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Die Porno-Schwester 03

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„Oh Mann! Halte mal deine Freundin unter Krontrolle, sie nervt wirklich.", beschwerte sie sich.

Ich blieb aber die Ruhe in Person, als würde es mich nichts angehen.

„Echt jetzt! Ich kann immer noch nicht verstehen, was du von der willst.", ging es weiter.

Ich grinste nun.

„Naja, sie ist verdammt gut im Bett.", kam meine geschuldete Antwort.

Rieke betrachtete mich ungläubig.

„Die? Die ist doch viel zu dumm zum ficken!"

Sie setzte sich nun an die Bettkante und winkte mir zu.

„Duuuu, Bruderherz? Wusstest du, dass es Frauen gibt, die viel besser beim Sex sind? Ich kann es dir zeigen, wenn du willst.", sagte sie verführerisch.

Ich legte meinen Player beiseite und erhob mich.

„Ist das so? Fällt dir dabei etwa jemand Spezielles ein?", wollte ich wissen.

Rieke grinste und begann nun, ihre Bluse aufzuknöpfen. Ein hübscher, pinker BH kam zum Vorschein.

Ich rutschte zu ihr und schob ihn ihr hoch. Sofort spielte ich etwas mit ihren Nippeln und Rieke tat so, als würde sie schon allein dadurch zum Orgasmus kommen.

Dann spielte sie an meinem Reißverschluss herum und befreite meinen Freund. Halb steif hing er nun aus der Hose, bis Rieke nach ihm griff. Sie wichste ihn nun etwas und betrachtete ihn interessiert.

„Wieso brauchst du eigentlich diese Schnepfe? Du hast doch mich!", warf sie mir vor.

Ich nickte nur.

„Hm. Stimmt eigentlich."

Um meinen Schwanz zur perfekten Härte zu bringen, umspielte Rieke erst den Schaft mit ihrer Zunge und kraulte mir dabei die Eier.

Sie küsste immer wieder meinen Penis entlang und nahm schließlich die Eichel in den Mund. Ich genoss, wie warm und feucht es war. Rieke wusste wirklich gut, wie sie mit ihrer Zunge umzugehen hatte.

Ich spürte bereits den enormen Druck und fluchte. Nein, jetzt durfte ich auf keinen Fall kommen, das würde den Dreh zu sehr verzögern. So eine Unprofessionalität würde man mir nicht verzeihen.

Ich wurde rechtzeitig gerettet.

Kamilla betrat nun das Zimmer und machte auf schockiert.

„Ist das jetzt dein verdammter Ernst? Ich bin nur kurz mal weg und wenn ich zurück bin, betrügst du mich mit einer anderen? Und noch dazu mit deiner Schwester?!", war die Empörtheit deutlich aus ihr zu hören.

Ich war einmal erneut beeindruckt, wie gut sie diese Emotionen herüberbrachte.

Rieke ließ kurz von mir ab um ihr die Zunge rauszustrecken.

„Sorry, aber du brauchst dich echt nicht zu wundern. Du hast eben keine Ahnung vom Blasen, da bleibt mir nichts übrig als selbst einzuspringen.", verteidigte sie sich.

In Kamilla stieg die Wut auf.

Sie schritt auf uns zu und schubste Rieke beiseite. Nur um kurz darauf selbst Hand anzulegen.

Die kurze Zeit der Erholung hatte kaum gereicht, mein Schwanz war so eine doppelte Behandlung einfach nicht gewohnt. Kamilla blies ihn nun wie wild, während Rieke mit verschränkten Armen daneben saß.

Dann riss sie die Rivalin weg und ergriff meinen Schwanz.

„Hey, keinen Streit bitte. Ich bin für euch beide da.", sagte ich, auch wenn ich meine Rolle unrealistisch fand.

Rieke und Kamilla begannen sich vollständig zu entkleiden und tat es ihnen gleich.

Splitternackt kauerten wir uns aufs Bett und Rieke spreizte einladend ihre Beine. Ich vergrub mein Gesicht darin und spitzte meine Zunge. Sie war bereits etwas feucht als meine Zunge durch ihre Spalte fuhr.

Rieke stöhnte auf, sicher auch, weil sich Kamilla nun um ihren Kitzler kümmerte. Sie massierte ihn zärtlich, während ich meine Zunge einmal durchgleiten ließ. Die Spitze suchte sich nun Zutritt zu ihrem Eingang und Rieke stöhnte auf.

Auch wenn die Kamera diese Position wohl nicht so gut aufzeichnen konnte, genoss ich es, nun das Innere meiner Schwester zu schmecken. Sie wurde immer feuchter als ich meine Zunge kreisen ließ.

Als sie endlich kam, sog ich alles davon auf. Ich leckte ihre Spalte noch einmal durch, während sich Kamilla über Rieke platzierte und nun von ihr geleckt werden wollte.

Diese streckte bereits gierig ihre Zunge aus und liebkoste deren Vagina.

Ich rutschte ebenfalls etwas nach oben und beschenkte Kamillas Po mit küssen. Dann spreizte ich ihre Pobacken und begann zusätzlich ihr Poloch zu lecken. Die doppelte, orale Ladung ließ Kamilla aufstöhnen.

Sie ließ sich aufs Bett fallen und ich und Rieke spielten jeweils an einer ihrer Brüste herum.

Als nächstes rutschte Rieke etwas höher, so, dass Kamilla sie lecken konnte. Ich selbst platzierte mich nun am unteren Rand des Bettes, was es mir erlaubte, es ihr von hinten zu besorgen.

Während Kamilla meine Schwester noch leckte und fingerte, setzte ich meinen Schwanz an ihrem Eingang an. Ich drang in sie ein und Kamilla stöhnte auf.

„Ja! Weiter!", drängte sie und ich wollte sie mit meinen Fickstößen nicht enttäuschen.

Es fühlte sich natürlich etwas anders an, als wenn wir es privat taten. Sie musste mich nicht extra anfeuern damit ich sie fickte und ich konnte mir auch mehr Pausen genehmigen.

Dennoch gab es ich mein Bestes um ihre Muschi zu bearbeiten und ihrem Orgasmus zu fördern.

Es dauerte nicht lange bis sie kam und ich ließ von ihr ab.

Sie machte Platz für Rieke, die nun als nächste dran war. Ich zog sie an mich und ihre Beine hoch. Ich kroch etwas nach vorne und setzte mein immer noch steifes Glied an ihrem Eingang an.

Rieke holte tief Luft als ich in sie eindrang. Sie hatte nichts an ihrer Nässe eingebüßt, es fühlte sich einfach unglaublich in ihr an.

Als ich merkte, dass meine Pause zu lang war, fuhr ich fort und begann mich zu bewegen.

Ich staunte einmal mehr, wie gut es sich anfühlte sie zu ficken und spürte, dass ich nicht mehr lange durchhielt. Dennoch zwang ich mich dazu.

Je lauter Rieke wurde, desto weniger konnte ich. Vermutlich hatte ich nicht ganz die vorgegebene Zeit erreicht, doch das war mir egal.

Ich zog ihn wieder heraus und ließ mich zurückfallen.

Zum Glück erfolgte da der Cut.

„Sehr gut, es folgt nun die letzte Mini-Szene!", erinnerte Piere und ich nahm all meine Kraft zusammen.

Wir hüpften vom Bett und die Mädels setzten sich nebeneinander. Sie schlossen die Augen und streckten ihre Zunge heraus.

Ich begann nun wie vorgesehen zu wichsen und verständlicherweise dauerte es nicht sonderlich lange.

Ich spritzte ab und die erste Ladung landete genau zwischen den beiden. Ein paar Tropfen erwischten Kamillas Wange, die größeren aber Riekes rechte Gesichtshälfte. Ich versuchte auch, die Zungen der beiden zu erwischen, was mir nur mangelhaft gelang.

Dafür agierten die beiden nun im Team um mir meinen kleinen Freund sauber zu lecken.

Danach schwenkte die Kamera näher und zeichnete ihre lächelnden Gesichter auf.

Piere verkündete das finale Cut und ich ließ mich sinken.

Wir wurden sofort versorgt, die Mädels natürlich noch vor mir.

Zugegeben, sie waren auch diejenigen mit dem Sperma im Gesicht, was mir zu schulden war. Sie nahmen die Handtücher freudig entgegen, so wie die Wasserflaschen, die ein Assistent nun herantrug.

Ich lud meine Energie ein wenig auf und erkundigte mich dann wie es meiner Freundin und meiner Schwester ging.

Kamilla drückte mir gleich einen Kuss auf.

„Oh Mann, da haben wir Mam und Paps heute ja noch was zu erzählen.", schmunzelte Rieke.

Ich wusste, dass sie es lediglich als Scherz gemeint hatte, doch ich musste dennoch schlucken.

Piere gab uns das OK zum Umziehen und wir verließen das Set, das vermutlich noch heute abgebaut werden musste.

Ich trennte mich von den beiden und machte mich in meiner Umkleide frisch. In Gedanken lobte ich meinen Freund für die gute Arbeit und nahm dann eine ausgiebige Dusche.

Fertig angekleidet betrat ich den Gang und sah Rieke und Kamilla bereits miteinander reden.

Ich schritt auf sie zu und klinkte mich ein.

„Du warst heute super. Piere ist auch dieser Meinung.", sagte Rieke.

Ich fühlte mich geschmeichelt, auch wenn ich sicher weit vom Profi entfernt war.

„Lassen wir es für heute sein, ja? Ihr seid noch bei euren Eltern eingeladen, richtig?", erkundigte sich meine Freundin.

Wir nickten und blickten auf die Uhr.

„Mist, wir sollten eigentlich schon losgefahren sein.", murmelte ich.

Rieke stimmte mir zu.

„Fahrt schon los, sie sollen ja nicht warten, oder?", meinte Kamilla.

Rieke ging schon einmal voraus zum Wagen.

„Hey, vielleicht komm ich später noch mal bei dir vorbei, ok?", flüsterte mir Kamilla zu.

Ich lächelte.

„Gerne doch. Ich schreibe dir eine SMS, wenn wir von unseren Eltern weg und ich Rieke abgesetzt habe.", sprach ich und Kamilla zeigte sich zufrieden.

Nach einem Kuss zum Abschied verließ ich das Gebäude, wo Rieke bereits auf mich wartete.

„Kein Wort zu den beiden! Nicht einmal eine Andeutung!", schärfte ich meiner Schwester ein, von der ich wusste, wie gern sie mich ärgerte.

Diese versprach es hoch und heilig und schließlich bestiegen wir das Auto und fuhren los.

Unsere Eltern würden uns ohnehin für verrückt halten, sollten sie jemals davon erfahren.

Es war bereits dunkel als wir zu Hause eintrafen. Wir parkten in der Einfahrt und steuerten auf das Haus zu.

Rieke strich sich über die Wange.

„Oh, ups, da hatte ich ja noch einen Tropfen Sperma von dir."

Ich erstarrte, bis ich begriff, dass sie sich einen Scherz erlaubte.

Ich bedachte sie mit einem erbosten Blick, da wurde uns schon geöffnet.

Unsere Mutter ließ uns ein, scheinbar hatte sie schon gewartet. Wir entschuldigten uns für die Verspätung, Rieke schob es auf mich.

Drinnen saß unser Vater bereits am Tisch und hatte sich zwingen müssen, nicht ohne uns anzufangen.

Wir setzten uns hinzu und bald wurde das Essen serviert. Es dauerte nicht lange, bis uns unsere Mutter ausfragte, wie denn die Woche so war.

Wir versuchten so belanglos wie möglich zu bleiben und unseren gemeinsamen Nebenjob zu verschweigen.

Eine Stunde später verabschiedeten wir uns schon wieder und traten den Rückweg an.

Ich lobte Rieke, wie sehr sie sich zurückgehalten hatte, sie zeigte mir nur den Stinkefinger.

Im Auto erhielt sie einen Anruf und war einen Moment abgelenkt. Dennoch wies ich sie aufs Angurten hin. Ich startete den Wagen und fuhr los.

Rieke stritt sich mit jemandem und legte dann auf.

„Alles ok?", erkundigte ich mich.

Sie antwortete nicht sofort.

„Meine Mitbewohnerin hat einfach so eine Party in unserer WG veranstaltet. Jetzt gibt es 2-3 Leute die einfach dort pennen. In meinem Bett um präzise zu sein.", erzählte sie mürrisch.

Ich schenkte ihr einen mitleidigen Blick.

„Kann ich... heute bei dir pennen?", versuchte sie ihr Glück.

Ich dachte darüber nach.

„Wir können auch noch mal umkehren und du kannst in deinem alten Zimmer schlafen.", bot ich als Alternative an.

Rieke verzog die Lippen.

„Paps war doch nie ein Fan von meiner Mitbewohnerin und einer WG allgemein. Ich möchte mir nicht wieder eine Predigt von ihm anhören.", gestand sie.

Das konnte ich nur allzu gut verstehen. Ich seufzte und sagte schließlich zu. Was sollte man auch anderes machen?

„Aber wehe du schnarchst.", fügte ich hinzu.

„Haha.", kam es von Rieke.

Ich änderte die Richtung und fuhr direkt zu mir. Ich schloss auf und ließ uns beide ein. Rieke nahm sich ein frisches Getränk, ohne erst zu fragen, während ich anderes erledigte.

Mein eigener Mitbewohner schien nicht hier zu sein, dennoch konnte ich nicht einfach sein Bett vergeben. Er konnte ja noch aufkreuzen.

Rieke kündigte an ins Bad zu verschwinden und ich räumte noch etwas die Küche auf. Dann bereitete ich die Couch vor und hoffte, sie wäre zumindest ein wenig gemütlich.

Dann schlenderte ich in mein Zimmer, lud mein Handy auf, checkte meine Mails und begann mich bettfertig zu machen.

Ich warf gerade meine Hose elegant in den Wäschekorb, als die Tür hinter mir aufging.

„Hey, ich habe die Couch schon...", begann ich, bis ich mich vollständig umgedreht hatte.

Rieke stand im Zimmer, bereits gähnend.

Der Tag hatte sie wohl doch mehr geschafft als sie zugeben wollte. Das hingegen war noch nicht das Problem.

Das Problem, wenn man es so nennen wollte war, dass sie vollständig nackt war.

„Hallo? Hast du dich vergessen anzuziehen?", wies ich sie darauf hin.

Rieke machte sich aber nichts daraus.

„Ich habe eben keine Klamotten zum Pennen hier. Mich nackt zu sehen dürfte doch nicht mehr so das Problem für dich sein, oder?", bemängelte sie.

Ich verdrehte die Augen.

„Nein, aber willst du wirklich so schlafen? Was wenn mein Mitbewohner aufkreuzt und dich nackt auf der Couch schlafend sieht?", wand ich ein.

Rieke verzog ein Gesicht.

„Couch? Och nö, ich will hier pennen.", meinte sie.

Ich räusperte mich. Diese Sonderwünsche waren typisch für sie. Nur leider konnte ich ihr auch nichts abschlagen.

„Wenn es sein muss...", sagte ich und sah zu wie sich Rieke bereits ins Bett kuschelte.

Ich seufzte, löschte das Licht und legte mich dazu.

Kaum hatte ich die Decke hochgezogen, kuschelte sich Rieke an mich.

„Hey! Das muss jetzt aber nicht sein.", protestierte ich.

Meine Schwester schien anderer Meinung zu sein.

„Doch muss! Aber wenn du kein Kuscheln magst... vielleicht...", sagte sie und ihre Hand wanderte zu meinem Schritt hinab.

Ich schluckte, als sie plötzlich meinen Schwanz ergriff.

„Was soll das denn? Wir sind hier nicht bei einem Dreh!", redete ich auf sie ein.

Rieke verdrehte die Augen.

„Jetzt sei nicht so! Wir brauchen doch nicht extra Zuschauer, wir können doch auch so Spaß haben.", beharrte sie.

Ich konnte ihre Sichtweise nicht ganz teilen.

„Ja... aber... der Sex im Studio ist für die Arbeit. Es ist alles nur gespielt. Wir können doch nicht einfach... also hier..."

Rieke ließ aber nicht von mir ab, stattdessen begann sie nun meine Hoden zu kitzeln.

„Gespielt, oder nicht, der Sex mit mir hat dir doch Spaß gemacht, oder? Findest... du mich denn nicht sexy?", fragte sie bedrückt.

Ich schüttelte den Kopf.

„Das ist es doch nicht... ich... wir können nicht...", stammelte ich, konnte mich aber nicht klar ausdrücken.

„Vielleicht kann ich dich ja noch überzeugen.", schmunzelte Rieke und verschwand unter der Bettdecke.

Im nächsten Moment bemerkte ich, dass ihre Zunge wieder an meinem Schwanz war.

Nur, dass uns diesmal keiner zusah.

Sie blies mir einen und es war noch einmal etwas anderes als im Studio. Hier musste ich mich auch nicht mehr zurückhalten, was ohnehin schwer erschien, bei Riekes hervorragender Arbeit.

Dennoch konnte ich meiner Schwester nicht einfach so in den Mund spritzen.

Sie kam nun wieder unter der Decke zum Vorschein und kroch zu mir hoch. Ihre Finger krabbelten meine Brust entlang und ihr Mund näherte sich gefährlich dem meinen.

Nun war ich es, der die Initiative übernahm und sie zu küssen begann. Ihre Lippen waren weich und einladend.

Wir pressten sie immer stärker aneinander, es war als gehörten sie einfach zueinander. Unsere Münder öffneten sich leicht, was es unseren Zungen erlaubte, sich miteinander zu verbinden. Erst nur die Spitzen. Es war ein Kennenlernen, das schnell zu einem wilderen Spiel wurde. Unsere Zungen vermischten sich miteinander wie kurz darauf genauso unser Speichel. Ich wusste nicht wieso, doch ich konnte nicht mehr von ihr lassen.

Wir machten keinerlei Geräusche dabei, es war komplett still im Zimmer. Jedes mal wenn unsere Zungen erneut aufeinander stießen, war es, als wenn ein elektrischer Stoß meinen Körper durchfuhr.

Aus irgendeinem Grund küsste ich sie länger und intensiver als je ein Mädchen zuvor.

Mir war es auch egal, dass sie noch kurz zuvor meinen Schwanz im Mund gehabt hatte, ihre Zunge fühlte sich zu gut an, beinahe schon wie ein Magnet. Ich sog jeden Millimeter ihres Speichels auf, als sich unsere Zungen voneinander getrennten.

Wir blickten einander an, dann rutschte sie nach unten und ergriff erneut meinen Penis.

Sie setzte ihn sich an ihrem Eingang an und ließ ihn in sich gleiten.

Zum zweiten Mal an diesem Tag steckte mein Schwanz in meiner Schwester.

Nur diesmal begann sie ihn langsam zu reiten. Immer schneller, immer lauter.

Ich hielt den Druck nicht mehr aus. Ich spritzte ab, direkt in ihr, nichts hielt mich mehr zurück.

Ich fühlte die Erleichterung.

Rieke saß immer noch auf mir und lächelte mir entgegen.

Im selben Moment ging das Licht in meinem Zimmer an und wir beide schreckten auf.

Wir verstanden erst gar nicht was vor sich ging. Kamilla stand in der Tür und starrte uns perplex an.

„Was... macht ihr hier?", fragte sie, die Situation noch analysierend.

Schlagartig wurde mir bewusst, dass sich Kamilla sogar angekündigt hatte, noch einmal vorbeizuschauen. Ich hatte allerdings vergessen, ihr per SMS Bescheid zu geben.

Ich versuchte Rieke, die wohl noch verdutzter war als ich, von mir runter zu bekommen. Als dies geschafft war, erhob ich mich aus dem Bett.

Kamilla hatte aber bereits den Rückwertsgang eingelegt. Ich lief ihr nach und hielt sie im Flur zurück. Im Augenwinkel hatte ich Kopfschüttelnd meinen Mitbewohner gesehen, der nun sein Zimmer betrat. Das erklärte auch, wie Kamilla in die WG gelangt war.

„Jetzt warte mal!", hielt ich sie davon ab einfach zu verschwinden.

„Nein, nein! Ich störe ja nur wie es aussieht.", erwiderte sie.

Ich rang nach Worten.

„Es ist... einfach so passiert.", fand ich als einzige, schwache Rechtfertigung.

Kamilla starrte mich entsetzt an.

„Man fickt nicht einfach so mit einer anderen!", belehrte sie mich.

Ich wehrte mich mit Händen und Füßen.

„Na und? Was soll's, im Studio haben wir es doch auch getan!", fiel mir nur ein.

Kamilla schüttelte immer wieder den Kopf.

„Für den Job, ja! Aber weißt du, wie man das privat nennt? Genau, Fremdgehen.", führte sie mir vor Augen.

Ich schluckte.

„Nein! Ich meine... ich wollte nie... was soll ich sagen?", kam ich mir nun reichlich hilflos vor.

Kamilla wand sich nun wieder der Tür zu.

„Du musst gar nichts sagen. Vergiss es einfach, ja? Es ist aus.", verkündete sie und schritt aus der Wohnung.

Ich dachte erst daran, ihr nachzurennen, ließ es dann aber bleiben.

Zum einen war ich nackt und zum anderen konnte ich das nicht wieder gut machen.

Mir blieb nichts anderes übrig als die Tür wieder zu schließen und in mein Zimmer zurückzukehren.

Rieke saß auf dem Bettrand und sah mich besorgt an.

„Ich... habe es vermasselt.", sagte ich lautlos.

Meine Schwester erhob sich und nahm mich in den Arm.

„Nein, das war meine Schuld. Weil... ich dir einfach nah sein wollte. Nicht nur... durch den Job. Das... war eigentlich nur ein Vorwand.", gestand sie.

Ich starrte sie lange an. Dann streichelte ich ihr durch die Haare und küsste sie erneut.

Nicht so lange wie vorhin, doch es war dennoch wunderschön.

Dann wand sie sich von mir ab.

„Ich... sollte gehen. Ich habe schon zu viel Unheil angerichtet.", flüsterte sie nun.

Ich schüttelte aber den Kopf.

„Bleib bei mir. Bitte.", bestand ich darauf.

Rieke nickte und wir kehrten ins Bett zurück. Dort kuschelten wir uns so eng aneinander wie es nur ging. Ich küsste sie auf die Stirn und dachte nach.

Das mit Kamilla tut mir ehrlich leid, doch ich würde Rieke niemals eine Art von Schuld geben.

Es war einfach nur schön, wie sie da in meinen Armen lag.

„Und... was machen wir jetzt?", wollte das Mädchen wissen.

Ich zuckte mit den Schultern.

„Denk jetzt nicht weiter darüber nach. Wir schauen morgen einfach weiter, ja?", überzeugte ich sie.

Sie stimmte zu und wir schliefen fest umschlungen ein.

Morgen würde ein neuer Tag anbrechen.

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