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Die Novizin Teil 03

Geschichte Info
Die ersten analen und lesbischen Erfahrungen der Novizin.
3.2k Wörter
4.5
14k
3
5

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 01/20/2023
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Der Tag verging wie jeder Tag mit Novizen Schulung, Beten und ein paar Stunden in der Kammer.

Ich bin immer noch so geil! Den ganzen Tag schon spüre ich dieses Eisenteil in meinem Po. Bei jeder Bewegung!

"Hanna? Komm mal mit!" flüstert Lydia und geht an mir vorbei, ohne stehen zu bleiben.

Ich folge ihr in ihre Kammer. Als ich die Türe schließe und mich zu ihr drehe, steht sie schon nackt vor mir.

Ich sehe sie an! Ich sehe ihren schlanken Körper, ihre kleinen festen Brüste mit den steifen kleinen Warzen und ihre Spalte.

"Zieh dich aus!" sagt sie in einem befehlsartigen Ton und ich gehorche unwillkürlich. Nach einer Minute stehe auch ich nackt vor ihr.

Sie kommt auf mich zu, bleibt stehen und betrachtet mich. Ihre Hände streicheln meine harten Brüste, meine Brustwarzen. Dann nimmt sie beide Brustwarzen zwischen ihre beiden Daumen und Zeigefinger und drückt langsam, aber immer fester zusammen. Ich spüre einen ansteigenden Schmerz, einen wohligen Schmerz. Sie lässt los und der Schmerz verschwindet, dann drückt sie wieder fest zu und der Schmerz, der süße Schmerz, war wieder da. Ich genieße es!

Ich spüre meine Spalte. Sie zuckt und sie ist nass. Sie ist so nass, dass ich die Feuchte an meinen Oberschenkeln spüre. In diesem Moment denke ich wieder an den Pater und an seinen äh ... Schwanz, wie er sich in meinen Po äh ... Arschloch schiebt, es ausgefüllt wird und er immer wieder hart rein stößt.

"Du bist eine kleine, devote Fotze!" sagt Lydia plötzlich. Du hast hier noch viel vor dir und ich kann dir garantieren, du wirst es weit bringen. Schwester Monika wird sich schon für dich einsetzen.

Es öffnet sich die Türe und Schwester Beatrix kommt in die Kammer.

"Du hast schon ohne mich angefangen?" fragt sie verärgert und bis ich mich umdrehen kann, hat sie sich auch schon entkleidet.

"Ich spiele nur ein bischen mit ihr!" antwortet Lydia.

Beatrix stellt sich hinter mich, ganz nah, so dass ich ihren Körper, ihre Brüste an meinem Rücken spüren kann. Dann greift sie mit beiden Händen um mich herum und nimmt meine Brüste in ihre Hände. Nun spüre ich, wie sie beginnt, sie fest zu drücken und Lydia zusätzlich meine Brustwarzen quetscht.

"Ahhhhhhhhhh"! entfährt mir ein schmerzvolles, geiles Stöhnen.

"Du hattest Recht Lydia! Sie ist eine kleine, devote Fotze!" und grinst.

"Hast du den Rohrstock noch im Spind?" fragt Beatrix Lydia.

"Ja, ich hol ihn mal!"

Ich weiß nun überhaupt nicht, was das soll. Was ist ein Rohrstock und für was sollte man diesen benutzen?

Ich spüre Kälte an meinem Rücken und Po als der wärmende Körper von Beatrix Richtung Spind geht. Ich höre dieses metallische Klacken und das Öffnen des Spinds. Dann wird der Spind ebenso metallisch wieder geschlossen. Ich sehe es nicht, denn ich habe meine Augen geschlossen und genieße die Abwechslung des Schmerzes an meinen Brüsten.

Ich spüre plötzlich einen heftigen, stechenden Schmerz an meinem Pobacken.

"Ahhhhh ...!" stöhne ich. Der Schmerz hält an.

"Was machst du da?" frage ich schmerzvoll.

Beatrix antwortet nicht. Ich sehe Lydia in die Augen und sehe ein Lächeln.

"Knie dich aufs Bett mit dem Arsch zu mir!" befiehlt sie mir.

Ich gehe auf Zehenspitzen, wegen des kalten Bodens, die 2 m zum Bett und knie mich darauf. Dann stütze ich mich mit meinen beiden Ellenbögen ab.

"Schau mal wie nass die ist! Die läuft ja schon wieder aus!" höre ich Lydia.

"Gibt die Hände nach hinten und zieh deine Arschbacken auseinander!" befiehlt nun Beatrix.

Ich stütze mich mit meinem Kopf auf, greife nach hinten, fühle mit den Händen meinen Pospalt, fasse hinein und ziehe meine Backen kräftig nach außen. Ich spüre Kälte an meiner Rosette.

Es dreht eine der Beiden meinen Metallplug, was mir wohlige Schmerzen bereitet. Dann wieder ein stechender Schmerz an meinem Po als sie den trockenen Plug aus meinem Po zieht. Ein gefühl wie eine Erlösung. Der Druck ist weg und meine Rosette kann sich entspannen. Plötzlich wieder ein Schmerz an meiner Rosette. Ich schreie auf.

"Nicht so fest Lydia!" höre ich Beatrix.

Ich höre ein zischen und dann dieser Schmerz, der nun erträglich ist.

"Wenn du nicht wusstest, was ein Rohrstock ist, hast du ihn nun gespürt!" sagt Lydia.

"Ist das geil für dich?" fragt Beatrix.

Ich muss zuerst mal überlegen. Dann wieder ein Zischen und ein Schmerz an meiner Rosette.

"Jaaaaaaa, es ist geil für mich!" stöhne ich.

Dann spüre ich eine Wärme an meinem Poloch. Eine Zunge, glaube ich, denn der Schmerz ist immer noch da. Es ist wohlig und angenehm. Dann einen Finger an meinem Kitzler und ich komme. Es war nur eine kurze Berührung notwendig und ich entlade meine angestaute Energie. Ich zittere, ich werde fast ohnmächtig und wie ein Blitz durchfährt meinen Körper. Dann ist Ruhe in mir. Es war die heilige Erlösung!

Ich drehe mich am Bett um und sehe die beiden, wie sie nackt vor mir stehen.

Lydia dreht sich zu Beatrix:

Ich denke, diesen Monat werden wir eine willige Sklavin für uns, aus ihr machen. Dann hat leider Schwester Monika das Anrecht."

Ich sehe beide an und verstehe nicht, was sie damit sagen möchten.

"Was meint ihr damit?" frage ich nach.

"Das wirst du schon sehen! Auf jeden Fall wirst du nun meine Fotze und mein Arschloch lecken!" sagt Lydia und setzt sich mit ihrer Spalte auf meinen Mund.

Sie riecht etwas streng nach Frau und Urin. Aber ich lecke sie in ihrer Spalte und an ihrem Kitzler. Ich kann mich nicht bewegen, da sie mit ihren Knien auf meinen Armen sitzt. Sie bewegt sich nach vorne und ich habe plötzlich ihr Poloch vor mir. Es riecht nach Kacke, - eklig! Sie drückt ihr Poloch auf meinen Mund. Ich spüre einen Würgereflex. Dann spüre ich, wie ihre Rosette zuckt und sie wird erlöst.

Sie steigt runter und Beatrix "nimmt auf mir Platz". Die gleiche Haltung. Ihre Spalte ist geruchlos und nass. Mir läuft ihr Saft an meinen Mundwinkeln hinunter. Ich bemühe mich, es ihr schön zu machen. Soweit ich kann, stecke ich meine Zunge in ihre Spalte.

"Jaaaaaaa!" stöhnt sie auf.

Dann rückt auch sie nach vorne und ich habe das Poloch von Beatrix vor meinem Mund. Es riecht nicht! Ich lecke ihre vielen, kleinen Falten, umkreise mit der Zunge die Rosette, und versuche meine Zunge so weit wie möglich in ihre Rosette zu schieben, was sie erneut zum Stöhnen bringt. Der Moment an dem sie so weit ist und ich spürte das Zucken an ihrem Poloch als ich meine Zunge in ihr habe.

"Ja ... Ja ... Jaaaaaaaa!" hörte ich sie fast schreien.

Auch sie steigt von mir runter!

"Messe! Wir müssen zur Messe!" sagt plötzlich Lydia und in Eile ziehen wir uns wieder an und gehen im Laufschritt in die Kirche.

Als ich mich setze, spüre ich wieder diesen süßen Schmerz an meinem Poloch. Er kommt sicher vom Rohrstock. Sie hat genau mein Poloch ... äh Arschloch getroffen. In Gedanken an die Predigt der Mutter Oberin, schweife ich immer wieder ab und sehe den Schwanz des Paters vor mir! Wie gerne würde ich mich in der Hundestellung von ihm in meinen Po ficken lassen! Meine Spalte wird wieder feucht, nein sie wird nass. Ich denke während der Predigt an die süßen Schläge von Lydia und der Schmerz der sich ausgehend von meinem Po im gesamten Körper verteilt. Ich werde nass!

"Wie lange wird sie noch reden? Ich muss mich erlösen!" denke ich die ganze Zeit.

Nach der Messe gehen wir Abendessen, das spärlich ausfällt, wie immer. Mein Po schmerzt, aber ich bin immer noch nass!.

Als wir fertig sind und ich mit Schwester Maria rausgehe, kommt uns Prior Daniel entgegen:

"Ihr beide! - Heut um 20 Uhr zu mir in die Kammer!" sagte er im Vorbeigehen.

Wir sehen uns an und gehen in mein Zimmer.

"Was glaubst du, will er von uns?" frage ich Maria verängstigt.

"Er will uns zusehen, wie wir uns vergnügen. Entweder ist ein Pater dabei der sich von ihm ficken lässt oder ihm einen bläst, oder er fickt eine von uns beiden in den Arsch." sagt Monika und dann spüre ich plötzlich ihre warmen, weichen Lippen auf meinen. Ich öffne ganz leicht den Mund und schon spüre ich auch ihre Zunge an meiner.

"Sie ist so lieb, süß und zärtlich!" denke ich mir.

Wir umarmen uns, können uns aber nicht spüren mit dem Habit, in dem wir stecken.

"Komm lass uns etwas üben!" sagt Maria und schon ist sie dabei, sich auszuziehen. Sie steht nackt vor mir. Sie ist schlank, hat größere Brüste als ich, schöne Rundungen und einen kleinen festen Po. Ich blicke zu ihren Füßen, die ebenfalls sehr schön sind. Gerade gewachsen.

Ich ziehe mich aus und wir stehen uns nackt gegenüber. Dann fallen wir uns um den Hals und ich spüre die Wärme ihres Körpers und ihre Brüste an meinen Brüsten. Ich fasse nach hinten und knete mit beiden Händen ihren festen Po.

"Kannst du bitte meine Fotze lecken?" fragt sie mich während einer Kusspause.

Ich sehe sie an und nicke.

Dann legt sie sich auf mein Bett und spreizt ihre Beine. Ich sehe ihre rasierte Spalte und ihre eher dunklen Schamlippen. Sie glänzen.

Ich lege mich auf dem Bauch zwischen ihre Beine und nehme zum ersten Mal ihren Duft war. Sie war nicht geruchlos oder stank nach Urin. Nein, sie hat einen Geruch, der mich antörnt. Ich ziehe mit meinen beiden Zeigefingern ihre Schamlippen auseinander und beginne so zärtlich wie möglich, mit "weicher" Zunge, ihren Kitzler zu berühren. Immer wieder! Dann ficke ich sie mit meiner Zunge in ihr Loch. Sie stöhnt leise.

"Leck auch meinen Arsch Liebes!" haucht sie mich an und hebt ihre Beine noch mehr nach oben, damit ich auch an ihr Poloch konnte. Es ist herrlich, göttlich! Ich lecke ihre Falten, dann wieder ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Sie wird immer lauter.

"Jaaaaaaa, steck mir einen Finger in meinen Arsch!" stöhnt sie.

Ich lecke auch meinen Finger an, den ich ihr dann langsam in ihr Poloch äh ... in ihr Arschloch schiebe. Langsam, da sie noch sehr eng ist. Zuerst nur das erste Fingerglied und dann das zweite! Sie stöhnt und windet sich auf meinem Bett. Ich ficke sie mit meinem Finger in ihren Po. Dann kommt sie und ich spüre das Zucken in ihrem Po. Meine Spalte ist heiß und nass!

Als sie fertig ist, zieht sie mich an den Händen zu sich und ich liege genau auf ihr.

"Hannah ich glaube, dass ich mich in dich verliebt habe!" flüsterte mir Maria ins Ohr.

Ich weiß nun, dass sie mich liebt, aber kann ich auch sie lieben? Muss ich sie lieben?

"Jetzt bist du dran!" sagt sie, steht auf und wir nehmen die gleiche Stellung ein nur ein, nur dass sie nun meine Fotze leckt!

Ich spüre ihre Zunge an meinem Kitzler an meinen Schamlippen und an meinem Poloch. Es ist herrlich! Ich spüre einen Druck an meiner Rosette und ich spüre, wie ein Finger immer tiefer eindringt. Der Druck wird größer und ich fühle einen zweiten Finger. Sie ficken mich und ihre Zunge an meinem Kitzler. Es dauert nicht lange und ich erfahre die heilige Erlösung! Ich spritze ihr in den Mund und sie nimmt alles auf. Sie saugt und schlürft meinen Saft aus meiner Spalte und ich spüre, wie sie mit 2 Fingern in meinem Poloch spielt..

Nach meiner Erlösung, sieht sie mich verliebt an und es läuft mein Saft aus ihren Mundwinkeln.

Als ich sie so sehe, spüre ich mein Herz und denke: "Ja, ich glaube, ich liebe dich auch!"

Dann schlafen wir kuschelnd ein.

"Hey ihr 2! Schwester Monika hat unten nach euch gefragt!" weckt uns eine Stimme. Es war Beatrix.

Wir springen aus dem Bett, ziehen uns an und gehen am Kreuzgang in verschiedene Richtungen.

"Ah da ist ja schon eine!" höre ich Schwester Monika, als sie mir entgegen kommt.

"Wo ist Schwester Maria?" fragt sie mich.

"Ich weiß es nicht. Ich habe sie vorhin gesehen, auf dem Weg zur Kapelle." sage ich schüchtern.

"Warte!" sagt sie knapp und macht sich auf den Weg zur Kapelle. Schon nach ein paar Minuten sehe ich sie mit Maria. Sie winkt und wir gehen zu dritt zu einem für Nonnen gesperrten Trakt im Kloster. Meist halten sich Männer hier auf. Die Räumlichkeiten des Priors sind auch in diesem Trakt.

Wir kommen zu einer Türe und Schwester Monika klopft an. Ich höre leise ein "Herein". Maria und ich sehen uns unsicher an.

Als wir diesen großen Raum betreten, stehen wir vor einem riesengroßen Himmelbett.

Es war mit einem roten Satin Laken bezogen, inkl. 5 Kissen in gleicher Farbe.

Auf der linken Seite saßen 3 Mönche in ihren schwarzen Kutten. In der Mitte stand der Prior.

Als ich mich umblicke sehe ich aus den Augenwinkeln, dass sich die 3 Mönche zeitgleich erheben, sich entkleiden und wieder setzen.

"Zieht euch aus!" herrscht uns der Prior an.

Maria und ich ziehen uns langsam aus. Als ich mich umblicke, sehe ich auch, wie sich Schwester Monika auszieht. Sie ist groß, hager und hat große Brüste. Sie ist an manchen Stellen tätowiert und hat in den Brustwarzen ein Piercing mit Ringen.

Wir stehen nackt vor dem Prior. Ein Pater steht auf und hilft dem Prior, sich ebenfalls auszuziehen. Dann stehen wir alle Nackt im Raum.

"Los ihr beiden! Zeigt mal, was ihr in euren Zellen so treibt!" herrscht uns Schwester Monika an und schiebt uns zum Bett.

Ich lege mich auf das Bett und Maria legt sich halb auf mich drauf und beginnt sofort mich zu küssen und streichelt mit einer Hand meine Brüste. Es fühlt sich so gut an.Dieses weiche Bett, der Satin, der warme Körper von Maria so halb auf mir. Ich blende die Augen, die uns beobachten, aus.

Dann spüre ich weitere Hände auf mir. Als ich meine Augen öffne, sehe ich einen Pater der meine Brüste streichelt und seine Hand gleitet zu meiner Spalte. Er ist zärtlich. Ich hebe den Kopf ein wenig und sehe, wie der Prior neben dem Bett steht und Schwester Monika seinen Schwanz im Mund hat. Sie wichst ihm mit einer Hand und ich sehe wie sich ihr Kopf nach vorne bewegt, um seinen Schwanz möglichst tief in ihrem Mund aufzunehmen.

Ich geniesse es, der Mittelpunkt zu sein.

Es kommt ein weiterer Pater und hält mir seinen steifen Schwanz vor den Mund. Ich nehme ihn in die Hand. Er ist warm und hart. Ich reibe ihn ein wenig, öffne meinen Mund und schon schiebt er ihn rein. Ich bekomme fast keine Luft, was ihn nicht zu interessieren scheint. Ich drücke ihn zurück, um wieder atmen zu können. Ich bemühe mich, seinen langen, harten Schwanz mit meinen Lippen zu umschließen und versuche, mit meiner Zunge seine Eichel zusätzlich zu massieren. Ich finde Gefallen daran. Es ist geil für mich!

"Jetzt bin ich dran! ICH werde der erste bei ihr sein!" höre ich den Prior.

Er legt sich neben mich auf das Bett! Ich weiß was er möchte und setze mich mit meiner Spalte auf seinen eher kleinen Schwanz. Dann lasse ich mein Körpergewicht entscheiden und es schmerzt. Dann ein kleiner, kurzer, spitzer Schmerz und schon sitze ich auf ihm und sein Schwanz ist in mir, in meiner Spalte.

Es ist ein anderes, aber auch ein geiles Gefühl. Ich schließe meine Augen, um diesen Kerl nicht ansehen zu müssen. Ich reite ihn und spüre, dass er bald soweit ist. Plötzlich stößt er mich runter. Kurz bevor ich die Erlösung gefunden habe.

Es drückt mich ein Pater zur Seite und nimmt mit seinem Arsch auf dem Schwanz Platz, der gerade in meiner Spalte war und mich entjungferte. Er dringt langsam in seinen Arsch ein und beginnt, diesen zu reiten, wie ich ihn zuvor geritten hatte. Dann ein Aufschrei und der Prior kommt. Er hält den Pater an seinen Hüften fest, damit er seinen Saft in seinen Darm spritzen kann.

Als er fertig ist, lächelt er, steht auf, nimmt seinen Stuhl und stellt ihn ans Bett:

"Los jetzt! Ihr wisst was ich sehen will!" sagt er und wichst seinen Schwanz ein wenig. Schwester Monika kommt zu ihm, kniet nieder, nimmt seinen Schwanz in die Hand und wichst ihn leicht.

Maria weiß anscheinend, was er möchte.

Sie legt sich neben den Pater aufs Bett, steigt auf ihn drauf und lässt seinen Schwanz langsam und tief in ihre Fotze gleiten. Er hat einen sehr langen Schwanz. Ich sitze am Bett und beobachte. Ich würde nun auch gerne auf diesem Schwanz sitzen bis ich meine heilige Erlösung finde.

Maria und der Pater stöhnen und schwitzen. Es kommt ein anderer, zweiter Pater, positioniert sich hinter Maria und hält seinen harten Schwanz an ihre Rosette. Er ist nicht besonders lang, aber im Vergleich dicker als der Schwanz den sie in ihrer Spalte hat. Langsam drückt er ihr seinen dicken Schwanz in den Arsch. ICh sehe wie sich die faltige Haut langsam dehnt. Maria schreit, stöhnt, jammert und hechelt! Dann sehe ich den Prior lächeln. Maria wird von diesen beiden Padres benutzt. Sie wird von beiden in ihre beiden Löcher gefickt! Nach einer kurzen Zeit, kommt der dritte und schiebt ihr seinen Schwanz tief in den Mund.

"Komm rüber!" schreit mich Schwester Monika an.

Ich gehe rüber auf die andere Seite des Bettes.

"Setz dich mit deinem Arsch auf den Schwanz seiner Eminenz!" befiehlt sie mir.

Ich spreize die Beine und senke langsam meinen Unterkörper ab. Monika führt den Schwanz zielgenau zu meinem Poloch. Dann lasse ich mit meinem Körpergewicht seinen Schwanz in meinen Arsch gleiten.

Es schmerzt, da mein Poloch trocken ist. Ich drücke mehr und sein Schwanz drückt sich immer tiefer in meinen Darm. Irgendwann spüre ich seine Schenkel. Dann reite ich ihn, was mir starke Schmerzen bereitet. Ich kann fast nicht mehr. Ich habe Schmerzen und hier gleitet gar nichts. Es ist ein Trockenfick, wie ich nachher von Monika aufgeklärt werde.

Maria tut mir leid, da ich sie genau beobachten kann, wie sie in Arsch, Fotze und Mund gefickt wird. Dann stellt sich Schwester Monika vor mich und ich spüre Brustwarzenklemmen an meinen Brüsten. Ein spitzer Schmerz an den Brüsten und im Po ein dumpfer Schmerz. Aber ich komme plötzlich. Ich schreie meine heilige Erlösung hinaus. Ich zittere, meine Beine werden schwach und mein gesamtes Körpergewicht drückt mich auf den Schwanz des Priors.

Dann spüre ich den Saft des Priors in meinem Arsch und ab diesem Moment wurde es angenehmer, aber sein Schwanz wurde kleiner und rutschte einfach raus.

Dann ein Schrei von Maria.

Die 3 Padres waren Fertig. Maria musste den Saft von Padre Nr. 3 schlucken. Immer und immer wieder sehe ich, wie sie schluckt.

Als sich die anderen 2 von ihrer Fotze und ihrem Arsch zurückziehen, setzen sie sich auf die Bettkante und Maria beginnt einen Schwanz zu lecken. Sie winkt mir und ich lecke auch einen Schwanz. Der dritte geht zum Prior und lässt sich von ihm den Schwanz sauberlecken. Ich glaube, es ist der, der seinen Schwanz im Arsch von Maria hatte. Schwester Monika steht neben dem Prior und wichst ihre Fotze bis auch sie kommt. Es war ein sehr skurriler Anblick!

"Schön meine Lieben!" sagt der Prior. "Ihr könnt jetzt gehen!"

Wir ziehen uns an und verlassen mit geneigtem Kopf den Raum. Als wir in meinem Zimmer sind, frage ich Monika:

"Gehts dir gut?"

"Ja geht schon so." Die Schmerzen lassen Morgen wieder nach! Kann ich heute bei dir schlafen?"

"Ja natürlich!" sage ich und zieh mich aus. Ich lege mich ins Bett und schlage die Decke auf, damit sich Maria zu mir legen kann.

Sie legt sich halb auf mich drauf und streichelt meine Wange:

"Meine Liebe ... Danke!" sagt sie, gibt mir einen Kuss und wir schlafen ein.

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5 Kommentare
FlatulenzFlatulenzvor 9 Monaten

geil, wie gesagt ich stehe auf Arsch ficken und ich wäre gerne real dabei, egal ob Pater, Prior oder als Eminenz *fg ich ficke jeden Arsch auch den der Novizinnen, Schwestern, Nonnen etc.

HarryLoveHarryLovevor etwa 1 JahrAutor

@Piemont: Danke für den Hinweis der Verwechslung! Du wirst dich jetzt wundern, aber "Bambi" kann auch in Wirklichkeit nicht sprechen! :) Da hat wohl der Autor schlecht recherchiert?

PiemontPiemontvor etwa 1 Jahr

Maria oder Monika? Und wenn der Plot schon in einem Kloster stimmt, sollten die Details stimmen: eine Nonne darf nicht predigen und ein Prior ist keine Eminenz. Ich finde, man sollte als Autor das Milieu kennen, das man darstellt.

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