinen Daumen anpasste. Dabei lernte er, dass eine Frau in ihrer Intimzone sehr feucht werden konnte. Elke hatte es sehr gefallen, obwohl sie dadurch nur einmal einen kleinen Höhepunkt erfahren hatte. Das war ihr auch nicht wichtig. Das Gefühl durch Bastis Hand zählte.

Ein weiterer Tag verging. Bastians Aufenthalt neigte sich dem Ende zu. Übermorgen musste Bastian seine Heimreise antreten. Beide warteten nach der Rückkehr von der Muschelplantage und dem Verkauf der Ware in der Stadt die Gerätschaften. Nachdem sie nach getaner Arbeit das Gerätehaus verschlossen hatten, saßen beide am Esstisch. Bastian räumte den Tisch ab und teilte Elke mit, dass er schon auf die Terrasse gehen würde. Der Wind war lau und warm, die sternenklare Nacht zeigte sich am Himmel. Bastian zündete die Kerzen an.

„Ich komme gleich nach, geh schon vor", antwortete sie. Bastian ging hinaus, sein Glas in der Hand und setzte sich auf die Liege. Die Liege, auf der ihm Elke vor Tagen ihre Lippen spielen ließ. Die Erinnerung machte ihn wieder heiß, in seinen Shorts spannte es wieder. Es knisterte zwischen beiden und er war von dieser Frau, die schon einige Jahre älter als er gewesen ist, fasziniert. Er spürte aber auch die Furcht, würden seine Empfindungen für sie noch größer werden! Er hatte in diesen Tagen eine starke Bindung zu ihr aufgebaut.

Bald geht sein Flug zurück nach Hause! Was dann?

Sie lebt auf dieser entfernten Insel, er bereitete sich fernab von Ihr auf sein Studium vor. Wann würden sich beide wiedersehen? Auf dieser Terrasse sitzen? Bastian fühlte einen Kloß im Hals.

Er unterbrach seinen Gedankengang, denn er hörte Elke im Esszimmer, kurz darauf betrat sie die Terrasse.

Bastian fiel die Kinnlade herunter. Elke lief in einem grazilen Gang auf ihn zu. Nackt und mit einer schwarzen Feinstrumpfhose bekleidet, die nicht im Supermarkt gekauft worden ist. Elke verschränkte die Arme vor ihrer Brust.

Elke kniete vor Bastian nieder, der immer noch auf der Liege lag, sich auf die kommenden Momente freute.

„Möchtest du mit mir den Abend in meinem Zimmer verbringen?"

flüsterte sie ihm ins Ohr und küsste Bastian auf die Stirn. Sie nahm seine Hand und zog ihn sachte zu sich hoch. Bastian ließ sich führen und folgte ihr, immer noch ihre Hand haltend, ins Haus. Das erste Mal war er in ihrem Schlafzimmer! Es war hübsch eingerichtet. Ihr Bett bot sehr viel Platz. Beide fielen, eng umschlungen und einen Zungenkuss gebend, auf das Bett. Bastian roch die frische Bettwäsche. Sein Herz schlug wild. Sollte er heute das erste Mal mit einer Frau schlafen? Mit Elke, einer erfahrenen attraktiven Frau?

Elke zog ihm seine Shorts und T-Shirt aus. Sie vernahm den Duft des Duschgels, denn Bastian hatte sich geduscht, bevor er auf die Veranda gegangen ist.

Elke hatte ihre schwarzen Nylonbeine über seine Oberschenkel gelegt und beinahe gierig seinen harten Penis mit ihrer Faust umklammert, ihn rhythmisch gerieben. Elke zeigte pure Leidenschaft! Als hätte sie auf diesen Tag lange warten müssen.

„Mache mich glücklich heute, Bastian", sagte sie beinahe flehentlich. Bastian wurde es plötzlich mulmig: Er hatte keine Kondome dabei und sein Penis war schon recht nahe an ihrer Lustgrotte.

Elke hatte seine Gedanken sofort erkannt:

„Hey, Basti, das Leben hat mich schwer bestraft! Ich kann keine Kinder bekommen!".

Basti hörte es verunsichert und er verstand nun, warum Elke nie von Kindern sprach. Er verstand, warum sie schon zu seiner Kindheit eine enge Beziehung mit ihm aufgebaut hatte. Hat sie in ihm das Kind gesehen, welches sie nie haben durfte? Wenn es so wäre, was sieht Elke nun in ihm?

Er kam nicht weit mit seinen Gedanken und Fragen, denn Elke übernahm die Führung, rutschte an ihn herunter und gelangte zu seinen Lenden. Sein strammer Penis wippte und Bastian ahnte, dass Elke wieder ihren Lippen spielen lassen wollte. Ganz nah war ihr Mund an seiner Eichel, als sie ihn anschaute:

„Deinen Schwanz im Meer Unterwasser zu blasen, ist ein echter Kick für mich".

Sie schaute auf seine pralle Eichel: „Und du scheinst es nicht vergessen zu haben".

Sie stülpte in einer schnellen Bewegung ihre Lippen um seine Eichel und blickte in seine Augen, der fasziniert dieses Schauspiel betrachtete. Was faszinierte ihm so daran? Ihr schönes Gesicht? Ihr schlanker Hals? Das perfekte „O" ihrer Lippen um seinen Schaft? Ihn immer noch in die Augen schauend, führte sie langsam seinen Penis immer tiefer in Mund. Bastian merkte erneut den Widerstand durch eine enge „Röhre". Ohne zu würgen, hatte sie seinen Penis vollkommen in ihrem Mund und Kehle aufgenommen. Heftig daran saugend, ließ sie sein Glied mit einem lauten „Plopp" wieder aus ihrem Mund gleiten und mit einem sanften Nachdruck forderte sie Bastian auf:

„Nun bist du dran, Frauen mögen es auch, wenn sie mit der Zunge und Lippen an ihrer Muschi verwöhnt werden".

Elke legte sich auf den Rücken. Ihre nackten Brüste bewegten sich ein wenig nach außen. Bastian richtete sich auf und konnte eine wunderschöne nackte und reife Frau betrachten, die nur in schwarzen Feinstrumpfhosen bekleidet war. Sofort erkannte er, dass der Zwickel fein säuberlich herausgetrennt gewesen worden war. Er hatte das erste Mal vollen Einblick auf ihre Scham. Säuberlich rasiert und von einer echten Schönheit. Ihre Schamlippen waren schmal und gleichmäßig.

Bastian begann seine Wanderschaft an ihrem Fuß. Die Fußspitze war leicht und dezent verstärkt. Elke muss sich kurz zuvor noch ihre Fußnägel lackiert haben. Rot glänzten sie unter dem schwarzen Nylon. Bastian küsste sich langsam die Waden hinauf, fuhr mit seinen Fingerkuppen hauchzart über Ihre Beine. Elke schien es zu gefallen. Leicht streckte sie ihren Kopf in den Nacken und schloss ihre Augen.

Bastian erreichte mit seinem Gesicht ihre Scham. Es war für ihn selbstverständlich, dass er mit seiner Zunge über ihre Schamlippen fuhr. Vor ein paar Tagen wäre es ihm undenkbar gewesen.

Er entdeckte den Kitzler, der für ihn wie ein Knopf aussah. Vorsichtig saugte er daran, während er mit seinem Zeigefinger über die Schamlippen rieb. Ihre Scham wurde feucht und ölig.

Aber, machte er es richtig? Solange Elke ihre Augen genschlossen hielt und Erregung zeigte, musste er auf Kurs sein. Immer wieder schaute er in ihr Gesicht.

Nach wenigen Minuten spürte er Elkes Hände in seinen Haaren, die ihn genau den Takt und Geschwindigkeit seiner Zunge diktierten. Bastian sah dabei die ganze Zeit auf ihren Bauch unter der schwarzen Feinstrumpfhose. Er folgte mit seinem Blick der Naht bis zum Taillenband. Vor ein paar Tagen hätte er sich diesen Anblick nicht einmal erträumen lassen. Jetzt erschlagen ihn diese visuellen Eindrücke beinahe. Er musste aufpassen, dass er dadurch nicht vorzeitig zu einem Höhepunkt kam. Elke atmete heftiger, aber leise. Sie fühlte sich nicht gehetzt und Bastian schien ihr alle Zeit der Welt zu geben. So konnte sie sich hemmungslos treiben lassen. Seine Zunge und Lippen an ihrer Scham ließ sie in die Wollust abtreiben. Sie wusste, dass sie nun das nächste Tor öffnen wollte. Das musste sofort geschehen, denn Bastian war kurz davor, sie über die Schwelle zum Höhepunkt zu tragen. Sie hielt plötzlich inne:

„Stopp, Basti, nicht weiter, du hast mich beinahe zum Orgasmus gerieben!"

Bastian richtete sich auf. Elke so derart zu beschenken, tat ihm gut.

Elke beruhigte sich, schaute ihn an, lächelte:

„Möchtest du ein wenig mehr? Möchtest du in mich eindringen?"

Bastian gab nur ein „Ja" in Form eines Lächelns von sich. Elke fragte danach:

„Möchtest du dir vorher eine Strumpfhose anziehen? Es ist auch Deine Nacht".

Bastian küsste sie auf ihren Mund, auf ihre nackte Brust:

„Nein, die brauche ich heute Abend nicht. Nichts kann diesen Augenblick noch schöner machen".

Elke hatte damit nicht gerechnet. Ihr wurde klar, dass die Feinstrumpfhose für Bastian zwar ein reizvolles Spielzeug ist, aber für ihn nicht an erster Stelle steht. Dennoch wollte sie ihre schwarze Feinstrumpfhose nicht ausziehen. Es gefiel ihr sogar. Sie zog Bastian an sich heran, so dass sie sich in die Augen schauen konnten. Bastians Penis lag nun an ihrer Scham und strich mit der Eichel über den Kitzler. Elke griff nach seinem Penis, rieb diesen an ihre Schamlippen. Jedes Mal, wenn sie die Eichel über ihren Schamlippen rieb, drang die Spitze ein wenig tiefer in sie ein.

„Bist du bereit?",

fragte sie ihn und kurz danach glitt sein Penis tiefer und tiefer in ihre feuchte Grotte. Bastian entwich ein tiefer Atemzug! Was für ein Gefühl! Warm, feucht und eng war sein Penis in ihr gefangen. Elke hob ihre Beine an und schlang sie um seinen Unterkörper. Nur langsam bewegten beide ihre Lenden.

Es wurde kein wilder Ritt, sondern eine einfühlsame Reise in das Reich der Wollust! Bastian lag auf Elke, seine linke Hand rieb über ihre Nylonbeine, seine rechte Hand knetete ihre Brüste. Immer wieder deckte er ihr Gesicht mit Küssen ein.

Elkes Hände wühlten durch seine Haare. Sie erhöhte das Tempo, drückte sein Gesicht an ihren Hals. Bastian küsste alle Stellen ihres Halses und vernahm immer schneller werdende Atemzüge aus ihrem Mund, welcher sich direkt an seinem Ohr befand. Als Bastian es schaffte, seine Hand zwischen deren wiegenden Lenden zu schieben und mit seinem Zeigefinger ihren Kitzler zu massieren, war es um Elke geschehen.

„Bastian, ich komme gleich! Ist das geil! Nicht aufhören!",

flüsterte sie ihm zu. Bastian musste sich vollends konzentrieren! Nur nicht abspritzen! Dann würde nichts mehr bei ihm gehen! Er wollte Elke beschenken! So wie sie es schon oft gemacht hatte!

Elke konnte sich nun nicht mehr halten. Als der Penis wieder tief in ihr hineinglitt, stöhnte sie laut auf, als der Höhepunkt sie überrannte!

„Basti! Was hast du mit mir gemacht!" wimmerte sie.

Bastian hielt inne, fühlte noch einmal intensiv die enge und Wärme in ihrem Schoß, bevor er seinen Penis wieder herausgezogen hatte.

Er hatte noch keinen Höhepunkt. Es war ihm egal! Er wollte es auch nicht! Vorsichtig löste sich Bastian von ihr. Beide lagen auf den Rücken und schauten zur Decke. Elke drehte ihren Kopf zu ihm rüber:

„Was ist mit dir? Hattest du abspritzen können? Ich habe gar nichts bemerkt".

Auch Bastian drehte sich zu ihr, fuhr mit seinen Fingern durch ihre Haare:

„Nein, aber das war wunderschön! So toll hätte ich mir das erste Mal nicht vorgestellt".

Sie küssten sich noch einmal. Elke war wieder einmal von diesem jungen Mann beeindruckt. Wie einfühlsam er ist! Hatte ihr einen wunderbaren Höhepunkt geschenkt! Das konnten nicht einmal die doppelt so alten Möchtegern-Womanizer bringen.

„Schlafe heute bei mir an meiner Seite, dass Bett ist groß genug", bat sie ihn. Bastian freute sich über ihr Angebot.

Es war warm in dieser Nacht, sie benötigten keine Bettdecken oder Nachthemden. Schnell schliefen sie ein. Die vielen Tauchgänge zollten so langsam Tribut. Elke hatte sich nicht einmal ihre schwarzen Feinstrumpfhosen ausgezogen, Bastian hatte seinen steifen Penis in dieser Nacht buchstäblich verschlafen.

Teil 06 folgt

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Diese Geschichte ist sehr Interessant geschrieben. Es macht Spaß sie zu lesen. Auch dieses Thema mit dem Gerätetauchen spricht sicher viele an. Sie geben es bloß nicht zu. Merkwürdig ist die Reihenfolge der Teile. Der 2-4 Teil muss ja noch besser werden, wenn so lange geprüft wird. Ich hoffe sie schreiben noch eine Geschichte mit dem Thema Scuba.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die Nylons der Tante Nils darf bei seiner Tante seinen Fetisch ausleben.
Im Café Eine Frau nimmt sich, was sie will.
Die Kollegin Sie dreht mich um.
Zwillinge zu Besuch Die hübschen Zwillinge meiner Schwester kommen zu Besuch...
Mein Schwiegervater Hans Heike geht fremd und wird vom Schwiegervater erwischt.
Mehr Geschichten