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Alle Kommentare zu 'Die Nachbarin'

von bumsfidel

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  • 10 Kommentare
hoteyzhoteyzvor mehr als 6 Jahren
Klasse

Bitte nicht aufhören... sehr erotisch geschrieben.. macht Lust auf mehr

kater001kater001vor mehr als 6 Jahren
Außergewöhnlich!

Interessant und spannend, und sehr ungewöhnlich. Macht Spaß zu lesen.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
"Nur gucken nicht anfassen"

... ist wohl kaum was jeder kennen möchte. Wer einen ein Jahr am ausgestreckten Arm verhungern lässt, von dem ist auch in Zukunft zu wenig zu erwarten. Wahrscheinlich hätte der fiktive Hautpdarsteller woanders weitaus mehr Spass im Leben gehabt.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren

Ich sag nur voala!

HartMannHartMannvor mehr als 6 Jahren
Klasse

Bei so einer Nachbarin hätte ich auch schneller zum Schuss kommen wollen. aber eine ausgespriochen geile Geschichte, hat mich sehr geil gemacht.

Hans_48Hans_48vor mehr als 6 Jahren

Toll geschrieben, würde gerne lesen wie es weitergeht.

LG

michl57michl57vor mehr als 6 Jahren
Ein ungewöhnlicher Weg

Die Geschichte hat mal einen ganz anderen Ansatz. Gut gemacht. Mann kann sie so enden lassen, dann wird das Kopfkino angeregt. Ich würde gerne eine Fortsetzung lesen.😀

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 6 Jahren
Mäßig geschrieben (mit erheblichen erzählerischen Schwächen)

Der vorliegende Text ist durchaus leicht besser geschrieben als das, was in letzter Zeit für gewöhnlich im dt. LIT veröffentlicht wurde. Aber wirklich lesenswert ist er auch nicht. Wieso nicht? Weil er einige erhebliche Macken und Leerstellen aufweist.

Die wohl größte erzählerische Schwäche ist das fehlende Motiv für das Handeln der Nachbarin. Wieso sollte diese plötzlich so versessen auf den unbekannten Trinker von nebenan sein? Es mag zwar als nicht weiter ungewöhnliche Wunscherfüllungsfantasie (von Autor und Zielpublikum) durchgehen, daß diese sich ihm grundlos an den Hals wirft, aber erzählerisch überzeugend wird es dadurch trotzdem nicht.

Die wohl nächstkleinere erzählerische Schwäche ist das fehlende Motiv für das Handeln des Protagonisten und unbekannten Trinkers von nebenan. Wieso sollte dieser „einsame Wolf“ plötzlich so versessen auf die Nachbarin sein, wenn er sich nach eigener Aussage (!) doch eigentlich nichts Frauengeschichten mache? Auch eine solche Selbstwidersprüchlichkeit – noch dazu in der Figur des Ich-Erzählers – ist alles andere als dazu geeignet, den geneigten Leser von dem, was erzählt wird, zu überzeugen.

Des weiteren finden sich kleine, aber nervige OGI-Fehler („voala“ statt „voila“) und sonstige Widersprüche (erst heißt es, die Nachbarin sei nicht „mollig“, dann aber stellt sie sich plötzlich als stolze Besitzerin eines „schmalen Rettungsring[s]“ heraus), die ihren Teil zu den Schwächen des Textes beitragen. Den sprachlichen Vogel schießen indes die vielen so kitschigen wie unnötigen Euphemismen für die intimen Körperteile des Menschen ab: „Honigtopf“, „Nektar“, „Knospe“, „Schweif“ etc. pp. Das ist nicht einmal mehr unfreiwillig komisch!

In diesem Sinne

Auden James

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 6 Jahren
∴ { ◊ • 1 ½ STERNE • ◊ }

.

ArmGalArmGalvor mehr als 5 Jahren
Sehr geil

Das schreit nach Fortsetzung

Anonymous
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