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Die Muscheltaucher (Teil 06) - Ende

Geschichte Info
Ein junger Mann erfährt die erste großen intimen Abenteuer.
2.8k Wörter
4.65
12.2k
1

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 04/14/2023
Erstellt 11/30/2022
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Am anderen Morgen wachte Bastian auf. Noch bevor er vollends aus dem Schlaf erwachte, fühlte er einen Blick auf ihn gerichtet. Richtig! Er schlief in Elkes Bett! Er war in der Nacht so müde gewesen, dass er immer noch auf seinem Rücken gelegen hatte.

Elke sah ihn an, ihren Kopf auf ihren angewinkelten Arm gestützt:

„Guten Morgen. Heute ist dein letzter Tag auf der Insel. Morgen musst du schon wieder fahren".

Es klang traurig aus ihrem Mund und ihre Augen schienen feucht zu glänzen. Sie rang sich danach ein Lächeln ab. Beiden hatten noch einen schönen Tag und da sollte es keinen Trübsinn geben.

„Konntest du mit so einer Latte überhaupt schlafen?", fragte sie und knuffte ihn in die Seite.

Bastian war nun wach. Richtig, sein Glied war bretthart! Bastian traute sich nicht, seinen Steifen zu reiben. Musste er auch nicht, denn Elke hatte es schon übernommen. Denn gleich darauf drehte sie sich um. Beide nahmen die 69-er Position ein. Bastian hatte gerade erst seine Augen geöffnet, als er direkt auf Elkes schwarze Strumpfhose schaute, die im Schritt offen war. Elke nahm ohne Verzögerung seinen harten Penis in den Mund und begann ihren Kopf rhythmisch auf und ab zubewegen. Ihre Lippen schraubten sich um sein Fleisch. Bastian machte es ihr nach und bohrte seine Zunge zwischen ihre Schamlippen.

Nach nur kurzer Zeit schaute sie mit dem Schwanz im Mund auf ihre Armbanduhr, stoppte darauf das Blaskonzert. Der Penis wurde in Bruchteilen einer Sekunde ans Tageslicht befördert:

„Komm, wir haben heute noch etwas zu tun, wir müssen noch einmal zur Muschelbank. Morgen sitzt du schon im Flieger",

sprach sie, kletterte aus dem Bett und verließ das Zimmer. Bastian war etwas ratlos und er wusste nicht, was er mit seiner Erektion anfangen sollte.

Elke kam zurück, immer noch nackt und mit der schwarzen Feinstrumpfhose an den Beinen. Sie warf Bastian seine Feinstrumpfhose zu:

„Auf! Anziehen und lass uns raus ans Riff gehen. Ein wenig Arbeit haben wir noch".

Bastian fing die Strumpfhose auf und zog sie sich an. Seine Erektion wollte nicht weichen. Wieder verursachte sie ein Zelt in seiner Strumpfhose. Elke sah es und amüsierte sich darüber:

„Basti, diesen Anblick werde ich ab morgen irgendwie vermissen".

Bastian wurde wohltuend nervös, denn Elke machte immer noch keine Anstalten, ihre schwarze Strumpfhose auszuziehen. Im Gegenteil, sie zog sich ihre Jogginghose darüber. Sie tat so, als wäre es eine ganz normale Angelegenheit, in schwarzen Feinstrumpfhosen im Riff zu tauchen.

Nachdem Bastian seine Hosen, Schuhe und T-Shirt angelegt hatte, gingen sie zum Geräteraum:

„Basti, wir nehmen heute die Pressluftflaschen. Ich will mit dir abschließend das ganze Feld überprüfen".

Sie klemmte die beiden Flaschen vom Kompressor ab. Die Tauchflaschen waren gefüllt. Danach schleppten sie die Flaschen zum Wagen und machte sich zum Bootssteg auf. Kurz bevor sie in das Boot stiegen, prüfte Elke Bastians Tauchcomputer, der während des Tauchgangs am Arm getragen wird. Der Computer gab keinen Warnhinweis für den morgigen Flug aus. Das könnte passieren, würde ein Taucher über einen langen Zeitraum sehr viele Tauchgänge an einem Tag absolvieren. In diesem Fall zeigt der Computer an, wann der nächste Flug wieder möglich wäre. Bei Bastian war soweit alles in Ordnung.

Sie luden alles ins Boot und Elke steuerte das Boot aus dem kleinen Hafen.

Bastian schaute über das Meer. Er hatte Glück, das Meer war zum Abschied spiegelglatt. Elke steuerte sicher zu der einsamen Boje. Bastian betrachtete Elke, die stehend hinter dem Steuer stand. Für einen besseren Stand stellte sie ich breitbeinig hin. Ihr Haare wehten im Fahrtwind. Das T-Shirt flatterte. Bastian bewunderte diese Powerfrau. Sie ging ihren Weg. Schenkte ihm unglaubliche Wonnen. Er wird sie zu hundert Prozent vermissen.

Nachdem das Boot an der Boje festgemacht worden ist, machten sich beide für den Tauchgang fertig.

So wie Bastian es erhofft hatte, trat es ein. Elke entledigte sich ihrer Jogginghose und T-Shirt. Sie machte auch keine Anstalten, nach ihren Shorts und Jeanshemd zu greifen. Wollte sie tatsächlich nur mit ihren schwarzen Feinstrumpfhosen und offenem Schritt ins Wasser steigen?

Diesmal schaute sich Elke um, waren auch keine anderen Boote unterwegs?

„Basti, in diesen schwarzen „Fuck-Me-Nylons" bin ich noch nicht so oft tauchen gegangen", schmunzelte sie.

Auch Basti stand nun außer seiner braunen Strumpfhose nackt im Boot und wollte sich anstandshalber seine Shorts darüber ziehen. Elke lachte:

„Mach keine Scherze. Heute ist dein letzter Tauchgang und den genießen wir".

Bastian half Elke, die Pressluftflasche auf den Rücken zu heben und den Bleigurt anzulegen. Noch einmal schaute er ihr zu, wie sie sich auf der Plattform am Heck die Maske auf die Stirn setzte, die Flossen anzog und das Mundstück des Lungenautomaten in den Mund nahm. Sie winkte Bastian zu und machten den Schritt nach vorn. Platschend versank sie im Wasser. Bastian folgte ihr.

Was für ein Anblick wurde ihm wieder einmal geboten! Elke tauchte an den Muschelstöcken vorbei. Ihre nackte Brust wippte bei jedem ihrer Flossenschläge auf und ab.

Dann dieser Blick auf ihre Beine in den schwarzen Strumpfhosen! Ihr Po wurde vom Nylon umspannt, immer wieder blitzte ihre Scham durch den fehlenden Zwickel hervor. Bastian hatte Elke erreicht und strich ihr mit dem Handrücken sacht über ihre Oberschenkel.

Gut zwanzig Minuten kontrollierten und pflegten sie die Meeresanlage, dann hielt Elke Bastian an der nackten Schulter fest und zeigte auf einen kleinen freiliegenden Felsen, der im knapp 6m tiefen sandigen Meeresboden steckte.

Bastian wusste erst nicht, was Elke genau im Sinn hatte, folgte ihr dann aber.

Sie drückte ihn an den Felsen. Bastian sollte sich daraufsetzen, was er auch tat. Elke schwebte waagerecht vor seiner Nase, ließ sich langsam zu seinem Schoß sinken. Ohne große Verzögerung befreite sie seinen harten Penis aus der Strumpfhose. Sie nahm einen tiefen Zug aus ihrem Lungenautomaten und stülpte ihren Mund über seinen Penis. Sofort begann sie mit ihren rhythmischen Kopfbewegungen. Immer noch schwebte sie waagrecht vor ihm, korrigierte ihre Position mit sanften Flossenschlägen.

Bastian wurde süchtig nach diesem Gefühl! Er dachte mit Schrecken daran, dass dieses Gefühl schon am nächsten Tag für eine lange Zeit Vergangenheit sein wird.

Er schaute von oben auf sie herab. Auf ihren Rücken, der trotz der Pressluftflasche noch gut zu sehen war. Ihre Beine und Po in den schwarzen Feinstrumpfhosen, abgerundet durch die schwarzen Schwimmflossen an ihren Füßen.

Schon bald wechselten sie die Positionen und Bastian vergrub seinen Mund auf ihre Schamlippen. Seine Zunge vergrub sich tief in ihre Höhle. Auch Bastian konnte lange seine Luft anhalten. Elke schlang ihre Beine um seinen Hals, dabei wurde ihm bange, denn seinen Lungenautomaten durfte er nicht verlieren. So gut wie es ging, massierte er ihre Brüste. Elke hatte ihm schon vorher mitgeteilt, wie sie an ihrer Brust gestreichelt werden möchte. Auch hier ist Bastian in Lehre gegangen, denn Elke mochte keine derben Massagen an ihrer Brust. Es würde ihr weh tun.

Elke löste sich von Bastian. Sie zog ihre Pressluftflasche vom Rücken und legte sie auf den Sandboden. Sie war nun nur noch durch den Lungenautomaten mit der Tauchflasche verbunden. Sie kniete sich vor dem kleinen Felsen, hielt sich daran fest, zeigte Bastian ihren herrlichen Po. Weit öffnete sie ihre Schenkel und hob ihre Waden an.

Bastian verstand sofort, was sie wollte. In einer schnellen Bewegung griff er nach seinem Penis, schwamm hinter ihr und führte seinen Penis von hinten durch die offene Strumpfhose ein. Er griff nach ihren Waden, hielt sie fest. Mit immer wilder werdenden Stößen fuhr er in ihre Grotte rein und raus. Elkes kleiner Bleigurt um ihre Hüften wurde dadurch hin und her geschoben.

Elke geriet ebenso in einen Rausch. Gedankenfetzen wirrten durch ihren Kopf:

„Ich habe Unterwasser einen Schwanz in mir! Was passiert hier!"

Sie musste aufpassen, dass sie ihr Mundstück nicht verlor. Sie saugte die Atemluft wie ein Staubsauger aus der Pressluftflasche. Mit einer Hand rieb sich ihre Brüste, ihre Becken bewegten sich immer wilder.

Elke kam es zuerst. Ein gewaltiger Orgasmus überrollte sie. Bastian würde ihr folgen, spürte seinen Höhepunkt kommen. Elke merkte es, löste sich von ihm. Sein Glied flutschte wieder ins Wasser. Aber nicht lange blieb es unbedeckt. Elke drehte sich um, spuckte ihren Automaten aus und senkte ihren Kopf. Sie schaffte es gerade noch, seinen harten Kolben in den Mund zu stopfen, einige Male daran zu saugen, als sich Bastian in ihrem Mund ergoss. Pulsierend strömte sein Sperma auf ihre Zunge, an ihrem Gaumen. Elke saugte weiter an seinem Fleisch und ließ die Spermaflocken gemeinsam mit ihren Luftblasen aus ihrem Mund strömen.

Vor lauter Leidenschaft geriet sie in Atemnot und suchte panisch nach ihrem Automaten. Bastian erkannte es sofort und drückte ihr seinen Zweitautomaten in den Mund. Elke kam wieder zur Ruhe. Auch Bastian konnte sich wieder sortieren.

Beide knieten auf den Sandboden. Elke streichelte mit ihrer Hand sein Gesicht. Sie gab das Zeichen zum Auftauchen. Elke klemmte sich ihre Pressluftflasche unter dem Arm. Mit kräftigen Flossenschlägen tauchten sie zur Oberfläche.

Kurz darauf saßen beide im Boot:

„Basti, das erste Mal mit dir gestern war echt schön, aber das war die geilste Nummer, die ich je gehabt hatte! Was wirst du mir fehlen".

Sie zogen sich die Strumpfhosen aus und schlüpften in ihre trockenen Sachen. Elke startete den Motor und gab Gas. Bastian schaute zurück. Wann würde er wieder herkommen? Diese Insel lag nicht gerade in der Nähe seiner Stadt. Er holte tief Luft! Viel schwerer wog die Frage, wann er Elke wiedersehen würde.

Das Boot legte am Steg an, ein letztes Mal verstaute er mit Elke die Gerätschaften.

Am Abend saßen beide auf der Veranda. Bastian lag auf der Liege, sein Oberkörper aufgerichtet. Elke machte es sich zischen seinen Beinen bequem, ihren Rücken und Kopf an seine Brust gelehnt. Beide hatten sich keine Strumpfhosen angezogen. Elke trug ihren Slip, Bastian seine Boxershorts. Es war wieder schwül warm und beide spürten den lauen Wind in ihren Haaren. Unermüdlich musizierten die Grillen in ihrem Garten. Bastian streichelte mit seiner Hand ihren Hals, ihre Brüste, ihr Gesicht. Elke bewegte sich nicht und genoss seine sanften Hände.

Bastian offenbarte Elke eine weitere Leidenschaft: Den Sternenhimmel. Obwohl er einige Sternbilder an diesem Himmel in Europa noch nie gesehen hatte, erzählte er viele Geschichten über die funkelnden Lichter am Firmament. Er beschrieb helle rote Sterne, die vielleicht schon längst ihr Sonnenleben ausgehaucht hatten, für uns aber noch leuchten. Das Licht dieser Sonne benötigt sehr lange, bis es uns erreicht:

„Daher schauen wir immer in die Vergangenheit, wenn wir den Himmel beobachten", schloss Bastian seinen Exkurs ab.

Elke schaute immer noch in den Himmel und zeigte mit dem Finger zu einem hellen Stern:

„Also, wie weit ist dieser Stern entfernt? 600 Lichtjahre? Würde ich dort mit einem Fingerschnipp hinkommen, könnte ich dann dort in 600 Jahre mit einem großen Teleskop sehen, was wir beide in diesen Tagen erlebt haben?"

Bastian gefiel die Vorstellung, irgendwo dort draußen im All in einen Himmel zu schauen und ihre gemeinsamen Erlebnisse noch einmal zu beobachten.

Elke wird ihren Basti vermissen. Ja, sie werden sich sicherlich schreiben. Die harte Arbeit wird Elke zwar ablenken, aber abends wird sie zukünftig allein auf der Terrasse sitzen. Sie schauten hinaus in Richtung Meer.

Nach einer Stunde gingen beide in ihre Zimmer. Bevor Elke in ihr Zimmer verschwand, küsste sie Bastian und sagte:

„Das war ein schöner Tag und du bist ein begehrenswerter Mann". Bevor sie sich umdrehte, fragte sie:

„Muss ich heute Abend noch Hilfestellung geben?"

Bastian lächelte: „Nein, ich komme klar".

Der nächste Morgen brach an, Elke und Bastian erwachten. Sie machten sich bereit, Bastian zum Flughafen zu bringen. Bastian packte seine wenigen Sachen in den Rollkoffer. Elke kam in sein Zimmer und zeigte auf ihre Beine, die in einer braunen Feinstrumpfhose steckten:

„Noch einmal für dich zum Abschied".

Sie trug dazu nur ein T-Shirt und einen knappen Slip unter der Feinstrumpfhose.

Sie setzte sich auf seine Bettkannte und schmunzelte bei dem Blick auf die spontan wachsende Erektion unter seinen Boxershorts:

„Du bist unglaublich. Schon wieder einen Ständer".

Sie zog Bastian an sich heran und ließ ihn auf das Bett setzen: „Soll ich dir vor dem Abschied den Trick mit der tiefen Kehle noch einmal zeigen? Bei jedem anderen Mann habe ich es eher gehasst, aber bei dir nicht".

Sie wartete nicht mehr auf seine Antwort und zog ihm die Shorts herunter. Federnd kam sein hartes Glied vor ihrer Nase zur Ruhe. Sie legte sich bäuchlings auf das Bett. Basti musste sich auf den Rücken legen und einige Kissen hinter seinem Kopf stopfen.

„Basti, so kannst du besser zuschauen", erklärte sie die Position.

Nachdem Bastian seine Beine links und rechts neben Elke positionierte, nahm sie seinen Penis in die Hand:

„Also zuerst mache ich deine Schwanzspitze mit der Zunge feucht".

Sie streckte ihren Kopf vor und ihre Zunge tänzelte um seine Eichel und Schaft. Nach einigen Augenblicken hielt sie inne:

„Schritt 2: Jetzt nehme ich deinen recht üppigen Schwanz in den Mund und sauge daran".

Sie tat es. Bastian fühlte die feuchte Wärme in ihren Mund, die Lippen, die dabei seinen Schaft in ihrer engen Umklammerung massierten. Noch einmal unterbrach sie das Spiel:

„Schritt 3: Jetzt konzentriere ich mich und zeige dir den Trick".

Elke öffnete weit ihren Mund und ließ das Glied Zentimeter für Zentimeter in ihrem Mund einfahren. Dabei schaute sie Bastian tief in die Augen. Als die Eichel ihren Gaumen berührte, holte sie noch einmal Luft, schluckte und schob seinen Schwanz in ihre Kehle. Bis sie seine Peniswurzel erreichte.

Nach einigen Sekunden zog sie seinen Schwanz wieder heraus. Sie atmete laut aus:

„Wenn du ganz vorsichtig bist und dich nur ganz leicht bewegst, zeige ich dir noch etwas".

Bastian driftete wieder weit ab, denn diese Frau schien unermessliche Erfahrungen im Bereich der körperlichen Liebe zu haben. Erfahrungen, die den denkenden Teil in ihm komplett ausschalten konnte.

„Steh mal auf, Basti", ordnete sie an.

Er tat, wie geheißen. Elke drehte sich auf den Rücken, legte ihren Kopf am Bettrahmen, stopfte sich ein kleines Kissen unter ihrem Nacken, so dass Ihr Kopf leicht überstreckt wurde.

„Stell dich am Bettrahmen und lass mich machen. Du bist nun ganz vorsichtig!".

Bastian stellte sich vor dem Bett, so dass sein harter Penis über ihre Nase baumelte. Elke nahm seine Hand und legte sie an ihren Hals. Danach fischte sie mit ihren Lippen nach seinen Schwanz, bis seine Eichel in ihrem Mund verschwunden war. Elke legte ihre Hand auf seinen Po und Bastian verstand sofort: Er sollte nach ihrer Anweisung in ihrem Mund ein- und ausfahren. So wie er es gestern in ihre Scham gemacht hatte. Elke bestimmte die Tiefe seines Eindringens in ihrem Mund. Immer weiter verschwand sein Schwanz darin. Dann übermannte ihn wieder dieses überragend schöne Gefühl! Sein Schwanz drang in ihre Kehle ein. Elke blieb ganz ruhig. Bastian bekam wieder weiche Knie. Er war fassungslos, dass ein gutes Stück seines Gliedes in ihrer Kehle steckte. Als sie in dieser Position ihre Zunge herausstreckte und seine Peniswurzel kitzelte, überkam es ihm mit einem gewaltigen Schlag!

Mit seiner Hand an ihrem Hals spürte er die Ausbuchtung in ihrer Kehle durch seine Eichel. Seine Blicke irrten zu ihrem Kopf und ihren Körper! Die wippende Brust, ihre Beine, die sie leicht bewegte! Damit diese herrlichen Geräusche durch aneinanderreibendes Nylon erklingen ließ. Das war zu viel für ihn!

Er entlud sich ohne Vorwarnung! Elke konnte gerade noch seinen Schwanz aus ihrer Kehle ziehen, als sich seine Ladung in seinem Mund verströmte. Sie konnte gar nicht so schnell schlucken.

Sie zog seinen Penis aus ihrem Mund, drehte sich auf ihren Bauch und meinte:

„Kannst du aber schnell kommen. Ich wollte eigentlich noch ein wenig weitermachen".

Sie küsste noch einmal seine Gliedspitze, nahm noch einmal seine Eichel in den Mund und saugte sacht daran.

Der Abschied nahte. Sie stiegen ins Auto, Bastian durfte wieder fahren. Er schaute zum Haus zurück, in welchem er für einige Tage Gast sein durfte. Kurze Zeit später waren sie am Flughafen. Bevor Bastian in den Security-Bereich ging, nahm Elke Bastian in den Arm küsste ihn mit feuchten Augen:

„Vergiss mich nicht so schnell. Komme wieder, wann immer du magst".

Bastian empfand ebenso eine tiefe Traurigkeit, denn er wollte sie wiedersehen, sie in den Arm nehmen.

Bevor er sich umdrehte, hielt Elke Bastian am Arm fest und drückte ihm ein kleines Täschchen in die Hand:

„Halt Basti, das musst du mitnehmen. In schwarzen Feinstrumpfhosen gehe ich nicht so oft arbeiten".

Ihr letzter Satz:

„Deine Strumpfhosen liegen bei mir sicher im Schrank, kannst sie jederzeit wieder anziehen".

Bastian nahm das Täschchen mit der schwarzen Feinstrumpfhose an sich, lächelte sie noch einmal an und verschwand hinter der Tür zum Gateway.

Das Flugzeug hob ab und ein letztes Mal schaute er aus dem Fenster auf „seine" Insel, die ihm zum Mann gemacht hatte. Auf der Insel, wo „seine" Elke lebte und er hoffentlich bald wiedersehen durfte.

----------

Das ist das Ende der Geschichte. Es hat mir viel Freude gemacht, diese Geschichte, zum Teil meine Geschichte als junger Mann, hier zu schreiben. Ich habe damit meine Gedanken aufgearbeitet. Die Insel lag zwar nicht am Äquator, aber die erste große Liebe in meinem Leben war eine professionelle Taucherin, die Feinstrumpfhosen am Arbeitsplatz Unterwasser trug. Meine „Elke" habe ich danach oft gesehen, dass war gut so..... Ihre schwarze Strumpfhose liegt immer noch in einer Schublade und belebt die Erinnerungen, als sie dieses Kleidungsstück für mich trug.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Lieber Thomas UW,

was für eine wurderschöne romatische Geschischte, ich hoffe auf eine Vortsetzung oder wenigstes auf weite Geschichten in dieser art. Vielen Dank für diesen Genuss

Zungenspieler68Zungenspieler68vor mehr als 1 Jahr

Lieber Thomas_UW, es hat mir viel Freude bereitet Deine Geschichte zu lesen. Danke da für. Die Idee, die Ausführung und vor allem mit Deinen Figuren mitfühlend geil zu werden sind super gelungen. Chapeau

bepaballsbepaballsvor mehr als 1 Jahr

Ich kann @NorthernManHH absolut zustimmen, eine wirklich tolle und respektvolle Geschichte!

NorthernManHHNorthernManHHvor mehr als 1 Jahr

Coming of age in einer besonderen Variante … schön erzählt, deutlich und doch nicht ohne Respekt vor den Akteuren. Und ich wünsche jedem jungen Menschen die Erfahrung, mit einem älteren Menschen die erotischen Erfahrungen zu machen, die den selbstverständlichen und befreienden Umgang mit Sexualität ermöglichen. Also nicht jene Übungen, die alte Männer oder Frauen an jungen verrichten, um sich mit diesen zu schmücken oder sie nur zu gebrauchen - sondern jene Momente, in denen ein erfahrener Mensch einem jüngeren die Spielarten der erotischen Begegnung zeigt, voller Verantwortung und Zuneigung.

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