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Die nackte Sechs Teil 02

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„Donnerwetter!", schrie er fast. „Das ist ja wunderbar. Dann ziehe mal noch deinen BH aus Carmen, jetzt woll'n wir es sehen!"

Carmen sagte nur: „Scheiße! Immer bin ich zuerst dran bei solchen Spielen!"

Aber sie knöpfte den BH hinten auf.

„Soll ich dir helfen?", fragte Bruno.

„Nein, verdammt, das kann ich allein!", erwiderte sie.

Und schon flog ihr BH nach hinten. Die Männer bekamen Stilaugen. Sie hatte wirklich viel Holz vor der Hütten. Donnerwetter, die in meinen Händen, ja, so dachten die Männer.

Carmen hob ihre Möpse hoch.

„Ja, schaut her, das sind meine Möpse. Guckt euch satt!", sagte sie laut.

„Mensch Carmen", meinte Sonja, „nimm's nicht so tragisch, wir sind auch bald ausgezogen. Es ist doch nur ein Spiel!"

Dann ging es aber weiter. Als Nächstes musste Bruno seine Hose herunterlassen, dann folgte die Bluse von Beate und dann auch Tonis T-Shirt. Wieder wurde eine Runde gewürfelt, da passierte gar nicht. Aber dann hatte Carmen Glück. Sie ließ auch Mirko seine Hose ausziehen. Der fragte, ob sie ihm helfen wolle, doch das wurde von der Spielleitung unterbunden.

Schließlich fehlte da ein Hemd und dort eine Hose, auch die BHs verschwanden und immer mehr Fleisch war von den Teilnehmern zu sehen. Natürlich kannte man sich, außer die beiden Neuen, aber es war ja so anregend zu sehen, wie das eine oder andere ausgezogen wurde. Oftmals machten sie ein schamvolles Gesicht oder gaben eine ärgerliche Bemerkung von sich. Doch war niemand gekränkt, denn man hatte ja das Ziel vor Augen. Man wusste, was man wollte. Es sollte eine erotische Abwechslung werden und das letzte Mal hatte es allen gut gefallen.

Bald hatte Beate gewürfelt. Sie sagte, dass Toni seine Hose ausziehen sollte. Der war ja in dieser Beziehung ganz offen. Er zog sie aus und warf sie galant hinter sich. Nun kam er mit dem Würfeln ran und er hatte vier Fünfen.

„Na Beate, dann ziehe mal deine Bluse aus. Wir wollen deine Titten sehen oder hast du etwa einen BH an?", wollte er wissen.

„Allerdings hab ich meinen schönsten BH an, nur für dich", lachte sie und zog ihre Bluse über den Kopf, „aber wart mal, bald sehen wir deinen Dödel. Ich freue mich schon drauf!"

Dann musste Anke würfeln. Sie schüttelte die Würfel und schwupps lagen drei Einsen auf dem Tisch. Sie lachte hinterhältig und grinste dann Toni an. Der machte in gequältes Gesicht und stand auf.

„Ja, ist ja gut, Anke. Ich mach's ja. Ich weiß schon, was du willst!"

Und schon zog er seinen Slip nach unten. Zu sehen war sein Schwanz. Er hing lang nach unten und schaukelte.

„Kannst du damit auch Lassowerfen machen?", fragte Sonja.

„Kannst es ja mal probieren, Sonja, aber da ist kein Griff dran", lachte er und setzte sich wieder.

Nun ging es weiter. Alle versuchten, besonders günstig zu würfeln. Es war nicht einfach, aber ab und zu kam doch eine Dreier- oder Viererkombination und jemand musste ein Stück seiner Kleidung fallen lassen. Zuletzt saßen nur noch sehr wenige der Teilnehmer mit einem Höschen oder zwei Kleidungstücken herum. Aber alle waren noch von diesem Spiel begeistert und hofften, den Anderen zu entkleiden.

Es wurde nacheinander weiter gewürfelt, bis Carmen an die Reihe kam. Sie nahm den Becher und hielt ihn mit einer Hand zu. Dann schüttelte sie das Ganze und haute alles auf den Tisch. Ganz langsam nahm sie den Becher hoch, dann aber ganz schnell.

„Hurra!", schrie sie laut.

Und alle anderen starrten auf das, was sie gewürfelt hatte. Nicht drei oder vier Einsen, sondern fünf Einsen waren zu sehen! Alle sprangen von den Stühlen in die Höhe. Auch Tonis Dödel machte einen Sprung nach oben und wedelte dann wie die Scheibenwischer eines alten Autos.

„Wie hast denn das gemacht?", fragte Toni verblüfft.

„Tja, entweder man kann's oder nicht. Und ich kann es eben", sagte sie stolz mit einem lächelnden Gesicht.

„Das gilt nicht, die hat geübt!", sagte Mirko im Scherz.

Langsam setzten sich alle wieder. Carmen durfte ja nun einen Wunsch äußern und alle mussten diesen ausfüllen. Was würde von ihr kommen?

„Tja Carmen", meinte Anke und wollte ihr helfen, „nun darfst du etwas wünschen und wir werden es machen. So wie ich dich kenne, dreht sich schon etwas in deinem Kopf. Sicher hast du dir etwas Tolles ausgedacht."

„Ja, das ist richtig, aber ich weiß nicht, ob wir das hier machen können."

„Na los Carmen, spann uns nicht auf die Folter. Sag, was du willst", sagte Karl.

„Also, ich habe da mal gelesen, dass es früher in Afrika Stämme gab, die feierten in besonderer Weise. Und zwar mussten sich die Leute hintereinanderstellen."

„Hallo", wand Karl ein, „sollen wir hier die Nigger spielen?"

Carmen fing an zu schmollen und wollte gar nichts mehr sagen.

„Also Karl", meinte Anke, „werde nicht ausländerfeindlich wie deine Fernfahrerkollegen. Hört doch erst mal zu, was Carmen zu sagen hat!"

„War ja nicht so gemeint", sagte Karl.

Und Carmen fing wieder an: „Also, die fassten sich an und bildeten eine Schlange. Wir würden wohl Polonaise dazu sagen. Dies wäre doch eine Möglichkeit, was wir machen könnten."

„Oh ja, das ist sehr gut", sagte Anke und sie wurde von Sonja unterstützt, „ich will mal gucken, was wir da für eine CD haben."

Sie stand auf und legte eine Musik-CD ein und heraus kam eine rhythmische, stimmungsvolle Musik, bei der das Schlagzeug die Vorherrschaft hatte. Dies ließ sie ein Stück anspielen.

„Ist dies, was du dir vorstellst?", fragte sie.

„Ja, genauso!", lachte sie. „Das wäre doch eine feine Sache! Und da ich das Sagen habe, werde ich euch vorgeben, was ihr zu machen habt. Ach so, ja, die noch Kleidung auf dem Körper haben, müssen sie natürlich ausziehen!"

Dies wurde gemacht, bis alle völlig nackt im Wohnzimmer waren. Zwei der Männer zogen sogar ihre Socken aus.

„Also dann mal los", meinte Bruno, „alle so wie wir am Tisch sitzen mir hinterher. Fasst dem Vordermann auf die Schulter und dann werden wir eine Polonaise machen, wie schon lange nicht. Also los!"

Anke ließ die CD ablaufen und stellte die Lautstärke richtig ein. Dann stellten sich alle hintereinander auf.

„Jawohl, wunderbar", freute sich Carmen, „und Bruno fasst Sonja auf die Schultern. Nun geht es los, wir laufen in die Runde. Auf, auf!"

Und alle kamen in Bewegung. Erst liefen sie zu schnell, doch sie wurden dann doch langsamer. Und sie sangen sogar mit, es waren Texte, die sie kannten. Meist waren es Männer, doch auch von den Frauen sangen einige mit. So langsam kam man in Stimmung.

„Ja, das ist ja wunderbar", lachte Carmen, „und nun geht ein wenig dichter an den Vordermann. Keiner wird euch beißen. Ihr dürft ihn auch auf die Schulter küssen. Aber haltet eure Hände auf deren Schultern!"

So ging es weiter. Die Männer sahen die weichen Hinterteile der Frauen und überhaupt den etwas molligen Körper. Und die Frauen sahen die muskulösen Körper ihrer Männer. Nein, natürlich den Körper des anderen. Und der flotte Schritt der Polonaise ging so in ein leichtes Traben über.

„So, meine Lieben", hörte man da Carmens Stimme wieder, „nun dürft ihr eure Hände bewegen. Geht mit ihnen mal unter die Arme des Vordermannes. Die Männer haben es natürlich besser. Sie fühlen die weichen Brüste der Frauen, aber für uns ist es ja auch mal gut, eine kräftige Männerbrust zu ergreifen. Nun macht es schon, es wird euch gefallen."

Ja, die Männer waren schneller als die Frauen. Sie griffen den Frauen, die vor ihnen gingen, an ihre Brüste. Oh ja, das gefiel ihnen sehr. Anke merkte, dass Karl sie mit besonderem Gefühl ergriff. Und sie merkte auch, dass sein Schwanz gar nicht mehr hing, sondern zum Stehen kam. Er hatte ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie.

Es gefiel Anke, aber um das noch zu verbessern, nahm sie die rechte Hand von Tonis Brust. Sie streichelte seinen knackigen Hintern, was er mit einigen ruckartigen Bewegungen belohnte. Jedenfalls mochte das Anke sehr, zwischen zwei Männern eingeschlossen zu sein.

Auch Mirko ergriff Carmens große Titten. Oh, sie waren so schön groß und weich und er mochte das unheimlich gern. Er knetete sie wohl etwas kräftig, denn sie stieß ihn mit ihrem Hintern. So drückte er sie wieder normal. Aber er knetete sie leicht und mit Gefühl.

Aber auch sie anderen Frauen wurden durch die Griffe der hinter ihnen gehenden Männer verwöhnt. Es kam ja nicht nur darauf an, große Titten vor sich zu haben. Die weichen Möpse zu kneten, das war doch auch schon etwas Schönes.

Nun, man konnte sich nicht so sehr auf den Vordermann konzentrieren, denn man musste ja auch die Polonaise machen. Man musste im Tritt bleiben, aber alle waren dabei, den Vordermann zu begrapschen. Und die Hände der Frauen blieben nicht auf den Brüsten der Männer. Ihre Hände gingen weiter nach unten. Dort war ja etwas zu fühlen, was sich in Größe und Struktur änderte. Man kraulte die Eier und wichste die Schwänze der Männer, was sie durchaus mochten.

Die Polonaise in diesem engeren Schritt machten sie eine ganze Weile. So langsam kamen sie in Erregung, alle mochten das. Jeder hatte etwas zum Greifen oder wurde gegriffen. Ja, so hatte sich das wohl auch Carmen vorgestellt.

Aber kurz darauf ließ sie wieder ihre Stimme hören: „Und jetzt, meine Lieben rückt noch näher aneinander. Seid ganz lieb zum Anderen, aber noch wird die Polonaise gemacht. Doch rückt ganz dich auf euren Vordermann!"

Das machten sie auch. Eigentlich brauchte Carmen gar nichts gesagt haben, sie waren schon auf das erregende Sinnliche eingestellt.

Anke und auch andere Frauen zogen ihre Pobacken auseinander und das nahmen die Nachfolgenden als Anlass, ihren nun Steifen da hineinzustecken. Es war ja zu schön, wenn ihr Ständer von weichen Pobacken ummantelt wurde. Es machte die Männer an, diese zärtlichen, geilen Frauen vor sich zu haben. Jede der Frauen wollte etwas vom Mann, man musste nicht irgendwelche merkwürdigen Anläufe machen. Hier wollte jeder etwas vom anderen. Jeder Mann war ganz dicht an der Frau vor ihm, jeder hatte ihre Titten ergriffen und sein Schwanz war in den Pospalten vergraben.

So ging die Polonaise weiter, aber nun nur sehr langsam. Und nicht nur die Männer waren aktiv, auch die Frauen griffen den Männern über Brust und Bauch und was ihnen lieber war, sie hatten ihren Penis in der Hand und sorgten dafür, dass er steil nach oben zeigte. So war es ein vergnügliches Zusammensein. Allmählich wurde das Gehen sehr langsam, es war fast ein Stehen.

Wieder fand Carmen das Wort: „Ich finde, jede Frau nimmt den Partner, der hinter ihr steht und vergnügt sich mit ihm. Hier stehen ja genügend Sessel oder Liegen und auch der Boden ist mit einem dicken Teppich ausgelegt. Sie hatte das ausgesprochen, was alle schon gedacht hatten. Also lösten sie sich aus der Schlange und gingen paarweise zu einer Sitzgelegenheit.

Als Anke und Karl auf einem Sessel saßen, meinte Anke: „Jetzt sind wir schon wieder zusammen. Hoffentlich wird es nicht immer so sein."

„Ach, gefällt es dir nicht?", fragte er.

„Nun, wenn ich an das letzte Mal denke, dann habe ich gute Hoffnungen, dass es diesmal besser wird. Also gib dir Mühe!"

„Ok. Na, ne 69er Stellung können wir wohl nicht ausprobieren. Aber was hältst du von etwas ganz Normalen?"

„Na ja, wenn weiter nichts mehr kommt. Dann lass uns mal da hinter der Couch hinlegen, dort können wir es machen!"

Also standen sie auf und gingen da hin, wo Anke es wollte. Sie sah, dass Toni in einem Sessel saß und Beate war auf ihm. Sie wollte ihn wohl reiten. Sie hätte viel dafür gegeben, diese Stellung mit Toni zu haben. Aber nun ja, es waren halt die Spielregeln!

Also legten sie sich auf den Teppich und Karl legte sich zwischen ihre Beine. Und schon schob er seinen Steifen in ihre Möse und begann, sie zu ficken. Na, eine Besserung ist das ja nun nicht gerade, vielleicht klappt es in seiner Ehe ja auch nicht, weil er sich nichts Neues ausdenkt? Er stieß seinen Harten in sie und er dachte, ihn voll in sie zu stoßen. Das war ja nun mal eine gute Einstellung von ihm. Sie schob ihre Möpse von der Seite zur Mitte.

„Komm mein Lieber, verwöhn sie auch ein bisschen!"

Und er küsste ihre Brustwarzen und kitzelte sie mit der Zunge und saugte an ihnen. Aber so die richtige Lust wurde dadurch nicht erzeugt. Immer wieder dachte sie, dass es doch besser gewesen wäre, wenn sie einen anderen bekommen hätte. Aber er vögelte sie weiter bis er kam. Dann lagen sie weiter zusammen und lächelten sich an.

Ganz anders war es bei Carmen und Mirko. Der war Feuer und Flamme, dass er mit der vollbusigen Carmen zusammen sein durfte. Auch sie hatten sich in eine Ecke gelegt und schmusten zusammen. Immer wieder saugte er ihre Nippel in den Mund. Er lutschte regelrecht an ihren Brustwarzen. Und immer wieder knetete er ihre weichen Möpse. Sie hatte aber auch eineng eilen, verführerischen Oberkörper. Dabei war er noch gar nicht zum Ficken gekommen. Allein ihre Titten wollte er erst einmal genießen. Doch dann glitt seine Hand nach unten zwischen ihre Beine. Auch sie war rasiert und er konnte ihre glatte, weiche Muschi fühlen. Seine Finger gingen in ihre Scheide und fickten sie schon einmal durch. Carmen stöhnte vor Lust.

„Du machst das aber schön", entglitt es ihr.

Und schon biss er in ihre Brustwarze. Erst mit den Lippen, dann mit den Zähnen. Aber er machte es leicht und zärtlich. Dabei gingen ihre Schenkel weiter auseinander. Und er streichelte ihren Damm und ihre Rosette. Er konnte es nicht unterlassen, sein Zeigefinger rutschte durch ihren Schließmuskel. Sie schrie auf, hielt sich dann aber den Mund zu.

„Du bist ja ein ganz Wilder. Aber du hast es gut gemacht, ich mag das!", flüsterte sie ihm zu.

Und schon lag er zwischen ihren Schenkeln. Sein Steifer drang in ihre Scheide, und er begann sie zu ficken. Allerdings nicht, ohne ihre Möpse weiter wild zu verwöhnen. Er knetete sie und sie bestätigte ihn dabei. Er musste immer wieder an ihnen saugen, sie hatte wohl viel Gefühl in ihrer Brust. Immer wieder haute er seinen Stab in sie und es dauerte nicht lange, da kam er. Sie zog ihn zu sich runter und so blieben sie eine ganze Weile lächelnd liegen.

Beate genoss Toni sehr. Sie spürte seinen dicken Schwanz und ritt ihn. Er fasste an ihre Titten und zwirbelte ihre Nippel, was sie veranlasste, ihn schneller zu reiten. Immer wieder sagte sie zu ihm, wie gut er sei, wie toll er aussieht und was er doch für eine gewaltige Männlichkeit habe. Toni bemühte sich auch, dass sie es besonders gut bekam. Er unterstützte sie beim Reiten und sie kam bald zum Höhepunkt. Sie bückte sich danach und küsste ihn. Sein ganzes Gesicht wurde mit feurigen Küssen bedeckt.

Ja, so vögelten alle und waren wild, geil und voller neuer Ideen. Es war ja schon etwas Schönes, einen anderen Partner zu haben. Jeder machte einen anderen Sex und das war eben das Neue für Mann und Frau. Diese Gemeinsamkeit zog sich lange hin, es dauerte über eine Stunde. Dann langsam zogen sich alle wieder an. Sie saßen noch zusammen und erzählten verschiedene Dinge und tranken Tonis Wein. Erst gegen Mitternacht gingen sie nach Hause.

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